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Aortenektasie und Aortenklappeninsuffizienz


Valentin89

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@Angsthase40 Dissektionsmembran bedeutet, dass sich ein zweiter Fluss durch Spaltung der Gefäßwand gebildet hat. Eigtl ist es ja schon ein Indiz für eine Aortendissektion, jedoch kann dies ja auch unterschwellig verlaufen. Also chronisch.

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vor 23 Stunden schrieb Valentin89:

Hallo Anne, das ist ja eben die Frage, ob 40mm bei meiner Statur und sportlichen Vergangenheit ein solcher Risikofaktor sind. Ich mache den Sport ja nun schon fast 10 Jahre lang. Und ich mache auch viel vom Sport abhängig, ich brauche diesen Sport, er bedeutet mir unglaublich viel. Deshalb wäre es für mich auch sehr schlimm wenn ich ihn nicht mehr machen könnte. Die 40mm an sich machen mir ja nicht so viel Angst, denn ich denke da bin ich (hoffentlich) noch weit entfernt von einer OP. Ich möchte einfach weiterhin normal leben, wie vor der Diagnose auch.

Ich glaube dein letzter Satz, das ist genau das Kern-Problem: mit der Diagnose einer Erkrankung (als Überbegriff) ändert sich das Leben und es wird manches nicht mehr so sein, wie davor (körperlich und psychisch). Dies zu akzeptieren ist immer der schwerste Schritt für jeden und es braucht Zeit! Aber man kann die Tatsachen nunmal nicht ändern, sondern man muss lernen, sich anzupassen. Wenn man versucht dagegen anzukämpfen oder die Tatsachen versucht zu verdrängen, wird es meist nicht besser, sondern es geht einem schlechter. Denn es ist ein aussichtsloser Kampf.

Daher mein Rat an dich: lerne zu akzeptieren, dass jetzt etwas anders ist und passe dich nach und nach an. Es geht nicht darum, dass du kein Kraftsport mehr machen sollst. Aber auf Dauer wirst du es irgendwann wahrscheinlich anpassen müssen, deiner Gesundheit zuliebe.

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Und noch eine Ergänzung dazu:

Wenn man sein Lebensglück von 1 Sache so stark abhängig macht, dann gibt es irgendwann Probleme. Unser Leben ist nicht beständig, sondern ändert sich stetig. Du kannst morgen schon z.B. einen Unfall oder eine Verletzung haben und ab sofort gar nicht mehr trainieren. Was dann? 

Solch einschneidende Erlebnisse wie Krankheit oder Unfall etc. sind immer erstmal schwer zu verkraften. Aber die meisten Menschen merken dann irgendwann dadurch, auf was es wirklich im Leben ankommt und lernen andere Dinge zu schätzen. Man kann trotzdem noch glücklich sein und das Leben geniessen, nur vielleicht auf eine neue Art.

Ich selber bin jeden Tag dankbar, dass ich noch leben darf und es mir soweit gut geht. Es ist mir bewusst, dass es auch anders hätte laufen können und ich vielleicht gar nicht mehr hier wäre. Ich glaube darauf kommt es an...

 

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Natürlich ist unser Leben nicht beständig, aber genau das streben die Meisten von uns doch an oder? Eine Familie, Kinder und Beständigkeit im Beruf. Das sind doch alles Dinge die die Meisten von uns anstreben. Und der Sport war und ist halt ein großer Teil meines Lebens und er gibt mir Kraft und hat mir auch in schweren Zeiten geholfen. Eine Beständigkeit die ich nicht missen möchte. 

 

Ich hatte jetzt mal mein Blutdruckmessgerät dabei. Bin beim Bankdrücken auf 150 Kilo hoch und hab damit eine Wiederholung gemacht. Da wäre sicherlich noch etwas mehr gegangen, aber ich hab's dabei belassen. Danach habe ich den Blutdruck gemessen. Das Ergebnis: 169 zu 71. Ich denke mal das kann man nicht wirklich als Blutdruckspitze bezeichnen oder? Jetzt ist natürlich auch die Frage, ist der Blutdruck beim Kraftsport das Problem, oder aber die Last an sich? Denn ich nehme mal stark an ich werde kaum Werte von 200 überschreiten, wenn er selbst nach 150 Kilo nicht über 180 war. Vielleicht kennt sich ja jemand aus und kann mir was dazu sagen?

bearbeitet von Valentin89
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es wird halt gesagt dass man bei einer erweiterung der aorta auf den oberen wert achten soll und der iss bei dir 170..weil die aorta platzt beim oberen wert  hat man mir gesagt in Homburg

 

für jemand gesunden wäre dieser Blutdruck kein Problem

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Ja nach den 150 Kilo war er bei 164 zu 69, hab gerade nochmal nachgeguckt. Puls war bei 94. Zum Vergleich, beim letzten Belastungs EKG war der obere Wert bei 210 bei 250 Watt. Also willst du mir jetzt sagen der darf nichtmal auf 170 hoch? Das lässt sich ja noch nichtmal im Alltag vermeiden. Also wenn das so ist darf ich ja gar keinen Sport mehr machen, denn selbst beim Cardio wird der obere Wert mit Sicherheit 170 erreichen. 

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Ich weiss es nicht wie hoch der darf.....Fakt iss dass bei einer aorta von 5 mm das Risiko steigt dass die platzt je öfter der über 140 geht.....aber da du eh nichmal annähernd 5,0 mm hast würde ich mir da noch keinen Kopp machen

 

Ja genau aus diesem grund soll man halt nicht mehr schwer heben und keinen krassen sport machen wegen diesen Blutdruckspitzen

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Hier mal ein Zitat aus dem Internet: "Blutdruck-Normalwerte bei sportlicher Belastung sind ca. 190-220 mmHg". Und damit ist kein Kraftsport gemeint. Also wenn der Blutdruck beim joggen auf 190 hochgeht ist das okay, aber beim Kraftsport darf er nicht auf 170 hoch? Denn joggen wurde mir nicht verboten, generell wurde mir kein Ausdauersport jedweder Art verboten. 

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Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er nicht auf 170 hoch darf. Denn dann müsste ich den ganzen Tag im Bett liegen bleiben und mich gar nicht mehr bewegen, dann würde ich es schaffen dass der obere Wert unter 130 bleibt. Mich hat dieses Ergebnis eben sogar eher beruhigt. Ich hätte damit gerechnet dass er nach solch einer Belastung deutlich höher ansteigt. 

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Du musst das mit Deinen Ärzten besprechen. Google lange und Du findest jede Meinung, die Du finden möchtest, nur keiner kennt im Netz

deinen Gesundheitszustand.

 

 

 

 

 

 

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Ich hab das ja schon mit den Ärzten besprochen, aber auch da gibt es unterschiedliche Meinungen. Ich wollte hier ja nur von euch wissen, ob der Wert denn besonders hoch war? Also ich würde sagen nein.

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Valentin,

 

du unterliegst einer Fehlannahme wenn du glaubst deine Blutdruckmessung nach ablegen der Gewichte gibt den Blutdruck wieder, den du während des Gewichtstemmens hast. Vielmehr gehört Krafttraining zu den Sportarten mit den höchsten Blutdruckspitzen.
 

Dazu ein Zitat aus einem Fachartikel zu Aortenaneurysmen und Sport von 2011 der dir das verdeutlichen mag:

 

„Bei isometrischem Krafttraining erfolgt ein deutlicher Anstieg des Blutdrucks. So werden beim Heben von Gewichten systolische Werte von bis zu 300mmHg erreicht, so dass isometrisches Krafttraining nicht empfohlen wird“

 

https://www.germanjournalsportsmedicine.com/archive/archive-2011/heft-11/bewegung-und-sport-bei-ektasie-und-aneurysma-der-thorakalen-aorta/


Zudem gibts ja auch europäische Leitlinien zum Thema, siehe hier in Abschnitt 5.4 wenns dich interessiert:

 

https://academic.oup.com/eurheartj/article/42/1/17/5898937?login=false
 

Ganz ehrlich, ich verfolge die Diskussion schon ne Weile und ich glaube hier im Forum wird dir niemand eine Absolution geben für deine sportlichen Ambitionen. Stell dich doch einfach mal bei einer Sportkardiologie vor, also bei einem auf sportliche Fragen spezialisiertem Kardiologen. Gibts bestimmt auch in der Gegend wo du wohnst, die können dir sicherlich ein differenzierteres Bild vermitteln zum Thema Sport bei Dilatation bzw Aneurysma der thorakalen Aorta. 
 

Gruß,

 

Tobi

 

bearbeitet von Tobi82
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Hallo Tobi,

 

also die Messung erfolgte direkt nach der Wiederholung. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Blutdruck innerhalb von ein paar Sekunden von 300 auf 165 runtergegangen ist. Aber das kann ich ja am 25. Mai nochmal in der Uni Klinik ansprechen. Mein Angiologe meinte jedenfalls ich solle den Blutdruck mal direkt nach der Übung messen. Warum hat er mir das empfohlen wenn es doch keine Aussagekraft hat? Ich will auch keine Absolution von jemandem aus diesem Forum, es ging viel mehr darum in Erfahrung zu bringen, ob dieser Blutdruckanstieg denn so schlimm war. Und ja, 300mmHg ist bestimmt möglich, mit Pressatmung und extreeeem viel Gewicht. Aber das mache ich ja schon gar nicht mehr. Und ein Sportmediziner wäre mit Sicherheit eine gute Anlaufstelle, aber ob ich hier als gesetzlich Versicherter einen finden werde? Das wage ich ja schon zu bezweifeln und falls doch, wahrscheinlich mit einem Jahr Wartezeit. 

 

Liebe Grüße 

Valentin 

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Hallo Valentin,

 

wie ich schon geschrieben habe, kann ich dich gut verstehen. Aber egal, wie viele Leute du schon gefragt hast, oder du noch fragen wirst, die Meinungen werden immer differieren. Letztendlich ist es deine Entscheidung und deine Verantwortung.

Niemand kann und will sie dir abnehmen.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Dietmar,

 

ich werde hier jetzt nicht mehr fragen, ich warte jetzt einfach den Termin am 25. Mai ab. Nur interessiert mich jetzt wirklich, ob der Blutdruck so schnell von 300 auf 165 sinken kann? Vielleicht kannst du mir da etwas zu sagen?

 

Liebe Grüße

Valentin 

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Es geht bspw um die Pressatmung beim Stemmen großer Gewichte. Hier erzeugt man dann entsprechend kurzzeitig eine starke Blutdruckspitze für die Dauer des Hebens der Gewichte. Misst du dann kurz nach der Spitzenbelastung ist der Druck entsprechend schon wieder deutlich geringer. Es wirkt so, als wenn du die Blutdruckregulation als träges System verstehst, das ist mitnichten der Fall. Hier geht es ja quasi um eine künstlich erzeugte kurzzeitige Blutdruckspitze unmittelbar während des Stemmens entsprechend hoher Gewichte und dabei üblicher Pressatmung.

 

Das Leben ist nicht nur Schwarz oder Weiß, zwischen Spitzenbelastung und Nichtbelastung ist ein weiter Korridor. Insofern wirst du doch bestimmt eine für dich passende Lösung in Absprache mit deinem Kardiologen finden können.


Oder wie Dietmar schon geschrieben hat: 

„Letztendlich ist es deine Entscheidung und deine Verantwortung.

Niemand kann und will sie dir abnehmen.“

 

bearbeitet von Tobi82
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Hallo Valentin,

 

ich kann dem Beitrag von Tobi voll und ganz zustimmen. 

Besser hätte ich es auch nicht schreiben können.

 

Grüße

Dietmar

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  • 3 weeks later...

Hallo zusammen, 

 

ich war heute in der Uniklinik Düsseldorf. Ich hatte alle Befunde dabei, auch die Bilder der beiden CT's. Der Arzt von der Uniklinik hat auf einmal bei beiden CT's 45mm gemessen. Wie kann das bitte sein? Zur Erinnerung. Beim ersten CT wurden ursprünglich 43mm gemessen und beim zweiten CT 40mm. Jetzt misst auf einmal ein anderer Arzt 45mm? Er sprach auch von Aneurysma, aber bisher hieß es immer es sei "nur" eine Ektasie. Ich hatte mir viel von dem Termin versprochen, aber ich bin noch ratloser und verunsicherter nach Hause zurückgekehrt als ich vorher sowieso schon war. Wie ist das denn zu erklären?

 

Liebe Grüße 

Valentin 

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Am 28.4.2023 um 12:06 schrieb Angsthase40:

Also ich möchte nichts verharmlosen....aber mach Dir mal nicht so einen Kopf. Erstens sind 43 mm noch weit von der OP zweitens einmal Ultraschall , einmal CT.....kann niemand sagen ob da tasächlich was gewachsen ist. Legste das gleiche CT 3 Kardiologen vor, bekommste mitunter aussagen wie 45mm , 40 mm 47 mm......ich würde an deiner stelle alle Jahre kontrollieren lassen aber wenn möglich immer vom selben Arzt!

Diese Aussage von dir hat sich nun bewahrheitet. 

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Hallo Valentin,

 

zur untersucherabhängigen Bandbreite der Ergebnisse wurde ja bereits geschrieben („5 Ärzte, 5 Meinungen“) . Leider ein unglücklicher Fakt der zu Unsicherheiten beim Patienten (also dir) führt und um den du nicht zu beneiden bist. 
 

Warum nun aber von Aneurysma und nicht mehr von Ektasie gesprochen wird liegt schlichtweg an der Grenze von 45mm. Alles ab 45 mm wird bei Erweiterungen der thorakalen Aorta gemeinhin als Aneurysma bezeichnet.

Bei so grenzwertigen Befunden wie bei dir die je nach Untersucher mal bei größer bzw gleich 45mm oder mal bei unter 45mm liegen, ändert sich also häufiger mal die Bezeichnung je nach Messung bzw je nachdem wer die Bilder auswertet. Ist definitiv unschön, gilt es aber leider mit zu leben.

Auch wenn dich die Bezeichnung verunsichern mag, so ist es so oder so eine Erweiterung der Aorta. Ob nun als Ektasie oder als Aneurysma bezeichnet, letzteres bringt aber zum Ausdruck, dass die Erweiterung halt ein Stadium erreicht hat bei dem man häufiger (=kürzere Intervalle) schauen wird wie es sich entwickelt und bei dem man vorsichtiger im Alltag (Belastbarkeit etc) agieren sollte. Oder um es anders zu sagen: je weiter die Aorta, desto höher das Risiko für eine Dissektion bzw Ruptur. 
 

Gruß,

 

Tobi

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Hallo Tobi,

 

vielen Dank für deine Antwort. Also ich kann ja verstehen dass es Schwankungen gibt was die Messungen betrifft. Aber dass der eine Arzt 40mm misst und der Andere beim selben CT auf einmal 45mm misst finde ich schon sehr merkwürdig. Das ist immerhin ein Unterschied von einem halben Zentimeter. Dass die Erweiterung da ist weiß ich ja, allerdings war ich schon ziemlich geschockt als er meinte 45mm. Er will in 6 Monaten nochmal ein CT machen, obwohl ich ja gerade erst 2 hatte. Danach könnte man dann jährlich ein MRT machen. Das wiederum hat mich auch überrascht, denn du schreibst ja man solle häufiger kontrollieren. Selbst mein Kardiologe meinte ja halbjährlich und der hatte ja 39mm gemessen. Warum der Arzt heute in der Uniklinik dann bei 45mm zur jährlichen Kontrolle rät ist mir genauso schleierhaft wie sein Messergebnis.

 

Liebe Grüße 

Valentin 

bearbeitet von Valentin89
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Hallo Valentin,

 

was ich schrieb war, dass Kontrollintervalle u.a. abhängig von der Größe des Aneurysmas definiert werden. Natürlich auch anhand anderer Faktoren wie der Wachstumsgeschwindigkeit (wie schnell sich also die Größe ändert). Also je problematischer, desto häufiger. Nicht hingegen habe ich gesagt, wie groß diese Intervalle denn nun sein sollten. Steht mir auch gar nicht zu, dass ist dann doch eher was für Kardiologen und Herzchirurgen. 

 

Aber damit du mal einen Eindruck bekommst, was denn die Literatur zum Thema Kontrollintervalle sagt, hier ein Zitat aus einem Ärzteblattartikel von 2012:

 

„Häufigkeit der Diagnostik

 

Zu der praktisch wichtigen Frage nach den notwendigen Diagnostikintervallen bei bekannter Aortendilatation liegen keine belastbaren Studiendaten vor. Nach Meinung der Autoren sollte die erste bildgebende Kontrolluntersuchung sechs Monate nach Diagnosestellung zur Beurteilung der Größenprogredienz erfolgen. Bei stabilem Befund werden Kontrolluntersuchungen in jährlichen Abständen empfohlen. Ist über einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren ein konstanter Befund zu verzeichnen, können die Kontrolluntersuchungen auf zwei- bis dreijährliche Intervalle ausgedehnt werden. Dagegen sollten Patienten mit hohem Risiko, zum Beispiel bei familiärer Disposition für Aortendissektion, jene mit rascher Größenprogredienz und Loeys-Dietz-Patienten, halb- bis vierteljährlich kontrolliert werden (1). Wichtig ist ein regelmäßiger ärztlicher Kontakt und ein Screening für Verwandte ersten Grades aufgrund des familiären Risikos.“

 

Quelle:

https://www.aerzteblatt.de/archiv/124321/Aneurysmen-der-Aorta-ascendens

 

 

Gruß,

 

Tobi

 

bearbeitet von Tobi82
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