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"OP liegt jetzt hinter mir" von pnever


pnever

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Hallo allerseits,

 

ich habe gesehen, dass ihr mir in meinem anderen Thread "OP steht mir bevor" die Daumen noch bis zum Dienstag (OP-Tag) gedrückt habt ... vielen Dank!!

 

Meine Frau wollte am Tag nach der OP (unter meinem User) etwas posten … hat sich aber vertan und aus versehen nicht in den Thread geschrieben. Das wollte sie schreiben:

<zitatanfang>

Ich soll Euch von meinem Mann grüßen. Er hat die Hürde geschafft, liegt aber noch auf der Intensiv Station. Gott sein Dank hat er sich nicht umstimmen lassen und der OP zugestimmt, da die ersten Diagnosen wohl richtig waren. So richtig viel Zeit wäre ihm wohl nicht mehr geblieben. Sobald er wieder auf der normalen Station ist, wird er wohl auch Internetzugang haben und selbst mehr berichten. Ich möchte mich auf diesem Weg bei Allen von Euch bedanken, die ihm in den letzten Wochen mit Rat zur Seite standen. Das hat, nicht nur ihm, sehr geholfen.

 

<zitatende>

 

Bin also am Dienstag Nachmittag in Heidelberg operiert worden, am Mittwoch in der Intensiv aufgewacht (leider etwas zu früh … ich habe wohl Randale gemacht und wollte mir den Tubus wegreissen. Also musste man meine Hände fesseln). Donnerstag bin ich in die Zwischenstation verlegt worden und Freitag auf die Normalstation.

 

Es geht jeden Tag ein kleines bisschen besser … die Beweglichkeit nimmt zu … der eine oder andere Katheter wird entfernt … ich kann die Scherzmittel weglassen (immerhin liegen täglich 6 Paracetamol 500mg und 6 Novalgin Tabletten im Döschen). Die Drainagen sollen (hoffentlich!) morgen weg … dann bliebe noch ein Venenkatheter in der Hand und die Schrittmacherdrähte (die zum Glück nicht benötigt wurden).

 

Geworden ist es eine mechanische Klappe (klappentragendes Conduit). Ich hatte der Rekonstruktion nur für den Fall optimaler Voraussetzungen zugestimmt. Der Chirurg sagte mir nachher, dass diese nicht vorlagen. Die Klappe war zwar trikuspide angelegt … von Geburt an waren aber zwei Segel verklebt.

 

Wenn nichts mehr in die Quere kommt, gehe ich am nächsten Freitag (10 Tage nach der OP) nach Bad Schönborn in die Reha.

 

Ich bin noch nicht auf Marcumar umgestellt worden sondern bekomme noch Heparin im Tropf. Ich weiss noch nicht ob das noch in Heidelberg passiert oder erst in der Reha.

 

Noch ist nicht alles optimal … z.B. habe ich noch 2 kg eingelagertes Wasser im Körper (am Donnerstag waren es noch 7 kg) … und mein Ruhepuls ist permanent um die 100 (wenn ich rumlaufe dann schnell bei 110 oder 115).

 

Auch psychisch ist noch nicht alles im Lot … das ist schon ein gewaltiger Eingriff!! Und natürlich plagen mich neue Ängste … allen voran das lebenslange Damoklesschwert "Endokarditis".

 

Soweit mein derbster Bericht "danach".

 

Gruß,

Peter

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Hallo Peter!

Willkommen zurück! Gute Besserung!

Jeder Tag wird von nun an ein Fortschritt sein!!!!

Gruß

Andre

bearbeitet von Andy72
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Hallo Peter!

 

Hast Du das Heparin Tragbar in einen Gerät, das Du in der Klinik dich frei bewegen kannst.

Mit Falithrom hat man bei mir angefangen, als die Drainagen gezogen waren.

Dann wünsche ich Dir das es schnell aufwärts geht.

 

Hartmut

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Hallo Peter,

 

willkommen im Club der klappernden Gesellen.

 

Du hast das Schlimmste bereits überstanden. Wenn erst die Drainagen noch raus sind, kann es wirklich aufwärts gehen.

Sicherlich wirst du in der Klinik noch auf Marcumar umgestellt, das war bei mir auch so. Allerdings haben die das so „gut“ gemacht, dass ich am ersten Tag in Bad Schönborn einen INR von 5,1 hatte. :o

Das Wasser im Körper wird auch immer weniger werden. Du bekommst sicher auch Entwässerungstabletten.

 

Mach dir nicht so viele Gedanken über die Zukunft, wie du im Forum lesen kannst geht es den allermeisten Klappenträgern wieder gut. Und die Gefahr einer Endokarditis war vor der OP auch nicht viel kleiner. Da gibt es im Leben andere, deutlich höhere Risiken, die nichts mit dem Herz zu tun haben.

 

Ich nehme mal an, dass das Essen in der Klinik noch nicht viel besser ist als zu meiner Zeit. Daher kannst du dich auf die Reha freuen, im Vergleich ist das dort schon Sterne-Essen.

 

Also schau optimistisch nach vorne, alles wird gut.

 

Ich warte schon gespannt auf deine nächsten Berichte.

 

Weiterhin gute Genesung!

 

Grüße

Dietmar

 

 

PS. „Soweit mein derbster Bericht "danach".“ war schon richtig. Die nächsten Berichte werden immer positiver. :D

bearbeitet von marathon2
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Hallo Peter e010.gif

 

Willkommen zurück im Leben...:-) Schön, dass alles gut geklappt hat. Wenn du schon 5Kg Wasser weg hast werden auch die zwei weiteren in Bälde verschwunden sein!

Wegen der Endokarditis würde ich mir auch nicht zu viele Gedanken machen. Aber ich kann dich gut verstehen - ich bin auch nicht immer frei von Ängsten. Aber wir werden gesundheitlich so gut "überwacht" und vielleicht ist die Gefahr bei denen, die sich in "Sicherheit" wähnen eher grösser als bei uns. Wer weiss das schon....

Du lebst.....und wir alle, die wir hier schreiben auch....heute ist heute- und morgen ist morgen....und niemand weiss was morgen sein wird. Ich glaube, es ist gut, das Heute leben zu dürfen. (Gelingt mir auch nicht immer smiley1659.gif)

 

Ich wünsche dir von <3'en gute Besserung....

ursela

bearbeitet von farfalla52
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Hallo Peter,

 

schön, wieder von Dir zu Lesen. Und ich kann Ursela nur zustimmen - die restlichen 2 Liter Wasser sind sicherlich ein Klacks und die sind wahrscheinlich morgen um diese Zeit schon weg.

 

Du wirst sehen, jetzt wird es jeden Tag deutlich besser. Die Beweglichkeit kommt zurück und in der Reha mit Anderen Leuten in der gleichen Situation zu reden hat mir sehr geholfen.

 

Ich wünsch Die weiter gute Genesung

Brigitte

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Hallo Peter,

 

jetzt hast du es auch geschafft. Morgen wirst du nochmal die Zähne zusammenbeißen müssen bei den Drainagenentfernungen, aber dann geht es für dich nur noch aufwärts... :rolleyes:

 

VlG

Sunny

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Hey Peter -

 

Glückwunsch zur überstanden OP! Du wirst sehen, daß Du nach der Entfernung der Drainagen einen guten Teil Deiner Schmerzen verlieren wirst und dann schnell wieder auf den Beinen bist.

 

Alles Gute weiterhin!

 

LG

 

Fabian

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Hallo Peter,

 

herzlichen Glückwunsch zur überstandenen OP.

Den grössten Brocken hast Du nun hinter Dir.

Nun geht es Stück für Stück wieder aufwärts. Hier und da werden wie bei vielen von uns noch kleine Rückschläge aufkommen.

Lass Dich also nicht aus der Ruhe bringen wenn mal nicht alles optimal läuft.

 

So wie Du es erzählst geht es bei Dir aber sehr gut vorran.

Das bisschen Wasser wird sich auch noch verabschieden und um eine Endokarditis würde ich mir jetzt nicht vordergründig Gedanken machen.

Du hast zwar Recht Du wirst Dein Leben lang daran denken müssen, z.B. beim Gang zum Zahnarzt aber das ist auch kein allzu grosser Beinbruch.

 

Du wirst in der Klinik noch auf Marcumar eingestellt. Sonst müsstest Du den Perfusor mitbekommen.

Und das wird nicht gemacht.

Ich konnte mit einem INR von 2,0 ausziehen.

 

Alles Gute weiterhin und lass von Dir hören.

 

Gruss

Markus

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:)

 

Hallo, Peter,

auch meine Frau und ich gratulieren Dir zu der gut

überstandenen Herz-OP. Welche Klappe wurde bei Dir ersetzt?

Du wirst sehen, es geht Dir von Tag zu Tag besser. Machst Du im

Anschluß an die Klinik gleich die AHB und wo? Wir drücken Dir und Deinen

Angehörigen für die weitere Genesung die Daumen und wünschen Alles Gute.

Erhole Dich gut in der AHB.

 

Es grüßen herzlich,

Christine und Thomas.

 

:rolleyes:

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Hallo allerseits,

 

vielen Danke für eure ermutigenden Antworten!!!! ... Es ist tatsächlich so, dass es jeden Tag ein kleines bisschen besser geht!

Heute ist der eine Katheter weggekommen ... morgen kommt der andere dran (so hoffe ich).

Das eingelagerte Wasser ist auch zurück gegangen.

Nur der Betablocker hat mir heute echt zu schaffen gemacht: er soll wohl meinen Puls reduzieren ... reisst aber auch meinen Blutdruck in den Keller (90/50).

 

@Dietmar:

Ich befürchte, dass sich am Essen in Heidelberg in den letzen zwei Jahren nichts verändert hat. Es ist auch nicht schlechter als in den anderen 2 Krankenhäusern in denen ich während der vergangenen 12 Monate war ... auch nicht besser ... irgendwie gleich. Als ob es irgendwo in Deutschland eine große zentrale Krankenhausküche gäbe. :)

 

Viele Grüße,

Peter

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Hallo allerseits,

 

ich habe gesehen, dass ihr mir in meinem anderen Thread "OP steht mir bevor" die Daumen noch bis zum Dienstag (OP-Tag) gedrückt habt ... vielen Dank!!

 

Meine Frau wollte am Tag nach der OP (unter meinem User) etwas posten … hat sich aber vertan und aus versehen nicht in den Thread geschrieben. Das wollte sie schreiben:

<zitatanfang>

Ich soll Euch von meinem Mann grüßen. Er hat die Hürde geschafft, liegt aber noch auf der Intensiv Station. Gott sein Dank hat er sich nicht umstimmen lassen und der OP zugestimmt, da die ersten Diagnosen wohl richtig waren. So richtig viel Zeit wäre ihm wohl nicht mehr geblieben. Sobald er wieder auf der normalen Station ist, wird er wohl auch Internetzugang haben und selbst mehr berichten. Ich möchte mich auf diesem Weg bei Allen von Euch bedanken, die ihm in den letzten Wochen mit Rat zur Seite standen. Das hat, nicht nur ihm, sehr geholfen.

 

<zitatende>

 

Bin also am Dienstag Nachmittag in Heidelberg operiert worden, am Mittwoch in der Intensiv aufgewacht (leider etwas zu früh … ich habe wohl Randale gemacht und wollte mir den Tubus wegreissen. Also musste man meine Hände fesseln). Donnerstag bin ich in die Zwischenstation verlegt worden und Freitag auf die Normalstation.

 

Es geht jeden Tag ein kleines bisschen besser … die Beweglichkeit nimmt zu … der eine oder andere Katheter wird entfernt … ich kann die Scherzmittel weglassen (immerhin liegen täglich 6 Paracetamol 500mg und 6 Novalgin Tabletten im Döschen). Die Drainagen sollen (hoffentlich!) morgen weg … dann bliebe noch ein Venenkatheter in der Hand und die Schrittmacherdrähte (die zum Glück nicht benötigt wurden).

 

Geworden ist es eine mechanische Klappe (klappentragendes Conduit). Ich hatte der Rekonstruktion nur für den Fall optimaler Voraussetzungen zugestimmt. Der Chirurg sagte mir nachher, dass diese nicht vorlagen. Die Klappe war zwar trikuspide angelegt … von Geburt an waren aber zwei Segel verklebt.

 

Wenn nichts mehr in die Quere kommt, gehe ich am nächsten Freitag (10 Tage nach der OP) nach Bad Schönborn in die Reha.

 

Ich bin noch nicht auf Marcumar umgestellt worden sondern bekomme noch Heparin im Tropf. Ich weiss noch nicht ob das noch in Heidelberg passiert oder erst in der Reha.

 

Noch ist nicht alles optimal … z.B. habe ich noch 2 kg eingelagertes Wasser im Körper (am Donnerstag waren es noch 7 kg) … und mein Ruhepuls ist permanent um die 100 (wenn ich rumlaufe dann schnell bei 110 oder 115).

 

Auch psychisch ist noch nicht alles im Lot … das ist schon ein gewaltiger Eingriff!! Und natürlich plagen mich neue Ängste … allen voran das lebenslange Damoklesschwert "Endokarditis".

 

Soweit mein derbster Bericht "danach".

 

Gruß,

Peter

 

 

Hallo Peter,

 

erst mal herzlichen Glückwunsch zum neuen Leben. Ich habe genau die selbe Diagnose und OP erhalten. Bei mir ging es auch von Tag zu Tag besser. Dein Puls geht nach und nach mit Zunahme der Belastung zurück genauso die Wassereinlagen. Ich wurde noch im Herzzentrum DD auf Falithron (Macurmar) eingestellt unter Zugabe von Clexane bis irgendwann der INR auf 2,5-3,5 war. So richtig bergauf ging es bei mir nach einem viertel Jahr. Psychisch dauerte es bei mir länger da ich es seit 2003 wusste und 2011 operiert wurde. Da ist viel Zeit die aufgearbeitete werden musste.

 

Also dann viel Erfolg weiterhin! Das wird wieder alles....

 

Lg Lars

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Nur der Betablocker hat mir heute echt zu schaffen gemacht: er soll wohl meinen Puls reduzieren ... reisst aber auch meinen Blutdruck in den Keller (90/50).

Viele Grüße,

Peter

 

Hallo Peter,

 

dieses Phänomen kenne ich bis heute. Bei mir ist der Ruhepuls heute noch zwischen 90 und 100. Irgendwie gewöhnt man sich an die schnellere Frequenz...

 

Alles Gute weiterhin.

 

VlG

Sunny

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@Dietmar:

Ich befürchte, dass sich am Essen in Heidelberg in den letzen zwei Jahren nichts verändert hat. Es ist auch nicht schlechter als in den anderen 2 Krankenhäusern in denen ich während der vergangenen 12 Monate war ... auch nicht besser ... irgendwie gleich. Als ob es irgendwo in Deutschland

Hallo Peter,

 

sowas habe ich mir gedacht.

Um so mehr kannst du dich auf die Reha freuen.

 

Wenn der Betablocker den Blutdruck so stark nach unten reißt, sollten es die Ärzte mit einer Alternative versuchen.

Es gibt auch andere Präparate.

 

Weiterhin gute Genesung.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Peter,

 

genaus war auch mein Blutdruck. Und ich bin dann so richtig in den Seilen gehangen. Bei mir wurde die Dosis auf die sogenannte homöopathische Dosis reduziert und dann gings vom Blutdruck einigermassen. Es hat bei mir ungefähr eine Woche gedauert, dass ich mich soweit an den BB gewohnt hatte, dass ich das Gefühl hatte, mein Kreislauf ist in Ordnung.

 

Und hoffentlich hast Du dann auf der Reha besserers Essen.

 

Weiterhin gute Genesung wünscht

Brigitte

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Hallo Peter,

 

auch von mir die besten Wünsche zur überstandenen OP.

Bei mir steht das wie und wo kurz vor der Entscheidung. Quäle mich da wirklich mit rum.

 

Wünsche Dir weiter beste Genesung.

 

Wäre schön noch weiter von Dir zu hören.

 

Gruß Ingo

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Hallo Peter,

 

freut mich natürlich auch sehr , daß es dir gut geht . Du hast alles richtig gemacht .

 

Viele Grüße und alles Gute

 

Bernd

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Hallo!

Ich wollte mal wieder von mir hören lassen. Ich bin jetzt seit Freitag in der AHB in Bad Schönborn. Einige unsortierten Gedanken dazu:

1) Am Samstag habe ich mich gefragt, wie ich das nur 3 Wochen (!) hier aushalten soll. Ich fühle mich depressiv.

2) Ich bereue schon mich nicht für die ambulante Reha in meiner Heimatstadt entschieden zu haben.

3) Ich sollte nicht jammern: meine Familie und meine Freunde haben mich am WE besucht.

4) Heute (Montag) geht's auch schon besser. Es wird viel für mich gemacht.

5) Starke Verspannungen in der Schulter machen mir das Essen und Zähneputzen fast unmöglich. Ich bekomme Massagen und warme Packungen.

6) Marcumar-Einstellung und parallel 2x/Tag Heparin-Spritze in den Bauch. Marcumar-Schulung steht auch schon auf dem Plan.

7) Morgen ( 14 Tagen nach der OP) werden die Fäden gezogen. Fäden habe ich eigentlich nur an den Drainage-Wunden. Der Brustkorbschnitt wurden bei mir nicht genäht sondern "getackert". Ich hoffe, die Kriegen die Metallklammern auch möglichst schmerzfrei weg.

8) @Dietmar: Du hattest Recht ... das Essen ist hier ganz OK.

 

Viele Grüße aus Bad Schönborn,

Peter

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