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Selbstmanagement CoaguChek Neuling bitte um Tipps


Xpisto89

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Hallo ihr lieben,

 

ich (24 Jahre) bin neu im "Selbstmanagementgeschäft". Marcumar nehme ich jedoch schon seit 2007 aufgrund einer Lungenembolie und seit 2008 aufgrund einer weiteren LE (nachdem MArcumar abgesetzt wurde) nun lebenslang. Eigentlich befand sich mein INR immer im guten Zielbereich zwischen 2 und 3 mit sehr sehr seltenen Ausreißer.

 

Seit einigen Monaten ist mein INR Wert jedoch am schwanken, mal hoch z.b. 4,8 mal niedrig 1,7 erst vor kurzem. Ich habe mich dann dazu entschlossen dass Management zu machen. Nun bin ich seit einigen Wochen Selbstmesser, jedoch habe ich noch nicht meine richtige Erhaltungsdosis gefunden, sodass ich mich gerade selebr einstelle. Die Ärzte schaffen es leider nur kurzfristig mich einzustellen. Es MUSS gehen, es ging über 6 Jahre gut also muss es nun auch gehen.

 

Früher habe ich eine Dosis von 8- 9,5 Tabletten in der Woche erhalten um zwischen 2,0 - 3,0 zu bleiben. Ich lag eigentlich immer im mittleren Bereich. Was hat sich geändert? Weniger Sport (früher sehr aktiv jeden zweiten Tag ins Fitnessstudio) sehr viel Grünzeugs besonders Eisbergsalat mit Hähnchen etc. 

 

Nun dass ganze fällt momentan weg, mache kaum Sport und esse auch kaum Grünzeugs (eher wegen der Angst vor Abrutschern). Ich erhoffe mir von den langjährigen Hasen einige Tipps.

 

Ich habe den INR Pass mal angehangen, da es sonst sehr unübersichtlich werden würde. Wichtig sind die Schlüsselwerte wie: 21.10 INR 4,1 - 5.11 INR 1,7 - 23.12 INR 3,2 - 4.1 INR 1,7 und jetzt letztendlich heute 13.1 INR 3,5.

 

Würde mich freuen wenn ich mir helft die Dosierung zu optimieren. Ich dachte mir da ich sehr starkre Ssprünge habe (nach unten - sobald ich mal eine Tablette weglassen ist der INR nach 2 Tagen meist um 1 gefallen ) treibe ich den INR erst etwas in die Höhe, so wie jetzt,  und dosiere langsam und sanft und lass den INR dann langsam fallen. SO würde ich nun jeden Tag messen und schauen dass ich bei eienr Wochendosis von 9 lande. Ich denke 9 sollte passen, da ich auch gerne wieder Grünzeug auf meinen Speiseplan einplanen möchte. 

 

Heute habe ich eine genommen, morgen sollte der INR so auf 3,3 runter gehen da ich gestern auch nur 1 genommen habe. 

 

Freu mich über anregungen. Den INR von morgen werden ich morgen Abend posten.

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bearbeitet von Xpisto89
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Hallo Xpisto, erst einmal herzlich wilkommen im Forum. Deine Werte können durch so einiges beeinflusst werden, auch durch die Ernährung. Desweiteren können auch eher harmlose Erkrankungen wie ein Magen-Darm-Infekt oder ähnliches den INR stark beeinflussen. Es kursieren im Netz einige Listen mit Lebensmittel, die besonders viel Vitamin K enthalten, wenn ich es schaffe, werde ich meine hier posten. Auserdem solltest du öfter als alle vier Wochen den INR messen, die meisten hier messen 1 mal die Woche.

LG, Rainer

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Hallo XPisto,

 

herzlich willkommen bei uns im Forum.

 

Ich bin zwar noch nicht wirklich ein alter Hase im Geschäft aber ich antworte trotzdem mal.

Wie Rainer schon geschieben hat kann vieles den INR mehr oder weniger stark beeinflussen.

Das hast du ja sicherlich alles in deinem Kurs mitbekommen.

 

Sind deine Leberwerte mal überprüft worden?

Du hast auf Muskelaufbau trainiert? Hast du andere Sachen genommen welche die Leberfunktion vielleicht beeinträchtigt haben?

Wenn ich sehr viel Sport mache muss ich meine Dosis nach oben anpassen. Wobei das aber anscheinend bei jedem individuell ist.

 

Nimmst du Generika? Mit Marcumar steht mein INR fast wie festgetackert. Nehme ich eine andere Sorte (Generika) wackelt er mal mehr mal weniger.

Normalerweise ja kein Ding, für dich vielleicht nicht schlecht zu wissen.

 

Du misst in zu kurzen Abständen. Wenn du heute deine Dosis änderst kannst du das frühstens in 2 Tagen messen.

Also cool down. Ja, ist leichter gesagt als getan. :D Ich kenne das Spiel ja selbst.

Immer nur kleine Änderungen, es sei denn der INR ist stark daneben. Dann etwas stärker gegenlenken.

 

Ich habe für mich herausgefunden das eine Änderung von 1/4 Tablette eine Veränderung im INR von ungefähr 0,3 hat. (Im Wochenmittel)

Das wird allerdings auch wieder sehr individuell sein.

 

Was sagt dein Arzt dazu das der Wert auf einmal stark wackelt?

 

Gruß

Markus

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Hallo an euch beiden und danke für die Antworten. 

 

@Linus ich selber habe auch im Kurs ein kleines Büchlein mit sämtlichen Vitamin K Lebensmitteln bekommen, sodass ich da nachjschauen kann. FInds halt nur blöd weil ich 6 Jahre lang überhaupt nicht auf meine Ernährung geachtet habe und alles lief gut. natürlich kann ich keinesfalls sagen, dass ich in den 4 Wochen die mein Arzt gemessen hat nicht irgendwelche ausrutscher vorhanden waren, gerade bei Werten um 2,0 in einem 4 Wochen Rythmus hat sich der INR mit hoher Wahrscheinlichkeit im unteren Bereich bewegt.

 

@zocker Hatte erst vor kurzem ein komplettes Blutbild und alles im Normbereich, auch keinerlei Grenzwerte, sodass sich da die Ursache nicht finden lässt. Wie du schon sagtest, ja ich habe auf Muskelaufbau trainiert und dass einzige was ich während dieser Zeit eingenommen habe sind Molkeproteinshakes gewesen, was anderes habe ich nie eingenommen und wäre aufgrund meiner Gerinnungsstöärung (Protein C Mangel, LP(a) erhöhung und hetorozygote Homocycteinerhöhung) auch sehr dumm gewesen :P

 

Ich weiss auch dass man nicht jeden tag messen soll, ich würde auch wenn ich denn mal eingestellt bin 1-2 mal die Woche messen also z.b. Mo und Do, da mein INR ja gerne rapide Sprünge macht wie man auch an einigen Punkten im Marcumarpass erkennt. 

 

Mein Arzt kann sich das auch nicht erklären, ich selbst kann es mir auch nicht erklären, es muss einfach an dem Lebensstil liegen der sich geändert hat. Ich habe auch schon oft versucht den Lebensstil wieder einzunehmen und meine Ernährung wieder umgestellt wie früher, mit dem Ergebnis dass der INR einen Satz nach unten gemacht hat.

 

Ich verstehe auch die Aussage dass es nichts bring die Dosierung durch tgl. messen anzupassen, aber ich denke das gilt nur dann, wenn man schon iwie eingestellt war sodass man halt nur noch mit der Wochendosis spielt. Bei mir ist es ja so, dass ich momentan meine Erhaltungsdosis nicht kenne und ich diese erstmal finden muss, also was soll ich tun? Die Tipps vom Arzt bzgl. Dosierung sind unbrauchbar, 1 Tab pro Tag reicht mir in keinem Fall aus das wären 7 Tabs in der Woche und ich habe schon bei einer Wochendosis von 8,25 Abstürze erlebt, also muss ich definitiv eine Wochendosis größer 8,5 Tab´s anstrebene oder was meint ihr?

Die Frage ist wie gehe ich nun vor bei einem Wert von 3,5 gestern durch eine Wochendosis 10,75 Tabs (da ich den Wert ja anheben musste).

 

PS: Ich nehme das original Marcumar, vorher hatte ich Maruphen, dann Phenprocoum und jetzt Marcumar. Der Wechsel ist damit begründet, da ich versuche meien Wochendosis komplett auf die Tage aufzuteilen muss ich die Tabletten auch vierteln, dass läuft mit den generikern nicht gut... Aber die Schwankungen haben definitiv nichts mit der FDirma zutun, denn bei allen 3 Firmen war ich schon sehr gut eingstellt. 

 

PSPS: Was findet ihr besser die Wochendosis komplett gleichjmäßig auf die Tage zu verteilen z.b. bei einer Wochendosis von 9 wie folgt:

 

Mo 1,5 Di 1,25 Mi 1,25 DO 1,25 Fr 1,25 Sa 1,25 So 1,25

 

oder

 

Mo 1,5 Di 1 Mi 1,5 DO 1 Fr 1,5 Sa 1 So 1,5

 

Mein Arzt hat immer die letzte variante bevorzugt, macht das iwas aus? Im Kurs sagte man es kommt letztendlich auf die Wochendosis an was einleuchtetnd ist, aber dennoch vllt macht es doch was aus?

bearbeitet von Xpisto89
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Hallo Xpisto

beis dich nicht an der Wochendosis fest, sondern an deinen Messwerten. Und bedenke dabei, das Macumar und seine Generika bis zu 72 Std. wirken. Eine sehr gleichmäsige Wochendosis hat zwar den Vorteil, das man sie weniger vergisst, aber wichtiger ist eine frühzeitige Anpassung bei Ausrutschern wie du sie offenbar erlebt hast, und bei großen ausrutschern darfst du auch mal einen Tag auf die Tagesdosis verzichten.

Gruß, Rainer

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Hallo Xpisto

 

wichtig ist die Wochendosis und der jeweilige INR. Ich würde beim genannten Einnahmeplan auch die Variante 2 bevorzugen, da ich ein Vierteln der Tabletten etwas umständlich finde. Ich mache das nur in Ausnahmefällen.

Nach deinen Angaben scheint eine Wochendosis von 9 Tabletten ja einigermaßen zu passen. Hast du bei dieser Menge auch noch Ausrutscher?

Der Einfluss der Ernährung wird meines Erachtens oft zu hoch gehängt. Wichtig ist aber, dass du Produkte mit Vitamin K nicht komplett meidest, sondern in etwa gleicher Menge regelmäßig konsumierst. Darauf muss der INR dann angepasst werden. Damit bleibt der Wert in der Regel stabiler, als mit einer Vermeidungsstrategie.

Es könnte natürlich sein, dass auf Grund deiner Erkrankung die Ausschläge tatsächlich höher sind, als bei Patienten, die Gerinnungshemmer aus anderen Gründen nehmen müssen.

 

Vielleicht suchst du dir auch einmal Rat von einem auf Gerinnungstörungen spezialisierten Arzt.

 

Grüße

Dietmar

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Ich würde auch raten, nicht das Essen nach dem INR zu richten, sondern

normal zu essen und danach die Medikamentenmenge festzulegen.

 

Wie schon gesagt wurde, ist die Wochendosis wichtig, da Marcumar ja nicht

von jetzt auf gleich wirkt, sondern eher langsam.

Ich persönlich versuche möglichst täglich die gleiche Menge einzunehmen,

sofern das rechnerisch machbar ist. Dabei finde ich es nicht schwierig,

die Tabletten zu vierteln. Ich habe den Typ Phenprogamma und finde, daß

die sich gut brechen lassen, ohne zu krümeln.

Derzeit nehme ich z.B. 6x 1¼ und 1x 1.

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Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich werde euch auf dem Laufenden halten wie es mit meinen Werten ist. Gleich werde ich eine Messung vornehmen :)

 

OFFTOPIC: 

 

Mal eine andere Frage, hat jemand von euch auch mit Homocysteinerhöhung oder lipoprotein(a) erhöhung zutun? Ich möchte aller Risikofaktoren die ich etwas beeinflussen kann auch in Angriff nehmen. Dabei würde mich freuen wenn ich von anderen höre was sie so tun. 

 

Bei lipoprotein(a) gibt es ja den Ansatz mit hochdosierten Vitamin C macht das jemand? Auch soll Fischöl sehr gut sein, nur ist hier im Forum immer die Rede von hochdosierten Omega 3 fettsäuren die rede, aber alles was ich finde beschränkt sich auf maximal 35% Omega 3, dass ist ja n icht gerade viel. Also auf 1000mg 300-350 mg Omega 3. Gibt es da nichts höherdosiertes? Die Frage geht speziell auch @

marathon2

da ich gelesen habe, dass du ein Fischöl nutzt mit ca. 90% Omega 3. Darf ich fragen welche?

 

Bei Homocysteien sollen B Vitamine helfen, was nehmt iohr so für Präparate? 

 

Vllt. fin det sich der ein oder andere der ähnliches hat

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So Wert ist immernoch bei 3,5 wie sollte ich vorgehen? In der Schulung hab ich gelernt dass ich dann heute keine nehmen sollte. Die Erfahrung sagt mir es wiord dann aber wieder ein hin und her und ich würde derzeit dazu tendieren heute wieder 1 zu nehmen und abzuwarten bis er öangsam fällt 

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hallo Xpisto,

es ist sicherlich besser die Wochendosis auf jeden Tag der Woche aufzuteilen (mache ich auch). Es ist auch besser heute nur die halbe Tagesdosis einzunehmen - nach drei Tagen messen und ggfls. nochmals die halbe Tagesdosis. Einen Tag auszusetzen halte ich nicht für gut, da dann möglicherweise die Schwankungen größer ausfallen.

Gruß

Christian

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Hallo Xpisto89,

 

vergiss es. Lipoprotein ist genetisch bedingt. Das bekommst du kaum gesenkt. Bei mir ist es leider auch zu hoch.

Hier mal ein Link von Dr. Strunz:

 

http://www.drstrunz.de/news/2013/10/131104_lipoprotein.php

 

Omega 3 nehme ich dieses:

http://www.vitaminexpress.org/de/ultrapure-omega-3-kapseln-omega-3-kapseln

 

Homocystein kannst du mit Folsäure angehen. Nach Strunz sollte der Blutwert dafür 20 ng/ml betragen.

 

Hast eigentlich auch einen Vornamen? Das würde das Ganze persönlicher machen.

 

Grüße
Dietmar
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Hi, danke. Sry natürlich ich heisse Christos :)

 

Und du?

 

Halbe Tagesdosis klingt gut nur welche? Ich hab bisher ja noch nicht wirklich meine Dosierung egfunden kann deshalb auch nicht sagen was ich Di. genommen habe :P

 

Würde sagen heute 3/4? Sonst immer so 1,5 Tabs.Oder 1,25 Tabs also 3/4 würde doch hinhauen?

Darf ich fragen wie hoch der lp(a) bei dir ist? Ich hab leider die Laborpapiere nicht da, aber ich meine es wäre um die 40 gewesne also nicht dramatisch hoch. Homocystein ist bei mir genetisch veranlagt, und bewegt sich ebenfalls im 40er bereich.

 

 

PS: In deinem Link erwähnt der Herr allerdings auch den Therapieansatz mit Vitamin C. Schonmal probiert?

 

Der Ausweg? Lassen Sie`s. Lassen Sie die Gedanken, Lipoprotein wieder los zu werden. Das ist einfach genetisch verankert. Kümmern Sie sich lieber darum, dass es nicht anklebt. Sich nicht an der Gefäßwand festsetzt. Und das freilich können sie erfolgreich verhindern mit:

  • Vitamin C in der richtigen Menge
  • Lysin in der richtigen Menge

Die richtige Menge liegt bei 3 g aufwärts.

bearbeitet von Xpisto89
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Hallo Christos,

 

ist einfacher so.  :)   

Mein Name steht doch immer drunter.  :rolleyes:

 

Ja, eine dreiviertel Tablette passt, denke ich. Und dann so, wie es Christian beschrieben hat.

 

Grüße
Dietmar
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Ach sry, ich bin vor lauter INR, Homocystein, lp(a) schon blind für das wesentliche geworden... 

 

Ich werds dann so machen wie ihr sagt und halte euch weiterhin auf dem laufenden :)

 

PS: Tut ihr euren Händen etwas gutes wegen dem ganzen gepiekse? Kann mir vorstellen dass es nach einigen Jahren nicht mehr so schön aussieht...

 

Und ab wann kann man wieder einen Finger pieksen und davon ausgehen dass der Wert richtig ist? Kann mir vorstellen, dass man z.b. einen Tag nicht mehr den Finger nutzen könnte weil da noch gerinnungsfaktoren im Umlauf sind stimmt das so oder ist das s quatsch?

bearbeitet von Xpisto89
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Hallo Christos,

 

solange es noch blutet, ist alles ok.  :rolleyes: 

Ich habe einen Lieblingsfinger, der jede Woche daran glauben muss. Nur wenn der mal in Urlaub ist, muss ihn ein anderer vertreten.  :lol: 

 

Grüße
Dietmar
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Ich nehme meistens Mittel- oder Ringfinger der rechten Hand.

Mit Links finde ich das ich mich dann zu sehr verrenken muß.

Daher kommen die Finger der linken Hand selten ran.

 

Aber wenn man nur 1x pro Woche mißt ist, da m.E. auch nicht so

ein großes Problem.

Man denke nur mal an die Diabetespatienten, die täglich messen

müssen. Oft mehr als 1x täglich.

Da haben wird es mit 1x oder 2x pro Woche noch gut.

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Heute INr 3,4, die 3/4 von gestern wirkt ja spätestens morgen, also rechne ich damit dass der INR morgen bei 3,2 ist?! Naja jedenfalls was empfehlt ihr mir heute als Einnahme? Ich schwanke zwischen 1 und wieder 3/4... Bin sehr vorsichtig geworden mit der Dosierung..

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Hi Christo,

 

hm also an der Wochendosis würde ich mich jetzt nicht verrückt machen. Ich schwanke zwar auch aber immer in meinem Zielbereich. Letzte woche war ich an der Oberkante und gestern war ich an der Unterkante bzw. schon auserhalb des Bereiches. Ich mache dann so das ich zwei Tage hintereinander eine 1/4 Tab mehr einnehme und dann komme ich wieder hoch. 

Ich denke das bei mir der Ausrutscher wegen der Zufuhr von Eisentabs ist ansonsten habe ich keine Ahnung woher der plötzliche abfall kommt.

 

Gruß schlingeline

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Hmm ok. Ich weiss halt nur nicht genau wie sich die nierdrigere Wochendosis auf die nächste Woche auswirkt...

 

Also heu8te ist der INR noch immer bei 3,4...

 

Was soll ich nun machen? 3/4 Tabs, 1Tab, 1 1/4Tabs? Würd ja nochmal zu einer tendieren...

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