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verbote nach aortenklappenaustausch


aks

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Hallo,

habe eine künstliche Aortenklappe bekommen.

Hab schon die wildesten Storys gehört was man nun nicht mher darf, z.b. nicht mehr baden oder schneller als 140 fahren usw.

Kann mir einer genau sagen, was man nun NICHT mehr darf ?

 

Gruß

Andi

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Hallo Andi,

 

ohne auf Vollständigkeit zu pochen. Alles was einen hohen Druckausgleich

erfordert ist schlecht (Tiefseetauchen, Drachenfliegen etc.).

 

Autofahren hatte ich mal etwas von 160 km/h gelesen, kann da spersönlich aber nicht bestätigen :D 8)

 

Baden kannst Du mit Sicherheit, auch schnorchel - aber tauchen ist wohl nicht möglich.

 

Jeden Sport natürlich eh in Maßen und im Zweifelsfall den Kardiologen fragen.

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Hallo AKS,

 

das mit dem Autofahren ist ja quatsch. Ich selber habe seit 11 Jahren ne Aortenklappe und bin schon schneller als 240 km/h gefahren :wink:

Auch beim Sport gibt es wenig Einschränkungen. Ich selber habe nach der OP Squash gespielt und fahre jetzt Fahrrad (mehr als 200km pro Tag). Ich habe die Erfahrung gemacht, dass einem jeder was anderes erzählt. in der AHB wurde mir gesagt "Squash ist dein tod" mein Chirurg in der klinik meinte "klar warum net". Aber ich berede das immer mit meinem Kardiologen, z.B. wegen dem Radfahren, und für den ist das OK meinte keine Einschränkung. Das einzihe was ich mache sind einige Vorsichtsmaßnahmen wegen der Blutgerinnung. So habe ich z.B. immer Verbandsmaterial dabei (habs aber nur bisher für andere gebrauch). Man sagt generell dass man Sportarten mit erhöhtem Verletzungsrisiko meiden soll.

Aber wie gesagt da existieren viele Gerüchte, wie z.B. dass man nicht Fliegen soll, aber ich fliege recht häufig und nix passiert. Also man braucht nicht übervorsichtig zu sein und nicht jedes Gerücht da glauben. Mache halt alles mit Verstand.

 

LG

 

Uwe

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Hallo,

ich fahre eigentlich auch täglich über 160 beim Autofahren, von daher kann ich bestätigen, daß an dem Gerücht nichts dran ist. Auch an dem Flugverbot ist nichts dran. Ob es richtige Verbot für bestimmte Sachen wie Tauchen oder Fallschirmspringen gibt weiß ich nicht. Dies sollte man in der Tat mit seinem Arzt bereden.

Andreas

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Hallo,

 

also fliegen MIT Druckausgleich ist OK, aber ohne bene nicht (Sportflugzeuge). Die allgemeinen Angaben sind letztlich für fast alle Patienten eine Empfehlung. Eine Abstimmung mit dem Kardiologen ist sicher ratsam, denn der kann das individuell beurteilen.

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Hallo Sven,

ich mache öfter Urlaub auf der holländischen Insel Texel, und teilweise dachte ich schon mal über einen Rundflug mit einem kleinen Motorflugzeug nach. Meinst Du dies sei gefährlich? Ich habe da noch nie ernsthaft drüber nachgedacht...

Andreas

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Hallo Anfreas,

 

es kommt da wohl auch auf die Höhe an.

Genaueres sagt Dir sicher der KArdiologe Deines Vertrauens :D

und dann kannstDu den Piloten interviewen.

 

Viel Spaß auf Texel

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Wie macht sich das denn bei dir bemerkbar ?

Welche logische Erklärung soll es denn geben das einem ab 160 kmh nicht mehr so gut geht. Alos mir fällt da keine ein.

Dann ist Fliegen auch verboten ( bei 300 kmh ) Zugfahren evt auch.

Ich denke das es dir nicht so gut geht weil du vorher davon gehört hast das das verboten sein soll und du dich damit selber beinflusst.

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  • 3 months later...

Hallo,

ich habe Anfang 2003 eine künstliche Aortenklappe bekommen; um Ostern rum wollte ich in den Europapark... ein Anruf bei St. Judes ergab, dass sowohl Achterbahnen und auch Flüge kein Problem für die Klappe darstellen würden. Man sollte halt die drei Monate Sicherheitsfrist abwarten, damit alles schön verwachsen ist und auch so in guter Verfassung sein.

Als es dann um meinen Füherschein ging, forderte das Landratsamt eine Untersuchung an. Auch hier hat mir wieder St. Judes geholfen und gesagt, dass Autofahren kein Problem sei (und hier ging es nie um ein Tempolimit).

Pfingsten 2004 war ich in Thailand und habe dort meinen Tauchschein (auf Risiko) gemacht. Von den Antikoagulenzien muss man sich eigentlich überhaupt nichts denken, das hat mir mein Kardiologe auch schon gesagt. Und meine Tauchgänge (bis 25m) waren für mich nicht unangenehm und haben auch keine erkennbaren Schäden an der Klappe hinterlassen.

Auch Bergsteigen ist kein Problem man sollte nur - wie schon erwähnt - immer eine kleine Reiseapotheke mit Pflastern und Verbandsmaterial dabei haben. Ebenfalls empfehlenswert sind Einweg-Coolpacks. Das sind Plastikbeutel, die man im Falle eines Falles einfach zusammendrückt und dann werden sie hart und kalt...

 

Meiner Meinung nach hängen solche "Verbote" davon ab, was man vor der Operation gemacht hat und wie fit man davor war. Ich habe ungefähr ein Jahr gebraucht, bis ich wieder meinen vorhergehenden Trainingsstand erreicht habe und merke jetzt noch, dass ich schneller abbaue als früher. Dagegen hilft nur eisern weiter dran arbeiten und immer auf seinen Körper hören: Schmerzt etwas? Ist das unangenehm? Wie hoch ist mein Puls? Habe ich genug trainiert, um das jetzt zu machen?

 

Würde mich über Reaktionen freuen :lol:

 

 

greetinX Mart!n

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Hallo,

 

das mit dem Bergsteigen kann ich auch bestätigen. Ich mache regelmäßig Bergwanderungen mit Höhenunterschieden von über 1.000 Metern, absolut kein Problem.

 

PS: das mit dem Tauchen hätte ich für problematischer gehalten, Respekt vor Deinem Mut, das hätte ich mir nicht zugetraut!

 

Gruß

Andreas

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PS: das mit dem Tauchen hätte ich für problematischer gehalten, Respekt vor Deinem Mut, das hätte ich mir nicht zugetraut!

 

Hi Andreas,

da kamen wohl mehrere Faktoren zusammen.... einerseits habe ich dort einmal geschnorchelt und war in die Unterwasserlandschaft verliebt, andererseits ist mein Freund Taucher und dementsprechend wusste ich, was auf mich zukommen würde... und letztendlich hat mir der Tauchlehrer ein Preisangebot gemacht, wo ich ebenfalls nich mehr nein sagen konnte (200€ für den OWD auf SSI)... nein es ist natürlich auch wichtig, dass du demjenigen vertraust, der dich ausbildet und das es dir Spaß macht. Momentan schaut mein Kardiologe (ist Taucharzt wie ich erfahren habe) ob vielleicht doch was dagegen sprechen würde. Folgende Faktoren sind hier wichtig:

* Lungenfunktion

* Ruhe/Belastungs EKG

* Angaben vom Klappenhersteller

* sonstiges

und nach "sonstiges" sucht er gerade :wink:

 

greetinX Mart!n

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Hi!

 

Tempolimit?? 8O Ich denke, es ist ein Unterschied, ob ich in einem Benz-Dickschiff mit über 200 über die Autobahn cruise oder ob ich mit 30-50 km/h in einem Go-Kart auf der Piste Runden drehe - was übrigens auch über Renndistanzen problemlos geht 8)

 

Wie beim Tauchen kommt es wohl eher auf die individuelle Belastbarkeit an, also wieviel Watt auf dem Ergometer - und über welche Zeit (Leistung x Zeit = Arbeit) man bringt.

 

Ich denke, Sportarten mit schnellen/starken Blutdruckwechseln sind eher zu vermeiden (Bungee, Kunstflug usw.)

 

Grüsse

Markus

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Ich denke, daß die Klappe alles aushält, was auch der zugehörige Mensch aushält.

Tauchen, Fallschirmspringen, Fliegen etc. haben sicherlich nichts primär mit dem Aortenklappenersatz zu tun, sofern alle Wunden gut verheilt sind und sich der Körper regeneriert hat.

Entscheidend ist, was der Kreislauf abkann. Wenn man also ein geschwächtes Herz hat, sollte man danach leben. Mit oder ohne neue Klappe.

Ansonsten sollte man sicherlich sich gut überlegen, falls man antikoaguliert, ob man eben Sportarten mit erhöhtem Verletzungsrisiko ausübt.

 

Was die Geschwindigkeit betrifft. Es ist eindeutig so, daß man Geschwindigkeit niemals spüren kann. Ob man also 100, 160, 250 oder 850 km/h mit dem Zug/Auto/Flugzeug fährt hat ÜBERHAUPT KEINEN Einfluß auf irgendetwas. Lediglich die Beschleunigung oder Verzögerung ist spürbar. Im übrigen saust die Erde mit 30.000 km/h durch das Weltall, und das merkt auch niemand.

 

Es gilt mit oder ohne Klappe: Der Kreislauf muß es abkönnen. Da muß halt jeder selbst wissen, wie fit er ist, und was er selber als Belastung ertragen kann. Nur die Belastung hängt nicht von der Geschwindigkeit ab.

 

 

Was die Flughöhe betrifft, gilt dasselbe: Ob man sich das zumutet, hat nichts mit der Klappe zu tun sondern nur damit , wie gut der Kreislauf ist.

Ohne Druckausgleich bzw. Sauerstoff dürfen Flugzeuge bis zu 3000 m, kurzfristig auch bis zu 4000 m Höhe fliegen. Da fühlt man sich, weil der Sauerstoffgehalt abnimmt mit der Höhe, genauso, wie wenn man in den Bergen auf derselben Höhe ist.

Mit Druckausgleich wird natürlich viel höher geflogen, bis zu rund 10 km bei normalen Verkehrsflugzeugen. Allerdings wird der Druck nur soweit ausgeglichen, daß man in der Kabine einen Wert hat, der einer Höhe von 3000 m entspricht. Billige Airlines sparen und haben etwas weniger Druck, richtige Airlines wie z.B. Lufthansa haben einen etwas höheren Druck. Das merkt man daran, daß man sich bei den Billig- oder Charterfliegern öfters schlechter fühlt und es beim Landeanflug auch stärker in den Ohren knackt. Alles hat halt seinen Preis. Besserer Druckausgleich in der Kabine kostet halt mehr Treibstoff.

 

D.h. aber auch, wenn man einen normalen Flug mit Druckausgleich abkann, daß man dann mit einem Sportflugzeug auch getrost fliegen kann, soweit niemand auf die Idee kommt, auf die 4000 m zu klettern.

 

Und noch etwas, nicht ganz in dem Zusammenhang: Ärzte behaupten gern, daß die Strahlenbelastung einer Röntgenaufnahme genausohoch sei wie die bei einem Interkontinentalflug. Das ist in der Aussage völliger Quatsch, der leider nicht auszurotten ist.

Die Strahlenbelastung einer Röntgenuntersuchung liegt so zwischen 0.7 mSv und vielleicht 2 - 3 mSv. Bei CT's und Kathetern hat man eine eher höhere Belastung als bei einer Aufnahme der Lunge.

Fliegendes Personal gehört seit neuestem zur Kategorie der beruflich strahlenexponierten Personen. Allerdings kriegen die pro Jahr (und das, wenn sie immer, permanent fliegen), vielleicht eine Dosis von 5 mSv ab, eher viel viel weniger.

 

http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artike...el.asp?id=34974

 

 

 

Viele Grüße

 

Roger

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Hallo zusammen,

 

also zu diesem Thema möchte ich auch noch was sagen.

 

Wo habt ihr denn das her, mit diesen 160 kmh und so?

Diesen Hinweis habe ich beim besten Willen noch nirgends gefunden.

Von meinem Arzt kam die Empfehlung:

 

Nicht über 4000 m in die Höhe

Wenn möglich keine Kampfsportarten

Kein Mannschaftssport

 

Also, alles was baue Flecken macht vermeiden, der Rest ist erlaubt, sofern man sich dabei wohl fühlt und es Spass macht.

:wink:

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Hallo Klaus,

 

das mit den 160 km/h habe ich aus dem Buch "Leben mit der neuen Herzklappe" von Dr.Carola Halhuber .... Es ging aber auch dort mehr um eine dauerhafte Reisegeschwindigkeit, denn um ein "kurzfristigen Geschwindigkeitsrausch".

 

Ich hatte übrigens von meinem Chirurgen seinerzeit mit auf den Weg bekommen wegen des hohen Druckunterschieds Sportarten wie Drachenfliegen, Fallschirmspringen und Tiefseetauchen zu unterlassen.

Ob die Medizin heute weiter ist kann ich nicht sagen, diese Sportarten stellen für mich keinen Verzicht dar.

 

Ich halte aber auch Rogers Tip "jeder muss das für sich wissen" für übertrieben. Jeder sollte bei "Extrembelastungen" einfach mal seinen Kardiologen befragen.

 

LG

sven

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Hallo,

 

ich leide nicht etwa unter Reisekrankheit, aber ab 140 kmh (dauernd) fühle ich mich schlecht. Es fängt damit an, dass ich spontan tief Luft holen muss. So habe ich mich entschlossen, kein Schumi zu werden. Da es mir auf dem Gletscher (Sölden) auch nicht so toll ging, werde ich wohl auch nie die Frau Ötzi finden.

 

Gruß Reni

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Hallo Sven,

 

Schön das Du an mich denkst, aber ich hatte bisher unter diesem Thema noch garnicht geschrieben :?: :roll: :!:

Aber ich verzeih Dir, weil Du es bist :wink:

 

Viele Grüße

 

Klaus

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@Christian - warum auch immer - ich hab Dich mit Klaus verwechselt 8) :oops:

 

Naja - nach fast vier Tagen Abwesenheit gab es ja auch jede Menge zu lesen - seht es mir nach

 

Danke

 

LG

Sven

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Hallo Zusammen,

 

@Reni: Ich hab schon ab 40km/h Beschwerden, solange meine Frau fährt :lol: Frau Ötzi ist doch Parteivorsitzende der CDU oder verwechsle ich da etwas?

 

Spaß beiseite:

 

 

@all:In einer Broschüre der Herzstiftung "Herzklappenersatz heute" sind einige Tabellen mit Sportarten aufgeführt, die nach Risiko, Eignung und Trainingserfolg eingeteilt sind. Da ist z.B. Volleyball durchaus noch als möglich beschrieben, gleichzeitig ist der Trainingserfolg dieser Sportart bezüglich Ausdauer aber gegen 0 einzustufen. Ich würde aber den Spaßfaktor wiederum auch einbeziehen wollen. Es gibt halt unterschiedliche Bedürfnisse, was die Freizeitbeschäftigung angeht.

Deshalb spiegeln sich auch soviele Möglichkeiten und Meinungen hier in den Antworten wieder. Eines darf man aber bei der ganzen Angelegenheit nicht aus den Augen verlieren. Den Rahmen für die körperlichen Möglichkeiten steckt die Diagnose, der Arzt/Kardiologe und das eigene Befinden. Jeder ist da individuell zu betrachten. In der Broschüre wird jedoch wegen erhöhter Verletzungs- und Unfallgefahr von folgenden Sportarten abgeraten: Fußball, Handball, Basketball, Hockey, Rugby, Boxen, Ringen, Judo, Karate sowie Motorsport, Bob-Rodelsport, Reiten, Felsenklettern, Windsurfen, Alpines Skifahren, Eiskunstlaufen und Turnen.

Wichtig ist, daß es somit eine Palette von anderen Sportarten gibt, die wir ausüben können. Viele von uns wären vor der OP dazu nicht (mehr) in der Lage gewesen, dessen müssen wir uns bewußt sein. Das gilt auch für andere körperliche Aktivitäten und Reisen. Ich finde bemerkenswert, daß wir das wieder können. Das sollte man nicht durch falsche Motivation, Selbstüberschätzung oder falschen Ehrgeiz aufs Spiel setzen.

Wie Sven schon geschrieben hat, manche Sportarten die verboten sind, hätten wir vorher auch nicht ausüben wollen.

Wir müssen doch niemanden etwas beweisen, jede® einzelne Operierte kann doch auf ihre/seine augenblickliche Leistungsfähigkeit schon stolz sein.

 

In diesem Sinne :wink:

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Hallo Klaus,

 

ab 140 kmh (nicht ab 40 kmh - so siech bin ich denn doch nicht). Tja, wenn sie nicht in 'ne Kletscherspalte gestürzt ist ... :lol: Erst die lange Verweildauer im ewigen Eis bringt den kosmetischen Effekt.

 

Gruß Reni

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Hallo Klaus,

 

nochmal. Bei genauerem Nachlesen habe ich den frauenfeindlichen Inhalt deiner Botschaft erst gerafft. Recht hast du. Wenn ich selbst fahren würde, wären die Folgen sicher ab 10 kmh schon fatal.

 

Gruß Reni

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Hi Reni,

 

was wären wir Männer ohne Euch? :roll:

Also so frauenfeindlich mußt Du das nicht sehen. Ich bin einfach ein schlechter Beifahrer, aber das geht glaube ich Vielen so, die selber den Führerschein haben und in der Zweiten Reihe sitzen müssen.

Übrigens haben meine beiden Töchter die Intelligenz von meiner Frau geerbt, daß ist doch was oder?

Ich hab meine nämlich noch :lol:

 

PS: Du kannst deine Beiträge, wenn Du dich eingeloggt hast, ändern, dann wäre dein Eingeständnis im 2ten Beitrag hinfällig gewesen :wink: Psst....., aber Keinem weitersagen, ist geheim, quasi Top Secret!

 

Viele frauenfreundliche Grüße

 

Klaus

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