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Ersatz Aorta Ascendens 5,2cm mit bikuspider Aortenklappe


Barolo

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Hallo Micha,

 

vielen Dank für Dien schnelle Rückmeldung. (wenigsten etwas positives).

Da Du gerade den Wein erwähnst, ich bin Weinliebhaber und schätze auch wie Du gutes Essen. Zur Zeit sicherlich blöde Frage:

Sollte ich diese Operation überleben, wie würde es dann mit Wein und gutem Essen ausschauen. Könnte sein dass ich meinen Weinkeller aulösen muss? :-)  Bitte diese Frage nicht falsch verstehen. Habe zur Zeit Angst genug vor dieser Op0eration.

 

Grüße Günther

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Guten Morgen Dietmar,

 

vorerst vielen Dank für Deine Mitteilung. Musste bei Dir auch Aorta ascendens und bikuspide Aortenklappe zugleich ersetzt werden?

Sollte man eine solche Operation überleben, kann man dann wieder Ausdauersport (Bergwandern, schifahren, Tourenschi , laufen usw. ausüben?)

Herzliche Grüße

Günther

 

Hallo Günther,

 

ja, bei mir wurde sowohl die Klappe, als auch ein Stück der aufsteigenden Aorta ersetzt.

Mir wurde ein sogenanntes Conduit eingesetzt. Dies ist eine mechanische Klappe mit angesetztem Kunststoffschlauch.

 

Und natürlich kannst du nach der OP wieder Ausdauersport machen. Ich bin inzwischen auch schon mehrere Halbmarathons gelaufen. Ebenfalls habe ich auch schon viele sehr anstrengende Bergtouren gemacht, dieses Jahr bis auf 3200m Höhe.

 

Mach dir nicht so viele Sorgen, du wirst diese Operation überleben und danach dein weiteres Leben in vollen Zügen genießen.

 

Grüße

Dietmar
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Guten Abend Günther,

 

also Du kannst davon ausgehen, dass Du Deinen Weinkeller nicht auflösen musst. Die erste Zeit nach der OP sollte man natürlich etwas zurückhaltender sein mit Alkohol. Wie auch ohne OP gilt: immer nur in Maßen genießen. Ich habe die ersten paar Monate nach der OP ganz auf Alkohol verzichtet, keinen Tropfen gab's Ich hatte in der AHB aber ein paar Kollegen, die haben berichtet, dass man den Genuss von Alkoohol schon mehr gespürt hat in Form von schnellerem oder kräftigeren Herzschlag.

 

Das Herz hat aber nach so einer OP erstmal genug Anderes zu tun und Wein wird ja nicht unbedingt innerhalb von Wochen schlecht ;-)

 

Wie Dietmar schon schrieb, wird auch Sport nach der OP wieder möglich sein. Das können viele Fories bestätigen.

 

Das Du vor der OP Angst hast ist ganz normal. Dein Herz wird aber sicher wieder anfangen zu schlagen und nach der OP geht es von Tag zu Tag besser. Ein paar Monate später wirst Du darüber lachen worüber Du Dir den Kopf zerbrochen hast.

Also: Kopf hoch!

 

Grüße

Micha

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Hallo Günther,

 

habe gerade mit fast identischer Diagnose die OP hinter mich gebracht (Ersatz der Aorta ascendens, Rekonstruktion der Klappe nach David) und es ist alles sehr gut gelaufen.

Ich kann Dir empfehlen, Dich auch hier 

 

http://www.dhz-tuebingen.de/unsere-herzkompetenz.html

 

zusätzlich zu informieren. Für mich hat bei "den Tübingern" einfach alles optimal gepasst... vom Erstgespräch über die Aufklärung bis hin zur OP (die ohne Komplikationen verlaufen ist) und dem kurzen Aufenthalt in der Klinik (schon am siebten Tag nach der OP konnte ich in die AHB). Ich hatte direkt vollstes Vertrauen zum Operateur (Prof. Dr. Schlensak) & seinem Team und glaube auch, dass es sehr wichtig ist, dass "die Chemie" zwischen Patienten und Arzt stimmt. Das muss man aber wirklich im persönlichen Gespräch selbst heraus finden.

 

Wenn Du Fragen hast, gerne her damit :-)

 

Ansonsten alles Gute Dir!

 

Grüße

KJ 

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Guten Morgen Micha,

 

nochmals danke für deine Informationen und aufmunternden Worte. Vielleicht ergibt sich eines Tages die Möglichkeit zusammen ein gutes Glas

Weine zu genießen (eventuell Barolo). Man weis ja nie.

 

Herzliche Grüße aus Südtirol

Günther

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Guten Abend Günther,

wenn Du ein Aneurysma hast, ist dies das im wesentlichen Lebensbedrohliche, da das jederzeit einen Wachstumsschub erhalten und dann einreißen oder sogar platzen kann.

Da Dein Arzt Dir eine Degeneration Deiner bikuspiden Klappe bescheinigt hat, vermute ich, dass diese bei einer OP auch gleich ersetzt werden wird.

Schaut man in verschiedenen Statistiken, sieht man, dass Aneurysmen und Aortenklappenoperationen gehäuft ab dem 6./7. Lebensjahrzehnt durchgeführt werden. Davor ist es eher seltener der Fall.

Ab einem Alter von um die 60 Jahre wird einem je nach Klinik alternativ zur mechanischen gerne auch eine biologische Klappe empfohlen.

Wie die anderen Fories schon geschrieben haben, ist Dein Krankheitsbild gut bekannt und operativ sehr gut beherrschbar. Das Letalitätsrisiko bei der OP ist, abhängig von verschiedenen Faktoren, eher gering. Die Überlebenswahrscheinlichkeit von 10-15 Jahren postoperativ ist wahrscheinlich relativ hoch, was aber auch vom eigenen Lebenswandel beeinflusst wird (wie bei "gesunden" Menschen auch). Auch der Einfluss von Begleiterkrankungen spielt da sicherlich noch eine gewisse Rolle sowie evtl. eintretende Komplikationen während oder nach der OP.

Vor der OP würde ich, falls Übergewicht vorhanden ist, dies noch durch eine Ernährungsumstellung versuchen zu reduzieren, da dadurch das Herz nach der OP weniger belastet wird.

Sowohl vor als auch nach der OP halte ich die eigene Psyche (die eigene Einstellung zur Erkrankung und dem ereilten Schiksal sowie der Umgang damit) aber auch das persönliche Umfeld für nicht zu unterschätzende Faktoren im Genesungsprozess.

Falls Du noch Fragen hast, immer her damit.

Viele Grüße

Micha

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Guten Morgen Günther!

Hoffe es geht dir gut und du bist vielleicht etwas beruhigter?

Ich wurde im Albertinen Herzzentrum in Hamburg operiert, wohne aber auch quasi um die Ecke.

Lieben Gruß

Claudia

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Guten Nachmittag Claudia,

 

aber wenn du Dich für eine biologische Klappe entschieden hast, so muss man diese lt. meinen Informationen in 10-15 Jahren wieder wechseln.

Und dann nochmals dieselbe Operation, Brustkorb aufschneiden usw. Ich habe diesbezüglich meine Bedenken.

Bitte teile mir Deine Überlegungen mit. Danke.

 

Grüße Günther

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Moin Günther!

Ich hab mich für Bio entschieden weil mich das eventuelle Geklapper einer mechanischen sicher wahnsinnig gemacht hätte.

Wenn die Klappe denn ausgetauscht werden muss ist man sicher soweit dieses katheter gestützt zu tun bzw ich bin in einem OP Risikoalter wo es dann sowieso gemacht wird :-D

Meine Mutter hat 23 Jahre mit Bio gelebt und ist nicht an einer Herz Erkrankung gestorben.....

Liebe Grüße

Claudia

bearbeitet von hexehh
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Guten Nachmittag,

 

danke für Deine Nachricht zur biologischen Klappe. Werde mir das überlegen.

 

Grüße Günther

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Mahlzeit Brigitte,

 

habe verschiedene Kommentare auf der Seite Herzzentrum München gelesen. Wenn da einige der Wahrheit entsprechen ist das erschreckend.

Kannst Du das nachvollziehen?. Bin beim Überlegen, ob ich mich bei Prof. Dr. Rüdiger Lange zu einem ambulanten Gespräch anmelde um noch eine dritte Meinung einzuholen. Wäre für mich auch nicht sehr weit aus Südtirol.  Nur die negativen Mitteilungen haben mich ein wenig erschreckt.

 

Grüße Günther

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Grüß Dich Günther,

 

ich habe mich im Herzzentrum München sehr wohl gefühlt (soweit man das direkt nach so einer OP so sagen kann). Was mich damals genervt hat, dass mein OP-Termin zweimal auf den nächsten Tag verschoben wurde. Das ist aber in vielen großen Zentren so. Wenn Du als Südtiroler in Deutschland operiert wirst, hast Du "privatversicherten Status" (denke ich zumindest) und dann ist dies auch nicht so wahrscheinlich.

 

Zu den Kommentaren...... hab dort schon ewig nicht mehr nachgeschaut und bin gerade am losdüsen und heute wahrscheinlich bis Spätabends unterwegs. Ich schaue mir die Kommentare morgen Abend an und melde mich dann nochmal.

 

Viele Grüße

Brigitte

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Hallo Günther,

 

ich muss Dir zustimmen, ich fand auch viele Kommentare zum DHZ München erschreckend, die ich heute gefunden habe. Meine Erfahrungen im DHZ München waren insgesamt positiv.

 

meine Erfahrungen zu diversen Kritikpunkten:

 

mangelnde Hygiene/Sauberkeit: das ist mir bei meinem Aufenthalt weder positiv noch negativ aufgefallen

 

schlechtes Essen: zum Frühstück gab es tolles Brot (konnte man wählen), die anderen Mahlzeiten waren nach meinem Empfinden für ein Krankenhaus in Ordnung (aber ich habe da auch kein tolles Essen erwartet)

 

überforderte Ärzte: den Eindruck hatte ich nicht

 

Krankenhauskeim: als Laie kann ich nicht beurteilen, ob damit leichtfertig umgegangen wird 

 

OP-Ergebnis: Bei mir ist das prognostizierte OP-Ergebnis eingetreten. Ich bin genauso fit wie vorher (bzw. noch fitter, da ich deutlich mehr Sport mache als vor der OP), ich brauche keine Medikamente nehmen und ausser meiner Narbe erinnert mich nichts daran, dass ich diese OP hinter mir habe.

 

Entlassung chaotisch: ich bin direkt vom Krankenhaus zur Reha gefahren - das Krankenhaus hat den Transport organisiert - der Krankentransport kam zur vereinbarten Zeit, holte mich und mein Gepäck vom Zimmer ab und brachte mich in die Rehaklinik - dort hatte ich dann auch noch einmal pro Woche einen Termin beim Oberarzt der Pflegestation des DHZ - das fand ich sehr gut

 

keine Zeit/unfreundliches Pflegepersonal: diesen Eindruck kann ich überhaupt nicht bestätigen - ich habe mich dort richtig wohl gefühlt. Das Pflegepersonal war sehr bemüht und hatte auch genügend Zeit. Zum Beispiel wurde ich am dritten Tag nach der OP gefragt, ob ich duschen will. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich wegen der Brustkorböffnung noch nicht alleine aufstehen und die Dusche incl. Kopfwäsche war einfach nur herrlich

 

Was mich gestört hat: Ich bin am Dienstag "eingecheckt" und hatte für Mittwoch den OP-Termin. Der wurde dann auf Donnerstag und letztendlich auf Freitag verschoben. Das fand ich schon ziemlich nervig. 

 

Mein Fazit: Die negativen Berichte im Internet kann ich auf keinen Fall bestätigen. Jedoch ist meine OP schon vor 3 1/2 Jahren durchgeführt worden und ich kann nicht sagen, ob bzw. sich dort was verändert hat.

 

Ich wünsche Dir alles Gute

Brigitte

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  • 3 weeks later...

Guten Morgen,

 

nun habe ich meinen Termin für die OP (Aneurysma ascendens und bikuspide Aortenklappe). Am 12.01.14 muss ich im Klinikum Augsburg erscheinen und am nächsten Tag wird mich Dr. Frank Oertel operieren. Hatte letzte Woche noch eine Herzkatheteruntersuchung, bei der alles ok war.

Jetzt geht das Tagezählen los. Sollte diese Operation gut verlaufen, so werde ich mich sicher nachher wieder melden. Sei es um zu erzählen und auch um wiederum gutgemeinte Ratschläge von Forumsmitgliedern einzuholen.

Herzliche Grüße an alle Günther

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Wünsche Dir viel Kraft für die OP! Ich bin ja auch sehr ängstlich der OP gegenüber- aber was ich hier so lese macht mich mutiger- es haben soooo viele sehr gut über die OP berichtet und es hat bei sooo vielen sehr gut geklappt! Alles wird gut!

Wünsche Dir im Kreise Deiner Familie eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit

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Wünsche Dir viel Kraft für die OP! Ich bin ja auch sehr ängstlich der OP gegenüber- aber was ich hier so lese macht mich mutiger- es haben soooo viele sehr gut über die OP berichtet und es hat bei sooo vielen sehr gut geklappt! Alles wird gut!

Wünsche Dir im Kreise Deiner Familie eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit

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Vielen Dank für Deine Worte. Du hast recht, dass viele die OP gut überstanden haben, aber es gibt auch viele die nicht mehr aufgewacht sind.

Und das geht einem halt den ganzen Tag durch den Kopf.

 

Grüße Günther

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Hallo Günther,

 

ich weiß jetzt nicht, ob du Personen kennst, die nach der OP nicht mehr aufgewacht sind. Und dass es viele sein sollen, glaube ich dir jetzt einfach mal überhaupt nicht.

Natürlich mag es solche Einzelfälle geben. Die Ursachen liegen dann in zusätzlichen anderen Erkrankungen oder am Alter. Die Regel ist das aber auf keinen Fall.

 

Die großen Kliniken veröffentlichen Statistiken und daraus geht hervor, dass solche schrecklichen Operationsfolgen die absolute Ausnahme sind. 

Also mach dich nicht verrückt. Auch du wirst die OP gut überstehen.

 

Grüße

Dietmar
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Guten Abend Dietmar,

 

danke für Deine Rückmeldung. Ich bewundere Deine positive Einstellung. Hilft mir auch ein wenig. Könntest Du mir vielleicht zufällig mitteilen, wo ich Statistiken des Klinikum Augsburg erhalten könnte?

(Habe auf Biowellmed gelesen, dass ein Operationsrisiko bei 15% liegt und lt. Universitätsklinikum Frankfurt gibt es nach Operationen der thorakalen Aorta ca. 10% Querschnittslähmungen-wenn ich das richtig verstanden habe, macht das schon nachdenklich)

 Einen schönen Abend und herzliche Grüße aus Südtirol

Günther Graus

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Hallo Günther,

 

auf diesen Seiten stehen einige allgemeine Zahlen:

 

http://www.unimedizin-mainz.de/?id=2093

http://www.herzzentrum-lahr.de/html/herzzentrum_jb97/jahres_b/op-risk.htm

 

Zahlen speziell für das Klinikum Augsburg kannst du von der Klinikverwaltung sicher auch auf Anfrage bekommen.

 

Aber, wie schon geschrieben, mach dich nicht verrückt. Wir, die wir hier im Forum schreiben, sind doch schon Beweis genug, dass das OP-Risiko sehr, sehr gering ist.

 

Würdest du dich gegen eine OP entscheiden, wäre das Sterberisiko auf längere Sicht bei 100%. Lässt du dich operieren, geht das Risiko gegen 0 %.

 

Schaue positiv und optimistisch nach vorn. 

 

Grüße

Dietmar
bearbeitet von marathon2
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Deine Ängste verstehe ich- wo hast Du nur diese Zahlen her.

Bislang habe ich von den Chirurgen gehört 1% oder sogar unter 1%! Klar, einige leichtere Komplikationen sicher auch etwas höhere Prozentzahlen ! Wenn wir uns nicht operieren lassen, dann geht es wirklich irgendwann zu 100% gegen uns- so wie Dietmar schon geschrieben hat-

Ich bin diesbezüglich wirklich ein sehr ängstlicher Mensch und ich habe und werde meinen Mann noch verrückt machen aber die " Gespräche" hier und mit den Herzchirurgen haben mich zumindestens etwas ruhiger gemacht! Wenn auch nicht angstfrei- was wohl verständlich ist- jeder hat Angst vor dieser OP- ich möchte nur gegensteuern und mich nicht davon beherrschen zu lassen!

Drücke Dir ganz dolle die Daumen

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(Habe auf Biowellmed gelesen, dass ein Operationsrisiko bei 15% liegt und lt. Universitätsklinikum Frankfurt gibt es nach Operationen der thorakalen Aorta ca. 10% Querschnittslähmungen-wenn ich das richtig verstanden habe, macht das schon nachdenklich)

 Einen schönen Abend und herzliche Grüße aus Südtirol

Günther Graus

 

hallo günther,

 

bei diesen zahlen hast du garantiert irgendwas falsch verstanden! (vielleicht bei höheren lebensaltern, risikogruppen oä.)

 

übrigens berechnet dir deine klinik auch dein persönliches risiko, wenn du danach fragst. es gibt so ein programm, da trägt der arzt/die ärztin alles ein: alter, gewicht, nebenerkrankungen, art der OP etc., und dann kommt die prozentzahl raus. bei mir wars - für eine etwas andere OP, aber ich wüsste nicht, dass deine prozentuell wirklich riskanter wäre - ca 1%. übrigens so ca auch beim herzkatheter. und ich bin nicht viel jünger als du. selbst die größere OP, die es dann bei mir schließlich wurde, war nicht viel riskanter, als die ursprünglich angenommene, denn das sind alles vielfach erprobte operationen und entscheidungsabläufe, die heute zum alltag in der herzchirurgie gehören.

 

also: cool bleiben, und gruß nach südtirol!

heidele

bearbeitet von heidele
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