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Schwanger mit künstlicher Herzklappe und Bridging mit Clexane


Gast

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  • apriloma2009

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Du nervst gar nicht, sondern ich werrde behandelt hals hätte ich eine Herzerkrankung und die müßte behandeelt werdden. 

 

Ich bekomme Entwässungstabletten Ramipril, Bettablocker ( morgens)

abends Bettablocker, ergenyi chrono, ..

 

Viel mehr als ich während der Schwangerschaft genommen hatte. 

Gestern hatte ichb das drtitte Schluckecho gehabt. Da ich ja angeblich immer noch das GErinsel habe. Bilder wollen sie mir nichht aushändigen, aber darauf besteehe. 

Nach einer Woche Karantäne durfte ich gestern wieder zu meiner Tochter. 7 Tage hatte ich sie nicht gesehen. Auseredem haben sie mir das Laptopkabel beim Umzug von einem Stock ins andere Stockwerk nicht ausgehändigt.

 

Vorgestern wurdden Gehirnströme gemessen, mal sehen was da raus kommt. 

 

Gyn. sei alles in  Ordnung.

 

Gruß schlingeline

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Hi Schlingeline!

 

Hatten uns schon Gedanken um dich gemacht...

 

Nun, dass du herzkrank bist, ist doch auch so, oder?!       :huh:

 

Vielleicht hat dein Herz unter den Anstrengungen einer Schwangerschaft einfach mehr gelitten, als du dachtest.

Eine Schwangerschaft ist ja selbst für einen völlig gesunden Menschen eine starke körperliche Beanspruchung...

...was denn dann erst für einen herzoperierten, der auch noch das Risiko der Gerinnungshemmung tragen muß?

 

Dazu kommt noch, dass du 43 Jahre alt bist, was per se für eine Schwangerschaft schon heikel ist.

Auch wenn es heutzutage immer häufiger "späte" Mütter gibt, es ist und bleibt eine Risiko-Schwangerschaft, selbst bei völlig gesunden Frauen!

 

Dein Herz hat also ganz schön viel mitgemacht, in den letzten Monaten, dass solltest du endlich mal würdigen, ebenso wie die Arbeit der dich umgebenen Ärzte, die alles dafür tun, um einem zu früh geborenem, kleinen Würmchen eine gesunde, starke Mutter zurückzugeben!

 

Mensch, Schlingeline, die wollen dir doch nichts böses im Krankenhaus...

... und ein Gerinsel an der Klappe ist ja wohl äußerst riskant, oder?

Die würden doch nicht ein Schluckecho nach dem anderen mit dir machen, wenn da nichts wäre!

 

Sorry, für diese Worte, sie werden dir gewiss nicht gefallen.

Aber ich finde, du solltest jetzt endlich mal Vernunft walten lassen, hast du nicht schon genug mitgemacht?

 

Denk an dein süßes Mädchen...

... es braucht seine Mami - gesund und munter.

 

Also vertraue bitte den Ärzten!

 

 

Lieben Gruß,

und deiner kleinen Familie trotz der widrigen Umstände einen "guten Rutsch" in ein hoffentlich gesundes, spannendes Jahr mit Baby,

Birgit.

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Ich habe eine künstliche Herzklappe aufgrund einer verschleppten hochfiebrigeitrigen Mandelentzündung. Somit sehe ich mich nicht als Herzkrank.

Die Ärztin  will nun noch ein  viertes Schluckecho haben , es ist etwas kleiner geworden. Ihrer Meinung hätte ich  während der Schwaangerschaft bereits gekrampft. Ist echt interesant was die mir da alles auftrumpfen  wollen was ich wann alles gehabt habenn sollte. 

So lansdam  reicht mir das hier und ich werde das KH selbstständig verlasssen miit Tochter nartürlich. 

Das ganze bringt hier nichts mehr für mich und meiner Tochter sondern nurb Kohle für das KH und für ihre Lejhrbücher was. Da werde ich nicht drin  stehen  wollen.

 

Morgen  / übermorgen gehen wir weiter voran.

Gruß schlingeline

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... du hast eine künstliche Herzklappe ( der Grund ist egal) -

damit bist du "herzkrank".

 

Zum anderen liegst du mit einem Blutgerinsel an der Klappe auf der Kardiologie...

... was meinst du wohl warum?

Herzgesunde liegen da jedenfalls nicht...       <_<

 

Mach dir doch bitte nichts vor, Schlingeline!

 

Bist du sicher, dass du deine augenblickliche Situation objektiv beurteilst?

 

Nicht falsch verstehen, ich habe durchaus Verständnisfür deine Situation  und du hast gewiss schon einen "Krankenhauskoller"       :ph34r:

Die vergangenen Wochen haben dir viel abverlangt, da sind die Nerven halt arg strapaziert...

 

... aber ich kann mir echt nicht vorstellen, dass es den Ärzten um die "Kohle" oder um ihre "Lehrbucheinträge" geht,

oder darum, dir möglichst viel an Krankheiten "anzuhängen".

 

Wie geht es denn deiner Tochter überhaupt, hat sie schon ordentlich an Gewicht zugelegt?

Ich denke, dein Mann kümmert sich gut um sie, wenn du nicht bei ihr sein kannst.

 

Verlier nicht den Mut, Schlingeline!

Sieh der Realität ins Gesicht und mach das Beste daraus.

 

Lieben Gruß,

Birgit .

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Wenn es nach den Ärzten gegangen wäre solllte ich einen Schritti bekommen, dank meines Hauskardiologen konnte das abgewendet werdeen indem er sich eingeschaltet hatte. Danke 

 

Morgen werde ich auf der Kinderstation gezielt nachfragen in Bezug auf Daten von unserer Tochter.

 

Ich war ja wegen Oberschenkelhalsbruch 4 Wochen im Jahre  2015 im KH und nach einem  Kaiserschnitt wird Frau gewöhnlich nach 4 Tagen entlassen , nachdem sie auf der entbindungsstation  war. Auf dieser war ich gar nicht. Ich bin nur mit Herzkranken konfrontiert und diese interresieren mich gar nicht da ich nichts am  Herzen habe. 

Laut meiner Hebammme soll das Kind nächste Woche entlasssen werdeen hoffe das es nicht knallt denn ohne meine RTochter bleibe ich nicht hier.

 

GRuß schlingeline

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Hallo schlingeline,

 

du hast in den letzten Wochen viel mitmachen müssen, daher kann ich deinen Ärger sehr gut verstehen. Trotzdem solltest du versuchen, ruhig zu bleiben, auch deinem Herz zuliebe.

Es wird sich bestimmt eine Möglichkeit finden, dass du zusammen mit deiner Tochter nach Hause gehen kannst.

Ich drücke die Daumen für euch.

 

Grüße

Dietmar
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Schlingeline

Wenn du nicht herzkrank bist und nichts am Herzen hast (so wie du in 2 Beiträgen betont hast), dann frage ich mich, warum du hier in einem Herzforum bist  :huh:

Sorry aber du HAST etwas am Herzen, egal was der Auslöser dafür war. Du nimmst ausserdem Herzmedikamente und hattest/hast ein Gerinsel an der Klappe. 

Wenn du das alles leugnen oder schönreden und überstürzt nach Hause willst, dann bringst du dich selbst in Gefahr. Ob das dir und deiner Tochter dann etwas bringt ist fraglich...

 

Ich denke jeder kann nachvollziehen, dass man so schnell wie möglich nach Hause will. Und ich wünsche dir wirklich, dass alles schnell besser wird und du das Glück mit deiner kleinen Familie daheim gemeinsam geniessen kannst. Aber sei vernünftig und überstürze nichts aus Trotz!

 

Grüsse

Lena

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Nun sinkt mein INR Wert zusätzlich und ich bin wieder am Perfusor angeschlossen. Er liegt nur noch bei 1.6, da ich ja Blutgerinsel drauf habe müssen sie das nun so versuchen zu beheben.

 

Besuch zur Tochter ist auf 14 Uhr gebucht. 

GRuß schlingeline

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Hi Schlingeline!

 

Genieße die Zeit mit deiner Tochter!

 

Drücke dir ganz doll die Daumen, dass ihr beide bald entlassen werden könnt.

 

Das mit dem INR ist ja blöd, hoffentlich bist du da bald wieder im grünen Bereich.

 

Warum wollten die dir eigentlich einen Schritti verpassen?

 

Halt die Ohren steif!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Tja ganz einfach da ich einen höheren Blutdruck hatte nach dem Kaiserschnitt und ich gebettelte hatte das da etwas unternommen wird. Aber die wolllten da lieber an mir schniebeln da ich angbelich  Herzinfuzienz III haben sollte. 

 

Merkst wie blöd die drauf sind.

Acuh in Bezug INR stellen sie mich nur zwischen 2-3 ein obwohl ich ne Mitralklappe habe. Habe dreimal dagegen gewettert das ich in Kiel den ausweis bekam mit 2,5-3,5 und das ist mein Zielbereich. Nein das sei wegen der Wöhcnerinnenblutung zu hoch. 

Nun ist er wieder so niedrig das ich gar nicht mehr blute.

 

Das ganz tolle ist das unsere Tochter am Dienstag oder Mittwoch entlassen werdeen soll. und meine Hebamme mit meinem Mann abklärt das die Kleine zu mir ins Zimmer soll. 

Ich habe erstmal meine Hebamme angerufen was das soll, den jede Mutter wird angleitet von Fachpersonal ; Hebammen Kinderkrankenschwestern..., bevor sie nach Hause gehen. Darauf habe ich auch Anspruch und daher will ich auf die Kinderstation verlegt werden und nicht anders rum.

 

Da war sie verdattert das ich sowas wünsche oder interesse habe. 

 

Sowas finde ich ungerecht und gemein das ich  ohne Anleitung mein Kind 24 alleine sein muß und alles wissen muß, was ich aber gar nicht kann oder habe.

GRuß schlingeline

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Hi Schlingeline!

 

Ich möchte, bezüglich deines Ärztegrolls, einfach mal eine Lanze für die Ärzte brechen.       -_-

 

Schau mal, so einen "Fall" wie dich haben die halt nicht jede Woche, selbst in einer Großstadt wie Hamburg nicht...

 

Das liegt wahrscheinlich daran, dass es nicht viele Frauen mit künstlicher Herzklappe gibt, die unter Gerinnungshemmung stehend, das Wagnis auf sich nehmen, schwanger zu werden!

 

Diese Frauen haben ja leider ein besonders hohes Risiko für Schwangerschafts-Komplikationen, ein erhöhtes Fehlgeburts -sowie allgemein- ein Blutungsrisiko.

Dazu kommt dann bei unzureichender Gerinnungshemmung noch die Gefahr einer Klappenthrombose ( und wie du berichtetest, hast du ja nun leider so ein Blutgerinnsel an der Klappe! )

 

Du wußtest um die Risiken, hast es aber trotzdem gewagt. Weil du mutig warst und dein Kinderwunsch groß.

Aber es gibt gewiss viele Frauen, die sich ihren Kinderwunsch nicht erfüllen, aus Angst um ihr Leben oder um das ihres Ungeborenen.

 

Darum bist du für die Ärzte ein "besonderer Fall" und sie sind sicher besonders besorgt um dich.

Ihnen fehlen einfach größere Erfahrungswerte und das macht sie vorsichtig, wer kann ihnen das verdenken?

 

Das mit deinem INR ist bestimmt besonders schwierig, ein heikler Balance-Akt...

... denn zum einen muß das Blut wegen des Blutgerinnsels möglichst "dünn" sein, zum anderen aber fördert ein zu hoher INR das allgemeine Blutungsrisiko.

Du hast aber schon sehr viel Blut verloren, hast desshalb Bluttransfusionen bekommen müssen!

Dann ist da auch noch die Wöchnerinnen-Blutung...

 

...Puh, Schlingeline, in der Haut deiner Ärzte möchte ich echt nicht stecken!     :ph34r:

Das ist alles so heikel und gehört sicherlich nicht zum normalen "Tagesgeschäft" .

 

Du solltest den Ärzten danken, denn ich glaube schon, dass du zeitweise in Lebensgefahr gewesen sein könntest!      :unsure:

 

Für dein anderes Problem hast du mein volles Verständnis!

 

Du hast einfach viel verpasst, während du dein Kind tagelang nicht sehen konntest. Hast nicht die Betreuung und Anleitung erfahren dürfen, wie sie die Mütter auf der Wöchnerinnen-Station vom Pflegepersonal in Bezug auf Babypflege, Stillen usw. bekommen.

Das du diesbezüglich Nachholbedarf hast, ist verständlich.

 

Vielleicht ist es ja wirklich möglich, dass du mit der Kleinen zusammen für ein paar Tage auf die Entbindungs-Station verlegt werden kannst...

... wenn dein Gesundheitszustand es erlaubt.

 

Ich würde es dir von Herzen wünschen!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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hallo schlingeline

 

ich kann mich nicht so perfekt und gut ausdrücken , ich möchte nur sagen die nachricht die birgit dir geschrieben hat, die stimme ich voll zu

 

ich habe es mir auch 2 mal durchgelesen und es ist sehr gut geschrieben und das ist auch meine volle meinung

 

ich wünsche dir alles gute das du so schnell wie möglich mit deiner kleinen prinzessin auf die kinderstation verlegt wirst wo du anleitung bekommst wie man ein säugling dann fachgerecht versorgt, ( mutterliebe hast du ja selber ) du weisst ja was ich meine 

 

ich denk an dich 

 

 lg martina

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einen Ärztegroll habe ich nicht. Nur kann ich es nicht ab wenn tgl. ein anderer Arzt ( dann auch noch mitte 20) für mich zuständig ist. Der von tuten und blasen keine Ahnung hat. 

Die sich über Hashimoto keine Ahnung hbaen, und ich denen alles erklären muß. Ist als Patient nicht meine Aufgabe.

Wann stand ich in Lebensgefahr ? Das würde ich sehr gerne wissen. 

Genauso auch mit den angeblichen Kärmpfen die ich gehabt haben sollte. 

Ich bekomme Torem 20 mg tgl. ( zu was braucht das eine Ex-schwangere) Ich will genauso das Gewicht wieder langsam abnahemen wie jede andere Frau das ist daher nehme ich die z.B. nicht. ( das wollt ihr alle sicherlich nicht lesen) Aber Entwässungstabletten brauche ich seid 2 Jahren nicht mehr, warum mit sowas wieder anfangen und dsa tgl. wiegen mache ich auch nicht mit schon gar nicht Sonntags ....

In der Schwangerschaft bin ich ohne Ramipril ausgekommen , das haben die auch wieder eingeführt , ich nehme es auch nicht. 

Ganz einfach lasst mich nach Hause und dann stelle ich die SD-Werte ein und dann passt auch meine übrigen Herz-werte. Aber das checken die nicht mal hier in HH. Traueig das man sich so ein KH aussucht wenn es sich dann anders rausstellt. 

 

Wenn es je zu einem zweiten Kind kommen sollte dann ohne Herzzentrum und solche Scherze sondern rein Entbindungsklinik und das was man als frisch gebackene Mutter braucht.

Genauso auch mit den in der Nacht rein kommen um dann Bluttranfusionen zu bekommen. ERzähl mir nicht das die Ärzte dafür nur nachts Zeit haben. Um den HB - Wert hoch zu brkommen kommmt man mit 2 Tranfusionen nicht gegen an. Aber das habe ich ja erfoglreich abgelehnt das ich keine Tranfusionen mehr bekomme nur um den HB-Wert zu erhöhen. 

Aber den Kinder muss man ja alles dreimal erählen bis die das kapieren.

Auserdem doktoren die Kardiologen erstmal rum und wenn  sie zu keinem Ergebnis kommen dann schalten sie die Gyn. ein oder eventuell eine andere Fachrichtugn , merkst wie unwissend die arbeiten. ( bracuhe ich nicht )

 

Irgendjemand muss sich das ja endlich trauen ein Kind auf natürlichen Weg zu bekommmen mit künstlicher Herzklappe.!

Gäbe es das Forum nicht bzw. die hilfreichen Tips von Herrn Professor Körte nicht wäre ich total aufgeschmissen. Da sie nur in Unwissendkeit wandeln würden und mich nicht behandeln könnten. Ich mußte mir ja gefallen lassen das ich nicht stillen darf wegen Marcumar. Was aber Prof. Körte nicht ablehnt, aber ich wollte den großen Ärger verhindern auf der Gyn. denn dort hat es ja Sinn hin zu gehen, der Rest ja nicht ( auch in meinen Mann seinen Augen)

 

Gruß schlingeline

bearbeitet von Gast
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Hi Schlingeline!

 

Ich befinde mich nicht in deiner augenblicklichen Situation.

Ich verstehe, dass du die Nase voll hast von Krankenhäusern und du dementsprechend gereizt und angespannt bist.

Alles nachvollziehbar und auch menschlich.

 

Was ich nicht verstehe, dass du dein Wissen konsequent über dem der Ärzte stellst.

Das du Medis nicht nimmst.

Das du dich gegen das Wiegen sträubst.

Das du wichtige Bluttransfusionen ablehnst.

 

Versteh mich bitte nicht falsch, auch ich bin bei Ärzten eine Patientin, die Dinge kritisch hinterfragt, wenn sie etwas nicht nachvollziehen kann.

Die Ärzte nicht als "Götter in weiß" sieht,( aber als Partner, die mir mit ihrem Wissen helfen, gesund zu bleiben.)

Die Praxen bei Unzufriedenheit wechselt.

 

Aber mit einer "Trotzhaltung nonstop" machst du doch alles nur noch schlimmer!

 

Gibt es denn keinen leitenden Arzt, mit dem du, in Anwesenheit deines Mannes, mal in Ruhe ein klärendes Gespräch führen kannst?

Solch ein Gespräch auf gleicher Augenhöhe wäre bitter nötig, um die Kommunikation zwischen dir und den Ärzten zu verbessern.

Gleichzeitig könnte gegenseitiges Vertrauen und Verständnis aufgebaut werden.

 

Die ganze Situation hätte schon längst entspannt werden müssen und auch können!!       <_<

 

Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Ich wünsche dir ja sehr, dass du im Recht bist. Aber woher nimmst du die Sicherheit, dass du keine Insuffizienz hast? Man muss dich doch irgendwie untersucht haben um zu so einer Diagnose zu gelangen. Und Ärzte im Alter von Mitte zwanzig müssen nicht unbedingt blöder sein als ältere. Ich finde das Gefühl einem blutjungen Arzt gegenüber zu sitzen auch etwas seltsam. Da merkt man, dass man alt wird :D. Es werden sich in dem KH auch noch andere Patienten befinden und keiner hat einen Leibarzt. 

 

Deine Ungeduld ist ja nach zu vollziehen und ich kann von Glück reden, dass meine Familienplanung bereits abgeschlossen war als mich meine Krankheit 1995 eingeholt hat. Bei mir gab es andere Gründe, dass ich nicht stillen konnte, das ist ja nicht selten. Im Übrigen hab ich den Herzklappenfehler auch in erster Linie einer Mandelvereiterung zu verdanken und bin damit herzkrank. Und das bleibe ich auch trotz erfogreichen Klappenersatzes. Das Gute ist, dass man einen erworbenen Herzfehler nicht weiter vererbt.

 

Das mit dem INR ist für die Ärzte sicher eine Gratwanderung, wenn sie an mehrere Baustellen denken müssen. Mein therapeutischer Bereich liegt ebenfalls zwischen 2,5 und 3,5.

 

Ärzte rundweg als unkompetent hinzustellen finde ich aber, gelinde gesagt, frech. Die haben ja auch mal irgendwas studiert und das nicht zu knapp. Komm mal langsam wieder runter. Ich verdanke den Ärzten jedenfalls mein Leben (und das gleich mehrfach). Ich denke, du wirst ihnen auch in Erinnerung bleiben. Man hat mal eine Aversion gegen einen Dok. oder eine Schwester, aber man ist doch nicht nur von Blödmännern umgeben.

 

Ich wünsche dir, dass sich deine Situation bald bessert und du endlich mit dem Baby nachhause darfst. Kann mir schon vorstellen, dass dir das Ganze auf 's Gemüt geht. V. a. viel Glück für die Kleine. Sie braucht dich doch und du musst wieder auf den Posten kommen.

 

Gruß Reni

bearbeitet von Reni
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Hi ihr beiden ,

 

danke das ihr mich zu Vernunft gerufen habt. Es war heute eine interesante Begegung bei meiner Tochter da ich ohne Männe war und sie gepennt hatte. Konnte ich also ohne Störungen kuscheln und keine andere Person hat das zum Stören gebracht. Ich bin dadurch das erstemal zum Mutterglück gekommen und es hat sich sehr schön angefühlt. Danke.

 

Zu Entwässungstabletten: in der schwangerschaft ist meine Verdauung gelaufen , hat funktioniert, nach der schwangerschaft soll sie nunn stagnieren. Wie merkwürdig ist das denn . Wird in der Visite morgen nachgefragt weswegen das gemacht wird.

Das Wiegen hat die Krankenschwester heute selbst nicht durchgeführt da sie mich nicht aus dem Bett gekriegt hatte da ich in der Nacht 2 x geweckt worden bin. Einmal wegen Blutabnahme und das anderemal wegen Perfusor umstellen. Somit konnte ich nicht mehr einschlafen und ich bin durchgehend müde. Der Abend wird nicht lange werden.

Die Flüssigkeitsmenge ist begrenzt und das halte ich ja ein.

Seid ich die Entwässungstabletten nicht alle nehme bekommeich kein Kalium mehr und ich habe auch keine Sehstörungen mehr.

 

INR schwankt bzw. kommt nicht hoch. Es kriebelt in meinen Fingern statt 2 eine mehr zu nehmen, damit ich endlich im Zielbereich wieder bin. Heute morgen war er bei 1,78 zu gering für uns Mitralkläppler.

 

@ Reni : das stimmt das ich sowas nicht behaupten darf und kann und mir nicht erlauben darf das Ärzte unkompent sind und nichts drauf haben. Danke fürs Zurückweisen . Ich werde mich nun anders äusern und verhalten und ragieren.

 

Ich habe gar nicht studiert und auch kein Fachwissen wie die erworben haben.

 

Das war das Wort zum Sonnntag.

Gruß schlingeline

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Liebe Schlingeline, schön, dass du ein wenig positiver bist. Damit fühlt man sich doch gleich wohler. Dazu hat die ungestörte Kuscheleinheit mit deinem Baby bestimmt auch viel beigetragen. Und nun erstmal; wie geht es der kleinen Maus überhaupt? Hat sie schon was zugelegt? Sie sind ja immer so winzig und schutzbedürftig. Da ist man baff, was sie für einen Krawall machen können, wenn sie mal loslegen.

Was macht der INR und wie begründen die Ärzte den niedrigen Wert? Ist das so gewollt?

Gruß Reni

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INR Wert den letzten den ich in Erfahrung bringen konnte ist 1,8. Einfach zu niedrig. Es war heute das erste mal richtig Visite wie man sich das vorstellt. der junge Arzt war nur Zuhörer und hat gar nicht gesprochen. Ich warf ein das ich als Selbstmesser den INR Wertbestimmung gerne selber in die Hand nehme könnte oder möchte. Aber das wurde abgelehnt mit der Begründung das sie mich selber einstellen wollen und nicht ich mich.

Sie kennen mich nicht wie ich auf grünes Gemüse reagiere und dann haben sie zusätzlich Panik wegen der Wöchnerinnenblutung die ja seid 30.12 mal wieder pausiert.

Aber ich kenne mich mit meiner Regel aus und weiß wie ich mich als Selbstmesser verhalten muß. Da gibt es dann die große Problemeatik zwischen Patient und Arzt.

 

Gruß schlingeline 

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Als Laie würde ich auch sagen, dass der Wert zu niedrig ist. Uns als Mitralklapplern wird doch immer gepredigt, dass er bei uns höher sein sollte. Und wie du auf bestimmte Nahrungsmittel reagierst, weiß dort wirklich niemand. Das lässt sich ja nicht pauschalisieren. Ich kann eigentlich alles essen ohne große Schwankungen außer Sauerkraut, da reagiere ich sofort. Die ausbleibende Blutung würde ich nicht auf den INR zurückführen, die bleibt ja auch bei Frauen ohne Gerinnungshemmung mal aus. Da muss die Gyn. ran. Das ist wieder das leidige Thema der Zusammenarbeit von Ärzten verschiedener Fachrichtungen und dazwischen steht der Patient.

 

Wie ist denn das mit dem Gerinnsel auf der Klappe? Soll sich das von allein auflösen? Oder ist es schon weg? Hat man dir da was gesagt?

 

Gruß Reni

bearbeitet von Reni
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Eben war Visite und sobald der INR Wert der gestern bei 2,2 lag  dann ab mindestens 2,5 und oderdrüber liegt werde ich entlassen.

Von Gerinsel war keine Rede mehr.

Ja die verschiedenen Fachrichtungen da kraust mir.

Kaum war die Türe zu viel mir meine Schwerhörigkeit mit meiner noch nicht vorhandenen Lisalichtsignalage ein. 

Auch da muß ich hinter her sein das ich die bekomme bevor mein Mann wieder arbeiten geht.

 

GRuß schlingeline

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Hi an alle,

 

am 7.01.2016 bin ich entlassen worden und meine Tochter am 8.01.2016. Da meine Hebamme das zu schnell ging und de Sozialarbeitern die Straßenverhältnisse zu winterlich waren und der Ärztin mein INR von 2,5 dann doch nicht mehr gefiel durfte ich dann erst am Do nach Hause.

 

Da aber am Do. erst um 17 Uhr die Besprechung für das Kind war ( Kinderstation) zuvor der Mutter noch aufgefunden werden mußte ist uns die Zeit davon gerannt und die Kinderklinik und die Hebammen machten einen erneuten Strich durch die Rechnung da ich angeblich mit dieser schweren Erkrankungen ( künstliche Herzklappe) und meiner Schwerhörigkeit kein Kind groß ziehen kann und daher schalten sie das Jugendamt ein und sie haben sich dann bei uns zu Hause zugang schaffen wollen. Tja , da ich aber pädagogisch ein Fachwissen habe konnte ich denen ein schnippchen schlagen indem ich dann sagte das Hebammen eine Privatperson ist und sie somit nicht einfach um 21 Uhr mal eben unser Haus anschauen dürfen um dann entscheiden zu können ob das Kind ins Heim muß oder nicht.

 

Die nacht war krausig und wir fuhren ohne Kind nach Hause und schalteten einen Anwalt ein und am nächsten Tag kam dann 2 Personen die dann unser Haus anschauen wollten nach dem meine Hebamme denen Müll erzählt hatte wie schlecht es mir ginge und das ich vermüllt leben würde. Ein Mann hat ja in 4 Wochen KH - aufenthalt seiner Frau auch ein Singelleben geführt wo er dann alles verdrecken lassen hatte.

 

Da wir aber dann kooperativ blieben haben wir nun eine andere Hebamme und eine soziale Fachfrau von den frühen Hilfen die uns beim ausfüllen von Anträgen und so weiter hilft. 

 

Es ist einfach klasse wie es auch luafen kann. Die Hebamme ist eine russin und zeigt uns so manches was bei ihr in ihrer Heimat mit frisch geborenen gemacht wird. 

 

Gruß schlingeline

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Hi Schlingeline!

 

Ich hatte befürchtet, dass es in diese Richtung laufen könnte...

 

Dein auffälliges und renitentes Verhalten im Krankenhaus war wahrscheinlich ursächlich für diese Entwicklung.

Das da bei Ärzten und Pflegepersonal Zweifel an deinen Fähigkeiten aufkommen, einen Säugling aufziehen zu können, wundert mich ehrlich gesagt, nicht mehr ( und damit meine ich jetzt  überhaupt nicht deine Herzklappe oder dein Hörproblem ) !

 

Es muß schon so einiges passieren, bis sich das Jugendamt einschaltet, oder gar von Heimunterbringung die Rede ist... (wobei Säuglinge eher in Pflegefamilien untergebracht werden)

... ohne ernsten Hintergrund gibt es auch keine Kindeswohl-Gefährdungslage!

Das erlebe ich in meinem Beruf nur allzu oft...

 

Ich hoffe, dass dich diese eklatanten Entwicklungen jetzt entgültig auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt haben und du weiterhin kooperativ und einsichtig bist.

 

Auf das bei euch dann endlich Ruhe einkehrt und ihr als Familie zusammenwachsen könnt - möglichst ohne Jugendamt & Co !

 

Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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