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1. Arbeitstag


dasclaudi

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Hallo ihr Lieben,

 

morgen ist mein 1. Arbeitstag. Echt ein komisches Gefühl. Ich weiß auch nicht ob ich mich so wirklich fit fühle 5 Stunden am Computer zu sitzen. Wenn ich mich länger auf dem Tisch aufstütze fängt mein Brustbein an zu meckern. Ich weiß auch noch nicht wirklich wie ich meinen Haushalt, meinen Sohn und meine Arzttermine mit meiner Arbeit unter einen Hut bekomme, aber irgendwann muss man es ja versuchen.

 

Ach ja, nur zur Info. Ich bin Bauzeichnerin und arbeite in einem Homearbeitsplatz, 25 Stunden für die Stadt Essen und zeichne Bestandspläne von Verwaltungsgebäuden und Schulen. Zum Glück wurde mein Vertrag gerade wieder für 1 Jahr verlängert, trotz Krankheit.

 

Liebe Grüße

Claudia

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Guten Start!Das wird gutgehen!Wie alt ist Dein Sohn?Hat er schon das Verständnis-Alter?Ich stelle mir genau Deine Fragen auch, aber bei mir dauerts ja noch...

Mach langsam(das sagen mir ja sonst alle :unsure: )und toi toi toi!

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Hallo Claudia,

 

ich wünsche Dir auch einen guten Start in den Arbeitsalltag.

 

Ich denke Du wirst nach einer kurzen Zeit alle Aufgaben ohne grosse Probleme meistern.

Der Alltag wird sich sicher schnell wieder eingeschliffen haben.

 

Gruss

Markus

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Guten Start!Das wird gutgehen!Wie alt ist Dein Sohn?Hat er schon das Verständnis-Alter?Ich stelle mir genau Deine Fragen auch, aber bei mir dauerts ja noch...

Mach langsam(das sagen mir ja sonst alle :unsure: )und toi toi toi!

 

Huhu Pieschie,

 

Timo ist 9. Ich denke schon, dass er ne ganze Menge versteht, aber das Umsetzen ist so ne Sache. Der ist gerade in der Vorpubertät und bringt mich zum Wahnsinn. Irgendwie brauche ich noch einen Plan B, dass er mich nicht so aufregt.

 

Hallo Claudia,

 

ich wünsche Dir auch einen guten Start in den Arbeitsalltag.

 

Ich denke Du wirst nach einer kurzen Zeit alle Aufgaben ohne grosse Probleme meistern.

Der Alltag wird sich sicher schnell wieder eingeschliffen haben.

 

Gruss

Markus

 

Huhu Markus,

 

ja, kann schon sein. Ich war aber vorher schon oft überfordert mit den 5 Stunden, Haushalt, Wäsche, Einkaufen, Kind, Garten ... . Ich kann einfach nichts liegen lassen und bin immer am Wuseln.

Irgendwie muss ich mir erstmal überlegen wie es weitergehen soll.

 

Liebe Grüße

Claudia

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Irgendwie muss ich mir erstmal überlegen wie es weitergehen soll.

Naja, ganz klar eben etwas langsamer.

Was nicht geht bleibt halt liegen.

Zumindest die erste Zeit würde ich mich da streng dran halten.

Bei Dir sind ja auch nicht alle Probleme behoben bzw. da brodeln noch ein paar Sachen.

Von daher würde ich es wirklich etwas langsamer angehen lassen.

Stress ist nicht wirklich fördernd für uns alle.

 

Viele User haben ihre OP als Anlass genommen über ihr bisheriges Lebenstempo nachzudenken.

Dabei rausgekommen ist dann meistens das man es doch ein wenig langsamer anegehen möchte um das Leben eben etwas mehr geniessen zu können.

 

Gruss

Markus

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Hallo Claudia,

 

du musst dich von der Arbeitsweise vor der OP lösen. Gerade wenn du vorher schon oft überfordert warst, solltest du den Anspruch an dich zügeln.

80% Einsatz und Perfektion reichen sicherlich auch. Oft sind es gar nicht die tatsächlichen Umstände, die einen unter Druck setzten, sondern man ist es selbst.

Bei allem was du tust, solltest du daran denken, dass deine Gesundheit immer oberste Priorität hat. Das fällt anfangs vielleicht schwer, wenn man es sich aber immer wieder vor Augen hält, kommt die Veränderung.

 

Bei mir hat die Erkrankung eine deutliche Änderung in der Einstellung zu meiner Arbeit bewirkt. Ich nehme heute vieles gelassener und habe die Ansprüche an meine Tätigkeit deutlich reduziert. Früher dachte ich immer, das geht nicht, inzwischen weiß ich, es geht doch.

Ich bin dadurch glücklicher und zufriedener geworden. Insofern war die OP für mich sogar ein Segen.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Claudia,

 

Du schaffst das, jede Wette! Aber pass auf Dich auf und überteibe es nicht gleich. Etwas mehr zu planen ist immer hilfreich. Und mit 9 kann Timo doch der Mama schon was helfen. Auch der braucht einen Plan! Aber, so, wie Du schreibst, ist der Apfel wohl nicht weit vom Stamm gefallen!? Wie Dietmar habe ich durch die OP auch eine andere Einstellung zur Arbeit bekommen. Ich kann jetzt eher schon mal nein sagen.

 

Viel Glück und alles Gute für Deinen 1. AT.

 

Ganz "herz"lich, Peter

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Hallo Claudia,

 

für mich ist das mit der Arbeit eine zweischneidige Sache. Manchmal habe ich keine Lust, manchmal graut es mir. Wünsche mir Rentner zu sein!

 

Aber: Mir geht es psychisch (und dadurch größtenteils auch körperlich) am besten, wenn ich meine normale Arbeit tue.

Deshalb meine ich, versuche es mit Deiner Arbeit. Ein Problem dabei ist ärgerlich, aber dessen Lösung ist hervorragende Ablenkung.

Mir geht es jedenfalls so.

Du schaffst das!

 

Gruß Michael

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Hallo Claudia!

 

Ich wünsche Dir Alles Gute für Deinen ersten Arbeitstag. Pass auf Dich auf und übertreibe es nicht gleich. Was den Haushalt betrifft vielleicht kann Dein Sohn Dir einwenig unter die Arme greifen oder Dein Mann.

 

Alles Liebe

Melita

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Huhu Pieschie,

 

Timo ist 9. Ich denke schon, dass er ne ganze Menge versteht, aber das Umsetzen ist so ne Sache. Der ist gerade in der Vorpubertät und bringt mich zum Wahnsinn. Irgendwie brauche ich noch einen Plan B, dass er mich nicht so aufregt.

 

 

 

Huhu Markus,

 

ja, kann schon sein. Ich war aber vorher schon oft überfordert mit den 5 Stunden, Haushalt, Wäsche, Einkaufen, Kind, Garten ... . Ich kann einfach nichts liegen lassen und bin immer am Wuseln.

Irgendwie muss ich mir erstmal überlegen wie es weitergehen soll.

 

Liebe Grüße

Claudia

Hallo Claudia ,

wie ich hier lese, warst du schon präoperativ überfordert! Wie willst du es jetzt ( erst postoperativ 3 Monate her !!!) dein Leben meistern .Das kann ins Auge gehen ! Überdenke meinen Rat !

Lass dich beraten, du bist noch nicht über dem Berg!!! LG Gerd

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So, ich war gerade eine Stunde im Büro. Mein Chef nicht da (bis zum 17.02. krankgeschrieben), die Vertretung in Urlaub ;-). Also habe ich die Vertretung von der Vertretung meine letzten 4 Anwesenheitsnachweise unterschreiben lassen und weggeschickt. Dann habe ich noch ein bisschen mit den Kollegen gequatscht und dann bin ich einkaufen gefahren. Jetzt trinke ich nen Latte (aus Carokaffee damit mein Blutdruck nicht so hoch geht) und werde mal die Pläne auf meinem Schreibtisch sortieren und noch ein bisschen was arbeiten.

 

Gestern Abend habe ich meinen INR-Wert gemessen 1,9 (mein Sollbereich ist ja 2,0-3,0). Dann habe ich direkt ne 1/4 Phenprocoumon mehr genommen und heute morgen nochmal gemessen. Immer noch 1,9, also nicht weiter gesunken. Ich denke ich werde wegen den 0,1 jetzt nicht zum Hausarzt wackeln. Heute Abend nehme ich nochmal ne 1/4 mehr und messe morgen früh nochmal. Wenn er dann immernoch nicht über 2,0 ist gehe ich morgen.

 

Meine Nacht war eine Katastrophe, aber das schreibe ich in einem anderen Thema. Vielleicht hat von euch ja jemand ne Idee was das sein kann.

 

Danke für die lieben Wünsche.

Die eigentlich ganz entspannte Claudia

bearbeitet von dasclaudi
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Hallo Claudia,

 

ich denke das schaffst du ganz gut, du kannst ja auch mal ein Stündchen Pause machen, oder vllt mal ne kleine Abendschicht

einlegen und du wirst sehen, Arbeit lenkt ab und ist positver Stress, dein Sohn wird dir doch ein wenig unter die Arme greifen

können? Gibts denn noch einen Mann zuhause, hab ich jetzt leider nicht mehr so im Kopf?

Der könnte dir doch dann auch mal ein paar Arbeiten abnehmen, übrigens ich war auch ne 200%ige, hat sich geändert.

Jetzt sinds halt nur noch 80% und ich habs in diesem Jahr gelernt, langsam zu machen...........

Das schaffst du auch!!

Wünsch dir einen schönen Arbeitstag!

 

Grüssla siggi

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Gestern Abend habe ich meinen INR-Wert gemessen 1,9 (mein Sollbereich ist ja 2,0-3,0). Dann habe ich direkt ne 1/4 Phenprocoumon mehr genommen und heute morgen nochmal gemessen. Immer noch 1,9, also nicht weiter gesunken. Ich denke ich werde wegen den 0,1 jetzt nicht zum Hausarzt wackeln. Heute Abend nehme ich nochmal ne 1/4 mehr und messe morgen früh nochmal. Wenn er dann immernoch nicht über 2,0 ist gehe ich morgen.

Hallo Claudia,

 

du solltest nicht zu viel gegensteuern beim INR, denn es braucht länger, bis die erhöhte Dosis durchsschlägt. Bist du das messen kannst vergehen eher 2-3 Tage und wenn es jetzt nicht weiter gesunken ist, springts wohl schon noch an.

 

VG, Rainer

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Hallo Claudia,

 

du solltest nicht zu viel gegensteuern beim INR, denn es braucht länger, bis die erhöhte Dosis durchsschlägt. Bist du das messen kannst vergehen eher 2-3 Tage und wenn es jetzt nicht weiter gesunken ist, springts wohl schon noch an.

 

VG, Rainer

 

Huhu Rainer,

 

ja, ich weiß. Ich habe in der Woche eine Wochendosis von 4 Tabletten. Ich nehme 5 mal 1/2 und 2 mal 3/4. Gestern habe ich ne 3/4 genommen und heute mache ich das auch nochmal und dann ganz normal weiter. Bei 2,0 bis 3,0 habe ich ja noch ein bisschen Spiel nach oben. Vielleicht sollte ich nicht 2 mal Rosenkohl hintereinander essen *zwinker*.

 

Liebe Grüße Claudia, die sich jetzt erstmal ne Stunde hinlegt.

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Hallo Claudia,

 

wie Rainer schon schrieb, wirken Gerinnungshemmer nicht über Nacht. sondern der INR ändert sich erst nach 2-3 Tagen.

Bei deiner Wochendosis sollte eine Dosissteigerung um eine halbe Tablette erst einmal die Höchstgrenze sein. Das heißt, wenn du gestern eine Viertel Tablette mehr genommen hast, kannst du es heute noch einmal machen. Dann geht es aber normal nach Plan weiter.

Ein INR von 1,9 ist bei dir noch nicht gefährlich. Da kannst du ganz gelassen reagieren, so wie du es gemacht hast. :)

 

Ich sehe gerade, du schreibst in deinem Anhang von einem Zielbereich von 2,5 bis 3,0.

Im Text sagst du 2,0 bis 3,0. Was stimmt denn jetzt?

 

Grüße

Dietmar

bearbeitet von marathon2
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Im Text sagst du 2,0 bis 3,0. Was stimmt denn jetzt?

 

Grüße

Dietmar

 

Huhu Dietmar,

 

2,0 bis 3,0 stimmt. Ein Arzt in der Reha war sich da mal kurzfristig unsicher und hatte den Wert erhöht. Das haben wir dann aber wieder geändert.

 

Liebe Grüße Claudia

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Ich habe gerade mit meiner Personalsachbearbeiterin telefoniert. Ich habe noch 18 Tage Resturlaub, die ich bis Ende März verbraten muss. na dann werde ich mal planen *g*.

Na wenn das mal nicht freudige Nachrichten sind. :D

Viel Spass beim planen ... :lol:

 

Gruss

Markus

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Hallo Claudia,

 

Ein INR von 1,9 ist bei dir noch nicht gefährlich. Da kannst du ganz gelassen reagieren, so wie du es gemacht hast. :)

 

 

@ Dietmar,

 

wenn es "nur" um einen AKE geht, hast du wahrscheinlich recht. Von meiner Gefäß-Ärztin weiß ich, dass bei einer stabilisierten Aorten-Dissektion die Gefahr der Thromboisierung größer ist, als die einer Ruptur. weshalb ich gut Acht gebe, nicht unter den Wert von 2,0 zu gelangen. Am liebsten habe ich den INR bei 2,5. Ihn dort zu halten gelingt mir allerdings auch nicht so einfach.

 

@ Claudia,

 

miss in 2 Tagen noch mal. Der INR wird sich schon einpendeln. Verlass dich auch auf deine Intuition, die Ärzte können in unseren Fällen selten gut die Einstellung vornehmen. Ich musste es zumindest selbst herausfinden, welche Wochendosis für mich am besten ist. Das hat ein kleines Weilchen gedauert. Jetzt habe ich es ganz gut im Griff.

Wünsch dir auch noch viel Spass bei der Urlaubsplanung.

 

LG Helga

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Huhu Helga,

 

eigentlich habe ich nur aus Zufall gemessen. Ich mußte nämlich am Wochenende ein Antibiotikum wegen einem Harnwegsinfekt nehmen und im Beipackzettel stand, dass der INR-Wert nach oben gehen kann. Deshalb habe ich gemessen.

Wenn ich erst zum üblichen Zeitpunkt gemessen hätte wäre ich ja auch mit 1,9 durch die Gegend gerannt. So denke ich habe ich den schnell wieder im Griff.

 

Ich denke, dass ich den Urlaub über Ostern nehmen werde und in der Februarwoche wo ich den Termin im Uniklinikum habe.

 

Liebe Grüße

Claudia

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2,0 bis 3,0 stimmt.

 

Dann ist dein aktueller Wert von 1,9 noch absolut unbedenklich.

 

Grüße

Dietmar

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Ich gebe auf.

 

Ich gehe gleich zum Hausarzt und lasse mich weiter aus dem Verkehr ziehen. Ich habe jetzt seit Sonntag keine Nacht mehr vernünftig geschlafen. Es pocht in meinem Rücken, meine Schultern tun weh, mein Herz schlägt bis zum Hals, die Arme werden warm und kribbeln, meine Beine Kribbeln und frühstens um 3 Uhr fallen mir dann vor Erschöpfung die Augen zu. Und da ich brav um 6,30 Uhr aufstehe um meinen Sohn für die Schule fertig zu machen bin ich total alle. Heute morgen habe ich auch noch Kopfschmerzen. Ich habe immer noch Blut im Urin und ich fühle mich einfach total überfordert.

Ich denke er soll mich jetzt erstmal bis nach dem Aortensprechstundentermin krank schreiben und dann sehen wir weiter. Vielleicht kann er mir ja auch ein leichtes Schlafmittel verschreiben. So geht es auf jeden Fall nicht weiter.

 

Man, ich bin total deprimiert.

 

Ach ja, INR-Wert bei 2,5. Weigstnes ein Gutes.

 

Liebe Grüße

Claudia

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Hallo Claudia ...

 

es ging danbn wohl doch alles etwas zu schnell, auch ich hatte ja eine Not OP an der Aorta in der Brust, nach drei Monaten wie bei dir, hat meine Kardiologin, auch das Uniklinikum in Jena davon abgeraten schon arbeiten zu gehen und das ich mir Zeit nehmen sollte, es war ja auch keine OP die man im vorbeilaufen einfach mal so mitnimmt.

Ich weiß das jeder anders reagiert, bei dem einen geht es schneller, der andere braucht länger, ich war nach meiner David OP ein Jahr krank und meine Ärzte hätten mich auch noch länger krank geschrieben.

 

Also mach langsam, erhol dich gut.

 

Alles Gute Thomas

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Hallo Claudia,

 

gut dass du die Notbremse gezogen hast.

 

Und nein, du wirst nicht aus dem Verkehr gezogen. Du vermeidest nur Drucksituationen, die du, die dein Körper jetzt nicht brauchen kann.

 

Du kannst uns sollst ja weiterhin aktiv am Leben teilnehmen, aber eben ohne dir selbst oder von andern Druck machen zu lassen. Normalerweise setzt man sich am meisten immer selbst unter Druck. Also versuche man, seinen eigenen Rythmus zu finden und danach zu leben, dann können einen andere oder bestimmte Situationen auch nicht mehr so leicht unter Druck setzen.

 

VG, Rainer

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