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Hallo Karl, Vorhofflimmern und Flattern hatte ich auch nach der OP. Nach 3 Monaten wurde Kardioversion gemacht. Dann war es weg. Jetzt habe ich "nur" noch Extrasystolen. Hatte diese Tage wegen Forschungsstudie Kontakt mit einem Arzt des UKE Hamburg gehabt, wo ich operiert wurde. Der meinte, wenn vor der OP lange Vorhofflimmern geherrscht hat, kann es sehr lange Dauern, bis das Herz seine Rhythmus wieder findet. Ich sehe auch wie so Wasserperlen. Das kommt und geht, wie es Lust hat. Gruß Wolfgang
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Keine Entgleisung bei mir, 2,4 bei Ziel 2,5. Die Woche davor war ich bei 3,0 und hatte etwas reduziert.
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Herzklappen op biologische mechanische Ross op
eva1963 antwortete auf das Thema von eva1963 in: Die Herzklappe
Ja sicher, das weiss ich, jeder hat sein Päckchen zu tragen, ganz viele auch grössere Pakete als ich. Aber jetzt gerade ist mir halt nicht nach Vernunft. Ich bin in dieser Phase und vertraue darauf da auch wieder herauszukommen. Also erstmal vielen Dank für deinen Beitrag. LG Eva -
Herzklappen op biologische mechanische Ross op
AnneS antwortete auf das Thema von eva1963 in: Die Herzklappe
Hi Eva, deine Gedanken sind absolut nachvollziehbar. Man will ja am Ende das Beste für einen selbst, jedoch ist man auf das Wissen der Ärzte auch angewiesen. Ich habe meine künstliche Aortenklappe mit 26 bekommen, der Herzfehler (kombiniertes Aortenvitium mit bikuspider Klappe) war schon seit Geburt bekannt. In der Kindheit/Jugend war es dann auch oft so, dass er im Alltag in Vergessenheit geriet, da ich keinerlei Probleme hatte. Keine Ahnung was besser ist. Sich der Diagnose immer wieder bewusst machen oder vergessen. Ich hatte sogar zwei OP Vorgespräche. Beim ersten war mir der Arzt einfach unsympathisch. Beim zweiten hatte ich einen total zugewandten Arzt, der alle meine Fragen beantwortete und ich konnte auch die Klappenarten sehen und anfassen. Die Entscheidung zur mechanischen Aortenklappe war dann aus dem Bauch heraus und ich bereue sie nicht. Mit dem Marcumar habe ich im Alltag keine Probleme. Durch das Selbstmanagement des INR hat man seine Freiheiten. Jedes halbe Jahr lasse ich den Wert bei der Hausärztin mittels Blutabnahme gegenchecken. Das zeigt mir auch, ob mein Messgerät einwandfrei arbeitet. Gab bisher keine Probleme. Die OP damals wurde mittels teilweiser Eröffnung des Brustkorbs durchgeführt, sprich es muss nicht zwingend eine komplette Eröffnung erfolgen. LG Anne -
Herzklappen op biologische mechanische Ross op
jan123 antwortete auf das Thema von eva1963 in: Die Herzklappe
Hallo @eva1963, es scheint ab und zu vorzukommen, das man die biologische Klappe schlagen spürt, bei mir liegt es wohl an der großen Klappenöffnung und am Körperbau. Beim Einschlafen stört mich das manchmal. Im Gegensatz zum Klicken einer mechanischen Klappe nimmt das aber niemand außer mir wahr. Ich denke viele, die hier schreiben , wurden vor mehreren Jahren operiert und haben sich mittlerweile mit ihrem Schicksal arrangiert. Manche hatten lange genug Zeit, die Krankheit zu akzeptieren und empfinden die Operation eindeutig als Verbesserung. Das dauert aber natürlich seine Zeit und niemand steckt das Geschehene einfach so weg. Nicht ohne Grund ist die Psychokardiologie eine eigenständige Disziplin der Psychotherapie. Du kennst sicherlich einige Leute, die Krebs hatten, schwere Unfälle überstanden haben oder andere lebensbedrohliche Ereignisse hinter sich haben. Wenn man das alles betrachtet, dann bist du nicht eine einzelne Betroffene unter fröhlichen Partygästen, sondern eine von vielen. Fast jeder hat schon seine Narben. -
Prima, das hört sich doch erst mal gut an ...
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Hallo wollte ja nach meinem Termin beim Kardiologen berichten. Also das starke Herzklopfen spüre ich kaum noch. Herzklappe funktioniert super. Liege im Moment im Krankenhaus. Erst wegen Schwindel u. Sehstörungen und dann Vorhofflimmern. Das flimmern habe wieder im Griff, tritt so alle 36std. Auf und verschwindet nach 2-3 Std. wieder. Bin dann aber zu den Neurologen gekommen wegen Verdacht auf Schlaganfall,(Sehstörungen, schleiersehen, usw.) Alles nur auf dem linken Auge. Und alles dauert nur ca. 2-5Min. CT U. MRT alles ohne Befund. Gleich noch EEG, mal sehen. Am 25.3. Habe ich eine Rhythmussprechstunde von wegen Vorhofflimmern und Aplation . Werde weiter berichten. Grüße an alle und bleibt gesund.
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Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe
sockel2670 antwortete auf das Thema von sockel2670 in: Die Herzklappe
Hallo Andreas, am Tag der Besprechung hatte ich gesagt das ich sehr in der Uniklinik operiert werden möchte, dann hatte ich per Telefon 2 andere Termine bekommen für Ultraschall, Blutentnahme, EKG und eine Herzkatheteruntersuchung. Danach habe ich den Termin für die OP erhalten. Danke, das mit der Schule bekommen wir vielleicht hin, hoffe ich. LG Frank -
Herzklappen op biologische mechanische Ross op
Ralfie antwortete auf das Thema von eva1963 in: Die Herzklappe
Hallo Eva Ich hatte mich mit 57,5 Jahren für eine mechanische Mitralklappe entschieden. Mein Fokus war Haltbarkeit und nochmals Haltbarkeit. (Liegt bei mechanischen wohl bei 150 Jahren) Mittlerweile geht es mir wieder gut, nehme mein Marcumar und messe selber. An das ticken ( je nach Körperlage) habe ich mich gewöhnt. Ich würde mich auch im Nachhinein wieder für eine mechanische entscheiden. Obwohl meine mechanische Klappe wohl den Blutfluss im Herzen eher beeinträchtigt. (Anstieg des Druckgradienten) Egal, et iss wie et iss. LG und alles Gute. PS: Ich würde mir halt immer ein KH suchen welches oft am Herzen operiert. Chirurgie ist Handwerk, je öfter umso erfahrener und besser. -
Herzklappen op biologische mechanische Ross op
eva1963 antwortete auf das Thema von eva1963 in: Die Herzklappe
Danke für deine Antwort, ist das erste Mal, dass ich hier lese, dass auch biologische sich sozusagen melden..., auch dein Hadern tut mir gut, hört sich vielleicht gemein an, aber allgemein sind hier alle so stark, zufrieden und u verzweifelt, ich komme mir immer so jämmerlich vor. Da tut es gut auch von anderen zu hören die vielleicht nicht so stark sind... LG Eva -
Herzklappen op biologische mechanische Ross op
jan123 antwortete auf das Thema von eva1963 in: Die Herzklappe
Hallo Eva, ich bin Ende vierzig und habe mich vor einem Jahr wegen eines Aortenaneurysmas operieren lassen. Dabei musste meine (völlig intakte) Aortenklappe ersetzt werden. Ich hatte mich vorher für eine biologische Entschieden, sollte der Austausch notwendig sein, hoffte aber, dass es nicht notwendig sein würde. Da ich eine TAVI-fähige mit großem Durchmesser bekommen habe, spüre ich sie sehr oft. Es ist also nicht so, dass man biologische nicht wahrnimmt. Es gibt auch hier im Forum Beiträge von Leuten, wo sie über 15 Jahre gehalten hat, aber es findet ja auch ein Verschleiß statt. Das bedeutet nach und nach geht einem wohl die Puste aus. Ich weiß nicht, ob ich mit einer mechanischen Klappe zufriedener wäre, da ich generell mit meinem Schicksal hadere. Aber wenn du sowieso eher zu einer mechanischen tendierst, würde ich eine nehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass du den Rest deines Lebens Ruhe hast, scheint höher zu sein. -
Herzklappen op biologische mechanische Ross op
eva1963 antwortete auf das Thema von eva1963 in: Die Herzklappe
Hallo Ingo, vielen Dank für deine Antwort, hat mich sehr weitergebracht. Es ist gut zu wissen, dass eine nachfolgende Tavi nicht unter allen Umständen möglich ist. Ich warte auf Anruf aus der Uni Mainz wegen Termin Vorgespräch OP und bete täglich, dass er kommt. Die Warterei macht mich fertig. Ich habe deine Beiträge aus der Zeit kurz vor und nach deiner OP gelesen - jetzt komme ich mir nicht mehr so alleine vor mit meinen Sorgen und Ängsten. Noch hadere ich einfach mit meinem Schicksal, der angeborenen biskpiden Aortenklappe. Ich empfinde de oft Wut auf alle die gesund sind und an ihrem Leben rummeckern. Mittlerweile schäme ich mich nicht mehr für diesen Gedanken und gestehe mir alle Gefühle zu, auch das Äußern derselben. Es tut mir gut. Ich liebe das Leben so sehr, die Vorstellung, dass es in absehbarer Zeit ohne OP vorbei sein kann macht den Entschluss für eine OP leicht. Aber die Option biologisch/künstlich wurde mir bisher (vom Kardiologen) garnicht gestellt. Ausser mit ihm habe ich wegen der OP ja auch kein Gespräch gehabt bisher. Nach jahrelangen jährlichen Echos (zuletzt alle 6 Monate), war plötzlich das EKG auffällig und die Kranzgefässe sollten per herzkatheder gecheckt werden. Ergebnis war die Mitteilung Kranzgefässe ok, Herzklappe muss jetzt sein. Unterlagen gehen an die Uni und die melden sich. Ich: was wird es? Er: biologische Mehr Info hab ich zur Zeit nicht. Mit 60 hätte ich glaube ich lieber eine mechanische...Ich erhole mich immer noch von der Operation Einsetzen künstliches Kniegelenk (unter Spinalanästhesie wegen Hochrisiko Vollnarkose aufgrund der bikuspiden Aortenklappe) endlich nehmen die Spannungszustände im knie langsam ab, die Beweglichkeit zu, die OP ist langsam verarbeitet und jetzt das nächste. Ich bin mittlerweile zu fertig um mich noch meiner Gefühle zu schämen. Komme mir vor w ie auf einem herrlichen Geburtstagsfest - alle dürfen noch bleiben, nur ich muss schon heim. Sorry für diesen verbalen Wasserfall, aber es muss raus. Zuletzt möchte ich mich noch erkundigen wie es mit deiner Wundnarbe ausgegangen ist? Viele Grüße Eva -
Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe
Andreas69 antwortete auf das Thema von sockel2670 in: Die Herzklappe
Guten Morgen Frank, ja das ist manchmal nicht einfach die richtige Schule zu finden. Da wünsche ich euch viel Erfolg bei. Na klar, für den Chirurgen ist das bestimmt Routine so eine OP, das muss ich erst noch verstehen. Bekommt man eigentlich an dem Tag nach dem Beratungsgespräch direkt einen Termin für die OP? LG Andreas - Letzte Woche
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Herzklappen op biologische mechanische Ross op
Loppel antwortete auf das Thema von eva1963 in: Die Herzklappe
Hallo Eva, als ich 2018 eine neue Aortenklappe bekommen sollte, habe ich mir einen Termin beim Chefkardiologen unseres Krankenhauses geholt und ihn um seine Meinung gebeten. Er meinte, mit 58 Jahren sei ich noch recht jung für diese OP und deshalb würde er an meiner Stelle eine mechanische Klappe wählen. Hinzu kam ein wichtiger Hinweis: Bekommt man eine Bioklappe und diese verschleißt, so kann man eine Taviklappe einsetzen, wenn der Patient für eine große OP nicht mehr geeignet ist (zu schwach/alt). Diese Klappe wird per Katheter implantiert und sitzt letztlich im Ring der zuvor per Katheterwerkzeug zerquetschten Bioklappe. Das geht aber nur sinnvoll, wenn die Bioklappe zuvor einen bestimmten Mindestdurchmesser hat Diese Bedingung wäre bei mir nicht erfüllt gewesen. Während meiner OP mußte der zuvor prognostizierte Durchmesser der Klappe nach unten korrigiert werden. Neben dem Vorteil einer langen Lebensdauer hat eine mechanische Aortenklappe auch Nachteile: Zum einen spürt/hört man (oft/zumeist) jeden Herzschlag. Das bedeutet, man bekommt auch harmlose Unregelmäßigkeiten im Rhythmus mit und muß sich daran gewöhnen, ohne jedesmal in Panik zu geraten. Zum anderen bedeutet die dauerhafte Einnahme von Marcumar, daß für fast jeden kleinen oder großen operativen Eingriff das Marcumar abgesetzt werden und durch subkutane Spritzen (bei mir zweimal täglich) ersetzt werden muß. Zahnärztliche Behandlungen mit Blutungsrisiko müssen mit Antibiotikaeinnahme abgesichert werden. Als INR-Selbstbestimmer (ich messe meinen Gerinnungswert INR einmal wöchentlich) lege ich jeden Sonntag die tägliche Marcumar-Dosis für die kommende Woche fest, was im Allgemeinen gut funktioniert. Vor allem wegen des Gefühls der langen Lebensdauer habe ich die Klappenwahl nicht bereut. Zehn Jahre sind schnell vergangen, bei mir sind jetzt mehr als 5 Jahre rum. Viele Grüße Ingo. -
Hallo alle, Wie ich in einem ersten Beitrag schrieb, brauche ich eine neue Aortenklappe. Ich habe hier viel gelesen, auch gegoogelt und beginne viel über die Haltbarkeit beim biologischen Klappenersatz nachzudenken. 10 / 15 Jahre sind nicht wirklich lange...vor allem da von vielen hier weitaus kürzere Zeiten genannt werden und so von sehr frühen erneuten Operationen. Ich habe in keinem Beitrag gelesen, dass das Forummitglied seit 10 oder mehr Jahren eine biologische Aortenklappe trägt. Mein Vorgespräch an der Uni Mainz steht noch aus, ich bin 60+8Monate. Mein Kardiologe kontrollierte Herzkranzgefässe wegen auffälligen EKG, um meine Klappe machte ich mir beim Herzkatheter garkeine Gedanken...nach der Untersuchung sprachen wir nur kurz das Procedere ab, dass meine Unterlagen an die Herzklappen Abteilung gehen und die sich bei mir melden wegen Vorgespräch. Ich fragte welche Herzklappe er vorschlage und er sagte biologische. Warum er eine mechanische nicht in Erwägung zieht weiss ich nicht. Aber bin ich dafür jetzt echt schon zu alt? Oder ist die OP viel gefährlicher? Hat hier irgendjemand schon lange eine biologische und was ist so schlimm an Marcumar? Und welche Voraussetzungen braucht man für Ross OP. Ich bin verwirrt, sehr am Zweifeln und würde am liebsten den Kopf in den Sand stecken und garnichts tun - mir ist schon klar, dass das keine echte Alternative ist. Ich habe Angst, wie wohl alle hier vor der OP, der ständige Druck auf der Brust lässt mich an nichts anderes denken...
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Na dann, ich werde berichten… Habe aktuell den Norovirus, wie alle bei uns im Haushalt. Ich bin Gottseidank der einzige ohne Erbrechen (12 Wochen nach Sternotomie bestimmt nicht angenehm) und Übelkeit, nur das eine Etage tiefer und Temperatur 37,5. Ich werde morgen messen, mal sehen.
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M-D ist der Community beigetreten
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Von der Marke habe ich schon öfters Werbung gesehen. Aber ob die was taugt kann ich leider nicht sagen. Aber der Preis ist gut.
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Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe
sockel2670 antwortete auf das Thema von sockel2670 in: Die Herzklappe
@Andreas69, ja ich weiß kein Streß, bei uns geht es gerade um die Weiterführende Schule wo unsere Gesetze so beschieden sind bei der Regelung. Die sorgen wegen deinen Sohn kann ich vollstes verstehen. Ich hatte auch immer meine Frau und Tochter vor den Augen, was passiert wenn ich es nicht schaffe aber den Gedanken habe ich nicht mehr. Ich drücke dir die Daumen das du auch das Gespräch beim PD Dr. Tsagakis hast, der strahlt so eine ruhe aus und erklärt alles so gut ohne Zeitdruck, meine Frau und ich fanden ihn spitze. Man denkt das schlimmste wenn man am Kopf oder am Herzen operiert wird aber für die Chirurgen ist es Routine(ich habe auch lange gebraucht bis ich das verstanden habe) wenn es eine geplante OP ist. Versuche positiv zu denken, es wird schon. Wenn du das Gespräch gehabt hast dann wirst du es auch lockerer sehen, so war es bei mir auch. LG Frank -
Aortenklappenersatz bei asymptomatischer stenose / Stresstest
danm erstellte ein Thema in: Die Herzklappe
Hallo, meiner Erfahrung nach sehen Kardiologen (und Chirurgen) oft eine schwere Stenose alleine gleich als Indikation für einen Aortenklappenersatz an. Mich wundert es etwas, da von Seiten der Leitlinien (siehe https://leitlinien.dgk.org/files/27_2021_pocket_leitlinien_herzklappenerkrankungen_aktualisiert.pdf Seite 28, Abschnitt B der Tabelle) eine schwere Stenose alleine noch keine OP Indikation darzustellen scheint. In dem Falle scheint eigentlich ein Belastungstest angezeigt zu sein, der wiederum oft mit der Begründung, dass er bei schwerer Stenose zu riskant sei, nicht durchgeführt wird. Wundert mich auch etwas, da er doch gerade in dem Falle besonders aussagekräftig sein sollte. Mich würden Infos/Erfahrungen von Anderen mit asymptomatischer AK Stenose interessieren. Wurden da bei einigen die OP Indikation klar anhand der Leitlinien erstellt oder auch eher pauschaler? Wieviel Erfahrungen gibt es mit Belastungstests in diesen Fällen? -
Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe
Andreas69 antwortete auf das Thema von sockel2670 in: Die Herzklappe
Hallo Frank, vielen Dank für die beruhigenden Worte. Das haben mir auch schon viele gesagt, dass ich froh sein kann das man es entdeckt hat. Und das bin ich natürlich. Aber die Angst ist natürlich noch groß. Mein Sohn hat schon seine Mutter vor 6 Jahren verloren, deshalb muss bei mir alles gut verlaufen. Allein der Gedanke bringt mich zum Verzweifeln. OK, den Namen von Herrn PD Dr. Tsagakis hat man ja hier schon öfter gelesen. Ich hoffe das er das Gespräch mit mir auch führt. Ich werde auf jeden Fall hier berichten wie es war. Es tut gut hier mit gleich Betroffenen zu schreiben und Informationen auszutauschen. Und denk dran, wir dürfen doch kein Stress haben ;-).......hat mein Kardiologe zu mir gesagt. LG Andreas -
Über ein Jahr nach der OP habe ich das Phänomen immer noch, oft begleitet von starkem Ohrenrauschen. Es ist wie Erinnerungen an skurrile Träume und es löst bei mir ein Wohlbefinden aus, zugleich fühle ich mich auch an die Zeit der Reha zurückversetzt, die mein erstes positives Erlebnis nach der OP war. Hätte es die OP als Ursache nicht gegeben und wäre ich etwas spiritueller veranlagt, würde ich sagen, dass das Erinnerungen an ein früheres Leben sind. Vermutlich ist mein Gehirn etwas kaputt gegangen.
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Aortenaneurysma und Bikuspide Aortenklappe
sockel2670 antwortete auf das Thema von sockel2670 in: Die Herzklappe
@Andreas69, es tut mir leid das ich erst so spät antworte, wir haben gerade sehr viel Stress zuhause. Das was du gerade mitmachst kann ich voll und ganz nachvollziehen, ich hatte auch sogenannte ,,Todesängste’‘ und konnte nicht mehr schlafen. Dann bin ich auf dieses Forum gestoßen und auf einer Facebook-Gruppe und habe da die meisten Sorgen und Ängste verloren. Weil das hatam Anfang fast jeder mit durch gemacht. Du musst es auch mal von der anderen Seite sehen das wir unheimliches Glück haben das es gefunden wurde, wenn das Aneurysma platzt oder reißt dann ist die Ausgangsposition nicht mehr so gut. Das hat bei mir auch Wochen gedauert bis ich das verarbeitet habe. Nach dem Gespräch mit PD Dr. Tsagakis hatte ich den Wunsch geäußert ob er mich operieren würde und er sagte mir wenn ich es mir Wünsche , was ich dann natürlich bejaht habe. PD Dr Tsagakis hat einen sehr guten Ruf und sehr viel Erfahrung, bei ihn begebe ich mich in sehr guten Hände. LG Frank -
Digger ist der Community beigetreten
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https://kardena.de/products/kardena®-care-air-2-inkl-innovativer-mikroairbag?_gl=1*6byasz*_up*MQ..&gclid=Cj0KCQjwwMqvBhCtARIsAIXsZpbsQlG3J4mzkkTQ2vlydKTwVNmFpkIX-__6ceNyobpy7-I7685Q8f4aAscWEALw_wcB Soeben habe ich noch diese Uhr gefunden, ebenfalls wie die Huawei watch D mit aufblasbaren Armband, also druckbasierter Messung. Hat die schonmal jemand getestet?
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Hallo! Ich hatte auch eine VES Ablation im November 23. Hatte 20000 Ves in 24 Std.......
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Ohrwurm ist der Community beigetreten
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Katheterablation / Meine Erfahrungen
Ohrwurm antwortete auf das Thema von Emily2017 in: Die Herzklappe
Hallo - wie geht es dir mittlerweile? Ich hatte auch aufgrund VES eine Ablation im November 23. Was mich interessieren würde - wer hätte noch eine VES Ablation und wirklich Ruhe von den VES?