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Von der Diagnose bis zur OP - alle möglichen Aspekte und Hürden...


MajaD

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Und heute war ich nun zum ersten Mal seit der OP wieder bei meinem Kardiologen (bei dem ich ja auch vor der OP nur einmal gewesen war).

Ich hatte ihm bereits im Vorfeld die Befunde per Mail zukommen lassen und war SEHR gespannt, wie er reagiert, zumal ich nicht seiner Empfehlung gefolgt war, mich in der nahegelegenen Klinik operieren zu lassen, sondern in Krefeld von Dr. @Benny nach Ozaki. Zwar hatte ich im Vorfeld noch versucht, seine Meinung dazu einzuholen, aber ihn aufgrund seines Sommerurlaubs nicht mehr erreichen können.

Heute hab ich mich dann doch ein bisschen amüsiert, dass er mich gar nicht schnell genug schallen konnte... er empfing mich sinngemäß mit "da bin ich jetzt aber mal gespannt" oder so ähnlich - Ja, war ich auch! - und ohne weitere Fragen nach meinem Befinden oder gar Smalltalk ging´s ab auf die Liege. 
Was er sah, hat ihm offensichtlichlich gefallen, er hat mehrmals gesagt, dass die Klappe gut funktioniere, es gut operiert worden sei, die Pumpleistung gut sei und ich gute Voraussetzungen habe.

Die noch bestehenden Pleuraergüsse und leichte diastolische Dysfunktion fand er nicht besonders beunruhigend knapp 13 Wochen nach der OP und meinte, das Herz müsse sich noch weiter erholen und man solle bezüglich der diastolischen Dysfunktion erst wieder in einem halben Jahr nach der OP schauen. 
Die Ergüsse wird der Hausarzt ab + zu nochmal schallen + die Einstellung der Diuretika empfehlen (hoffentlich bald das Absetzen).

Morgens beim Aufstehen habe ich immer das Gefühl, dass ich irgendwie die Drähte spüren kann, was sich aber dann relativ schnell wieder gibt. 

Was die Narbe betrifft, ist diese sehr schön geheilt, allerdings habe ich immer noch diesen "Knubbel" am oberen Ende der Narbe und auf diesem ist ein kleines, empfindliches "Knötchen" tastbar.
Ich mag darauf auch nichts haben, was in irgendeiner Form dort Druck verursacht, und wenn es nur die Naht von einem Kleidungsstück ist... oder der Autogurt... War mir bisher nicht ganz sicher, was es ist, jedoch hat mir der Kardiologe heute bei meiner Kontrolluntersuchung bestätigt, dass das tatsächlich ein Draht ist, der, wenn man dort schlank ist, leicht tastbar sein kann.


Er meinte, das wieder aufzumachen und neu zu knoten sei eine ziemliche Sauerei. So lange es keine nennenswerten Probleme oder Rötung der Haut verursacht, sei es besser, abzuwarten, ob ich damit leben kann und es vielleicht von sich aus besser wird. Mal schauen, wie es sich auf Dauer auswirkt. 
 

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  • 2 weeks later...
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  • MajaD

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Gott sei Dank! Heute hat der Ultraschall beim Hausarzt ergeben, dass rechts der Pleuraerguss praktisch komplett verschwunden ist und links noch max. 200 ml drin sind. Von der Atelektase ist auch nichts mehr zu sehen - die Lunge sieht gut belüftet aus. Juchhuu!

PS: Habe seit ein paar Wochen meinen Rücken mit pulsierender Saugmassage behandeln lassen und jetzt kürzlich noch "Saugglocken" aus Silikon (für "Cupping") bekommen - die sollen gut sein, die Faszien zu lösen etc. und die kann ich sogar selbst im Bereich der unteren Lunge verwenden...kann es nicht behaupten, denke aber, dass diese Massagen und Atemgymnastik mit geholfen haben.

Heute hätte ich jetzt meinen Kontrolltermin bei meinem ersten Kardiologen gehabt, der mich nach der Diagnose, obwohl ich ja hochsymptomatisch war, erst in einem halben Jahr wieder sehen wollte...

Was bin ich froh, dass ich recherchiert, mir weitere Meinungen eingeholt und die OP nun schon ein gutes Vierteljahr hinter mir habe! Nicht nur wäre es riskant gewesen, zu warten - immerhin hatte ich in der Woche vor der OP eine Synkope - einfach mal so... ich hätte mich auch nervlich verrückt gemacht. Jetzt geht es wenigstens wieder aufwärts :-)

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Maja, das klingt gut, was Du schreibst. Herzlichen Glückwunsch. Schau, daß Du dich fitt hälst und Dir viel Bewegung gönnst, egal welche. Ich hoffe, Dein Herz erholt sich schnell. Gruß Wolfgang

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Danke für Eure guten Wünsche!

Der Tipp mit der Bewegung ist Gold wert, @leowolfgang, ich merke gleich, wenn ich mal ein paar Tage schludere, z. B. nicht spazierengehe (bei dem scheußlichen Wetter letztens). '
Ins Fitnessstudio gehe ich während der Woche praktisch täglich. 

Geht Euch das auch so, dass Ihr, wenn Ihr wenig Bewegung habt, umso mehr Symptome vom Herzen her bekommt?
Ich kann mich nach wie vor nicht überanstrengen, Treppen und Steigungen sind immer noch eine Herausforderung, aber lange Spaziergänge tun mir richtig gut.
Hänge ich dagegen mal einen Tag mehr oder weniger nur faul herum, ist jede kleine Anstrengung eher unangenehm.

Haben uns jetzt kurzfristig entschlossen, mit dem Wohnwagen nach Südspanien zu fahren, freue mich auf Sonne und lange Spaziergänge :-)... hoffe, dass wir nicht auf der Fahrt einschneien....

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Oh, wie schön, dass Ihr noch mal in den Süden fahrt. Das Wetter hier verleitet ja sehr dazu grade. Dort machen die Spaziergänge dann sicher gleich viel mehr Freude!

 

Ich drehe trotzdem tapfer meine Runden um und über unseren Abteilhügel hier in der Stadt, vor meiner Haustür. Im Moment bin ich erkältet, daher etwas reduziert und ohne die 207 Stufen zur Abtei hoch. Normalerweise komme ich mit dem kleinen Berg aber schon sehr gut klar! FItnessstudio habe ich zwei Mal pro Woche eingeplant und bisher auch geschafft.  Das zweite Mal diese Woche fällt wahrscheinlich auch der Erkältung zum Opfer und wird durch einen langen Spaziergang ersetzt.

 

Nun warte ich noch auf Termine für IRENA, das Reha-Nachsorgeprogramm. Ich muss wohl doch mal anrufen, ob das bald losgehen kann, sonst lasse ich es. Mein eigener Plan gefällt mir auch ganz gut und passt besser in den längst schon wieder trubeligen Alltag mit Grundschulkind. 

 

Mein Herz spüre ich wenig und Sport strengt mich auch nicht besonders an. Der Belastungspuls geht auch nicht höher als 115-120, nur der Ruhepuls liegt trotz Betablocker nach wie vor ständig über 80, aber das wird schon noch. Bis auf den Eisenspeicher hat sich auch mein Blut gut berappelt. Jetzt muss ich Eisen substituieren - das könnte auch zu einem ruhigeren Puls führen, daher mache ich das doch gerne mal.

 

Ich wünsche Euch eine wunderschöne Zeit in wärmeren Gefilden und Dir weiter alles Gute!

 

 

 

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Am 29.11.2023 um 21:01 schrieb MajaD:

Danke für Eure guten Wünsche!

Der Tipp mit der Bewegung ist Gold wert, @leowolfgang, ich merke gleich, wenn ich mal ein paar Tage schludere, z. B. nicht spazierengehe (bei dem scheußlichen Wetter letztens). '
Ins Fitnessstudio gehe ich während der Woche praktisch täglich. 

Geht Euch das auch so, dass Ihr, wenn Ihr wenig Bewegung habt, umso mehr Symptome vom Herzen her bekommt?
Ich kann mich nach wie vor nicht überanstrengen, Treppen und Steigungen sind immer noch eine Herausforderung, aber lange Spaziergänge tun mir richtig gut.
Hänge ich dagegen mal einen Tag mehr oder weniger nur faul herum, ist jede kleine Anstrengung eher unangenehm.

Haben uns jetzt kurzfristig entschlossen, mit dem Wohnwagen nach Südspanien zu fahren, freue mich auf Sonne und lange Spaziergänge :-)... hoffe, dass wir nicht auf der Fahrt einschneien....

Hallo Maja,

bei mir ist es so, daß ich den Mittelweg bez. körperlicher Belastung finden muß. Mach ich zu viel, fällt mein Puls Nachts sehr weit ab (ich habe ja die Bradykardie) und es passiert, daß die Extrasystolen abends extrem werden. Mach ich zu wenig, baue ich schnell meine erworbene Kondition wieder ab. 

Ich renoviere jetzt seit Tage eine kleine Wohnung in unsere Haus. Irgendwie muddelle ich da inzwischen den ganzen Tag rum, Tapeziere, Streiche, verlege Laminat alles prima, bis ich gestern ganz heftige HRS bekommen habe. Heute hab ich weniger gemacht und bin  so 5-6 km spazieren gegangen und es geht mir heute Abend deutlich besser, als gestern. 

Gruß Wolfgang

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Hallo liebe @Sabichan,

Ist doch super, wie gut Du Dich erholt hast und ich wünsche Dir auch bezüglich der Erkältung gute Besserung. 
Meinen Mann hatte es letztens auch erwischt und ich bin froh, dass ich verschont geblieben bin, denn Niesen und Husten finde ich immer noch seltsam unangenehm...

Ich nehme auch zur Zeit nochmal ein bisschen Eisen, um die Speicher aufzufüllen und auch vom Hb wieder auf den alten Stand zu kommen. 

Wie ist denn Dein Puls nachts (falls Du eine Uhr hast, die das misst)? Da geht er bei mir bis auf 50 runter. Ruhepuls tagsüber ist so bei 60 - 65 und beim Spazierengehen (wenn ich flott gehe oder bei Steigungen) bis 120, aber das empfinde ich dann schon als nicht mehr so angenehm. Ich nehme an, dass er ohne Betablocker höher gehen würde.

Habe jetzt die Wassertabletten abgesetzt und jetzt ist der Blutdruck meist so um die 110/70 - nicht mehr 80/50. 


Jetzt freu ich mich auf südlichere Gefilde und lange Spaziergänge in einer anderen Umgebung...wenn es etwas Neues zu sehen gibt, macht es nochmal doppelt Spaß :-) 

Gute Besserung und eine angenehme vorweihnachtliche Zeit für Dich und Deine Lieben,

Ganz liebe Grüße aus dem winterlichen Hinterland

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@leowolfgang - da hast Du aber auch eine ganze Menge gemacht, sicher ein bisschen zu viel...

Wie weit geht Dein Puls denn nachts runter? Wusste auch noch nicht, dass es da einen Zusammenhang zwischen Anstrengung und Bradykardie gibt... man lernt nie aus!

Ich hab 2 oder 3 x im Fitnessstudio beim Radfahren plötzlich einen ganz niedrigen Puls von ca. 35 gehabt, nur ganz kurz - hat mich schon sehr gewundert...

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vor 11 Stunden schrieb MajaD:



Wie ist denn Dein Puls nachts (falls Du eine Uhr hast, die das misst)?

Ich habe keine Uhr und messe es nur manchmal abends und morgens mit dem Pulsoximeter. Konstant zwischen 80 und 90 oder morgens vor dem Aufstehen sogar leicht drüber. Immer. Das deckt sich mit den Werten meines 24-Stunden EKGs, da war es auch so. Das soll im Moment so noch ok sein und es stört mich auch eigentlich nicht weiter. Langfristig sollte das halt runtergehen. Mehr Betablocker bekomme ich nicht wegen des eher niedrigen Blutdrucks. Ich nehme zwei Mal 1,25 mg Biso. Vorletzte Woche habe ich mal testweise eine Woche die 2,5 mg morgens genommen und abends gar nichts. Es hat im Wesentlichen nichts gebracht, daher mache ich es nun wieder wie verschrieben. 

Ich hoffe, die viele Bewegung bringt es und das Herzchen gewöhnt sich an die neuen Umstände. Es sei halt noch beleidigt, sagen die Ärzte bisher.

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Hallo Maja,

bei mir geht der Puls Nachts auf unter 40 runter. Ich hatte nach der OP erst Vorhofflimmern, dann Flattern. Hab auch Bisoprolol und Amiodaron bekommen. Nach der Kardioversion im Juli war dann der Puls in der gleichen Nacht runter auf 30 mit Aussetzern. Alles abgesetzt außer Eliquis. Damals wollte man mir schon einen Herzschrittmacher einsetzen.

Ich habe mir dan einen Kardiologen gesucht, der etwas "offener" war. Er empfahl mir mal zu warten, bis sich das Amodaron abgebaut hat. Dann ging der Puls Nachts im Lauf der Zeit auf 38 bis 50 manchmal auch bis 70 hoch.

 

Mit dem Ausschleichen des Amiodarons kamen dann die Extrasystolen. Die ich auch jetzt noch dauerhaft habe. Nachts verschwinden diese meistens während dem Schlaf und unter Belastung kommen diese ganz arg. Mein Puls geht nicht über 120. Anfangs waren die P-Wellen im EKG nicht zu finden. AV Block? Sinusknoten defekt? Jetzt sind die p-Wellen mal sichtbar, mal nicht. Ich kann aber praktisch alles machen. Laufe 160 Stufen hoch bei einem Puls von kurz 110 der dann auf 85 runter geht. Jogge bei 80 bis 90. Eine These ist "Sportlerherz", was nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Kardio sagt, alles über 30 Nachts wäre ok. Ruhepuls so bei 50-55.  Das Niveau hebt sich eigentlich Monat um Monat. Immer wenn ich mich über den Tag anstrenge (z.B. 10 km Wandern) oder Handwerken, passiert es daß der Puls Nachts unter 40 fällt. Jetzt bekam ich Nitrozolin gegen eine Harnröhrenentzündung und der Puls viel bis auf 32 Nachts. 

Laut meinem Doc sollen weder die Extrasystolen noch der niedrige Puls ein Problem sein. Aussitzen und weiter Trainnieren ist sein Kredo.

Wie sieht das bei Euch mit den Extrasystolen aus? Die OP war im März.

 

Gruß Wolfgang  

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Hallo Wolfgang,

sorry, bin momentan etwas langsam im Antworten - das Internet auf dem Campingplatz ist abends eine Katastrophe, dafür ist das Wetter umso besser und spazieren gehen macht richtig Freude... gestern war mein Tagesrekord von knapp 14 km.

Ich nehme ja nur eine Bisohexal 1,25 morgens und ansonsten momentan nur Enzyme und homöopathische Mittel (für Herz und Blutfließfähigkeit) und Nahrungsergänzungen (die dafür nicht zu knapp).

U. a. nehme ich Nattokinase und Serrapeptase, Methylenblau (kürzlich erst begonnen) - die 3 genannten sollen die Blutfließfähigkeit verbessern, antientzündlich wirken und so einiges mehr. 
Für´s Herz selbst habe ich schon vor der OP und bis jetzt Weißdorn (kann hochdosiert ähnlich wie ein Betablocker wirken, wie mal ein Professor in einer Naturheilkundevorlesung erzählte) und hochdosiert Coenzym Q 10 genommen. Außerdem Strophanthin (für mich eines der wichtigsten Herzmittel überhaupt). Und dann diverse Nahrungsergänzungen... würde hier sicher den Rahmen sprengen, die alles aufzuzählen.
Daneben mache ich viel mit Aromatherapie, innerlich, zum Inhalieren (scheint mir für die Lunge gut getan zu haben) und massieren (auch Narbenpflege).

Mein Puls war letzte Nacht bis auf 49 unten, meist etwas über 50. Ruhepuls tags zwischen 60 und 65, bei Anstrengung - Treppen und Berge sind immer noch eine Herausforderung - 110 - 120 Puls. Ich merke das und mache dann Pause, bei Treppen und Steigungen bleibe ich immer wieder zwischendurch stehen. Bin aber zufrieden, wenn es immer ein bisschen besser wird, was der Fall zu sein scheint. Bin jedenfalls schon wieder einiges fitter als nach der Reha.

Mal schauen, wie es weitergeht... bin jedenfalls happy, zur Zeit hier in Spanien die Sonne und Landschaft genießen zu können, nachdem ich den Hochsommer bei 30 Grad im KH verbracht habe ;-).

Alles Gute auch für Dich weiterhin,

LG MajaD

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  • 2 weeks later...

Hallo Maja,

Puls von 120 auf der Treppe gilt als noch normal. Auch ich schnaufe ab der 3ten Etage, komme aber beliebig viel Etagen hoch. Mein doc sagt, ich muß das wie Sport sehen. Trainieren und immer besser werden. Man muß unterscheiden ob man schnauft, oder Atemnot bekommt. Schnaufen ist ein Zeichen erhöhter Anstrengung, eben wie beim Sport und durch Training wird man immer besser. Schwindelig sollte Dir nicht werden, dann wars zu viel. Ich merke jetzt nach 10 Monaten, wie es wieder etwas besser wird. Ich werde auch immer schneller auf langen Spaziergängen, sprich die Kondition baut sich auf. Schwitze aber auch dabei (fängt beim4ten KM an), ein Zeichen für Anstrengung. Mein sehr langsamer Puls geht dabei auf 75 bis 90. Das gilt als akzeptabel. Will mir jetzt ein Cross Trainer besorgen, um die Leistung langsam zu steigern.

Gruß Wolfgang

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Danke für die Info. 

Mit meinem Kardiologen habe ich gar nicht über Puls, Blutdruck uns Ähnliches geredet, der meinte, ich solle ein halbes Jahr nach der OP wiederkommen, das Herz müsse sich erstmal erholen.

Mittlerweile geht mein Puls nachts regelmäßig auf unter 50 und auch Ruhepuls tags öfter unter 60 - dafür ist mein Blutdruck in den letzten Tagen gestiegen, von ca. plus/minus 100 zu 60 bis 70 auf bis zu 140/87... SEHR hoch für meine Verhältnisse. Naja, mal schauen, wie es weitergeht. 

Merke auch, dass die Kondition langsam immer ein bisschen besser wird, Steigungen sind leichter zu schaffen, wenn auch mit Pausen und zügiges Gehen auf ebener Strecke fällt auch schon viel leichter. 

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Hallo Maja,

du sagst du nimmst Nattokinase und Serrapeptase, Methylenblau. Gerade von Nattokinase schwärmt meine Frau. ich wollte mal fragen, ob man das auch zusammen mit Eliquis zur Blutverdünnung nehmen kann. Muß man ggf. die Dosis herab setzen.

Deine OP war ja 5 Monate später als meine. du scheinst einen ähnlichen Weg zu durchlaufen, wie ich (hast auch ein ähnliches Alter). Mir hat beharrliches Training enorm weiter geholfen. Und der Blutdruck war bei mir auch schon bei 140 und dann wieder extrem tief bei 100. Das Herz scheint sich auf die neuen Bedingungen zu trainieren. Zu mir hat mal ein doc gesagt, daß das Herz mit der Lunge fast schon ein eigener Organismus wäre. Der macht, was er will. Also immer weiter und berichte gerne , wie du dich entwickelst. Das motiviert mich auch.

Lieben Dank für Deine Antwort, Wolfgang

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Hallo Wolfgang, 

 

Ich kenne mich mit den verschiedenen Blutverdünnern nicht aus und kann deshalb nichts bezüglich der Dosierung sagen.  Hast Du schon mal im Internet ein bisschen dazu recherchiert?

 

Mit den Enzymen habe ich schon vor über einem Jahr begonnen und das MB jetzt noch dazu genommen,  weil es neben vielen hilfreichen Wirkungen auch die Bildung von gummiähnlichen Blutverklumpungen verhindern soll.

 

FlorianSchillingScience hat zu MB eine Präsentation und aufschlussreiches Video gemacht. Durch ihn bin ich auch auf die Enzyme gestoßen. 

Recherchier mal seine Beiträge,  die finde ich großartig. 

 

Weiterhin alles Gute für Dich 

 

LG MajaD.

 

 

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  • 4 weeks later...

Wie ich hier (oder in anderen Diskussionen) schon schrieb, habe ich immer noch Missempfindungen im Bereich des Sternums, vor allem, wenn ich z. B. etwas hebe (volle Kanne, Pfanne etc.) oder weiter nach vorne oder hinten greife. 
Beim Aufstehen morgens kann ich deutlich die Drähte spüren (komme mit dann immer noch irgendwie "zusammengezogen" vor) und der vermutlich oberste Draht ist relativ nah unter der Haut und empfindlich, sobald eine Naht, Reißverschluss oder gar Autogurt dagegendrückt. Auch die Enkel auf dem Schoß können da schon mal unangenehm werden, wenn die Köpfchen gegen den Draht stoßen.

Da die OP morgen nun schon fünf Monate her ist und normalerweise nach drei Monaten die meisten Brustbeine verheilt sind, habe ich mir heute ein CT machen lassen, das die Radiologin zwar befundet hat, aber wozu sie mir ihren eigenen Aussagen zufolge keine wirkliche Meinung sagen konnte. Folgendes schreibt sie:

"Native Darstellung des Sternums nach Thorakotomie. Alle Drahtcerclagen regelrecht, kein
Materialbruch. Die Sternotomie ist auf Höhe der 1. bis 5. Rippe nicht durchbaut
abgrenzbar mit entrundeten Fragmentenden. Das distale Drittel erscheint vollständig
konsolidiert. Keine frische Fraktur. Im Lungenfenster Pleuraerguss links, ca. 2 cm dicke.
Leichte Belüftungsstörungen. Kein Infiltrat, keine Lungenrundherde. Keine pathologisch
vergrößerten Lymphknoten. Schmaler Perikarderguss. Miterfasste Oberbauchorgane und
Weichteile unauffällig."

Sie wusste nicht, ob das Sternum so "normal" ist, ob es noch weiter zusammenwächst oder was zu erwarten ist, da sie solche Untersuchungen wohl selten befundet. Bin mal sehr gespannt, was Dr. Benny dazu zu sagen hat. 

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Habe von Dr. Benny eben schon Antwort erhalten - so würden die meisten Brustbeine nach Sternotomie aussehen und ich könne wieder voll belasten... da bin ich ja beruhigt :-)

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  • 3 weeks later...

Wie es weiterging...

Nach Spanien hat mich dann eine Erkältung erwischt, die sich zu einer Sinusitis entwickelt hatte. Habe mich dann ein paar Tage auch vom Herzen her wieder ziemlich unwohl (solch ein "wackeliges", schwaches Gefühl) gefühlt, dies hat jedoch nur ein paar Tage angehalten. 

Sicherheitshalber habe ich mir beim Hausarzt nochmal meine Elektrolyte, CRP und NT ProBNP machen lassen. Die beiden letzteren waren wieder höher als vor dem Urlaub und mein schon vor dem Urlaub durch Spironolacton erhöhtes Kalium war immer noch über 5,5, also auch in ca. 8 Wochen nicht gesunken. Die Arzthelferin meinte, es könne sich um einen Abnahmefehler handeln und dann am nächsten Tag nochmal eine Abnahme veranlasst (die sollte ganz genau werden) - mit dem Ergebnis, dass der Wert bei 6,7 war. Damit gehört man normalerweise notfallmäßig ins Krankenhaus, allerdings ging es mir da schon wieder viel besser und so wurde tags drauf nochmal gezapft - diesmal 5,4. 

Meinem Hausarzt war das dann wohl doch etwas zu heikel und hat mich nochmal zum Kardiologen geschickt - auch wegen des Sternum CTs.

Dort war ich letzte Woche dann auch und dieser hat dann drei Dinge festgestellt, die er nicht sooo toll fand:

1. Die Flussgeschwindigkeit über meiner neuen Klappe hatte von der Messung im November zugenommen (leider habe ich noch keinen schriftlichen Befund, aber ich hoffe, es richtig behalten zu haben): Mitte November waren es 2,2 (oder 2,3) und jetzt 2,5. Dies ist zwar noch total im Normbereich, jedoch hoffe ich sehr, dass es auch dabei bleibt und dies nicht der Anfang einer unschönen Entwicklung ist. Meine Frage, woher das kommen kann, konnte er nicht wirklich beanworten, er sprach davon, dass es sich um Mikrothromben handeln könnte, die sich auf die Klappe gesetzt hätten (bei ASS sollte das eigentlich nicht passieren und ich nehme ja täglich meine Enzyme) und ich zum anderen eine OP gewählt habe, über die es noch nicht so viele Erfahrungen gebe... (wobei er sich aber über Ozaki nicht negativ geäußert hat).

2. Meine immer noch existente Herzschwäche (spürbar beim Treppesteigen, schnellem Gehen etc.) könnte durch eine diastolische Dysfunktion gegeben sein, die von der Überlastung des Herzens vor der OP zusammenhängt (ich habe ja keinerlei Ahnung, wie lange meine Stenose schon bestand). Er sagte, er könne Anzeichen dafür im Ultraschall sehen und die erhöhten Herzmarker sowie der kleine Perikarderguss sprächen auch dafür.

Er hat mir einen SGLT-2-Hemmer (Wirkstoff Dapagliflozin) verordnet, der beim Reverse-Remodeling des Herzmuskels helfen soll (eigentlich ein Diabetes-Mittel). Habe das Mittel erstmal eine Woche hier liegen gehabt und gestern mit der Einnahme begonnen. Der Kardiologe meinte, es sei ja noch nicht lange nach der OP (am 16.02. wird es ein halbes Jahr) und da könne sich noch einiges normalisieren.
 

3. Die Geschichte mit dem Brustbein wusste er nicht einzuschätzen, fand sie aber nicht okay und hat mich gebeten, mich mit der operierenden Klinik in Verbindung zu setzen, so dass diese sich CD und Brustbein anschauen sollen.

 

Heute war ich bei einer guten Physiotherapeutin, die mich komplett durchgecheckt und behandelt hat. Sie hat festgestellt, dass mein Zwerchfell und das Gewebe links im Rücken sehr fest waren, so dass sie sich anstrengen musste, es auszustreichen. Den Spalt im Sternum konnte sie auch fühlen und sie hofft, dass die Mobilisation im Rückenbereich die Heilung des Brustbeins unterstützen kann. 

Hat jemand von Euch auch mit dem einen oder anderen zu tun gehabt und wie sind Eure Erfahrungen? Freue mich, von Euch zu hören und wünsche Euch ein erholsames Wochenende.

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Hallo MajaD, 

in meinem Herzecho Befund kann ich von Flussgeschwindigkeit nichts finden... 

Seit Corona seit 2021, habe ich die Kurzatmigkeit beim Treppensteigen, auch nach der Herzklappen OP noch vorhanden. Habe meinen Kardiologen darauf angesprochen, fragen sie mich nach dem Herzecho nochmal, da er zufrieden war mit der Herzklappe... Nach zweimal Corona hatte im Mai 2023 der Lungenfacharzt Asthma festgestellt, der meinte es kommt vom Asthma. 

Längere Treppen steigen ist kein schönes Gefühl, wenn man am Ende der Treppe es richtig merkt. 

Morgen starte ich meine Wiedereingliederung im Patiententransport auf der Arbeit im Krankenhaus, die ersten zwei Wochen nur 3 Stunden täglich. Bin gespannt wie es auf Arbeit ist, ob ich in Zukunft wieder die Kondition für 8 Stunden Tage und viele km habe. Und werde dann auch sehen wie es ist mit offenen /teilweise offenen Brustbein ist, die Patienten Betten zu fahren. Hoffe es klappt. Grüße Michael 

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Hallo zusammen,

 

ich finde 6 Monate eine zu kurze Zeit für einen Normalzustand. Natürlich ist die Fließgeschwindigkeit objektiv und nicht großartig abhängig vom Zeitpunkt nach OP. Meine war 1,0 m/sec im Herbst 2023, 2 Jahre nach OP. 

Im Herbst ging es mir auch richtig gut. Weihnachten hatte ich Corona, zum Jahresanfang ne ordentliche Erkältung und Sport ist seit Okt 23 quasi Fehlanzeige.  Entsprechend fühle ich mich gerade wieder bei 80%, hab sogar das Gefühl, mein Blutdruck ist höher. 

Winter ist einfach öde und zieht einen auch körperlich runter. Ich glaube, dass A&O sind eine vernünftige Ernährung und so viel Bewegung, wie nach persönlichem Zustand möglich. Ich hab mich 6 Mo nach der OP schon richtig gefordert, aber langsam dahin gesteigert. Ich glaube auch nicht, dass das für jeden geht, aber meine Erfahrung ist, das ich weiter komme, wenn ich mich richtig fordere. Das muss man aber für sich selbst rausfinden. Zu viel kann auch schnell kontraproduktiv sein. 
@MajaD: du hattest doch vor der OP mehrfach Ohnmachtsanfälle- dein Herz ist sicher ziemlich mitgenommen. Ich würde der Erhohlung Zeit geben und mich selbst maximal gesund ernähren. Mineralien und Vitamine und insbes. Eisen helfen mir super. Drei Tage Bier und Chips (in Maßen) kann ich körperlich fühlen. 

Das Sternum sollte nach 6 Monaten allerdings kein Thema mehr sein. Ich wünsche alles Gute und weiterhin die beste Besserung! 

LG

 

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Danke für Eure Antworten, @TowerHamburgund @4Takt,

Hallo Michael, ich wünsche Dir alles Gute für Deine Wiedereingliederung. Wie fühlt sich denn Dein Brustbein mittlerweile an? Ich könnte mir für mich noch nicht vorstellen, eine solche Tätigkeit zu machen - das Bettenschieben etc. etc. geht doch stark über die Arme und damit auf´s Sternum. Wenn Du merkst, dass es sich nicht wirklich gut anfühlt, zieh lieber die Reißleine!

Mein Kardiologe war im November SEHR zufrieden mit der Klappe, allerdings jetzt trotz Werten im Normalbereich doch etwas weniger begeistert, denn ein Ansteigen der Fließgeschwindigkeit ist ja nicht wünschenswert. Habe vergessen nach dem Druckgradienten zu fragen, warte noch auf den schriftlichen Befund.

Corona wird wohl einigen von uns zugesetzt haben, ich hatte es im Jan. und Dez. 2021 (bin ungeimpft), habe es ganz gut im Griff gehabt, habe aber den Eindruck, dass ich seit der Zeit etwas infektanfälliger bin. Bezüglich meiner Luft habe ich da im Nachhinein nichts gemerkt.

Ich stimme Dir zu, 4Takt, Bewegung und Ernährung sind total wichtig. Ich achte auf beides, versuche, möglichst täglich spazieren zu gehen und auch mehrmals die Woche ins Fitnessstudio. Momentan ist das Wetter wieder sehr bescheiden, was soll ich sagen...

Hatte heute aus unerfindlichen Gründen (keine Aufregung  - die geht mir heutzutage SOFORT und mit Wucht auf´s Herz) massive Kreislaufprobleme duch Herzrythmusstörungen (keine Ahnung, was die ausgelöst haben könnte).

Als wir im Dezember in Spanien waren, habe ich solche Episoden überhaupt nicht gehabt - am besten wandere ich aus ;-)

Der Kardiologe sagt mir ja auch immer, dass es Zeit braucht, dennoch war die Erhöhung der Fließgeschwindigkeit (obwohl noch gut in der Norm) keine so ganz gute Nachricht - ich hoffe sehr, dass es auch dabei bleibt!

Ich hatte, wie Du erwähnst, im Sept. 22 eine Präsynkope und anschließend ein paar Wochen Herz"schwächel"symptome, die dann aber wieder komplett verschwunden waren bis zu einem Atemwegsinfekt im April 23. Eine komplette Synkope hatte ich dann am 12.08.23 - vier Tage vor meiner OP. Da ich im Mai 23 zum ersten Mal im Leben bei einem Kardiologen war, habe ich natürlich keine Ahnung, über welchen Zeitraum sich die Stenose entwickelt hat.
Beim Ultraschall im KH VOR der OP sprach der Arzt von einer Klappenöffnung von ca. 0,4 - 0,5 (wenn ich mich richtig erinnere) - er war richtig erschrocken und hat mich dann nur noch ganz langsam über den Flur laufen lassen. Vorher war immer noch die Rede von 0,9 gewesen.

Beim Ultraschall im Krankenhaus NACH OP wurde eine sehr gut funktionierende Klappe, aber auch eine diastolische Dysfunktion Stadium II festgestellt (wie ich nachher beim Lesen des Berichtes erfahren habe, erklärt hat es niemand). Manche sind ja nach der OP gleich viel leistungsfähiger als vorher - das war bei mir überhaupt nicht der Fall und von daher erwarte ich jetzt auch keine Besserung von 0 auf 100.

Wie sagt man so schön - Abwarten und Tee trinken...

Alles Gute auch für Euch!

LG 

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Hallo MajaD, 

seine Symptome klingen sehr ähnlich zu meiner Situation. 

Ich bin im Sep. 20 von Benny erfolgreich nach Ozaki operiert worden. 

Ich habe nahezu 1 Jahr gebraucht um wieder auf ein vernünftiges Belastungsniveau zu kommen. 

Neben der AK Klappe wurde noch die MK rekonstruiert und mir ein Bypass gelegt. 

2 Jahre nach OP habe ich auch ASS eingenommen, dann hatten sich bei mir ebenfalls Thromben auf ein Herzklappensegel gesetzt. Dies wurde 3 Monate lang mit Marcumar behandelt.

Im Anschluss nahm ich wieder ASS ein. Bei der 3. Jahreskontrolle wurde wiederholt ein inaktives Klappensegel festgestellt, dieses war wieder auf Ablagerungen von Thromben zurückzuführen.

Darauf wurde dich auf Eliquis für min. 1 Jahr ( bis Sep. 2024) eingestellt.

Bei der nächsten Kontrolle in Krefeld im September werden wir dann entscheiden ob eine Rückkehr zu ASS möglich ist, oder aber Eliquis, welches ich bisher ohne Probleme einnehme, als Dauertherapie angesetzt wird.

 

Ich habe mein Leben lang bisher Sport auf einem hohen Niveau betrieben. Nun bin ich ebenfalls wieder sehr aktiv jedoch  auf einem anderen Level, welches natürlich auch dem fortschreitenden Alter zuzuordnen ist :-) 

 

Ich haben ebenfalls eine systolische Dysfunktion entwickelt und nehme seit der OP Eplerenon ein.

Jardiance hatte ich zwischenzeitlich auch bekommen, jedoch nach einem halben Jahr wieder abgesetzt. 

Ich hatte ebenfalls lange mit Wassereinlagerungen zu tun, welches aber durch Sport bzw. Bewegung deutlich verbessert hat.  

 

Dein Herz braucht Zeit nach diesem Eingriff. 6 Monate Post OP ist wirklich keine lange Zeit. 

Bleib am Ball mit Bewegung und Ernährung und blick positiv mit deiner Ozaki/Benaki Klappe in die Zukunft. 

 

Alles Gute

Mattes 

 

 

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Hallo @Mattes

danke für´s Teilen Deiner Erfahrungen. Gut zu hören, dass es auch nach längerer Zeit noch gut werden kann.
Du hast ja eine noch größere OP gehabt als ich, wo´s "nur" die Aortenklappenstenose war. Darf ich fragen, wie alt Du bist, da Du Dein "fortschreitendes Alter" erwähnst?

Was macht eine systolische Dysfunktion? Bei mir ist ja die Pumpleistung wohl super, nur die Entspannung in der Diastole nicht. Habe eben die Werte bekommen: 
E/E'-Ratio 14 - 15 (ab 15 gilt es als diastolische Dysfunktion)

Wie wurden denn bei Dir die Thromben festgestellt? Hatten sich bei Dir die Fließgeschwindigkeit oder der  Druckgradient irgendwie verändert?
Meine Gerinnungswerte waren eigentlich immer top (ich nehme auch zusätzlich noch Enzyme ein).

Auch für Dich alles Gute,

LG 

MajaD.

 

 

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