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Lehrreiche Geschichten und Weisheiten


farfalla52

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Der neue Zen-Schüler zum Meister: "Wie lange dauert es, bis ich Befreiung erlangt habe?" Meister: "Etwa 10 Jahre. Schüler: "Und wenn ich mich anstrenge?" Meister: "Dann 20 Jahre." Schüler: "Und wenn ich jede Härte auf mich nehme?" Meister: "Dann kann es 40 jahre dauern."

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Zwei Mönche befinden sich auf einem langen, mühseligen Pilger-Pfad. Irgendwann kommen sie an einen Fluss, den es zu Fuß zu überqueren gilt. Dort treffen sie auf eine alte Frau, die bittet, sie möge doch mitgenommen werden ans andere Ufer. Der eine der beiden lädt sie sich auf die Schultern und schleppt die Frau die lange Strecke über den Fluss. Danach setzt er sie ab, schenkt ihr noch etwas von den mitgenommenen Speisen, und die beiden Mönche machen sich wieder auf ihren Weg.

 

Der andere Mönch beginnt zu murren und findet kein Ende damit. Wieso er denn die Alte mitgeschleppt habe, sie hätten viel Zeit verloren dadurch ... Der erste hört sich das eine Weile an, dann sagt er: "Bruder, ich trug sie eine Weile - du aber trägst sie immer noch!"

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Schönes Thema, gefällt mir! Ich lese sehr gerne Gedichte, Spruchweisheiten und Geschichten. Im Moment begleiten mich irische Segenswünsche. Leider kann ich mir davon nicht sehr viel merken. Also, ich freue mich schon auf die weiteren Beiträge.

 

Ganz "herz"lich, Peter

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Dreierlei Wege klug zu handeln:

 

Durch Nachdenken, das ist der Edelste.

Durch Nachahmen, das ist der Leichteste.

Durch Erfahrung, das ist der Bitterste.

 

[Konfuzius]

bearbeitet von rene
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Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt: Er sagte:" Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen."

Einer ist böse : Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.

Der andere ist gut: Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.

Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach und fragte dann:

"Welcher der beiden Wölfe gewinnt??"

Der alte, weise Cherokee antwortete:

Der, den du fütterst

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Dann hier mein liebstes Gedicht:

 

Stufen von Hermann Hesse

 

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend

Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,

Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend

Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.

Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe

Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,

Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern

In andre, neue Bindungen zu geben.

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,

Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,

An keinem wie an einer Heimat hängen,

Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,

Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.

Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise

Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,

Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,

Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde

Uns neuen Räumen jung entgegen senden,

Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...

Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

 

Ganz "herz"lich, Peter

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schöööööön !!! :) dann mach ich mal weiter...................

********************************

Die Traurigkeit

 

 

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war

wohl schon recht alt, doch ihr

Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines

unbekümmerten Mädchens.

Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter.

Sie konnte nicht viel erkennen.

Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege saß, schien fast körperlos. Sie

erinnerte an eine graue Flanelldecke

mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und

fragte: „Wer bist du?“ Zwei fast leblose

Augen blickten müde auf. „Ich? Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die

Stimme stockend und leise, dass sie kaum zu

hören war. „Ach, die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus,

als würde sie eine alte Bekannte grüßen.

„Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch. „Natürlich kenne

ich dich! Immer wieder hast du mich ein

Stück des Weges begleitet.“ „Ja, aber“, argwöhnte die Traurigkeit,

„warum fürchtest du dich dann nicht vor mir?

Hast du denn keine Angst?“

„Warum sollte ich vor dir davon laufen, meine Liebe? Du weißt doch

selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtling

einholst. Aber was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos

aus?“

„Ich ....bin traurig“, antwortete die graue Gestalt mit brüchiger

Stimme.

Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr.

„Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem

Kopf.

„Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“

 

Die Traurigkeit seufzte tief. Solltet ihr diesmal wirklich jemand

zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon

gewünscht. „Ach weißt du.“ Begann sie zögernd und äußerst verwundert,

„es ist so, dass mich einfach niemand mag.

Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für

eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen.

Aber wenn ich zu ihnen kam, schreckten sie zurück. Sie fürchten sich

vor mir und meiden mich wie die Pest.“

Die Traurigkeit schluckte schwer. „Sie haben Sätze erfunden, mit denen

sie mich bannen wollen. Sie sagen:

Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu

Magenkrämpfen und Atemnot.

Sie sagen: gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie

Herzschmerzen.

Sie sagen: man muss sich nur zusammenreißen. Und spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.

Sie sagen: nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen

sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben

sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“

„Ohja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir schon oft

begegnet.“

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei

will ich den Menschen doch nur helfen.

Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich

helfe ihnen , ein Nest zu bauen, um ihre

Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut.

Manches Leid bricht wieder auf, wie eine

schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die

Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen

weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar

nicht, dass ich bei ihnen bin. Statt dessen

schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen

sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und

schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre

Arme.

Wie weich und sanft sie sich anfühlte,

dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. „Weine nur,

Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus,

damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr

alleine wandern. Ich werde dich begleiten,

damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt.“

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und

betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin. „Aber...aber –

wer bist du eigentlich?“

„Ich?“ , sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie

wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen.

„Ich bin die Hoffnung.“

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Danke hanny....

 

(hoffe diese hier ist nicht schon irgendwo im Forum).....

 

Eine kleine Geschichte über die Liebe:

 

Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel, auf der alle Gefühle der Menschen lebten: die gute Laune, die Traurigkeit, das Wissen … und so wie alle anderen Gefühle, auch die Liebe.

Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt, dass die Insel sinken würde. Also bereiteten alle ihre Schiffe vor und verließen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment warten.

Bevor die Insel sank, bat die Liebe um Hilfe :

Der Reichtum fuhr auf einem luxuriösen Schiff an der Liebe vorbei. Sie fragte :

"Reichtum, kannst du mich mitnehmen ?" "Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich viel Gold und Silber. Da ist kein Platz für dich."

 

Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam :

"Stolz, ich bitte dich, kannst du mich mitnehmen ?" "Liebe, ich kann dich nicht mitnehmen..." antwortete der Stolz, "hier ist alles perfekt. Du könntest mein Schiff beschädigen."

 

Also fragte die Liebe die Traurigkeit, die an ihr vorbei ging : "Traurigkeit, bitte, nimm mich mit" "Oh Liebe", sagte die Traurigkeit, "ich bin so traurig, dass ich alleine bleiben muss."

 

Auch die gute Laune ging an der Liebe vorbei, aber sie war so zufrieden, dass sie nicht hörte, dass die Liebe sie rief.

 

Plötzlich sagte eine Stimme : " komm Liebe, ich nehme dich mit " Es war ein Alter, der sprach.

Die Liebe war so dankbar und so glücklich, dass sie vergaß , den Alten nach seinem Namen zu fragen. Als sie an Land kamen, ging der Alte fort.

 

Die Liebe bemerkte, dass sie ihm viel schuldete und fragte das Wissen :

"Wissen, kannst du mir sagen, wer mir geholfen hat ?" "Es war die Zeit" antwortete das Wissen. "Die Zeit ?"fragte die Liebe, "Warum hat die Zeit mir geholfen ?"

 

Und das Wissen antwortete :

 

"Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist."

 

**************************************************************************

 

ein schönes Wochenende allen......

ursela

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DIE FABEL VON DEN FRÖSCHEN

 

Eines Tages entschieden die Frösche, einen Wettlauf zu veranstalten. Um es besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, auf den höchsten Punkt eines großen Turms zu gelangen.

 

Am Tag des Wettlaufs versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen.

Dann endlich – der Wettlauf begann.

 

Nun war es so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könne. Anstatt die Läufer anzufeuern, riefen sie also "Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!" oder "Das ist einfach unmöglich!" oder "Das schafft Ihr nie!"

 

Und wirklich schien es, als sollte das Publikum Recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf.

Das Publikum schrie weiter: "Oje, die Armen! Sie werden es nie schaffen!"

Und wirklich gaben bald alle Frösche auf – alle, bis auf einen einzigen, der unverdrossen an dem steilen Turm hinaufkletterte – und als einziger das Ziel erreichte.

 

Die Zuschauerfrösche waren vollkommen verdattert und alle wollten von ihm wissen, wie das möglich war.

Einer der anderen Teilnehmerfrösche näherte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hatte, den Wettlauf zu gewinnen.

 

Und da merkten sie erst, dass dieser Frosch taub war!

 

VlG

Sunny

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An alle fleissigen Schreiber,

 

danke, dass ihr diese wunderschönen Geschichten etc. herausgesucht und in dieses Forum gestellt habt. Ich liebe diese Geschichten sehr. Balsam für die Seele. :)

 

Ganz liebe Grüße

Helga

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Wer schlägt mein Herz?

 

von mir für Euch

 

Ganz plötzlich bin ich ganz allein,

soll das denn die Bestimmung sein?

Jetzt knie ich hier verspür den Schmerz,

ach wüßt ich nur, wer schlägt mein Herz?

 

Von Kraft verspür ich keine Spur,

statt Antwort find ich Fragen nur.

Doch sitz ich hier und fühl den Schmerz

ach wüßt ich nur, wer schlägt mein Herz?

 

Was seh ich wenn es dunkel bleibt,

die Angst ist was die Zeit vertreibt.

Jetzt lieg ich hier mit meinem Schmerz

ach wüßt ich nur, wer schlägt mein Herz?

 

Die Stimme klingt so nah und fern,

ich bin zurück auf meinem Stern.

Jetzt lieg ich hier, spür keinen Schmerz,

ach wüßt ich nur, wer schlägt mein Herz?

 

Der erste Blick aus meinen Raum,

das Zukunft winkt, es ist kein Traum.

Die Hoffnung wächst, nicht ohne Schmerz,

ach wüßt ich nur, wer schlägt mein Herz?

 

Der Herzschlag ist naturgegeben,

er ist die Basis um zu leben.

Es ist ein Wunder und kein Scherz,

es schlägt von selbst, mein liebes Herz!

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Hallo Hanny,

 

das hab ich doch gerne gemacht!

 

Ja, es spiegelt meine Lebensgeschichte, vor und nach meiner OP wieder. Ich habe versucht es komprimiert in Worte zu fassen.

Jeder kann und sollte es für sich interpretieren, vielleicht findet sich der/oder die Andere in meiner Gefühlswelt sogar wieder.

 

Ich freue mich sehr, wenns Dir gefällt Hanny :)

 

LG

 

Klaus

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Boah ey, Klaus..., super! :rolleyes:

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Wenn es euch mal nicht so gut geht...

Wenn ihr mal nicht so drauf seit...

Dann liest dieses:

 

 

Wofür wir dankbar sein sollten, es aber oft nicht mal registrieren ...

- den Partner, der Dir jede Nacht die Decke wegzieht, weil es bedeutet, dass er mit keiner anderen aus ist

- das Kind, das nicht sein Zimmer aufräumt und lieber fernsieht, weil es bedeutet, dass es zu Hause ist und nicht auf der Straße

- die Steuern, die ich zahlen muss, weil es bedeutet, dass ich eine Beschäftigung habe

- die riesige Unordnung, die ich nach ner gefeierten Party aufräumen muss, weil es bedeutet, dass ich von Freunden umgeben war.

- die Kleidung, die mal wieder zu eng geworden ist, weil es bedeute, dass ich genug zu essen habe

- den Schatten, der mich bei meiner Arbeit "verfolgt", weil es bedeutet,dass ich mich im Sonnenschein befinde

- den Teppich, den ich saugen muss und die Fenster, die geputzt werden müssen, die Knöpfe, die angenäht werden müssten, weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe

- die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre, weil es bedeutet, dass wir die Redefreiheit besitzen

- die Straßenbeleuchtung, die so endlos weit von meinem Parkplatz weg ist, weil es bedeutet, dass ich laufen kann und ein Beförderungsmittel besitze

- die hohe Heizkostenrechung, weil es bedeutet, dass ich's warm habe

- die Frau hinter mir in der Kirche, die so falsch singt, weil es bedeutet, dass ich hören kann

- den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln, weil es bedeutet, dass ich Kleider besitze

- die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages, weil es bedeutet, dass es mir möglich ist zu arbeiten

- den Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reißt, weil es bedeutet, dass ich aufstehen kann

- die klickende Herzklappe/Schritti, die sich nicht abstellen lassen, auch wenn der Fernseher flimmert, weil es bedeutet, das wir am Leben sind

- und schließlich: die vielen nervenden E-Mails, PN´s, weil es bedeutet, dass ich Freunde habe und es genügend Menschen gibt, die an mich denken

- etc.....

 

..und solltest ihr glauben, Euer Leben wäre "beschissen",

dann liest es nochmal!

 

 

VlG

Sunny

bearbeitet von Sunny
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