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Pro- und Contra einer Psychotherapie/ Psychologen nach Herz-OPs


marathon2

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Ursela: "Also lassen wir doch den Menschen die Hilfe deren sie bedürfen.....und die andern die dürfen ruhig stolz sein, dass sie ihr Leben alleine meistern können."

So sehe ich das auch, liebe Ursela. Darum verstehe ich den Widerstreit an dieser Stelle ja auch nicht.

 

Ganz "herz"lich, Peter

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Also lassen wir doch den Menschen die Hilfe derer sie bedürfen.....und die andern die dürfen ruhig stolz sein, dass sie ihr Leben alleine meistern können.

 

 

 

Sehe ich auch so, Ursula. Denen, die ihr Leben ohne Probleme alleine bewältigen können, herzlichen Glückwunsch. Und wenn man doch mal durch schwere schicksalhafte Umstände (nichts anderes ist ne Herz-OP) sein Leben für eine gewisse Zeit nicht mehr auf die Reihe bekommt, dann ist sich( professionelle) Hilfe zu suchen mit das beste, was man tun kann. Warum unnötig lange leiden, bis sich das ganze eventuell noch chronifiziert hat?

 

Euch auch allen ein schönes Wochenende!

hanny

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Hallo Peter, Ursela und Hanny,

 

genau das was ihr inhaltlich schreibt, wollte ich auch darlegen. Sehe ich ganz genauso.

 

Ich hab mich da vielleicht zu sehr reingesteigert, manchmal ist weniger mehr ;)

 

VG

 

Klaus

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Hallo an alle, die sich an meinen Beiträgen zu diesem Thema stören.

 

Es ist für mich immer wieder überraschend, mit welcher extremen Emotionalität manche Themen in diesem Forum diskutiert werden.

Solange dies aus persönlicher Betroffenheit heraus geschieht, kann ich es ja nachvollziehen. Alle anderen sollten sich aber in mehr Gelassenheit üben. Ich habe manchmal den Eindruck, dass meine Beiträge für manche Schreiber hier ein rotes Tuch sind. Dabei scheint es völlig egal zu sein, was und wie ich schreibe. Mir scheint, man versteht mich falsch oder will mich falsch verstehen.

Daher macht es für mich keinen großen Sinn mehr, die Diskussion hier weiterzuführen. Zu einige Aussagen möchte ich aber noch ein paar Worte sagen.

 

 

Vielleicht solltest Du dir mal in einer ruhigen Minute darüber Gedanken machen, wie deine teils pauschalen Einstellung und Äusserungen bei solchen Menschen ankommt. Es sind nicht alle so stark wie Du, denen ein Forum reicht. Warum kannst Du das nicht einfach einmal akzeptieren?

So stark bin ich aber gar nicht. Auch ich habe eine Geschichte, und diese Geschichte hat mich vieles gelehrt. Diese Lebenserfahrung hat mich in manchen Beurteilungen hart gemacht, in anderen aber ziemlich verunsichert zurückgelassen. Ich bin damit sicher keine Ausnahme. Mich hat das Leben aber vor allem eines gelehrt: Bevor du jemand Fremden vertraust, der dich nicht kennt, vertraue lieber dem gesunden Menschenverstand.

Im Übrigen, lieber Klaus, muss ich mir nicht von dir sagen lassen, worüber ich mir Gedanken zu machen habe, oder was ich einfach einmal akzeptieren müsste, das entscheide ich immer noch selbst.

 

 

In dem Zitat stellt Dietmar die Nachweisbarkeit einer Behandlung einer psychischen Erkrankung in Frage, weil sie ja, nach seiner Meinung nicht in Fakten zu erfassen sei.

Da bin ich nicht der Einzige. Und was genau soll nun daran falsch sein?

 

 

 

Gleichzeitig differenziert er in schwere Fälle, die natürlich behandelt werden müssen und leichte bzw. mittelschwere Fälle wo es fragwürdig erscheint. Ich frage nun, wer kann denn die Schwere einer psychische Erkrankung diagnistizieren, wenn nicht ein Fachman, sprich Psychotherapeut? Was hat das denn mit Transparenz zu tun?

Da hast den von mir verlinkten Artikel nicht gelesen. Dort würdest du Antworten finden.

 

 

Das es Suizit während der Behandlung eines Psychotherapeuten geben kann zweifle ich nicht an, aber ist keine Therapie dann wirklich besser?

 

Ich finde solche Argumentationen und Rückschlüsse nicht gut.

Auch hier werden meine Aussagen praktisch ins Gegenteil verkehrt. Dieses Thema hat Hanny in die Diskussion gebracht, ich habe nur reagiert und nicht damit argumentiert.

 

 

es erstaunt mich immer wieder, wie hartnäckig Du nach Beweiesen dafür suchst, daß Psychotherapie und Psychologen uns in unserer Situation nach Herz-OP's und den vielen anderen Dingen, die ein jeder von uns erlebt hat, nichts nützen können, bestenfalls nur in Ausnahmefällen. Dich will doch in Deiner Meinung niemand bekehren.

Hallo Peter,

ich will mit meiner Meinung auch niemand bekehren, wirklich nicht. Aber es muss doch erlaubt sein, eine andere Sichtweise auf ein solches komplexes Thema aussprechen zu dürfen. Was ist denn daran so schändlich?

 

 

Und wenn man doch mal durch schwere schicksalhafte Umstände (nichts anderes ist ne Herz-OP) sein Leben für eine gewisse Zeit nicht mehr auf die Reihe bekommt, dann ist sich( professionelle) Hilfe zu suchen mit das beste, was man tun kann.

Hallo Hanny,

genauso ist es mir ja ergangen. Und ich habe professionelle Hilfe gesucht. Aber ich bin mit dieser „Hilfe“ kläglich gescheitert. Sie hat mir nicht nur nichts genützt, sondern im Gegenteil, alles wurde nur noch schlimmer. Wenn ich nicht aus mir heraus die Kraft gehabt hätte, diese „Behandlung“ zu beenden, könnte ich heute nicht mehr darüber schreiben. Wahrscheinlich resultiert aus dieser Erfahrung auch meine „Hartnäckigkeit“ bei diesem Thema.

 

Aber ich betone noch einmal:

Wer Hilfe benötigt, und diese Hilfe in der Psychotherapie suchen will, der soll es tun. Trotzdem muss man auch den eigenen Stärken Raum geben, damit man erkennen kann, ob diese Hilfe im positiven Sinne wirklich zielführend ist. Ich wünsche allen Betroffenen wirklich nur die allerbesten Erfahrungen, denn ich weiß leider nur zu genau, was es bedeutet, im tiefen Tal zu stehen.

 

 

Wie schon bereits im „Abnehmen“-Thread, werde ich mich jetzt auch aus diesem Thema ausklinken und auf weitere Beiträge verzichten. Die Argumente sind ausgetauscht, die Emotionen können sich wieder beruhigen.

 

Grüße

Dietmar

bearbeitet von marathon2
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Heho an alle,

 

Ich habe manchmal den Eindruck, dass meine Beiträge für manche Schreiber hier ein rotes Tuch sind. Dabei scheint es völlig egal zu sein, was und wie ich schreibe. Mir scheint, man versteht mich falsch oder will mich falsch verstehen.

Jetzt stellst Du Dich aber doch sehr als Lämmchen dar. :D

Stellenweise packst Du Statements auf den Tisch da muss eigentlich klar sein das es dazu eine Diskussion (Gegenwind) geben wird. :-)

Ich hatte auch den Eindruck das Du damit rechnest bzw. das so von Dir beabsichtigt ist.

 

Gruß

Markus

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Ich empfinde die Diskussion "Pro- und Contra einer...* immer noch als Gewinn für ein Forum wie dieses...auch wenn die "Wogen" ab und an mal höher schlagen. Ich wäre bei meiner Anmeldung hier vor gut einem Jahr froh gewesen um diese Diskussion. So ehrlich wie hier in diesem Thread wurde bis jetzt an keiner anderen Stelle diskutiert.

@ Dietmar: Mir tut es richtig leid und auch weh zu lesen, wie sehr man dich damals alleine gelassen hat mit deinem Problemen. Und ich weiss es sehr zu schätzen, dass du das erzählt hast. Des weiteren ist mir auch bewusst, wie schlimm sich das anfühlen muss. Ich kenne Menschen, die so verzweifelt waren, dass deren Leben in Gefahr war. Auch bei mir hat es nicht auf Anhieb geklappt. Ich musste einige schwierige Erfahrungen machen, ehe ich einen Therapeuten gefunden habe, bei dem ich mich dann auch wirklich gut "aufgehoben" und verstanden fühlte. Und ich könnte nicht mal behaupten, dass die Therapeuten ihren Job schlecht gemacht haben. Die Chemie stimmte einfach nicht. Eine Therapie ist eine sehr intime Sache. Man erzählt einem Menschen Dinge, die man oft nicht mal dem engsten Freundeskreis (gar Partner) anvertraut. Da muss das Zwischenmenschliche stimmen, sonst geht gar nichts. Manchmal braucht es viel Durchhaltevermögen. Ich hatte damals keine Wahl - meine Depression war zu schwer...ich brauchte Hilfe. Und ohne diese Hilfe gäbe es mich heute nicht mehr.

Und so passiert es, dass zwei Erfahrungen zwei Meinungen produzieren. Und eine jede hat ihre Berechtigung.

 

allen einen wunderschönen Tag

ursela

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Heho an alle,

 

 

Jetzt stellst Du Dich aber doch sehr als Lämmchen dar. :D

Stellenweise packst Du Statements auf den Tisch da muss eigentlich klar sein das es dazu eine Diskussion (Gegenwind) geben wird. :-)

Ich hatte auch den Eindruck das Du damit rechnest bzw. das so von Dir beabsichtigt ist.

 

Gruß

Markus

 

Hallo Markus,

 

ich mag hier die Lämmchen und Schafe, egal ob schwarz, weiß, braun, bunt mit/ohne Maulkorb, bissig, brav, etc. :D

 

372.gif

 

VlG, Mäh

Sunny

bearbeitet von Sunny
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Hallo,

 

also ich finde, dass Dietmar einen berechtigten Standpunkt vertritt, zumal dieser Standpunkt eben auf persönlichen Erfahrungen beruht.

 

Und das ist doch der Sinn und Zweck dieses Forums und was ich so schätze, dass die eigene Erfahrung mitgeteilt wird.

 

Und außerdem wärs ohne eine Vielfalt an ja, auch recht konträren Meinungen, hier doch nicht so interessant, oder?

 

Was letztlich jeder für sich selber macht, steht ja eh jedem frei.

 

 

VG, Rainer

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Hallo Rainer,

 

solange die Argumentation auf eigene Erfahrungen beruht und auch nur die eigene Meinung vertreten wird, ist die Welt ja auch in Ordnung.

Erkläre mir doch einmal bitte Dietmars Standpunkt, so wie Du ihn verstanden hast und warum es offensichtlich keinen Konsens gab.

Ich habe, ähnlich wie Dietmar, meine Krise auch selbst überwunden, auch u.a.mit Hilfe dieses Forums. Ich habe aber auch diverse Fälle erlebt, wo es an der eigenen mentalen Kraft gemangelt hat und externe Hilfe letztlich geholfen hat. Deswegen tue ich mich sehr schwer, meine" psychischen Fähigkeiten" auf andere zu übertragen. Jeder Mensch ist halt eben anders. Es ist utopisch, davon bin ich überzeugt, dass wir hier in diesem Forum,der Weisheit letzten Schluß finden und eine Gesetzmässigkeit entwickeln können, für die Schwere einer psychische Erkrankung , deren Behandlungswürdigkeit und letztlich die gerechtfertigte Finanzierung durch die Solidargemeinschaft. Das können wir hier einfach nicht erwarten.

Meine Erwartung ging ursprünglich dahin, dass hier jeder von Erfahrungen erfolgreicher und /oder eben unwirksamer Behandlungen durch Psychologen berichtet. Ich habe hier nicht erwartet, dass die Psychotherapie grundsätzlich in Frage gestellt wird.

 

VG

 

Klaus

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Psychotherapie ist leider sehr vom Therapeuten abhängig. Fraglich ist dann natürlich jede Behandlung für alle, die nicht gut damit klar kommen. Ob ich das Glück habe, eine richtig gute Therapeutin gefunden zu haben, wird sich erst noch zeigen müssen (Nächster Termin ist am Montag um 17:00 Uhr). Es ist demnach auch ein Contra in meinem Fall nicht ausgeschlossen. Ohne Euch und ohne meine Frau, die sich jetzt richtig auf mich "eingestellt" hat, wäre ich nicht da, wo ich glaube zu sein (Hoffnung?). Mir fehlt nur noch die Überzeugung.

 

Wem die Kraft fehlt, selbst aus einem Tief zu kommen, der/die hat leider zu oft auch keine Kraft, sich einen Therapeuten zu suchen.

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Hallo rarasc,

 

falls es zwischen dir und deinem Therapeuten, was ich natürlich nicht hoffe, doch nicht die Chemie so stimmt, so gebe nicht gleich auf und suche dir eventuell noch einen anderen Therapeuten. Das kostet zwar erneut Kraft und Energie, aber vielleicht wäre das ganz hilfreich für dich.

 

Grüße

hanny

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Hallo rarasc,

 

ja, natürlich sollte die Chemie stimmen umso erfolgversprechender verläuft die Therapie. Erwarte aber nicht, dass der Therapeut deine Probleme löst, er zeigt dir hoffentlich den Lösungsweg, aber rechnen mußt Du selbst.

Du hast aber deine Familie, vielleicht noch ein verständnisvolles Umfeld und natürlich uns ;) , fühle Dich begleitet.

Die erste Beratungsstunde hat dir doch schon einmal etwas die Augen geöffnet und deine Lebensgeister geweckt, wenn ich mich recht entsinne.

Deine Erkenntnis, die Familie mit ins Boot zunehmen war doch sicher schon sehr wertvoll. Somit ist auch ein PRO nicht ausgeschlosssen, warten wir es ab.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall die optimale Unterstützung auf deinem Weg und die richtige Einstellung.

Wichtig ist das Du wieder gesund wirst, ob mit oder ohne Therapie ist in jedem individuellen Fall doch vollkommen egal. Das Ergebnis zählt.

 

Viele Grüsse

 

Klaus

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Hey rarasc,

 

ich schließe mich an und drücke Dir die Daumen, daß Du an eine für Dich hilfreiche Therapeutin geraten bist und Du auf Dein Gefühl hören kannst, falls nicht!

Wichtig ist, daß Du Unsicherheiten äußern kannst - dazu möchte ich Dich ermutigen - , stell sie in Frage, stell ihr Fragen, äußere Deine Unsicherheit, es gibt kaum etwas vertrauenserweckenderes, als gerade auch mit seinen Zweifeln angenommen zu werden. Auf keinen Fall solltest Du es ihr recht machen, damit sie Dich mag, oder ähnliches.

Du hast Recht - oft fehlt bereits auch die Kraft, sich nach Therapeuten umzugucken, erst recht, sich bei mehreren vorzustellen, was sehr anstrengend ist.

 

Deswegen kehre ich zum Ausgangspunkt zurück und wünsche Dir, daß sie Dir bereits einfach gut tut!

 

LG

 

Fabian

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Hallo,

 

wer hat denn hier Erfahrungen gesammelt nach welchen Kriterien man einen guten Therapeuten findet. Geht das über den Hausarzt, quasi als Tipp, gibt es Beratungsstellen mit entsprechenden Empfehlungen, sind Freunde und Bekannte die Hinweisgeber oder gehts gar über die Gelben Seiten?

...und wann kommen die Krankenkassen in der Regel ins Spiel, vor dem Psychologenbesuch (Freigabe zur Therapie o.ä.) oder erst nach dem ersten Besuch in der Praxis?

 

VG

 

Klaus

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Heho,

 

vermutlich wird es den üblichen Weg gehen:

 

1. Hausarzt das Problem schildern. Er schreibt Dir eine Überweisung.

2. Hausarzt gibt eventuell Adressen von 'guten' Psychologen.

3. Selbst einen suchen. Z.B. über INet, oder eben Telefonbuch.

4. Versuchen einen Termin zu bekommen.

5. Auf Termin warten. :-)

 

Gruß

Markus

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Meinen Termin bei der Psychotherapeutin gestern musste ich erst einmal überschlafen. Im Thema "Leben, aber wie" habe ich darüber geschrieben. Mir ist fast alles so vorgekommen, als hätte ich meine Einschätzungen irgendwie bestätigt bekommen, ohne das sie direkt bestätigt wurden. Das bedeutet für mich, eine "Gesprächspartnerin" gefunden zu haben, die mir die Kraft meiner Aussagen nicht nimmt und allein dadurch, das sie diese nicht widerlegt, bei mir ein Gefühl der Überlegenheit aufkommen lässt. Irgendwie ist das unheimlich und offensichtlich psychologisch, sonst würde man es ja als Patient verstehen. Ich bin aber nicht davon überzeugt, dass ihr das mit der Zeit hier im Forum mit mir auch geschafft hättet oder sogar bereits geschafft habt und es sich wieder einmal gestern "nur" fachlich bestätigt hat.

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Hallo,

 

wer hat denn hier Erfahrungen gesammelt...

Bei mir lief das so, die Internistin gab mir auf Anfrage eine Adresse eines guten Therapeuten. Den rief ich an und er verwies mich auf eine Wartezeit von 9 Monaten. Für den Bedarf einer "sofortigen" Hilfe bot er mir alterativ fünf Therapeuten an, die ich aber im Netz nicht fand und deshalb schon davon Abstand nahm, weil ich nicht davon ausgehen kann, dass eine gute Praxis ohne Internet auskommt (Bewertung). "Meine" Therapeutin fand ich zufällig, weil sie im MVZ der Schüchtermann-Klinik Osnabrück praktiziert.

 

Also purer Zufall.

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........... Ich bin aber nicht davon überzeugt, dass ihr das mit der Zeit hier im Forum mit mir auch geschafft hättet oder sogar bereits geschafft habt und es sich wieder einmal gestern "nur" fachlich bestätigt hat.

 

Hallo rarasc,

 

oh schade, dass du von unseren Fähigkeiten "nicht" überzeugt bist... :unsure:

 

VlG

Sunny

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Hallo rarasc,

 

oh schade, dass du von unseren Fähigkeiten "nicht" überzeugt bist... :unsure:

 

VlG

Sunny

Entschuldigung Sunny, wie komme ich aus dieser Kiste wieder raus. "Nicht" war absolut falsch platziert. Ein doppeltes nicht wäre auch doof gewesen.

Korrektur:

Ich bin aber nicht davon überzeugt, dass ihr das mit der Zeit hier im Forum mit mir nicht auch geschafft hättet oder sogar bereits geschafft habt und es sich wieder einmal gestern "nur" fachlich bestätigt hat.

 

Ohne nicht und aber kommt es dann noch besser.

Korrektur:

Ich bin aber nicht davon überzeugt, dass ihr das mit der Zeit hier im Forum mit mir auch geschafft hättet oder sogar bereits geschafft habt und es sich wieder einmal gestern "nur" fachlich bestätigt hat.

 

Passiert ist passiert, ich hoffe ihr glaubt mir, es ist jedenfalls so gemeint, das erst ihr den Erfolg bei mir hattet und die Therapie eure Leistung bestenfalls bestätigte.

 

Reumütige Grüße

 

rarasc

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Entschuldigung Sunny, wie komme ich aus dieser Kiste wieder raus. "Nicht" war absolut falsch platziert. Ein doppeltes nicht wäre auch doof gewesen.

Korrektur:

Ich bin aber nicht davon überzeugt, dass ihr das mit der Zeit hier im Forum mit mir nicht auch geschafft hättet oder sogar bereits geschafft habt und es sich wieder einmal gestern "nur" fachlich bestätigt hat.

 

Ohne nicht und aber kommt es dann noch besser.

Korrektur:

Ich bin aber nicht davon überzeugt, dass ihr das mit der Zeit hier im Forum mit mir auch geschafft hättet oder sogar bereits geschafft habt und es sich wieder einmal gestern "nur" fachlich bestätigt hat.

 

Passiert ist passiert, ich hoffe ihr glaubt mir, es ist jedenfalls so gemeint, das erst ihr den Erfolg bei mir hattet und die Therapie eure Leistung bestenfalls bestätigte.

 

Reumütige Grüße

 

rarasc

 

Hallo rarasc,

 

kein Problem, bist aus der Kiste wieder draußen.. :D

 

VlG

Sunny

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Hallo Sunny,

 

da hast Du aber gut aufgepasst. Ich habe es auch gelesen und mehrmals überlegt: Wie meint Rarasc das denn?

Im Grunde war ich mir aber dann doch ziemlich sicher, er meint es positiv B)

 

@rarasc: Du wolltest uns mit dem "nicht" nur testen, stimmts ? :)

bezügl. Therapheutin : Da hast Du aber anscheinend wirklich Glück gehabt!

 

 

VG

 

Klaus

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Hi rarasc,

 

es ist jedenfalls so gemeint, das erst ihr den Erfolg bei mir hattet und die Therapie eure Leistung bestenfalls bestätigte.

 

Reumütige Grüße

Das klingt für mich eindeutig nach Spontanheilung. ;)

 

VG, Rainer

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rarasc, rarasc...

 

Freud hätte seine wahre Freude an Dir gehabt...

 

:D

 

Ich freu mich, daß Du Dich mit der Therapeutin wohl fühlst und wünsche Dir, daß es weiterhin (nicht :P ) gut läuft!

 

LG

 

Fabian

bearbeitet von Fabian
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