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Aortenektasie und Aortenklappeninsuffizienz


Valentin89

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am besten gehste noch zu 10 weiteren Ärzten......sorry aber du hast nun soo viele Meinungen ....Kraftsport machst du wie DU es für richtig hälst.....und lass  das alle jahre kontrollieren vom gleichen arzt mit gleichen gerät und wenn es nicht massiv wächst ( und ich rede nicht von +/- 1-2 Millimeter weil das Messungenauigkeiten sind wie du schon selber kapiert haben müsstest dann ist doch alles gut......und nun gehe bitte nicht weiter zu diversen Ärzten!!!!!

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@Angsthase40 warst du nicht selbst bei zig Ärzten? Dann müsstest du mich doch eigentlich verstehen. Mir geht es halt nicht in den Kopf, dass da 5 Ärzte sind und sie sich zwar in der Grunddiagnose einig sind (Erweiterung der Aorta ascendens) aber was Sport, Belastung und Messergebnisse betrifft scheinbar keine Klarheit herrscht. Da wären aber mit Sicherheit noch andere hier im Forum verunsichert. In Düsseldorf der Arzt sprach ja quasi schon von einer OP, der Radiologie heute meinte es wär alles nicht der Rede wert und ich soll mir keine Sorgen machen...

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Also mein Hausarzt meinte gerade zu mir, dass ich dem Radiologen vertrauen soll. Es wäre schließlich sein Job Bilder auszuwerten und zu beurteilen und er würde den ganzen Tag nichts anderes machen. 

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Wie oft willst du denn jetzt noch Ärzte und hier fragen?! Wir haben glaub schon mehrfach immer wieder das Gleiche geschrieben. Du wirst NIE eine einheitliche Antwort oder eine 100 prozentige Empfehlung bekommen!!!

Natürlich bist du verunsichert und das sind/waren wir alle irgendwann in Bezug auf unser Herz. Aber du musst aufhören dich so verrückt zu machen und von Arzt zu Arzt zu rennen, sonst hast du irgendwann noch ganz andere Probleme.

Am besten entscheide für dich, bei welchem Arzt du dich am wohlsten fühlst und dann geh nur noch zu ihm mit deinen Fragen. 

Ich selber war mein Leben lang jeweils immer nur bei 1 Kardiologen und habe nur umzugsbedingt gewechselt. Es hätte auch gut sein können, dass andere Ärzte was anderes gesagt oder getan hätten. Aber ich habe ihm vertraut und was wir gemeinsam besprochen haben. Und so ist es auch gut raus gekommen.

Ich wiederhole mich: Mein Gefühl ist, dass du einfach nicht akzeptieren willst/kannst, dass es jetzt nicht mehr so sein wird, wie vor der Diagnose. Du klammerst dich zu sehr an die Vergangenheit und den Wunsch, dass am besten alles wieder so ist wie vorher. Aber das wird es nicht mehr und genau das ist das Kernproblem. Je eher du das akzeptierst, umso besser kannst du nach vorne schauen und hast den Kopf frei für Entscheidungen. Und dann wirst du auch mit deinem Arzt zusammen den besten Weg für dich finden und weiter in einem gesunden Mass deinen Sport machen können :)

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Hab gedacht dafür wäre das Forum da. Aber ich kann mich auch wieder hier abmelden. Und wenn ich den Sport so weitermache wie bisher, so wie mein Kardiologe, Angiologe und mein Radiologie es mir erlaubt haben, dann ist mein Leben genau wie vor diesem Zufallsbefund. Ich hab schließlich nicht die Diagnose Krebs im Endstadium erhalten, wer sagt also dass mein Leben jetzt nicht mehr so sein wird wie vorher?

bearbeitet von Valentin89
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Du hast dir deine Frage selber beantwortet, an deinem Leben ändert sich nichts. Es wird nun halt in Zukunft regelmässig hingeschaut und Punkt! Hier im Forum gibt es viele deren Diagnose einer Krebsdiagnose im Endstadium entsprechen. Jeder sollte sich glücklich schätzen wenn er/sie davon nicht betroffen ist.

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Also ich finde, dass die Diagnose Krebs im Endstadium das Schlimmste ist was einem Menschen passieren kann. So elendig wie diese Menschen zugrunde gehen, das hat niemand verdient. 

 

Wie gesagt, hatte mich hier angemeldet um Meinungen anderer Menschen zu hören. Und da ich mich immer wieder mit widersprüchlichen Aussagen konfrontiert sah, habe ich Rat in diesem Forum gesucht, auch mehrfach. Härte ich aber gewusst dass ich nerve, was offensichtlich der Fall ist, dann hätte ich es gelassen...

bearbeitet von Valentin89
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Ja ich war bei einigen Ärzten aber halt auch weil ich mich entscheiden wollte wo ich mich dann operieren lasse. Da habe ich dann gemerkt dass jeder Arzt anders misst.

 

Und bei dir messen die halt auch anders. Du wolltest nach meiner Ansicht nen Freibrief dass du 100% so weiter pumpen kannst wie vorher...und den gibt dir hier niemand weil wir alle keine Ärzte sind

 

Und dein Radiologe sagt das was du hören willst , Du scheinst ihm zu vetrauen also mache dann alles so wie Du es für richtig hälst.

 

Nur jetzt , nachdem Dir soviel Menschen Dir hier Tipps gegeben haben so angepisst zu sein ist auch net die feine Art.

 

Andauernd das gleiche zu fragen bringt ja nix

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Dass ich einmal zu oft nachgefragt habe impliziert ja dass ich mehrfach gefragt habe, aber scheinbar einmal zu oft. 

bearbeitet von Valentin89
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Übrigens geht dein Thread über 13 Seiten @Angsthase40und da hast du dich teilweise auch wiederholt. Ich finde daran ist auch nichts verwerflich. Wenn man eine neue Diagnose erhält möchte man sich halt mit anderen Menschen darüber austauschen, das ist doch Sinn und Zweck eines Forums.

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Hallo,

 

dass Valentin durch die unterschiedlichen Diagnosen verunsichert ist, versteht, glaube ich, jeder in diesem Forum. Und diese Unsicherheit und vielleicht auch das Nicht-wahr-haben-wollen führt zu wiederholten Nachfragen, immer in der Hoffnung, dass alles gar nicht so schlimm sein kann. 

Dafür ist unser Forum natürlich immer eine Plattform. 

Hier im Forum schreiben aber meist nur im besten Fall durch die eigene Geschichte und Erfahrung geprägte Menschen mit keiner medizinischen Ausbildung. 

Ratschläge sind daher immer mit der nötigen Vorsicht und Abwägung zu betrachten.

 

Wen bestimmte Threads stören, muss sie ja nicht lesen. Man kennt sich nach einiger Zeit im Forum und kann auch nach interessierenden Themen auswählen.

Was aber keinesfalls Stil unseres Forums ist, sind Kraftausdrücke wie "angepisst" etc. Darauf reagiere ich sehr allergisch.

Daher ermahne ich hiermit alle Diskussionsteilnehmer, eine den hier besprochenen Themen angemessene Wortwahl zu benutzen. Anderenfalls werde ich entsprechende moderative Maßnahmen ergreifen.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Dietmar, 

 

zunächst mal möchte ich sagen, sollte ich mich irgendwie im Ton vergriffen haben oder andere vor den Kopf gestoßen haben, dann möchte ich mich hiermit dafür entschuldigen. 

 

Wie gesagt, ich bin natürlich verunsichert und wie du ja schon geschrieben hast, kann das wohl jeder nachvollziehen. Nachdem mein Kardiologe ja zum ersten Mal die Erweiterung festgestellt hat, war ich anschließend ja noch bei einem anderen Kardiologen. Ich hab den Bericht mal angehängt. Der erwähnt noch nichtmal irgendwas von einer Erweiterung. Mag sein dass man die im Echo vielleicht nicht so gut sehen kann wie im CT, aber er hielt es ja nichtmal für erwähnenswert. Deshalb frag ich ja hier so oft nach und deshalb denke ich auch, so wie du geschrieben hast, dass es ja alles nicht so schlimm sein kann. Wie gesagt, ich hab jetzt mehrere Meinungen von Ärzten gehört, wo der eine sagt das wäre nichtmal ein Befund und der Andere sagt es wäre ein Aneurysma der Aorta Ascendens. Natürlich frag ich da immer wieder nach und hoffe dass mir hier jemand eventuell aufgrund seiner persönlichen Geschichte und Erfahrung irgendwie helfen kann. Wobei ich natürlich weiß, dass hier keine Ärzte im Forum sind. Aber manchmal hilft es ja auch sich einfach auszutauschen. Und ich wollte hier niemanden nerven. Ich habe halt so oft nachgefragt, weil der Eine sagt ich solle normal weiterleben, es wäre nichtmal ein Befund und beim Anderen liege ich gefühlt schon auf dem OP Tisch. Es hätte ja auch sein können, dass Andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ich bin übrigens nach wie vor verunsichert, aber ich habe mich jetzt dazu entschlossen erstmal so weiterzumachen wie bisher. Wenn die nächste Untersuchung eine Tendenz zum Wachstum zeigt weiß ich, dass da vielleicht wirklich was nicht stimmt. 

 

Liebe Grüße

Valentin 

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Hallo Valentin,

 

da hast du ja jetzt eine für dich akzeptable Entscheidung gefunden. Ich würde an deiner Stelle wahrscheinlich ähnlich handeln.

Wichtig ist nur, dass du regelmäßig zur Ultraschalluntersuchung gehst, damit eine mögliche Veränderung zeitnah erkannt werden kann. Diese sollte dann sinnvoller Weise immer beim selben Kardiologen erfolgen. Dadurch sind die Messergebnisse vergleichbarer.

 

Grüße

Dietmar

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  • 4 weeks later...

Hallo zusammen, 

 

ich hatte vor 3 Tagen ein Schluckecho, in welchem eine bikuspide Aortenklappe festgestellt wurde. Also zumindest laut Oberarzt, seine Assistenzärztin war sich nicht ganz sicher. Aber ich vertraue jetzt einfach mal der Aussage des Oberarztes. Damit wäre auch geklärt, woher die Erweiterung der Aorta und die Aortenklappeninsuffizienz stammt. Ich füge mal drei Bilder hinzu, vielleicht kann jemand was damit anfangen. Der Oberarzt hat dann im Schluckecho 40mm der Aorta ascendens gemessen, wobei ich natürlich nicht weiß wie genau das Ganze ist. Gestern hatte ich dann noch ein Angio MRT. Was bedeutet diese Diagnose jetzt für mich? Wie seht ihr das Ganze?

 

Liebe Grüße 

Valentin 

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bearbeitet von Valentin89
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Also ich weiß ja, dass ich einige Leute hier genervt habe und mich eventuell auch nicht immer ganz richtig verhalten habe. Aber es wäre toll, wenn trotzdem jemand antworten würde. Warum habe ich laut Herz CT eine trikuspide Aortenklappe und laut Schluckecho eine bikuspide bzw. waren sich die Ärzte auch da wieder nicht ganz einig (ähnlich wie bei den Messungen der Aorta). Ich dreh hier noch durch. 

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Hallo 

nach meiner Meinung ist es das Beste für dich, wenn du von allen gemessenen Werten die schlimmsten Werte als wahr annimmst und dich dementsprechend verhältst. Nur dann bist du auf der sicheren Seite. Nach dem was ich hier gelesen habe, hast du eine bicuspide Aortenklappe und ein Aneurysma. Mir wurde bei der gleichen Diagnose geraten mit dem Leistungssport aufzuhören. Wichtig ist, dass Blutdruckspitzen vermieden werden. Also kein Leistung- oder Kraftsport mehr und kein starkes Pressen beim Stuhlgang. Ich habe den Rat damals befolgt, obwohl mir Leistungssport sehr viel Spass gemacht hat. Ich glaube weil ich diesen Rat befolgt habe, ist mein Aneurysma auch nach 50 Jahren noch nicht operationspflichtig. Das das Platzen eines Aneurysmas mit Kraftsport zusammenhängen kann, kann man ja aktuell bei Jo Lindner verfolgen. Wenn der keinen Kraftsport getrieben hätte, wäre der nach meiner Meinung noch putzmunter. 

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Also ich glaube wenn 5 Ärzte unabhängig voneinander von einer Ektasie sprechen und maximal 42mm gemessen haben und nur ein Arzt 46mm gemessen hat und von einem Aneurysma sprach, dann vertraue ich doch jetzt einfach mal den 5 Ärzten. Ich hatte ja nämlich nochmal ein Angio MRT und da wurden 42mm gemessen. Aber darum geht es ja auch gar nicht. Ich weiß die Erweiterung ist da und höchstwahrscheinlich werde ich irgendwann operiert werden müssen, auch weil ich ja die leichte Insuffizienz habe. Ich hätte halt gerne gewusst, ob ich denn nun eine bikuspide oder eine trikuspide Aortenklappe habe. Und deshalb hatte ich hier auch mal geschrieben, dass ich das Vertrauen in die Ärzte verloren habe. Ist das wirklich so schwer festzustellen ob die Klappe nun bikuspide oder trikuspide ist? Bei all den Behandlungen die ich schon über mich ergehen lassen musste, hätte das doch eigentlich schon zweifelsfrei feststehen müssen?!

 

Und Jo Lindner hatte ein Aneurysma im Kopf, von dem er wahrscheinlich nichts wusste, hat darüber hinaus noch gestofft und hatte das ganze Jahr über einen Körperfettanteil von ca. 6%. Außerdem ist er nicht während des Trainings oder kurz danach gestorben, also ist der Sport nicht verantwortlich für seinen Tod.

bearbeitet von Valentin89
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Ja also das sehe ich auch so...bei sovielen Meinung wo nur einer einen sehr hohen Wert sagt würde ich auch den anderen Vertrauen...bei mir war/ist es nach wie vor Stuttgart wo gesagt wird 55 mm......die anderen 49/50 mm

 

und es ist halt keine OP die man mal so nebenbei macht.

 Wenn die Klappe biskupide ist dann würde ich halt alle halbe Jahr zur Kontrolle gehen und ob du weiter kraftsport machst ist alleine deine Entscheidung.Die Meinungen dazu haste hier gehört

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