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Abnehmen leicht gemacht


marathon2

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Hallo Thomas,

 

 

Das Nennen des eigenen Gewichts muss doch noch erlaubt sein, oder seid ihr Vollschlanken so dünnhäutig, dass euch nackte Zahlen schon aus der Fassung bringen. :o

Grüße

Dietmar

 

 

PS. @ Sunny

 

Ich habe aber gerade noch die Kurve gekriegt und bin die 413g auch schon wieder los. :lol:

 

Hallo Dietmar,

 

na ja "nackte Zahlen" - wäre schon schön wenn Du wenigstens die Unterhose - Feinripp Modell 1981 - anbehälst.

Zu den 413 Gramm - eine Portion von meinem Spezial mexikanischen Bohneneintopf (ca. 350 Gramm) hat einen netto Erfolg von mindestens 600 Gramm und laufen muss man da auch! :D

 

MfG

Thomas W.

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Zu den 413 Gramm - eine Portion von meinem Spezial mexikanischen Bohneneintopf (ca. 350 Gramm) hat einen netto Erfolg von mindestens 600

Dann rück mal schnell mit dem Rezept rüber. :rolleyes:

 

Grüße

Dietmar

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Na gut - also hier das "gute Nacht" Gericht,

 

Na gut -

 

Nach Geschmack – Menge nach Bedarf:

 

Hackfleisch (ich mag gerne reines Rinderhack – aber gemischtes geht auch -

 

oder

 

wirklich kleine Stücke schneiden aus Rinderhuftsteak und/oder Schweineschnitzel

 

Zwiebeln – schön gemeine kleine scharfe – würfeln oder Ringe nach belieben.

 

frischen Paprika gemischt schön bunt – auch schön klein würfeln

 

Bohnen und zwar Kidney Bohnen (diese dunklen) und weiße Bohnen (nicht die großen).

 

Wenn ich mir Arbeit sparen will nehme ich Dosenware allerdings die Flüssigkeit der Kidneybohnen lasse ich abtropfen – aber die Chillibohnen (ähnlich den gebackenen Tomatenbohnen) mit dem Dosensud.

 

So nun entweder schönen großen Topf oder hochwandige Pfanne (am besten beschichtet) schön heiß machen. Dann Hack oder Fleisch anbraten bis es Farbe hat, dann Zwiebeln dazu und einen kleinen Moment mitschmoren – dann die Bohnen dazu geben – mit dem Chillisud der Bohnen.

Solltest Du keine Dosenbohnen verarbeiten nimmt Du einfach Dosen mit gewürfelten Tomaten – soviel bis die angebratene Hackmasse oder die Fleischwürfel und die Bohnen schön cremig eingebunden sind.

 

Dann den frischen Paprika hinzugeben und ein wenig mitschmoren lassen – abschmecken und zum Schluss – wenn sich alle bisherigen Zutaten angefreundet haben – dann die Schärfe bestimmen mit Chilli und als Abrundung vorsichtig ein bischen Kreuzkümmel (mag nicht jeder!) und Rosmarin und Thymian.

 

Fertig – als Standard

 

wenns denn nichts ausmacht das es ein paar Kalorien mehr hat, in eine Portionsschüssel abfüllen und ein wenig mit Schmand abdecken über den man ein wenig geraspelten Käse streut – dann für ein kurzes anschmelzen in den vorgeheizten (150 Grad) Ofen.

 

Ich übernehme für die Bekömmlichkeit sowie die INR Verträglichkeit keine Garantie.

 

MfG

Thomas W.

 

PS - wenn Du die Variante mit den gewürfelten Tomaten wählst so tut eine Prise Zucker der Soße gut - rundet den Tomatengeschmack schön ab. NICHT bei der Dosenbohnenvariante anwenden.

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Grüße

Dietmar

PS. @ Sunny

Ich habe keine Essstörungen!

Ich habe aber gerade noch die Kurve gekriegt und bin die 413g auch schon wieder los. :lol:

 

Hallo Dietmar,

 

da bin ich aber beruhigt. Wie hast du so schnell die Gramm wieder losbekommen, etwa die Kloschüssel umarmt? :lol:

 

@Thomas W.: Hört sich sehr lecker an. :rolleyes:

 

Ich gehe jetzt zum Brunchen... :ph34r:

 

Schönen Sonntag

Sunny

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.....sind den Schlaghosen mit Blümchenmuster :wacko:

Heh, nix gegen die Flower-Power Hosen.

Die sind muss und Kult! :D :D

 

Wie hast du so schnell die Gramm wieder losbekommen, etwa die Kloschüssel umarmt? :lol:

Tja, wie gewonnen so zerronnen. :P

..........

Wobei ich das Thema Untergewicht schon eher ernst sehe.

 

Gruss

Markus

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Hallo Thomas,

 

ich schätze deine Beiträge ja im Allgemeinen schon sehr, aber dieses Rezept ist der Knaller.

Ich bin begeistert und werde es sobald es geht nachkochen. Bohnen liebe ich in allen Farben sowieso über alles.

Danke! :D

 

Wie hast du so schnell die Gramm wieder losbekommen, etwa die Kloschüssel umarmt? :lol:

Hallo Sunny,

du hast aber Phantasien. :o

In der Regel sitze ich auf solchen Schüsseln. :D

 

 

Wobei ich das Thema Untergewicht schon eher ernst sehe.

In unserer Gesellschaft ist das Thema Übergewicht mit Sicherheit das Wichtigere. Und das gilt leider auch schon für Künder und Jugendliche. Das stand heute gerade wieder in der Sonntagszeitung. Es ist erschreckend, wie viele Kinder bereits an Fettsucht erkrankt sind. Und dicke Mütter bringen auch immer häufiger dicke Kinder zur Welt. Falsches Essen und Bewegungsmangel sind die Hauptursachen dafür.

Dünne Modells sind dagegen ein Randproblem.

 

Grüße

Dietmar

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Und daher weniger ein ernstes Problem?

Für die wenigen Betroffenen schon, für die große (dicke) Mehrheit nicht.

Es ist vor allem kein Gesellschaftsproblem, das uns auf Dauer viele Probleme schafft.

 

Grüße

Dietmar

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Für die wenigen Betroffenen schon, für die große (dicke) Mehrheit nicht.

Es ist vor allem kein Gesellschaftsproblem, das uns auf Dauer viele Probleme schafft.

Das Du die Sache von der Kostenseite siehst ist sicherlich etwas einseitig.

Aber schön das Du zumindest grundsätzlich zustimmst.

 

Gruss

Markus

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Das Du die Sache von der Kostenseite siehst ist sicherlich etwas einseitig.

Ich meine nicht nur die Kostenseite.

Übergewicht hat viele Facetten. Nicht zuletzt schaden sich diese Menschen ja selbst und vermindern auf Dauer ihre Lebensqualität. Wer will denn schon gerne dick sein? Viele Betroffene leiden daher auch psychisch sehr stark unter ihren vielen Kilos. Ich rede hier übrigens nicht von Menschen mit ein paar Pfunden zu viel, das ist ja kein Problem. Ich meine Dicke mit deutlich über 100kg Körpergewicht.

 

Grüße

Dietmar

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Du hast vollkommen recht.

Nur die Untergewichtigen darfst Du dabei eben nicht vergessen. Und das ist genauso ein Problem wie die Übergewichtigen. Und ein nicht weniger schlimmes.

Das sollte eben rausgestellt werden.

 

Ich würde sogar fast sagen das die Untergewichtigen psychisch mehr leiden als die Übergewichtigen.

Körperlich kann ich die Sache nicht einschätzen. Gibt sich wahrscheinlich nicht viel. Nur das der Tod bei Magersüchtigen eventuell schneller eintritt?

 

Gruss

Markus

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Hallo,

 

............ich finde Magersüchtig ist schon ein grosses Problem.............

wenn oft Mädels oder junge Frauen zu mir kommen und Klamotten in Gr.Zero brauchen und man die Mütter von diesen Kindern

beobachtet, sieht man schon das sie ganz schön Angst um ihre Kinder haben..............

Ich denke auch das es ein grosses Problem für Mädels ist wenn sie diese Scheinwelt auch noch im Fernsehen in diversen Modelserien

vorgegaukelt bekommen und so sein wollen!

Meine Schwester war Bulimie krank und am Schluss war sie noch Haut und Knochen und starb mit 46 Jahren, an Magersucht und Alkohol,

den sie sich als Tröster ausgesucht hatte!

Man konnte ihr leider nicht helfen sie hat keine Hilfe angenommen!

Soviel zum Thema Untergewicht

 

Grüssla Siggi

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Meine Schwester war Bulimie krank und am Schluss war sie noch Haut und Knochen und starb mit 46 Jahren, an Magersucht und Alkohol,

Oh, das tut mir sehr leid. Mit 46 Jahren zu sterben ist schon ganz schön früh .........

Magersucht ist ein grosses Problem für die Betroffenen und die Menschen in ihrem Umfeld.

Und leider ist es anscheinend auch nicht so einfach aus dem Teufelskreis auszubrechen.

 

Ich sehe ab und an auch eine Frau die magersüchtig ist. Typisch dann mit total überschminktem Gesicht.

Da läuft es mir immer eiskalt den Rücken runter.

 

Gruss

Markus

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Meine Schwester war Bulimie krank und am Schluss war sie noch Haut und Knochen und starb mit 46 Jahren, an Magersucht und Alkohol,

den sie sich als Tröster ausgesucht hatte!

Siggi, das tut mir auch sehr leid mit deiner Schwester.

 

@all

Hab jetzt mal etwas gegoogelt anscheinend liegt die längste Lebenserwartung bei einem Gewicht im oberen 'Normalbereich' (BMI 22,5-25).

 

Das wären bei 1,80m 74-81 kg. In diesem Bereich würde auch etwa mein subjektives Wohlfühlgewicht liegen.

 

Allerdings weiß ich auch nicht wie das mit dem BMI gemeint ist, denn als Jugendlicher ist man schon eher mal etwas leichter, in der Mitte des Lebens dann etwas schwerer, um im Alter dann wieder abzunehmen. In welchem Alter zählt denn nun der BMI? Und müsste ein Mann nicht etwas mehr wiegen bei gleicher Körpergröße als eine Frau?

 

Ich persönlich mach mir da nie irgendwelche Gedanken, wiege mich auch seltenst und bin der Meinung, dass mit ausreichend Bewegung und halbwegs vernünftiger Ernährung sich ein 'Wohlfühlgewicht' schon von selbst einstellt. Das kann mal etwas schwanken, macht aber nix. Solange ich körperlich nichts Nachteiliges spüre, brauch ich mir über mein Gewicht garkeine Gedanken zu machen.

 

VG, Rainer

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Hallo Leute,

 

jetzt verkehrt mal nicht die Tatsachen.

Magersucht ist im Vergleich zu Adipositas ein verschwindend geringes Problem. Meist sind Mädchen und junge Frauen mit psychischen Störungen daran erkrankt. Der Anteil der Betroffenen ist aber im Vergleich zur Gesamtbevölkerung minimal.

Daran ändert auch nichts, dass Siggi einen solchen Fall in ihrer Familie hatte. (Tut mir sehr leid, Siggi)

 

 

Untergewicht bei Erwachsenen beginnt übrigens ab einem Body Mass Index unter 18,5. Da bin ich noch weit davon entfernt. (Hallo Markus!!!)

 

Ich zitiere hier mal aus dem Gesundheitsbericht des Bundes von 2006:

 

2.6.1 Übergewicht und Adipositas

 

Übergewicht steigert das Erkrankungsrisiko.

Menschen mit zu hohem Körpergewicht leiden vermehrt unter verschiedenen Krankheiten. So besteht bei Übergewichtigen ein erhöhtes Herzinfarktrisiko, insbesondere dann, wenn die Betroffenen gleichzeitig körperlich inaktiv sind, rauchen oder hohen Blutdruck haben. Belegt ist zudem, dass bereits geringes Übergewicht das Auftreten eines Typ-2-Diabetes begünstigen kann. Bei sehr stark übergewichtigen Frauen ( Body -Mass-Index > 30) fand sich in der so genannten Nurses’ Health Study ein 30-fach höheres Diabetesrisiko als bei sehr schlanken Frauen ( Body -Mass-Index < 22). Darüber hinaus steht Übergewicht in Zusammenhang mit Fettstoffwechselstörungen, Gicht, Rückenbeschwerden, Gallenblasenerkrankungen, Schlaganfällen und bestimmten Krebsleiden .

Auch bei Jugendlichen können Übergewicht und Adipositas bereits das Erkrankungsrisiko erhöhen und beispielsweise Bluthochdruck, Zuckerkrankheit oder Gelenkschäden begünstigen. Zudem setzen sich die Gewichtsprobleme oft ins Erwachsenenalter fort. Verlässliche Aussagen über die Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas bei Kindern in Deutschland sind nach Abschluss des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys zu erwarten, der zurzeit vom Robert Koch- Institut durchgeführt wird.

Nur ein Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen haben ein normales Gewicht. Übergewicht und Adipositas sind in Deutschland weit verbreitet. Das zeigen sowohl die Ergebnisse des Bundes-Gesundheitssurveys 1998 und des Mikrozensus 2003 als auch die aktuellen Daten des Telefonischen Gesundheitssurveys 2003 . In der Bevölkerung ab 18 Jahren sind etwa die Hälfte der Männer und ein Drittel der Frauen übergewichtig; 17 Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen sind adipös. Lediglich ein Drittel der erwachsenen Männer wäre demnach als normalgewichtig einzustufen, bei den erwachsenen Frauen ist es knapp die Hälfte.

Übergewicht und Adipositas nehmen mit steigendem Lebensalter zu. Ab dem 60. Lebensjahr sind vier von fünf Männern und Frauen übergewichtig oder adipös.

 

 

Diese Zahlen dürften sich inzwischen noch weiter verschlechtert haben.

 

Einen interessanten Bericht mit vielen Zahlen und Tipps zum Abnehmen findet man hier:

http://www.welt.de/p...malzustand.html

 

Ein Bericht zum Übergewicht bei Kindern hier:

http://www.kig-adipo.../KIGGSDaten.pdf

 

 

Grüße

Dietmar

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Moin

 

Da hast du wohl recht Dietmar,Übergewicht ist schon mehr

vertreten. Dieses Thema kann man diskutieren wie man will!

Ich steh zu meinen paar Pfunden mehr! :-D

Und du halt zu deinen paar Pfunden weniger :P

 

Grüssla Siggi

bearbeitet von siggi W.
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Hallo,

 

wohin soll diese Diskussion (teilw. ja schon mit recht ernstem Ton) führen?

 

OK halten wir uns alle gegenseitig den Spiegel vor und sammeln Links - da findet man zu allen Meinungen etwas -

 

z.B. hier jetzt mal von der dicken Seite an die dünne Seite:

 

http://www.gewichtsd...iminierung.html

 

http://www.general-a...ticle20652.html

 

http://www.welt.de/g...-wie-Drops.html

 

http://www.welt.de/g...in-koennen.html

Tja nun ist es wohl doch nicht so eindeutig das die Dicken nur krank sind und Kosten verursachen. Oder der Punkt wieviele Dialyse Patienten sind auf Schmerzmittelmissbrauch zurückzuführen. Wieviele gastrenterologische Erkrankungen auf mangelnde Ernährung oder unkontrollierter Zufuhr von unnötigen Stoffen zur Ergänzung der Nahrung (Leberschäden durch zu hohen Vitamin A Konsum z.B.).

 

Tja so können wir uns hier über weitere 1000 Postings gegenseitig alles um die Ohren hauen - wem nutzt es?

 

Jedes zuviel oder zuwenig KANN schädlich sein - für einige Stoffe ist der Konsum nachgewiesener Maßen schädlich - Nikotin - Drogen - Alkohol.

 

Ich finde bevor diese Diskussion zu ernst wird sollte Toleranz einkehren - oft sind Körperzustände nicht allein durch Disziplin oder Undiszipliniertheit begründet - Lebensumstände - Stress - sozialer Stand - Erziehung - sind oft prägende Faktoren und etwas als Maßstab / Referenz zu erheben und allen diesen Stempel aufdrücken zu wollen geht nicht.

 

Also haben wir uns alle lieb - ob nun BMI 35 oder 18,5 und hören auf missionarisch durch die Welt zu ziehen.

 

MfG

Thomas W.

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Hallo Thomas,

 

da hast du aber lustige Links herausgesucht.

Wenn das deine Argumente als „Dicker“ sind, kann ich nur müde lächeln. (nicht böse gemeint) :rolleyes:

 

Überhaupt interpretierst du die hier statt gefundenen Diskussion zu dünnhäutig. Ich glaube nicht, dass einer der Diskutanten den anderen auf irgend eine Weise diskriminieren will.

Ich empfinde dies immer noch als lockeren Gedankenaustausch, obwohl ich dabei ja ziemlich in der Ecke stehe. Quasi Dietmar gegen den Rest der Welt. Für mich ist das keine neue Erfahrung, ich habe sie auch in diesem Forum schon mehrmals machen müssen.

Nun gut, ich kann damit leben. Solange ich Recht habe, ist alles in Ordnung. :lol:

 

Übrigens kann ich Missionare überhaupt nicht leiden, egal wo und wann sie auftreten. Wenn du also meinst, ich wäre einer, dann täuscht du dich gewaltig. :P

Und natürlich haben wir uns immer alle lieb: Friede, Freude, Eierkuchen. ;)

 

Grüße

Dietmar

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  • 2 weeks later...

Thema schon beendet??? :-)

also ich bin vor meiner Erkrankung immer sehr schlank gewesen und zwar bei 170cm höchstens 54 Kilo, habe aber auch immer viel Sport gemacht...

dann als ich krank wurde,nahm ich dann zu.....ich aß nicht anders, aber ich nahm zwei Bluthochdruckmittel ein,plus noch das Marcumar und diverse andere Medis.....mein Doc sagte mir:::das liegt an den Blutdruckmittel,die den Stoffwechsel quasi ausschalten......hmmm...also ich wog dann fast 69 Kilo und mein Doc sagte ....:: sie sind zu dick.....grins....man muss dazu sagen,er ist eine Fahnenstange.....

also hab ich ein Blutdruckmmittel bekommen der neuen Generation,die wohl den Fettabbau nicht so verhindern....

also noch gesünder gegessen, 3 mal die Woche zum Sport und jaaa....ich hab abgenommen.......

aber dazu muss man sagen.....oft ist es net die Faulheit oder die Esslust,sondern einfach die ganzen Medis ,die es doch sehr schwer machen,Gewicht zu verlieren.....

ich werde vielleicht nie wieder spindeldürr sein,aber ich denke es ist auch eine Lebenseinstellung ,die man hat oder auch nicht......

deshalb mach ich weiter,weil ich merke, dadurch geht es mir einfach besser .....schöne Grüße an alle.....

außerdem noch ein Satz....

es ist Ansichtssache ,wo Übergewicht anfängt.......

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noch etwas loswerden muss....

ich urteile nie einen Menschen nach seinem Gewicht und eine meiner Freundinnen wiegt auch weit über 100 Kilo...

es gibt eben so wie Thomas sagt,viele Ursachen dafür,was sie in meinen Augen net weniger wertvoll macht....

und wenn ein Arzt zu mir mit meinen 170cm und den damals 69 Kilos schon sagt ich bin fett.......na ja...ich denke mir dann meinen Teil...

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und wenn ein Arzt zu mir mit meinen 170cm und den damals 69 Kilos schon sagt ich bin fett.......na ja...ich denke mir dann meinen Teil...

Das hätte ich auch gemacht.

Wobei ich jetzt eher darauf tippen würde das er einfach einen blöden Spruch machen wollte.

Denn wirklich ernst kann er das ja eigentlich nicht gemeint haben.

 

Gruss

Markus

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....oft ist es net die Faulheit oder die Esslust,sondern einfach die ganzen Medis ,die es doch sehr schwer machen,Gewicht zu verlieren.....

 

Hallo Claudine,

ich kann deiner Aussage nicht zustimmen.

Es ist eine ganz einfache Rechnung:

Wer mehr Kalorien verbraucht als er zu sich nimmt, verliert Gewicht. Das ist so, egal, welche Medikamente zum Einsatz kommen. Natürlich kann durch Medikamente der Stoffwechsel gebremst werden, dagegen kann man aber mit verstärkter Aktivität angehen.

Wo ein Wille ist, ist meistens auch ein Weg. Wer sich übergewichtig fühlt, oder tatsächlich übergewichtig ist, kann abnehmen. Das erfordert allerdings manchmal sehr viel Disziplin, und die hat nicht jeder.

 

Grüße

Dietmar

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noch etwas loswerden muss....

ich urteile nie einen Menschen nach seinem Gewicht und eine meiner Freundinnen wiegt auch weit über 100 Kilo...

es gibt eben so wie Thomas sagt,viele Ursachen dafür,was sie in meinen Augen net weniger wertvoll macht....

und wenn ein Arzt zu mir mit meinen 170cm und den damals 69 Kilos schon sagt ich bin fett.......na ja...ich denke mir dann meinen Teil...

 

 

Hallo Claudine,

 

ich schliesse mich Markus' Meinung an...... der Doc kann das ja eigentlich nicht ernst gemeint haben.

 

Mein Kardio sagte zu mir als ich mich 1/4 Jahr nach der OP bezüglich erlaubter Sportarten, Trainingspuls, Maximalpuls und Ähnlichem erkundigt habe: "Warum wollen Sie das Alles wissen - Sie brauchen kein Training für einen Fettabbau". Und mein Kardio macht sehr viel Sport und ist auch eine ziemliche Bohnenstange - und ich bin auch 170 und hab 69 Kilos und mache auch viel Sport.

 

So unterschiedlich sind die Meinungen der Ärzte.

 

VG

Brigitte

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