farfalla52 Geschrieben 5. Februar 2017 Share Geschrieben 5. Februar 2017 Meinst du wenn ich noch Fragen habe darf ich mich auch nochmal an dich wenden? Selbstverständlich! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Herzchen91 Geschrieben 5. Februar 2017 Autor Share Geschrieben 5. Februar 2017 Vielen lieben Dank Ursela Zitieren Link zu diesem Kommentar
Shirley Geschrieben 5. Februar 2017 Share Geschrieben 5. Februar 2017 Hallo Herzchen 91, bei den Tavis, vor allem mit den Edwards Klappen, erlebe ich so gut wie nie Komplikationen.Selbst wenn es zu einer Leistenkomplikation kommt ist diese nicht schlimm oder lebensgefährlich.Wir in Hamburg machen bis zu 10 Stück pro Woche.Unsere Kardiologen sind aber auch wirklich super. Bei einem chirurgischer Aortenklappenersatz kommt es auch sehr selten zu Komplikationen. Leider muss ich allerdings auch sagen ,dass dein Herzchirurg dann die beste Lebensversicherung ist und ich hoffe ihr habt einen guten.Das ist wiederum als Patient natürlich nicht zu durchblicken.Das Risiko einer OP ist in jedem Fall risikoreicher als als eine Tavi.Ich möchte dir die Risiken jetzt lieber nicht alle aufzählen.Wenn deine Mutter keine weiteren Grunderkrankungen hat wie z.B. Diabetes ist das schon einmal von Vorteil.Normalerweise ist ein Aortenklappenersatz eine schnelle OP. Weist du eventuell welche Aortenklappe implantiert werden soll? LG Shirley Zitieren Link zu diesem Kommentar
Shirley Geschrieben 5. Februar 2017 Share Geschrieben 5. Februar 2017 Hallo marathon 2, glaube mir, dass ich beurteilen kann wie risikoreich eine Tavi ist oder nicht.Ich selbst crimpe bei diesen Tavis ,dass ist eine spezielle Technik die Klappen auf dem Katheter zu bekommen. Diese Edwards Klappen sind wirklich perfekt und wir haben schon unzählige gemacht, mit extrem wenig Komplikationen. Lg Shirley Zitieren Link zu diesem Kommentar
DBehr Geschrieben 5. Februar 2017 Share Geschrieben 5. Februar 2017 Hallo Saskia! Ich bin in Hamburg operiert worden, beim ersten Mal im Klinikum St.Georg, beim zweiten Mal im UKE. Der Wechsel lag daran, dass die Klinik, in der die Endokarditis festgestellt wurde, eng mit dem UKE zusammenarbeitet. Ich fühlte mich beide Male gut aufgehoben und behandelt. Über Erfahrungen mit der Herz-Lungenmaschine kann ich nur sagen: Gut, dass es sie gibt, sonst wäre ich nicht mehr da! Aber Man bekommt davon nichts mit, man schläft. Die Narkosen waren beide Male ohne Probleme verlaufen. Allerdings hatte ich - das ist dann aber individuell verschieden - Schlafstörungen, unruhige Nächte. Das hat sich aber nach einigen Tagen gegeben. Marcumar oder andere Medikamente, die die Blutgerinnung hemmen, darf ich aufgrund des Heyde-Syndroms nicht nehmen. Alles Gute und eine schöne Woche, Dagmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
rene Geschrieben 5. Februar 2017 Share Geschrieben 5. Februar 2017 Hallo Shirley, du scheinst hier 'Werbung' zu machen für den Einsatz der TAVI und dies als nicht selbst Betroffene. Das finde ich schon eher fragwürdig. Mag ja sein, dass du in deiner Erfahrung als Krankenschwester dies so siehst. Die Fachwelt sieht dies durchweg anders und die TAVI-Methode ist auch in Verdacht geraten, weil sie eben höher vergütet wird als die Standard-OP. Ich selbst würde mich keiner OP unterziehen, wo die alte Klappe einfach an die Gefäßwand geklatscht wird und die neue irgendwie über Monitore hingestochert. Jedenfalls nicht, wenn die Möglichkeit einer sauberen OP mit genauso geringem oder gar geringerem Risiko besteht. Hier noch mal der Link von Dietmar zum Stand der Debatte in der Fachwelt, inkl. weltweit führender Herzchirurgen und Klappenspezialisten wie Prof. Mohr aus Leipzig: http://www.herzstiftung.de/pdf/zeitschriften/TAVI-Operation-HH_1_12.pdf Da werden sie geholfen.. Rainer Zitieren Link zu diesem Kommentar
Shirley Geschrieben 5. Februar 2017 Share Geschrieben 5. Februar 2017 Hallo Rainer wahrscheinlich würde ich es aus deiner Sicht genauso sehen. Wozu sollte ich Werbung machen wollen. Ich arbeite nicht für diese Klappenfirma. Wie kannst du sagen dass die Klappe an die Aortenwand geklatscht wird? Wie lieblos ausgedrückt. In den Hybrid Ops ist die Technik so ausgefeilt, dass man alles hervorragend sehen kann und die Aortenklappen werden exzellent platziert.Du hast so etwas doch nie sehen können! Außerdem bin ich gerade ähnlich betroffen.Ich habe ein offenes PFO mit Vorhofseptumaneurysma und werde nicht die Herz Op wählen ,sondern über Katheter einen sogenannten Okkluder implantieren lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Herzchen91 Geschrieben 5. Februar 2017 Autor Share Geschrieben 5. Februar 2017 @Shirley Wir wissen noch nicht welche klappe eingesetzt werden soll... Bei den Gesprächen bis jetzt wurden beide Arten von Klappen erwähnt aber das Gespräch mit den operierenden Ärzten steht ja noch aus. @Dagmar Vielen Dank für deine Antwort. Das heißt wenn man eine Gerinningsstörung hat darf man in der Regel kein Marcumar nehmen richtig? Und vor der OP müssen die Ärzte dies wissen falls bei der OP Komplikationen auftreten richtig? Ich hoffe ich darf dich bei weiteren Fragen noch kontaktieren?! Liebe Grüße @Rainer Diese Bedenken bzgl der Tavi habe ich bei meiner Suche im Internet schon häufiger gelesen daher bin ich wirklich verunsichert ob es wirklich auf lange Erfolgsaussicht eine so gute Methode ist. Hast du selbst auch solch eine OP hinter dir? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Herzchen91 Geschrieben 5. Februar 2017 Autor Share Geschrieben 5. Februar 2017 Ich hoffe ich gehe euch mit den ganzen Fragen nicht auf die Nerven aber ich muss mich einfach mit Betroffenen austauschen auch wenn ich nicht selbst direkt betroffen bin. Aber meine Mutter ist der einzige Mensch den ich noch habe und daher der wichtigste Mensch in meinem Leben. Deshalb verzeiht mir wenn ich euch zutexte... Zitieren Link zu diesem Kommentar
rene Geschrieben 5. Februar 2017 Share Geschrieben 5. Februar 2017 Hallo Saskia, nein, ich hatte eine Rekonstruktion der Mitralklappe (siehe meine Signatur). Jedenfalls ist es gut, sich im Vorfeld zu informieren, ggfs. auch bei einer anderen Herzklinik (Unterlagen per Mail z.B.), was die geeignete Methode ist und sich dann nach seinem Bauchgefühl zu entscheiden, wo man das meiste Vertrauen hat. Viel andres bleibt einem nicht übrig. Als Faustregel gilt für mich: 1. am besten ein Zentrum, wo der Eingriff oft gemacht wird und die unterschiedliche Verfahren (mechanisch, bio, evtl. Ross) anbieten. 2. über die Verfahren von denen beraten lassen, die sie auch selbst anbieten. Bei dieser Suche wird sich dann schon was rauskristallisieren.. Du kannst leider schlecht diese ganzen Schritte für deine Mutter durchführen, vielleicht ist sie eher der Typ, der sich garnicht damit beschäftigen will. Letztlich wird sie entscheiden, wo und wie operiert wird. VG, Rainer Zitieren Link zu diesem Kommentar
rene Geschrieben 5. Februar 2017 Share Geschrieben 5. Februar 2017 Hallo Shirley, deine Begeisterung für die TAVI-Methode sei dir unbenommen.. Bei Eingriffen am eigenen Körper würde ich immer den 'Goldstandard' bevorzugen und der ist nunmal bei ansonsten Gesunden unter 80 oder so die herkömmliche OP. Soweit zumindest meine laienhafte Meinung. Ich wünsche dir alles Gute für deine eigene OP bzgl. PFO, toi toi toi.. VG, Rainer Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 5. Februar 2017 Share Geschrieben 5. Februar 2017 Hallo Shirley, ich will dir deine Erfahrungen nicht absprechen, aber du solltest auch so ehrlich sein und zugeben, dass die TAVI als OP-Methode in der Fachwelt immer noch sehr kontrovers diskutiert wird. Es gibt hier eben nicht nur die eine Wahrheit. Sichtbar wird bei diesem Thema im Übrigen auch die Konkurrenz zwischen Kardiologen und Herzchirurgen. Gerade kardiologische Abteilungen vieler Krankenhäuser ohne herzchirurgische Abteilung waren und sind natürlich, nicht zuletzt aus finanziellen Erwägungen heraus, sehr interessiert daran, TAVI an ihren Krankenhäusern anbieten zu können. Ob dies immer zum Wohle der Patienten passiert, darf in bestimmten Fällen als sehr zweifelhaft erscheinen. Dass in Zukunft, vielleicht in 10 oder 15 Jahren, diese neue Möglichkeit für den Aortenklappenersatz zum Standard werden kann, ist möglich. Aber Stand heute ist, dass TAVI im wesentlichen für sehr alte Patienten eine Möglichkeit sein kann, die auf dem konventionellen Weg operiert, kaum eine Chance haben würden, zu überleben. Daher sind deine doch sehr werblich daherkommenden Aussagen keine Hilfe für aktuell betroffene Patienten. Im Gegenteil, sie verunsichern, oder führen gar zu falschen Erwartungen. Wer möchte denn nicht nach der von dir als fast spielerisch dargestellten OP-Methode behandelt werden. Aber so einfach ist es eben leider nicht. @ Saskia Deine Fragen sind in diesem Forum genau an der richten Stelle. Denn nicht nur du hast diese Fragen, sondern alle Patienten, die vor einer solchen OP stehen. Also scheue dich nicht, auch weitere Fragen zu stellen. Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Herzchen91 Geschrieben 5. Februar 2017 Autor Share Geschrieben 5. Februar 2017 @Rainer Dass meine Mutter im Endeffekt entscheidet wo oder wie operiert wird ist einerseits richtig und sie beschäftigt sich sehr wohl mit dem Thema aber wie ich schon erwähnte habe ich nur noch sie und daher helfe ich ihr Informationen zu bekommen. Und da ich mir eben auch viele Gedanken darüber mache stelle ich halt auch meine Fragen an selbst Betroffene. @Dietmar Falsche Hoffnungen bzgl der Tavi mache ich mir nicht da ich bei meinen Recherchen schön öfter auf Zweifel bei dieser Methode gestoßen bin... Viele Grüße Saskia Zitieren Link zu diesem Kommentar
Shirley Geschrieben 6. Februar 2017 Share Geschrieben 6. Februar 2017 Hallo marathon 2 natürlich hast du recht ,dass die Tavis nur in Einzelfällen bei jüngeren Patienten gemacht werden. Auch hast du Recht, dass es leider immer nur ums Geld geht und nicht mehr so wirklich um den Patienten.Ich stehe sowohl bei den Herz Op`s als auch bei den Tavis .Als Aortenklappen OP wird jetzt häufig ebenfalls eine Herzklappe verwendet( sie heißt Perceval) die auch nicht eingenäht wird , sondern wie Rainer es so unromantisch ausgedrückt hat, an die Aortenwand geklatscht wird.(Sie wird natürlich mittels einem Ballon bei offener Aorta an die Seitenwand gedrückt und verhakt sich im Kalk).Also gleiches Prinzip wie bei Tavis. (Eine übrigens sehr gute Klappe). @Rainer Vielen Dank fürs toi,toi,toi.Ein wenig komme ich mir wie in einem "Selbstversuch" vor.Natürlich bin ich froh mir meinen Kardiologen selbst aussuchen zu können und falls nötig bei einer Op meinen Operateur. Denn was wirklich manchmal hinter den Kulissen passiert,wollt ihr wirklich nicht wissen.(Gott sei Dank nicht so häufig) Lg Shirley Zitieren Link zu diesem Kommentar
steffi Geschrieben 6. Februar 2017 Share Geschrieben 6. Februar 2017 Shirley, Deine Aussagen sind im übrigen nicht sehr professionell sondern sehr überheblich und es ist unmöglich auf eventuelle Zustände "die man da vorfinden kann " hinzuweisen . Das trägt bei keinem zu Vertrauen bei und ich möchte Dich bitten solche Aussagen zu unterlassen. Ich weiß auch nicht in welcher Klinik Du arbeitest, aber ich kann Deine Eindrücke nicht unterstützen. Warum ich jetzt so großspurig bin und es wage zu kontern. Ganz einfach als Kardiotechnikerin habe ich auch diverse Kliniken erleben dürfen. Steffi Zitieren Link zu diesem Kommentar
Herzchen91 Geschrieben 6. Februar 2017 Autor Share Geschrieben 6. Februar 2017 Hallo Steffi Könntest du als Kardiotechnikerin auch etwas zu den verschiedenen Operationsmöglichkeiten sagen? Viele Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar
steffi Geschrieben 6. Februar 2017 Share Geschrieben 6. Februar 2017 Hallo, ich würde das lieber den Chirurgen überlassen wollen, es ist immer gut individuell beraten zu werden. Du siehst ja, für den einen mag allein die Tavi die ultima ratio sein, für den anderen ist ein "normaler Op-situs mit HlM"unabdingbar usw... LG Steffi Zitieren Link zu diesem Kommentar
Herzchen91 Geschrieben 6. Februar 2017 Autor Share Geschrieben 6. Februar 2017 Was mir noch einfiel... Wie sieht das eigentlich aus mit einer Eigenblut Spende vor der OP falls man eine Bluttransfusion braucht während der OP weil es Komplikationen gibt oder so? War das bei einem von euch nötig? Viele Grüße Saskia Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 6. Februar 2017 Share Geschrieben 6. Februar 2017 Hallo Saskia, das wird in den Kliniken unterschiedlich gehandhabt. Meine Klinik hat das damals abgelehnt. Auf jeden Fall wird bei einer Eigenblutspende ein größerer zeitlicher Abstand zur OP notwendig. Der Körper muss das gespendete Blut erst wieder neu bilden können. Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Herzchen91 Geschrieben 6. Februar 2017 Autor Share Geschrieben 6. Februar 2017 Hallo Dietmar, Eben deshalb Frage ich denn der Körper braucht ja wieder zeit sich zu regenerieren. Ist man nach der OP eigentlich recht schnell wieder belastbar und fit? Wegen dem Brustbein u.a.? Und stören die Drähte im Brustbein einen sonst irgendwie? Viele Grüße Saskia Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 6. Februar 2017 Share Geschrieben 6. Februar 2017 Hallo Saskia, auch diese Frage lässt sich leider nicht einheitlich beantworten. So unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die Heilungsverläufe. Manche Patienten gehen wenige Wochen nach der OP schon wieder arbeiten, andere sind auch nach Monaten noch nicht wieder fit. Ich war fast drei Monate krank geschrieben und bin danach erst wieder stufenweise in den Job eingestiegen. So richtig fit habe ich mich erst nach ca. einem halben Jahr gefühlt. Dies hatte aber nicht allein nur physische Ursachen, sondern auch die Psyche spielte eine Rolle. Nicht nur der Körper, sondern auch die Seele muss diesen gravierenden Eingriff in die körperliche Unversehrtheit erst einmal verarbeiten. Die Drähte um das Brustbein stören mich inzwischen nicht mehr. Aber auch das hat recht lange gedauert. Vor allem bei körperlichen Anstrengungen wie beispielsweise Getränkekisten tragen, konnte ich doch häufig ein Zwicken verspüren. Auch konnte ich lange nicht in Bauchlage schlafen. Manche Betroffene hatten sogar permanente Schmerzen, so dass sie sich schließlich die Drähte entfernen ließen. Das sind allerdings die Ausnahmen. Aber das hört sich jetzt schon schlimmer an, als es tatsächlich in den meisten Fällen ist. Die Zeit heilt alle Wunden. Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
farfalla52 Geschrieben 7. Februar 2017 Share Geschrieben 7. Februar 2017 Hallo Saskia Wie sieht das eigentlich aus mit einer Eigenblut Spende vor der OP Bei mir blieb keine Zeit dazu. Die Diagnose stand erst fest, als es fast zu spät war. Dietmar's Worte möchte ich Wort für Wort bestätigen. So ises...Und er hat Recht damit, dass sich vieles schlimmer anhört als es dann tatsächlich ist. Ein gutes "Gegenmittel" zu all den Befürchtungen ist der Gedanke an die Alternative...Wir haben mit dieser OP eine (sehr sehr!!!) grosse Chance weiterzuleben. Und auch wenn das Leben "danach" vielleicht nicht mehr ganz so ist wie vorher; Die Dankbarkeit für diese geschenkte Zeit lässt alles andere (meist;-)) in den Hintergrund treten. sei herzlich gegrüsst ursela Zitieren Link zu diesem Kommentar
Herzchen91 Geschrieben 7. Februar 2017 Autor Share Geschrieben 7. Februar 2017 @Dietmar Klar das versteh ich ja dass der Heilungsprozess bei jedem Menschen anders verläuft aber trotz allem habt ihr eure Erfahrungen gemacht und daraus kann man auch einiges rauslesen und es beruhigt einen zumindest ein bisschen... @Ursela Natürlich hast du recht dass einem dadurch mehrere Jahre geschenkt werden aber man denkt ja trotzdem über alles nach inkl. Komplikationen ob man will oder nicht gerade wenn es um einen geliebten Menschen geht... Zumindest ist das meine Ansicht Zitieren Link zu diesem Kommentar
Herzchen91 Geschrieben 7. Februar 2017 Autor Share Geschrieben 7. Februar 2017 Hat einer von euch denn irgendwelche Komplikationen nach der OP wegen der Herz Lungen Maschine gehabt bzgl Lungenentzündung z.b. weil der Beatmungsschlauch im Hals war oder dass euer Herz oder die Lunge erstmal selbst nicht arbeiten wollten? Viele Grüße Saskia Zitieren Link zu diesem Kommentar
marathon2 Geschrieben 7. Februar 2017 Share Geschrieben 7. Februar 2017 Hallo Saskia, ich verstehe ja, dass du dir große Sorgen um deine Mutter machst. Aber du solltest aufhören, nach negativen Erlebnissen zu fragen. Wenn es solche geben solche, dann sind das immer Einzelfälle. Daran solltest du das OP-Risiko deiner Mutter nicht abschätzen wollen. Es bringt dich und deine Mutter in dieser Sorge auch nicht weiter. Vielmehr solltest vor allem du positiv nach vorne schauen, denn nicht die negativen Gedanken geben uns Kraft und Stärke, sondern der Optimismus, das alles gut wird. Habt einfach Vertrauen in die Ärzte und die Klinik, die verstehen ihr Handwerk. Liest deine Mutter hier im Forum eigentlich auch mit? Grüße Dietmar Zitieren Link zu diesem Kommentar
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