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Ersatz Aorta Ascendens 5,2cm mit bikuspider Aortenklappe


Barolo

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Guten Morgen Heidele,

 

danke für Deine Nachricht. Hoffentlich hast Du damit recht , dass ich das nicht richtig verstanden habe. Aber so steht es auf diesen Seiten.

 

Schönen Tag wünscht Dir Günther

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Hallo Günther, ich wurde mit 56 operiert und hatte keinerlei Zweifel, dass die OP nicht gelingt.

Ich bin Zweckoptimist und das war gut so.

Wenn man von Angst und statistischen Abwägungen zerfressen wird, ist im Vorfeld der OP vielleicht psychologische Hilfe nützlich.

Vor der OP lag ich mit so einer Patienten im Zimmer, es war für mich der reinste Horror und auch für das Personal war es schwer. Sie hatte solche Angst. Dann wurden unsere Termine auch täglich von Donnerstag bis endlich Dienstag verschoben...

Sie hatte auch noch eine schlimme Zeit nach der OP, sie ist total durchgedreht. Die Angehörigen waren total verzweifelt.

Optimismus und Zuversicht ist immer besser, als Statistiken und was wäre wenn.

 

Viele Grüße von Elke.

Vielleicht treffen wir uns ja mal beim Skifahren

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Guten Abend Elke,

 

du hast mit Deinen Aussagen sicherlich recht. Man muss aber erst imstande sein, so optimistisch zu sein.

 

Sollte alles gut gehen, wäre es schon möglich dass wir uns mal zum Skifahren treffen. Zur Zeit darf ich ja nicht mehr.

 

Herzliche Grüße Günther

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Guten Morgen Heidele,

 

danke für Deine Nachricht. Hoffentlich hast Du damit recht , dass ich das nicht richtig verstanden habe. Aber so steht es auf diesen Seiten.

 

Schönen Tag wünscht Dir Günther

hallo günther!

im internet steht einfach auch manchmal ein blödsinn! :-)

schönes WE noch, und wenig sorge

wünscht dir:

heidele

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  • 2 weeks later...

Hallo BAROLO - Günther,

ich habe deinen Beitrag gelesen.(Ersatz der Ao.Ascendens bei bikuspider Ao. Klappe ) Mit deiner erweiterten Aorta (Ascendens )

lebst du schon eine ,doch schon lange Zeit (wohl beschwerdefrei und wohl auch unbemerkt ).

Eine bikuspide Aortenklappe macht Symtome ,bei einem früher ,so ab35-40Jahren -bei dir wurde es jetzt mit 59 J.diagnostiziert.

Eigendlich sehr spät. Mit einer bikuspiden Ao.Klappe kann man normal leben, ohne Einschränkungen. Dieses "Krankheitzbild"

ist heute in der Gefäßchirurgie bei den Chirurgen gut bekannt, ist routinemässig gut beherschbar und wird erfolgreich operiert .

Mit guten Ergebnissen . Ich zum Beispiel lebe mit einer (rekonstruierten Klappe und Ascendens  30 Jahre! Bin jetzt 73 Jahre alt.

Meine Not -Op wurde bei mir mit 43 Jahren durchgeführt .

Also ,keine Panik,lass dich ausführlich beraten. Suche dir einen Chirurgen der sein Handwerk gut beherscht und viele Op,s erfolgreich

ausgeführt hat. Dann wird alles gut .  Dir wünsche ich alles erdenkliche Gute. Alles wird gut.     HG     Gerd

Guten Nachmittag Gerd,

 

kennst Du vielleicht auch Foren wie die-Herzklappe.de aber "Aneurysma.de" oder ähnliches?

Schönes Wochenende und herzliche Grüße aus Südtirol

 

Günther

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Hallo Günther,

 

ich glaube nicht, dass Du Angst haben musst, dass Du nicht mehr aufwachst. Die Medizin und auch die Anästhesie sind heute sehr weit. Chirurgen beherrschen die Behebung Deines Krankheitsbilds sehr gut.

 

Es ist wichtig, dass Du vor allem alle Informationen zu Vor-Op's an alen möglichen Organen sowie zu vorhandenen oder ehemaligen Erkrankungen sowie zu Allergien gibst, die abgefragt werden. So können diese Faktoren bei Deiner OP speziell berücksichtigt werden.

 

Ich habe die Tage wieder etwas von einem reinen OP-Risiko (also das Risiko aus einer OP nicht mehr zu erwachen) um die 3% gehört. Das ist, objektiv betrachtet, sehr, sehr gering.

Wenn sogar Menschen mit 80 noch eine Aneurysma-OP mit Brustbein-Öffnung überkeben, dann kannst Du wirklich beruhigt sein. Ich kann Deine Ängste trotz allem sehr gut verstehen, ging es mir doch mit 33 Jahren vor der OP ähnlich.

Vertraue den Ärzten und Deinem Körper, es wird alles gut werden.

 

Viele Grüße

Micha

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  • 5 weeks later...

Sollte heute nach Augsburg zur OP. Habe im Gehörgang ein infiziertes Ekzem. Op wurde nun verschoben. Muss noch zum HNO und dann wahrscheinlich erfolgt der Anmarsch nach Augsburg jetzt am 27.01.15.

 

Grüße an alle Günther

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Hallo Günther,

 

ich habe mit gerade einmal 37 genau das gleiche hinter mir, die Diagnose kam auch recht unerwartet (während ich eigentlich wegen langjährigen Vorhofflimmerns im Zuge einer Cryo-Ablation durch alle Untersuchungen incl. CT und MRT gejagt wurde) und "gefreut" habe ich mich natürlich auch nicht (da ich schon einmal als Fußgänger fast totgefahren wurde und mich nunmehr 2,5 Jahren mit den Folgen rumschlage hat es mich aber vermutlich weniger umgehauen als die meisten, nehme ich an - man härtet ab), aber dass man mir sofort sagen konnte was man wie machen kann und wie die Chancen stehen fand ich dann wieder fast beruhigend.

 

Die Vorsprechungen hinterlassen natürlich wegen der aufgezeigten Risiken ein mulmiges Gefühl, aber wie schon andere schrieben sind die heute in der Medizin so weit, dass es gefährlicher ist sich NICHT operieren zu lassen.

Bin dann kurzfristig in Essen (während eines Kongresses mit Publikum, Livestream etc. pp, auch ein "schräges Gefühl") drangekommen und alles ist vollkommen nach Plan gutgegangen.

 

Was unbeding wichtig ist: Falls du extreme Mengen an Schmerzmitteln benötigst (man braucht kein Dauerkonsument/Junkie sein, gibt auch natürliche Toleranzen die enorm sind, ich wusste das vor meinem Unfall z.B. selber nicht), klär das vorher sowohl mit der Anästhesie als auch mit den Chirurgen - auf der Intensivstation kann man sich vor allem solange noch der Schlauch drin ist nicht immer gut bemerkbar oder verständig machen. Ich hatte Glück, dass meine bessere Hälfte Stunk gemacht hat, als man mir nicht glauben wollte dass ich immer noch Schmerzen habe... bis sie es dann mal eingesehen und mir alle 90 min "frisches" Dipi reingehauen haben ;-) War kein Spaß.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Kopf hoch, das klappt :)

Ich wünsche Dir alles Gute

Seb

bearbeitet von Seb
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Hallo Günther,

 

ich habe mit gerade einmal 37 genau das gleiche hinter mir, die Diagnose kam auch recht unerwartet (während ich eigentlich wegen langjährigen Vorhofflimmerns im Zuge einer Cryo-Ablation durch alle Untersuchungen incl. CT und MRT gejagt wurde) und "gefreut" habe ich mich natürlich auch nicht (da ich schon einmal als Fußgänger fast totgefahren wurde und mich nunmehr 2,5 Jahren mit den Folgen rumschlage hat es mich aber vermutlich weniger umgehauen als die meisten, nehme ich an - man härtet ab), aber dass man mir sofort sagen konnte was man wie machen kann und wie die Chancen stehen fand ich dann wieder fast beruhigend.

 

Die Vorsprechungen hinterlassen natürlich wegen der aufgezeigten Risiken ein mulmiges Gefühl, aber wie schon andere schrieben sind die heute in der Medizin so weit, dass es gefährlicher ist sich NICHT operieren zu lassen.

Bin dann kurzfristig in Essen (während eines Kongresses mit Publikum, Livestream etc. pp, auch ein "schräges Gefühl") drangekommen und alles ist vollkommen nach Plan gutgegangen.

 

Was unbeding wichtig ist: Falls du extreme Mengen an Schmerzmitteln benötigst (man braucht kein Dauerkonsument/Junkie sein, gibt auch natürliche Toleranzen die enorm sind, ich wusste das vor meinem Unfall z.B. selber nicht), klär das vorher sowohl mit der Anästhesie als auch mit den Chirurgen - auf der Intensivstation kann man sich vor allem solange noch der Schlauch drin ist nicht immer gut bemerkbar oder verständig machen. Ich hatte Glück, dass meine bessere Hälfte Stunk gemacht hat, als man mir nicht glauben wollte dass ich immer noch Schmerzen habe... bis sie es dann mal eingesehen und mir alle 90 min "frisches" Dipi reingehauen haben ;-) War kein Spaß.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Kopf hoch, das klappt :)

Ich wünsche Dir alles Gute

Seb

 

Hallo Günther,

 

ich habe mit gerade einmal 37 genau das gleiche hinter mir, die Diagnose kam auch recht unerwartet (während ich eigentlich wegen langjährigen Vorhofflimmerns im Zuge einer Cryo-Ablation durch alle Untersuchungen incl. CT und MRT gejagt wurde) und "gefreut" habe ich mich natürlich auch nicht (da ich schon einmal als Fußgänger fast totgefahren wurde und mich nunmehr 2,5 Jahren mit den Folgen rumschlage hat es mich aber vermutlich weniger umgehauen als die meisten, nehme ich an - man härtet ab), aber dass man mir sofort sagen konnte was man wie machen kann und wie die Chancen stehen fand ich dann wieder fast beruhigend.

 

Die Vorsprechungen hinterlassen natürlich wegen der aufgezeigten Risiken ein mulmiges Gefühl, aber wie schon andere schrieben sind die heute in der Medizin so weit, dass es gefährlicher ist sich NICHT operieren zu lassen.

Bin dann kurzfristig in Essen (während eines Kongresses mit Publikum, Livestream etc. pp, auch ein "schräges Gefühl") drangekommen und alles ist vollkommen nach Plan gutgegangen.

 

Was unbeding wichtig ist: Falls du extreme Mengen an Schmerzmitteln benötigst (man braucht kein Dauerkonsument/Junkie sein, gibt auch natürliche Toleranzen die enorm sind, ich wusste das vor meinem Unfall z.B. selber nicht), klär das vorher sowohl mit der Anästhesie als auch mit den Chirurgen - auf der Intensivstation kann man sich vor allem solange noch der Schlauch drin ist nicht immer gut bemerkbar oder verständig machen. Ich hatte Glück, dass meine bessere Hälfte Stunk gemacht hat, als man mir nicht glauben wollte dass ich immer noch Schmerzen habe... bis sie es dann mal eingesehen und mir alle 90 min "frisches" Dipi reingehauen haben ;-) War kein Spaß.

 

Lange Rede, kurzer Sinn: Kopf hoch, das klappt :)

Ich wünsche Dir alles Gute

Seb

Hallo Seb

wie Du erzählst, werden das sehr große Schmerzen sein. Nach wie vielen Tagen lassen diese dann nach? Wie lange ist es her dass auch Du diesen Doppeleingriff hattest? (Aneurysma und Klappenoperation). Wie lange musstest Du im Krankenhaus bleiben? Jetzt alle ok?

Grüße Günther

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Hallo Günther!

 

Auch ich hatte vor heute genau 9 Wochen diese OP. Ich bekam eine mechanische Aortenklappe und die Aorta ascendens wurde ersetzt. Und nun gehe ich schon die zweite Woche wieder arbeiten.

 

Also in punkto Schmerzen war ich sehr positiv überrascht. Natürlich wurde ich die ersten Tage mit Schmerzmitteln vollgepumpt, aber auch als das nach drei Tagen nachließ, hielt sich das echt in Grenzen. Es war immer erträglich und wenn ich um Schmerzmittel gebeten habe, fragte man mich sogar, welches ich gern hätte :-)

 

Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich bis heute immer noch fast täglich Schmerzmittel nehme, meist aber nur eine am Tag.

 

Insgesamt war ich sehr erstaunt, wie gut man das alles übersteht. Ich hätte mir das alles viel schlimmer vorgestellt.

 

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, auch wenn ich mir vorstellen kann, was die infektbedingte OP-Verschiebung für dich bedeutet.

 

Alles, alles Gute und toi, toi, toi....

 

Sei ganz lieb gegrüßt von Nadine

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Hallo Günther!

 

Auch ich hatte vor heute genau 9 Wochen diese OP. Ich bekam eine mechanische Aortenklappe und die Aorta ascendens wurde ersetzt. Und nun gehe ich schon die zweite Woche wieder arbeiten.

 

Also in punkto Schmerzen war ich sehr positiv überrascht. Natürlich wurde ich die ersten Tage mit Schmerzmitteln vollgepumpt, aber auch als das nach drei Tagen nachließ, hielt sich das echt in Grenzen. Es war immer erträglich und wenn ich um Schmerzmittel gebeten habe, fragte man mich sogar, welches ich gern hätte :-)

 

Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich bis heute immer noch fast täglich Schmerzmittel nehme, meist aber nur eine am Tag.

 

Insgesamt war ich sehr erstaunt, wie gut man das alles übersteht. Ich hätte mir das alles viel schlimmer vorgestellt.

 

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, auch wenn ich mir vorstellen kann, was die infektbedingte OP-Verschiebung für dich bedeutet.

 

Alles, alles Gute und toi, toi, toi....

 

Sei ganz lieb gegrüßt von Nadine

Guten Abend Nadine,

 

danke für Deine Information. Bin erstaunt, wie schnell Du Dich erholt hast.

Auch verwundert mich, dass Du heute noch Schmerzmittel nehmen musst. Hattest Du auch Doppeleingriff (OP Aorta Acendens und Ersatz bikuspide Aortenklappe?

Grüße Günther

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Hallo Günther!

 

Mach die nicht soviele Gedanken, es kommt sowieso ganz anders als du es dir vorstellst.

Schmerzmittel braucht jeder Mensch unterschiedlich, wir haben alle andere Schmerzgrenzen....

Ich habe zB. nur die ersten 2 Wochen mal was benötigt, jetzt gar nicht mehr. Schmerzen sind noch da, fühlen sich aber seit längerer Zeit schon nur noch wie Muskelkater an.

 

Viele Grüße und mach dir nicht so´n Kopf, das wird schon!!!

Claudia :)

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Hi Günther!

Ja, ich hatte diese Doppel-OP. Mechanische Aortenklappe und Ersatz der Aorta ascendens.

Ich war selbst erstaunt, wie schnell ich wieder fit war. Ich hätte schon viel früher noch viel mehr gemacht, wenn ich nicht ständig so gebremst worden wäre. Die Stationsärztin bei der Reha hat schon immer geschimpft, wenn sie mich beispielsweise erwischt hat, wenn ich aus dem Keller bis in die dritte Etage die Treppe hochgegangen bin. Aber ich bin da eher ein ungeduldiger Patient.

 

Und zu Hause war es dann so, dass ich einfach nicht rumsitzen kann und zuschauen, wie meine Familie die Arbeit erledigt. Ich hab da einfach keine Ruhe. Auch wenn meine Familie mich am liebsten in Watte gepackt hätten. Aber ich bin da eher hart im nehmen und und bin dann auch stolz, wenn es dann schon so geht, wie ich es mir vorstelle.

 

Aber vielleicht war das auch ein Fehler. Vielleicht hätte ich meinem Brustkorb doch mehr Ruhe gönnen sollen, dann bräuchte ich jetzt keine Schmerzmittel mehr. Ich mache sehr viel mit den Armen, auch auf Arbeit. Das merke ich dann meist ganz schnell im Brustkorb. Wenn ich dann keine Tablette nehme und denke, das geht schon so, dann habe ich am nächsten Tag einen ziemlich starken Druck, als wenn ein Stein auf meinem Brustbein liegt. Also nehme ich dann lieber gleich eine Tablette, dann wirds nicht ganz so schlimm. Aber ich merke, wie es von Woche zu Woche immer besser wird.

 

LG Nadine

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Hallo Nadine,

 

dir ist aber schon klar, dass eine langfristige Einnahme von Schmerzmitteln schwere Nebenwirkungen haben kann. Du solltest die Medikamente so bald wie möglich absetzen. 

 

Deine OP ist ja noch gar nicht so lange her, da solltest du den Brustkorb auf jeden Fall noch schonen und schon gar keine schwere Arbeit mit den Armen machen. Die Regeneration nach so einer OP geht sehr langsam vonstatten und eine zu frühe hohe Belastung ist für die Heilung sicher nicht förderlich.

Also mach lieber langsam und verzichte auf die Schmerzmittel. Dein Körper wird es dir danken.

 

Grüße

Dietmar
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Hi Dietmar!

 

Du hast recht, ich werde mit den Medikamenten aufhören.

Ich schone mich ja auch noch, es ist ja nicht so, dass ich genauso herum werkele wie vorher. Ich trage keinen Wäschekorb oder ähnliches. Das lässt auch meine family gar nicht zu.

 

Aber es stimm schon, ich werde noch ein wenig genauer drauf achten und sehen, dass ich keine Schmerzmittel mehr nehme. Während der Reha sagten die Ärzte immer, ich soll nicht an Tabletten sparen. Ich soll keine Schmerzen haben, damit ich vernünftig durchatmen kann. Aber so schlimm ist es längst nicht mehr, also werde ich nun kürzer treten.

 

Wahrscheinlich braucht man manchmal einen kleinen Denkanstoß! Danke dafür, Dietmar!

 

LG von Nadine

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  • 3 weeks later...

Schönen Tag an alle Forumsmitglieder,

 

heute ist der 9. Tag seit meiner OP (Aorta ascendens und bikuspide Klappe). Wurde am Herzklinikum Augsburg von Prof. Dr.Michael Beyer operiert. Er sprach von einer sehr delikaten Operation.  Bis heute bin ich sehr zufrieden und eigentlich positiv überrascht. Auf diesem Wege möchte ich mich noch bei allen für die guten Ratschläge und aufmunternden Worte vor der Operation bedanken.

Morgen geht es schon ab in di Reha nach Bad  Wies See. Ich kann das fast noch alles nicht glauben. Schauen wir mal ob das wirklich alles so weitergehen kann.

Sollte jemand fragen haben, bitte melden. Bin leider mit diesem Medium nicht so gut bewandert und es könnte ein bisschen dauern bis von mir eine Antwort (und an der richtigen Stelle) kommt.

Herzliche Grüße an alle

Günther aus dem Klinikum Augsburg

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Hi Günther!

 

Das freut mich sehr, dass es Dir so geht geht. Mir ging es im November ganz ähnlich! Ich war auch total erstaunt, dass meine eine solch große OP so schnell und so gut übersteht.

Gott sei dank ist die Medizin heutzutage schon so weit, dass dies alles so möglich ist.

 

Viel Spaß und Erfolg bei Deiner Reha wünsche ich Dir. Ich fand die Zeit dort sehr erholsam  :P

 

LG von Nadine

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Guten Morgen,

nichts ist esheute mit Abreise zur Reha. Hatte heute nacht für 5-6 Minuten so starke Brustschmerzen,(schweißgebadet-hatte solche Schmerzen noch nie erlebt) dass man jetzt noch ein CT, Blutproben, UKG usw. machen wird. Hoffentlich dichtet die Prothese richtig. Wenn nicht wäre das Horror.

Grüße Günther

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