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Vor der OP /Termin


alexklar

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Hallo Uwe,

zu diesem Thema sind in den letzten Wochen einige Beiträge geschrieben worden.Geh am Besten noch mal über die Suchfunktion. Bei mir war es so, dass die Reha von der BfA bezahlt wurde, da ich beitragspflichtiger Arbeitnehmer bin.Deswegen habe ich gleich 4 Wochen bekommen und konnte mir die Reha auch aussuchen. Es gibt da irgendeine Kilometerbegrenzung. Frage da vielleicht auch nochmal in der Klinik nach oder direkt beim Leistungsträger.

Auch Dir alles Gute

Gruß Dietmar

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Danke an alle für die vielen Beiträge heute , die wirklich Mut machen. Es ist schon ein Trost kann ich Euch sagen :!: :!:

Ich persönlich glaube auch dass die Zeit im Vorfeld fast die Schlimmste an der ganzen Geschichte ist.

Vielleicht kann ich an dieser Stelle noch eine klitzekleine Frage an die loswerden, die es schon hinter sich haben: Ich bin mit 11 Jahren schon mal an meinem angeborenen Herzfehler operiert worden(damals Komissurotomie) und war damals beim aufwachen völlig panisch über die Tatsache noch intubiert zu sein und nachbeatmet zu werden. Ein großer Teil meiner Ängste mache ich an dieser "Aufwachsituation" fest, die ich auch jetzt bei der OP fürchte. Wie war das bei Euch, seid ihr noch länger beatmet worden oder habt ihr davon bewußt nicht so viel mitbekommen?

Ich weiß, ich weiß, wir haben viele Fragen... :oops:

 

Nochmals Danke für Euren Beistand und Eure Anteilnahme

 

Hildegard

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Hallo Hildegard,

 

zu deiner Frage wegen der Beatmung nach der OP: Ich habe das überhaupt nicht unangenehm in Erinnerung. Natürlich ist man unmittelbar nach dem Aufwachen noch "benebelt". Ich kann mich aber gut erinnern, dass ich nach dem (bewussten) Aufwachen nur noch kurz beatmet wurde.

 

Gruß

 

Adelbert

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Hallo,

 

also die Grenze zum Smlltalk ist IMMER sehr schwierig, ich denke aber es geht hier noch in Ordnung :D

 

Euch dreien wünsche ich natürlich auch alles erdenklich Gute.

 

@Hildegard - es wird (in etwa) so lange intubiert, bis Du selbstständig und regelmäßig atmest ......

 

@Alex - morgens der erste zu sein hat auch Vorteile .... keine Warterei über den Tag (evtl. noch ein Notfall dazwischen und verschieben auf den nächsten Tag etc.)

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Hallo Ihr,

 

auch von mir alles Liebe und Gute für eure bevorstehenden OP´s. Ich denke ganz fest an euch, da es bei mir auch bald ansteht. So Ende Oktober komme ich wohl dran. Habe am 06.10.04 noch einen Vorstellungs-Termin in Bad Oeynhausen und muss mich dann entscheiden, dort oder hier im Aachener Klinikum. Bei mir muss die Pulmonalklappe erneuert werden und eine Stenose erweitert. Jedoch muss ich mich auch entscheiden, ob künstliche oder biologische Klappe..

 

Also machts gut

 

Alles Liebe

 

Esther

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Hallo Esther :D

 

schön, dass Du nun aktiv im Forum bist. Herzlich willkommen.

Sicher hast Du schon eine Menge gelesen, dass Dir vorbereitend hilft. Stell einfach Fragen, wenn Du Probleme hast. Hier bist Du gut aufgehoben.

 

Danke für die guten Wünsche und auch Dir eine schnellvergehende Zeit bis nach der OP. Dann hören wir uns hoffentlich alle wieder.

 

Liebe Grüsse

 

Uwe

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Willkommen Esther hier im Forum :D:D

 

Du wirst die Zeit bis zu Deiner OP (übrigens meine ist auch erst für den 20/21 Okt. angesetzt) hier im Kreise Gleichgesinnter verbringen können, die alle sehr nett sind und uns von Ihren Erfahrungen erzählen.

 

Frag ruhig was Du wissen willst und ansonsten verbringe eine schöne Zeit und relaxe wo Du kannst. Mein Kardiologe hat mir den Tipp gegeben, mich bis zum OP-Termin so zu verhalten, als ob ich in "Kur" wäre, also habe ich jetzt die offizielle Erlaubnis meine Fenster ungeputzt zu belassen :wink: :wink:

 

Alles Liebe auch für Dich

 

Hildegard

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Hallo Uwe, hallo Hildegard,

 

habe mein Anliegen, Ängste etc schon im Thema Pulmonalklappe künstlich oder biologisch geschildert. Ich hatte einige Fragen, auf die ich auch super liebe und nette Antworten erhalten habe. Allerdings habe ich jetzt am 06.10. den Termin in Bad Oeynh., danach entscheide ich mich ob ich dort bzw. hier im Aachener Klinikum operiert werde.

 

@ Hildegard,

 

zurzeit suche ich Foren über Schwangerschaft trotz Marcumar, finde aber nicht allzu viel. Evtl. könnten mir Frauen ihre Erfahrungen schildern. Ich schlafe auch ganz schlecht, träume immer dass ich während der Op wach werde und nur Ärzte und Blut sehe, oder überhaupt nach Narkose nicht mehr aufwache bzw. mit sehr vielen Schmerzen. (habe aus Kindheit sehr schlechte Erfahrungen 1979).

Dann bin ich froh wenn der Wecker klingelt und ich kann zur Arbeit.

Habe mehrere Ängste, bin aber zur Zeit in Weiterbildung. Schreibe morgen mehr.

 

alles Liebe

 

Esther

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Hallo an alle "OP Neulinge",

 

vorweg - ich habe es seit genau einem 1/4 Jahr hinter mir. Bin vorher unheimlich nervös und ängstlich gewesen - leider habe ich dieses Forum erst jetzt endeckt. Aber zurück zur OP - bloß nicht aufschieben, rein ins kalte Wasser und durch - hinterher ist das Leben wieder viel leichter und man wundert sich was für Einschränkungen man vorher in Kauf genommen hat. OK man kann nicht gleich Bäume ausreissen aber darauf zuarbeiten mit einer guten Chance. Die OP selber ist sicherlich bedrohlich wenn man den Umfang betrachtet aber dank der modernen Beruhigungs- und Narkosemittel wird man sehr gut abgeschirmt in der OP Phase(auch vorher und nachher). Ich selbst wurde in der Uni Klinik HH operiert - dort war die Behandlung vorbildlich. Auch die Ärzte waren sehr offen und haben sich Zeit genommen. Die Schwestern und Pfleger alle sehr freundlich und nervenstark trotz bestimmt 1000x immer wieder gleicher Fragen der Patienten.

Reha ist hinterher immer zu empfehlen - möglichst auch in einer zentralen Einrichtung so das man vom häuslichen Umfeld abschalten kann. Da sollte man dann mal 3-4Wochen richtig egoistisch sein und es sich gut gehen lassen. Um so besser kann man hinterher wieder für Andere da sein und aktiv mitgestalten.

Ich kann Timmendorfer Strand empfehlen. Allerdings sollte man soweit mobil sein sich selbst helfen zu können sonst wird es dort schnell langweilig. Den Tagesablauf kann man durch "Selbstmanagment" der Anwendungen weitestgehend selbst bestimmen und alles läuft sehr unbürokratisch.

So genug der Worte - ich wünsche Allen die es noch vor sich haben alles Gute und hört nicht auf Bekannte oder Freunde die alle einen besonders schlimmen Fall gehörtr haben wo alles schief ging. Das ist dummes Zeug immer positiv denken und Kopf oben halten.

MfG

Thomas Wagner

 

(OP 29.6.04/mech. MK SJM 33mm/vorher MK Prolaps und Insuf. mit Vorhofflimmern)

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Hallo Thomas,

 

Du hast die Situation meines Erachtens super wiedergegeben. Gerade deine letzten Bemerkungen zu den besonders schlimmen Fällen, von denen Bekannte gehört haben, kann ich nur bestätigen.

Solche Schilderungen sind kontraproduktiv!

 

Viele Grüße an alle OP-Aspiranten und viel Glück :wink:

 

Klaus

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Hallo Thomas,

 

habe einige Fragen:

 

da ich wahnsinnige Angst vor der OP habe, auch aus schlechten Kindheitserfahrungen (viele Schmerzen), hat man viele Schmerzen beim Aufwachen?

 

Wie ist das bei den Drainagen ziehen? Schlimm?

Hattest du beim Aufwachen einen Hauptzugang (Hals)? Da ich einen Zugang legen absolut das Schlimmste finde, habe ich davor Angst. Mir hat nämlich jemand gesagt, bei OP dieser Art würde immer solch ein Hauptzugang gelegt und der würde auch die Tage danach noch drin bleiben???

 

Tat die Narbe bei den ersten Schritten sehr weh?

 

Sorry, wenn ich dich so bombadiere, aber all so etwas beschäftigt mich..

Evtl. mache ich mich selber ganz ram dösig....

 

 

Gruss

 

Esther

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Hallo Esther,

auch erst mal Willkommen.

Das mit den Schmerzen ist sicher schon sehr individuell.Ganz sicher kann ich Dir aber sagen, das die sogenannte "Vollverkabelung"(zentraler Venenkatheter,Blasenkatheter und arterielle Kanüle) erst dann gemacht wird, wenn Du bereits in der Einleitung schläfst. Davon bekommst Du dann nichts mit.Natürlich wirst Du mit diesen Zugängen dann auf der Intensivstation aufwachen und auf die ganzen Strippen möchte man am Liebsten verzichten,aber Du solltest vielleicht einfach daran denken, dass sie notwendig sind und entscheidend zum OP-Erfolg beitragen.In den ersten Tagen nach der OP gibt es auch ganz fantastische Schmerzmedikamente,die direkt in die Vene gespritzt werden. Danach bekommst Du dann Tabletten und da fordere einfach immer soviel zusätzlich ab, wie Du brauchst.Da kann man nichts verkehrt machen-wenn Dir was Anderes erzählt wird,so ist das Blödsinn.

Das Entfernen der Drainagen und Kathteter ist dann wirklich ein Klacks.

Einen Tipp allerdings: Vermeide die ersten Wochen zu niesen! Das war das Einzige, was bei mir wirklich richtig doll geschmerzt hat.

Alles Gute für Dich

Gruß Dietmar

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Hi Esther,

 

ja da ist mir dietmarhh zuvor gekommen. Hatte einen langen Brief geschrieben aber beim absenden war er weg. Daher hier der 2. Versuch.

Ich kann nur bestätigen was mein "Vorschreiber" schon geschrieben hat. Es ist sicherlich nicht angenehm aber dank Schmerz/Betäubungsmittel alles auszuhalten und teilweise bekommst Du es auch garnicht mit wenn vor der OP alles gelegt wird.

Hinterher geht auch alles sehr schnell - das ziept mal hier und da aber Zahnarzt war bei mir schon schlimmer.

Richtig ist das das Niesen und Husten "großen" Spaß macht. Mach Dir am besten eine dicke Handtuchrolle für die ersten Tage und zumindest bei den angemeldeten Huster oder Nieser schön gegen das Brustbein halten. Das federt ein wenig ab.

Auch beim aufstehen aus dem Bett NIEMALS den Galgen benutzen lass Dir zeigen wie es seitwärts geht (Kurzfassung: seitlich drehen mit Arm hochstützen und Beine als Gewicht aus dem Bett fallen lassen). Mach auch ein Atemtrainig - frag danach - es hilft sehr gut die Belastung zu trainieren und macht fit für die REHA danach.

Also ich bin kein Held und habe auch Angst vor Schmerzen - aber mit Hilfe einiger Pillen und Spritzen kann man es aushalten und ca 1-2 Wochen danach wirst Du hier ähnliche Beiträge schreiben da bin ich mir sicher.

Alles Gute toi toi toi

MfG

Thomas Wagner

(melde mich für eine Woche ab nach Dänemark)

 

(OP 29.6.04 UKE HH/ mech. MK SJM 33mm/ li. Vorhofablation/ vorher MI mit Prolaps und Vorhofflimmern)

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Hallo Esther,

 

Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wenn Du erst in der Klinik bist läuft alles automatisch ab. Wie in den beiden Berichte vor mir schon beschrieben, wirst Du viel weniger mitbekommen als Du dir jetzt vorstellen kannst. Auch sind die Schmerzen nach der OP wirklich auszuhalten und werden meistens schon im Vorfeld durch Medikamente elliminiert. Das Ziehen der Drainagen, Strippen etc wirst Du als Meilensteine auf dem Weg der Genesung empfinden, denn dann geht es stetig aufwärts!

Also, bloß keine Panik, Alles wird gut :wink:

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Hallo Esther,

 

es ist schon fast alles geschrieben, aber auch lachen ist unangenehm (zumindest das richtige, herzhafte lachen).

 

Schmerzmittel sollte man bei Bedarf schon in Anspruch nehmen, bei mir ging es nach ein paar Tagen schon ohne und andere haben länger welche nehmen müssen.

 

Dir auf jeden Fall nochmal alles Gute.

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ES IST SOWEIT,

 

nun habe ich auch meinen Einweisungstermin für das Herzzentrum in Dresden bekommen. AM 14. Oktober ist es nun soweit.

 

Zwar ist mir nicht gerade zum Lachen, aber ich bin froh, dass die Warterei ein Ende hat. Und wie sagt Steffi so schön: ALLES WIRD GUT. Dieses Motto werde ich mit in die Klinik nehmen.

 

Euch allen vielen Dank für die Menge Antworten und die moralische Unterstützung. Das hat sehr geholfen und gibt mir die Möglichkeit, ein wenig in das Procedere Einblick nehmen zu können.

 

Versprochen ist, dass ich mich danach wieder melden werde um zu berichten. Das Ihr mir die Daumen drückt brauche ich nicht zu schreiben, denn das habt Ihr ja schon die ganze Zeit gemacht.

 

Positiv denken ist die beste Methode, schnell auf den Weg der Besserung zu gelangen.

 

Also dann, Euch alles Gute und bis bald.

 

Uwe

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Lieber Uwe,

 

alles Gute auch von mir , vier Tage nach Dir werde ich auch auf dem OP-Tisch(im privaten Herzzentrum in Essen) liegen. Du hast Recht, das gute ist, dass die Warterei jetzt bald ein Ende hat.

Wir werden das alles gut hinter uns bringen. da bin ich mir sicher!

 

Auf ein glückliches "Wiedersehen" hier auf dieser Seite und liebe Grüße

 

Hildegard

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Hallo Hildegard und Uwe,

 

ich wünsche euch Beiden alles Gute und freue mich auf ein baldiges "wiederlesen" hier im Forum :wink: !!!

 

 

Liebe Grüße aus Kassel

 

Sanne

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Hallo an Euch,

 

danke danke danke, es tut wirklich gut, diese Anteilnahme. Und je mehr ich stöbere und lese, umso wichtiger ist die Erfahrung, das alles VOR der OP lesen und fragen zu können.

 

Dir, liebe Hildegard drücke ich auch fest die Daumen. Halte die Ohren steiff, wir sind bald wieder dabei.

 

Eine kurze Info noch von meinem Freund, der postoperative Herzrhythmusstörungen bekam. Nach eine Reanimation kam alles schnell ins Lot und nach 9 Tagen war er schon in der Reha. Heute hat er dort Bergfest und es geht gut voran.

 

Wir hören uns

 

schönes WE aus der verregneten Sächsischen Schweiz

 

Uwe[/b]

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:roll:

 

Hallo, Hildegard und Uwe,

 

wir wünschen Euch Beiden eine erfolgreiche OP und eine erholsame REHA. Wo werdet Ihr denn operiert und wohin geht Ihr zur AHB?

 

Beide Daumen drückend,

 

Christine und Thomas.

 

:)

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Hallo Ihr Lieben! :)

 

Danke für die vielen guten Wünsche, die kann man irgendwie auch "brauchen" so kurz vor dem Zieleinlauf.

 

Zu Deiner Frage Thomas: Ich lasse mich im privaten Herzzentrum in Essen operieren und die Reha möchte ich gerne (Ich weiß nicht ob ich das alleinen bestimmen darf) in der Eifelhöhenklinik in Marmagen machen, dort kann ich "Heimatluft" schnuppern, denn in der Nähe bin ich als Kind aufgewachsen. Außerdem bieten die da Patientenschulungen zur INR- Selbstwertbestimmung an und da ich das in jedem Fall lernen will- hoffe ich das alles so klappt, wie ich mir das wünsche.

 

Ein schönes Wochenende an alle und liebe Grüße

:D

Hildegard

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Hi an alle,

 

wie Hildegard schons schrieb ist es schön zu wissen, das Ihr an uns denkt. Danke.

 

Seit dem ich meinen genauen Einweisungstermin erhalten habe, hat sich mein Puls irgendwie ganz schön erhöht. Wahrscheinlich reagiere ich mental doch stärker, als es mir lieb ist.....

 

Ich werde im Herzzentrum der Uniklinik Dresden operiert. Danach stehen zur Reha mehrere Reha-Kliniken zur Auswahl. War heute mal eine anschauen - es ist die Faltensteinklinik in Bad Schandau. Macht einen sehr guten Eindruck. Habe da gleich mal drum gebeten, mir nach Möglichkeit ein Einzelzimmer zu Verfügung zu stellen. Mal sehen....

 

Hier gibt es auch gute Patienten-Vorlesungen. Beispielsweise wurde da von mehreren Ärzten und Professoren berichtet, dass nächstes Jahr ein Medikament auf den Markt kommt, welches die Selbstbestimmung des INR überflüsig macht. Klingt ja nicht schlecht.

 

Ansonsten war es gut, mal eine entsprechende Einrichtung von Innen zu sehen.

 

Kopf hoch und Dir, liebe Hildegard auch ein paar ruhige Tage vor der OP.

 

Liebe Grüsse

 

Uwe

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