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Barbarossa: "Ich bin jetzt auch ein Ross!" (Zitat)


Fabian

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Hey -

Barbarossa wurde am Dienstag erfolgreich nach Ross operiert und läßt das Forum grüßen!

Ich bekam heute eine Sms von ihm und gebe in seinem Namen bescheid, daß alles wunschgemäß verlaufen ist.

Sein gefühltes Alter betrage allerdings ca. 85 Jahre, und die Schmerzen machen ihm zu schaffen.

Ansonsten befindet er sich auf dem Weg der Besserung und wird die Tage eigenhändig Frontbericht erstatten. :)

 

LG

 

Fabian

bearbeitet von Fabian
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Hallo Fabian!

 

Das sind gute Nachrichten. Bitte grüß ihn derweil und wünsch ihm gute Besserung. Dann wird er ja gefühlt jetzt jünger werden. ;-)

 

Es grüßt

Dagmar

bearbeitet von DBehr
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Hallo Fabian,

 

danke, dass du diesen Nachrichtendienst übernimmst. Hatte Renate bei meiner ersten OP auch für mich gemacht :)

Es gibt doch nichts über eine gut funktionierende und harmonischen Kommunikation ;)

Es freut mich, dass bei ihm alles glatt gegangen ist und er die Strapazen und die lange Warterei nun hinter sich hat.

Wünsche ihm, dass er bald wieder sein gefühltes Alter erreicht, was in seinem Perso steht....oder sogar jünger .

 

Gute Besserung und baldige Schmerzfreiheit!!

 

hanny

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Hallo,

 

freut mich natürlich sehr, dass es so gut geklappt hat. War ja aber auch meine Chirurg :D Wieso sollte er es in der Zwischenzeit verlernt haben ;)

Und auch gut, dass es nicht Plan B/C werden musste.

 

Gruß

 

Armin

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Na das sind doch freudige Nachrichten. :D

SMS ihm ein gemeinschaftliches 'Gratulation' und 'gute Besserung' von uns zurück.

 

Sein gefühltes Alter betrage allerdings ca. 85 Jahre

Hehe, das kenne ich noch zu genau ......

Als wenn einen ein Bus überfahren hätte.

 

Gruss

Markus

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Hallo Fabian

 

Auch von mir liebe Grüsse an Barbarossa. Schön, dass er alles gut überstanden hat. Das gute an diesen 85 gefühlten Jahren ist, - dass er ab sofort - wöchentlich -jünger wird. Das hat mich persönlich mindestens so beeindruckt wie die gefühlten Greisenjahre.

 

Weiterhin gute Genesung für den tapferen Barbarossa

ursela

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Hallo liebe Foristi,

 

zunächst vielen Dank an Fabian für den Nachrichtendienst! Ich war mir nicht sicher, wie schnell ich wieder fit für das Netbook sein werde. Aber hier bin ich wieder, ein frisch operiertes, 70 jähriges Ross. Man sieht ich nähere mich schon wieder meinem realen Alter.

Ich erzähl euch einfach mal die Kurversion meiner bisherigen Erlebnisse:

 

Montag:

Die Aufnahme war geprägt von vielen ungläubigen Blicken und Fragen. Kaum jemand konnte sich vorstellen, dass ich mit nicht einmal 30 Jahren ich zu einer derartigen OP hier bin. Die Voruntersuchungen waren etwas langwierig und während der Wartezeit konnte ich die Station auch nicht mehr verlassen.

Abends kam Dr. Gorski noch vorbei und hat mit seiner sympathischen Art für Unterhaltung gesorgt. Ähnlich amüsant war die Rasur. Die hat auch bei allen Beteiligten für Lacher gesorgt ;)

Abends habe ich dann die Schlaftabletten bekommen und dann war es Nacht.

 

Dienstag:

5:20 Uhr wurde ich geweckt, durfte duschen und dann ging ca. eine Stunde später nach Einnahme der LMAA-Pillen runter zur OP-Schleuse, wo ich mit den Anästhesisten noch ein paar Späße gemacht habe und dann nach eine Sapritze eingeschlafen bin.

Aufgewacht bin ich um 17 Uhr. "Sie haben es übertsanden, atmen sie ruhig weiter". Nachdem ich irgendjemand die Hand gedrückt hatte, wurde der Tubus gezogen und ich konnte wieder atmen, was mir sehr schwer gefallen ist, da ich Schmerzen hatte und Angst hatte in den Brustkorb zu atmen. Mein Mund war auch total ausgetrocknet und ich hätte töten können für einen Schluck Wasser. Den gab es dann auch gleich in Form eines Tupfers, den ich gleich ausgesaugt habe ;) Meine Eltern waren auch gleich auf der Intensiv und ich kann mich noch gut daran erinnern, mit ihnen gesprochen zu haben.

Mir wurde mitgeteilt, dass die OP komplikationslos verlaufen ist und ich nun ein Ross bin.

Die Zeit auf der Intensiv war nicht besonders schön, da ich starke Schmerzen hatte und daher sehr flach geatmet habe. Das hat ne Weile gedauert, bis sie mich gut eingestellt hatten. Nachdem bei mir alle Werte gut aussahen hätte ich morgens gleich auf Normalstation verlegt werden sollen. Aber genau als der Arzt die Verlegung ausgefüllt hat, habe ich Kammerflimmern bekommen, welches durch einen kräftigen Schlag auf den Brustkorb beseitigt wurde. Somit wurde ich noch einen Tag länger auf der Intensiv bemuttert. Im wahrsten Sinne des Wortest. Die Pflege war super!

 

Fortsetzung folgt, habe gerade Besuch bekommen ;)

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hallo barbarossa,

 

ich gratuliere ganz herzlich zur geglückten ross-op.ich hoffe,dass deine schmerzen bald nachlassen,oder am besten ganz verschwinden!wenn du glück hast,kannst du bald zur reha.deine beschreibung vor und postoperativ habe ich auch so erlebt.

bist du auch im uke-lübeck operiert ?

weiterhin gute genesung :rolleyes:

 

lg

raino

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Hallo,

 

antworte mal für ihn. Er ist , wie auch ich, in Würzburg vom Dr. Gorski operiert worden, der seine Ausbildung in Lübeck gemacht hat.

 

Gruß

 

Armin

 

hi armin,

 

danke für deine expressantwort.diese art von op'n werden nur von bestimmten kliniken durchgeführt,z.b in lübeck.

 

 

lg

raino

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Abends kam Dr. Gorski noch vorbei und hat mit seiner sympathischen Art für Unterhaltung gesorgt. Ähnlich amüsant war die Rasur. Die hat auch bei allen Beteiligten für Lacher gesorgt ;)

 

Hallo "Alter",

 

schön, dass du vom Dr. Gorski den selben Eindruck gewonnen hast wie ich. Ist schon ein toller Typ, zu dem man irgendwie sofort Vertrauen hat.

 

Die Rasur war bei mir auch ein Highlight. Bin schon recht behaart und das hat einfach kein Ende genommen.

 

Wenn ich das immer so von kurz nach der OP lese bin ich schon glücklich dass meine Erinnerung erst auf dem Weg zur Normalstation einsetzt.

 

Gruß

 

Armin

 

P.S. Achte übrigens bitte darauf, dass die dir zur Ergussprävention auf der Normalstation das Ibuprofen weiter geben. Bei mir hatten die ja es entgegen der Anweisungen vom Dr. Gorski vergessen und abgesetzt.

bearbeitet von Armin
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danke für deine expressantwort.diese art von op'n werden nur von bestimmten kliniken durchgeführt,z.b in lübeck.

 

Hallo,

 

operieren kann man sich schon an einigen Kliniken lassen. Ob es aber gut wird.

Neben Würzburg, Lübeck und Stuttgart (Sana) scheint auch noch Homburg gut zu sein (simi 27 hatte dort ihre komplizierte OP)

 

Gruß

 

Armin

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Hallo Barbarossa,

 

es freut mich wieder von dir zu hören! Alles gute zu überstandenen OP.

Ich glaube es dauert nicht mehr lange und da hast dein richtiges Alter wieder erreicht! :P

Weiterhin gute Besserung..............

 

Grüssla Siggi

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@Fabian und Armin:

Danke nochmal für den Hinweis mit den Entzündungshemmern. Ich werde bei der Visite nachfragen, wie der Plan bei mir aussieht. Bisher war morgens immer etwas Ibuprofen dabei, ansonsten Schleimlöser, Kaliumtabletten und gestern gab es noch etwas für die Verdauung. 4-6 Wochen lang Ibuprofen ist aber auch echt ein Wort, oder? Aber eine Herz OP ist defnitiv auch ein Wort!

 

Fortsetzung:

 

Mittwoch:

Ich habe Nachts wieder kaum ein Auge zu getan, was wirklich sehr an meinen Nerven gezehrt hat. Es ging erst zwischen 3-4 Uhr für eine Stunde, etwas Energie zu tanken. Aber dann morgens gab es schon eine schöne Überraschung, ich durfte mich selbst rasieren. Der nette Pfleger hat mir einen Spiegel organisiert und dann ging es los. Das war super.

Danach bin ich noch etwas am Bett sitzen geblieben und habe mich sehr darüber gefreut. Danach ging es auch schon auf die Normalstation.

Dort hat mich wieder eine schlaflose Nacht erwartet, weil ich nur wenig schwache Schmerzmittel bekommen habe. Erst auf etwas dringlichere Nachfrage nachts um 3 Uhr habe ich etwas anderes bekommen, was wohl nicht alle so gut vertragen. Zudem hat sich die Nachtschwester wirklich sehr, sehr fürsorglich um mich gekümmert und mir, nachdem die zusätzliche Dosis Schmerzmittel immernoch nicht gewirkt hat eine warme Milch mit Honig gemacht. Bei mir hat das Schmerzmittel irgendwann angeschlagen, wobei auch sicher die Milch ihre Wirkung getan hat und auch morgens hat der Arzt hat gemeint, dass man lieber mehr Schmerzmittel nehmen soll, anstatt den Helden zu spielen.

 

Donnerstag:

Mir ging es morgens ziemlich gut und die Waschung am Beckenrand sitzend hat sich shr gut angefühlt. Ich glaube auch, dass der Blasenkatheter am Donnerstag gezogen wurde und mir somit zu etwas mehr Bewegung verholfen wurde. Definitiv kam auch der Zentrale Venenkatheter am Hals raus, was auch sehr angenehm war. Mit Tramal und einer Schlaftablette bin ich dann auch zu einer größeren Menge Schlaf gekommen (ca. 2+3h) was sich am folgenden Tag sehr positiv auf mein Gemüt und die Schmerzempfindlichkeit ausgewirkt hat.

 

Freitag:

Gut erholt und mit leckerem Frühstück gestärkt hat mich die nette Physiotherapeutin auf ein kleine Runde durch das Zimmer mitgenommen. Ganze vier Mal sind wir zur Tür und wieder zum Bett. Das hat mir wirklich gut getan und mir auch für die nötig gewordenen Toilettengänge Selbstbewusstsein gegeben.

Tagsüber hat es weit über 30° gehabt und die durchaus schönen und hellen Zimmer haben sich durchaus aufgeheizt. Zudem ist gegen Abend meine Temperatur auch etwas angestiegen, aber noch unter 38° geblieben. Ein paar Gedanken habe ich in der Zeit doch an eine Immunreaktion verschwendet, aber da ich fit genug war, habe mich das erste Mal mit einem Film ablenken können. Das wirklich super. Danach eine Schlaftablette und Tramal und dann erstmal das Bett durchschwitzen. Nachts bin ich dann für kleine Feuerwehrmännder unterwegs gewesen und die nette Nachtschwester hat mir in der Zwischenzeit das Bett neu bezogen. Danach habe ich fast komplett bis zur morgentlichen Weckung durchgeschlafen!

 

Samstag:

Es ist heute. Ich bin im Heute und kann wieder nur Positives berichten. Der Schlaf ist für mich unglaublich wichtig und tut mir sehr gut. Die Phyisiotherapeutin hat mich heute auf der Station rumgescheucht ("Sie dürfen ruhig schneller gehen"), was mir auch wieder Selbstbewusstsein gegeben hat. Sie hat mir noch eine Runde mit Begleitung verordnet und mich dann für alleinige Spaziergänge freigegeben.

Das Handy und mein Netbook sind jetzt auch im Einsatz und ich freue mich gerade sehr über die letzten Sonnenstrahlen, die in mein Zimmer fallen. Ich stehe noch ganz am Anfang und habe aber schon das Gefühl es zumindest teilweise "geschafft" zu haben. Bisher ging es jeden Tag ein Stückchen besser und ich freue mich schon alleine darüber, wenn der Blutdruck, Puls, oder mein Zuckerwert stimmen.

 

 

Jetzt ist es doch etwas länger geworden, auch wenn ich mich kurz fassen wollten. Dabei habe ich soviel weggelassen, woran ich mich vielleicht schon morgen nicht mehr erinnere... aber bisher geht es mir gut und es geht aufwärts!

 

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

 

Barbarossa aus Würzburg

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Hallo Barbarossa,

 

auch von mir herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Operation.

 

So eine Herzoperation hat schon auch sein Gutes. U. A. kann man in die Zukunft schauen.

Während der OP ist man quasi tot, auch wenn man nicht viel davon mitbekommt.

Ist man wieder von den Toten auferstanden, fühlt man sich wie ca. 85. Dann folgt Tag für Tag die erneute Verjüngung, 84, 83, 82 ... Manchmal sind es auch größere Sprünge. Das geht so weiter, bis man wieder beim tatsächlichen Alter angekommen ist.

Wenn man Glück hat fühlt man sich zum Schluss sogar ein paar Jahre jünger. Zurück in die Vergangenheit!

 

Weiterhin gute Genesung!

 

Grüße

Dietmar

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Hey Martin -

wie es aussieht, können Wir bald schon Deinen 60sten feiern, was? :P Temperatur und nächtlich vollgeschwitzte Betten hatte ich übrigens auch nach der OP - z.T. wurde mir 5mal pro Nacht die Bettwäsche gewechselt, weil dauernd alles nass war. Das scheinen - so sagte man mir - in der Tat auch Fremdkörperreaktionen zu sein, die nach Ross häufiger auftreten, mal davon abgesehen, daß Unsere Operation im Schnitt dreimal so lange wie der einfache Klappenersatz dauert und Wir dadurch erheblich mehr Narkosemittel auszuschwitzen haben, etc..

Gerade gegen die Fremdkörperreaktionen wirkt das Ibuprofen. Innerhalb von 4 bis 6 Wochen hat sich das Immunsystem mit dem neuen Gast in der Brust arrangiert, zudem werden die neuen Teile nach und nach mit eigenem Gewebe überzogen, so daß die Reaktionen nachlassen und verschwinden.

Sobald sich die Bauchfell und der Perikardbeutel wieder geschlossen haben und entzündungsfrei sind, fällt auch diese Indikation weg - deswegen konnte ich mein Ibuprofen schon nach 10 Tagen absetzen (nach Ultraschalluntersuchung dieser Bereiche), hatte dann aber deutliche Fremdkörperreaktionen, so daß ich es wieder ansetzte. Weil das Ibuprofen aber stark die Magenschleimhaut angreift, bzw. zur vermehrten Säurebildung anregt, muss es unbedingt in Kombination mit z.B. Pantoprazol eingenommen werden. Sollte es da zu Auslassungen kommen, wäre es wichtig, auf die Kombi zu achten - der Magen-Darm-Bereich rächt sich sehr schnell, wenn man das Ibuprofen ohne Magenschutz nimmt.

 

Halt Dich weiterhin aufrecht!

 

LG

 

Fabian

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Guten Morgen,

 

gerade war die Visite und ich habe gefragt, wie das mit den Entzündungshemmern aussieht. "Bis zu mehreren Monaten" war die Antwort, also scheint alles seinen geplanten Lauf zu nehmen.

Ich habe heute Nacht wieder schlecht geschlafen, was aber weder an den Schmerzen noch an den - jetzt angenehmen - Temperaturen lag. Mir wurde gesagt, dass der Rhythmus eine Weile braucht, um sich anzupassen, da ich ja am Dienstag den ganzen Tag ""geschlafen" habe und mein Körper überhauptnicht ausgelastet ist. Alles nicht so wild, ich werde einfach heute Nacht einen erneuten Schlafversuch starten...

Übrigens habe ich mir auch schon selbst ein Hemd angezogen ;)

 

Gruß

 

Barbarossa

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Hallo Barba,

 

na das hört sich doch schon richtig gut an.

Man meint fast das Du von einem Urlaub erzählst. :D

 

....... und auch morgens hat der Arzt hat gemeint, dass man lieber mehr Schmerzmittel nehmen soll, anstatt den Helden zu spielen.

Sehe ich genauso. Wenn man die Schmerzmittel gut verträgt sollte man sie auch annehmen.

Es bringt gar nichts sich mit den Schmerzen zu quälen. Davon wird man nur mürbe.

 

Du hast den Blasenkatheter schon recht früh gezogen bekommen.

Mich hat der elendige Schlauch deutlich länger begleitet.

Ich hatte die ersten Tage auch Probleme zu schlafen. Das ist ganz normal und irgendwann richtet es die Müdigkeit von selbst. :-)

 

Ich stehe noch ganz am Anfang und habe aber schon das Gefühl es zumindest teilweise "geschafft" zu haben.

Ich würde sagen das Du doch mittlerweile etwas mehr als die Hälfte geschafft hast. :lol:

Der gröbste Brocken liegt hinter Dir.

 

Bisher ging es jeden Tag ein Stückchen besser und ich freue mich schon alleine darüber, wenn der Blutdruck, Puls, oder mein Zuckerwert stimmen.

Du kennst das Spiel ja schon aus Berichten aus dem Forum.

Also nicht nervös werden wenn es doch einmal einen Tag etwas schlechter geht oder ein kleiner Rückschlag hinzu kommt.

Grundsätzlich wird es jetzt jeden Tag aufwärts gehen.

 

Lass es Dir gut gehen.

 

Gruss

Markus

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Gerade war meine Physiotherapeutin da und hat gemeint, dass ihr zu Ohren gekommen sei, dass ich noch etwas ängstlich wäre. Das habe ich bestätigt und gemeint, dass ich auch von den Ärzten gewarnt wurde, es zu übertreiben, daraufhin hat sie mir nochmals gut zugeredet und dann sind wir über die Station "gerannt" und haben dann noch Kniebeugen gemacht ;)

Es fühlt sich schon fast an wie "Sport" und total befreiend! Ich mache wirklich nur das, was mir erlaubt wird. Experimente starte ich mit Sicherheit keine. Aber schon das Erlaubte fühlt sich so gut an, dass ich gar nicht glaube kann, dass ich vor ein paar Tagen erst am Herzen operiert worden bin!

Das mit dem Urlaub ist auch richtig, ich habe gerade mit meiner Webcam von mir selbst mit Sonnenbrille geschossen ;)

 

 

Gruß

Barbarossa

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