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Vor der OP /Termin


alexklar

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Erst mal "hallo" hier in der runde... Ja, toll das es so ein forum gibt!

 

Habe vor ein paar wochen erfahren das eine op auch bei mir ansteht - nach dem eigentzlich die ärzte jahre lang gesagt hatten- eine op ist evtl. mal im alter erforderlich...

 

Leide an einem "mitralklappen prolaps(oder so :-)" seit meiner geburt.

 

Hatte bereits ein gespräch in hamburg bzgl. re-konstruktion und dabei wurden mir eine sehr chance gegeben - die klappe zu retten...

 

Mein zustand im augenblick, tja ständiges fühlen - ob das herz noch schlägt und unruhe hoch 10. Der prof. in eppendorf hat mir gesagt es wäre besser so schnell wie möglich - die op zu machen - damit keine schädigungen am herz dazu kommen ? Ich würde gerne bis jan warten um die ein oder anderen dinge noch zu erledigen und berufliches zu erfüllen... Ab jan könnte ich dann 5-6 wochen ohne probleme ausfallen im oktober nur 3 wochen ? (Geht das überhaupt?)

 

Gibt es erfahrungen von euch wie das "danach" bei einer rekontruktion ist ? Wann und ist eine weitere op danach warscheinlich oder HABE ICH ERST EINMAL RUHE VOR DIESER "HAMMER" DIAGNOSE NACH ERFOLGREICHER OP?!

 

Hat man schmerzen nach der op ? Wie sicher sind die HLM ??

 

Macht weiter so hier ...würde mich über erfahrungen freuen...Gruss,

Alexander

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hallo,

 

hast du denn beschwerden, oder wie ist es jetzt zu dieser op-ansage gekommen?

ich kann mir nicht vorstellen, dass es nicht ok sein könnte, noch bis januar zu warten, schließlich brauchst du auch ein bisschen zeit, dich auf alles einzustellen und dich zu organisieren und auch ein bisschen zur ruhe zu kommen.

das ist ja wichtig, nix überstürzt zu machen, sondern den umständen entsprechend "ruhig" in eine op-situation mit anschließender reha zu gehen.

das kannst du nicht mal eben in drei wochen reinquetschen.

 

gruß

Mollie

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Ich hatte mich vor einer bestimmten beruflichen-stress-phase mal checken lassen wollen. Bei einem belastungs test wurde dann eine extreme herz rythmusstörung festgestellt. Darauf hin - hat man mich richtig untersucht ...mit herzzkarteter usw.

 

Dort hat man festgestellt das der rücklauf des blutes doch schon sehr stark ist.

 

Ich selbst fühle mich schon meisstens müde - aber kann noch normal arbeiten. Habe öffters mal leicht schmezen/stechen - in der herzgegend und ab und zu rythmusstöruungen...Nehme beta blocker und habe das gefühl das mein herz ruhig schlägt. Vor den tabletten hatte ich einen sehr starken herzschlag - und schon nachts bei einem geräusch - stand mein herzschlag von 0 auf 100 in wenigen sekunden. (Das ist jetzt mit den tabletten nicht mehr so)

 

Ausserdem werde ich oft nachts wach und kann dann nicht einschlafen.. Ausserdem habe ich ein unruhe gefühl...Du hast recht ich würde selbst mich gerne vor bereiten aber das ganze auch so schnell wie möglich hinter mich bringen...

 

Gruss,

 

alexander

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Hallo Alex,

 

ich würde so schnell es geht mich nach Vorschlag der Ärzte operieren lassen.Bis Januar sind es 4 monate, für ein Herz eine lange Zeit in der es evtl- dekompensieren könnte oder sich unschöne Nebeneffekte einstellen.

Sei froh, Du hast die Diagnose gesichert und die Chirurgen die in den Startlöchern stehen.

Bei mir war es umgekehrt, das DHZB wollte noch warten, ich habe mir einen Chirurgen gesucht, die MHH hat meine Ansicht "dringliche Op" 5 vor 12 untermauert und ich hatte nochmal Glück...

 

Du solltest auf keinen Fall mit irgendeinem Zeitmuster in dei Op gehen

a) Du bist jetzt das wichtigste alles andere ist egal

:) Auf der Arbeit dankt es Dir keiner wenn Du noch wartest und wenn Du inzwischen Komplikationen bekommst und vielleicht sich das Thema Op dann hatte hilft es gar keinem, am allerwenigsten Dir

c)man kann nie sagen wie lange der genesungsprozess dauert, aber man sollte sich die Zeit geben die man glaubt zu brauchen.

 

So, bei jeder Op kann wie auch von kardiotechnischer HLM Seite was schief gehen, aber die Chance ist sehr gering.

a) Sind die neuen Pumpen sowie HLM Sets sehr sicher

:lol: Kardiotechniker wissen wie man sich in Notfällen verhält

c) eine gewisse Zeitspanne zur adäquaten reaktion bei einem Zwischenfall hat der Patient immer, und wie gesagt wir können sehr schnell sein...

Um die perfusion brauchst Du Dir am wenigsten gedanken machen.

 

Ich hatte post Op fast gar keine Schmerzen, aber es ist immer unterschiedlich.

Also meine Meinung:

Schnelle OP, genug Zeit für die Reha

 

Tut mir leid wenn ich zu direkt war, aber klare Fragen, klare Antworten :D

Lieben gruss Steffi

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Vielen Dank für die infos soweit...ist wirklich eine tolle hilfe hier:-)

 

Kennt jemand von euch die klinik in hamburg eppendorf (uniklinik) und Prof. Dr. H. Reichenspurner?

 

Die klinik hat wohl grosse erfahrungen in re-konstruktionen ?

 

Gruss,

 

alexander

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Hallo Alex,

kannst Dich Eppendorf schon beruhigt unters Messer legen.

Würde das allerdings auch eher demnächst als in ein paar Monaten machen lassen. Die Symptome, die Du beschreibst,

klingen schon recht eindrucksvoll. Wäre doch recht ärgerlich, wenn auf der Strecke bis zur OP noch irgendwelche dummen Dinge geschehen.

Ich kann zwar gut verstehen, daß berufliche Überlegungen sehr im Vordergrund stehen, letzten Endes wirst Du aber gegen Deinen Körper nicht mit Gewalt vorgehen können.Wie Steffi schon schreibt: Du bist jetzt das Wichtigste!

Alles Gute für Dich

Gruß Dietmar

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Hallo Alex,

 

ich kann den bisherigen Antworten nur beipflichten.

Es ist ja gerade das Fatale, daß man subjektiv den Eindruck hat, es ginge einem relativ gut. Das ist bezoge auf den Zustand des Herzens aber ein Trugschluß, denn stelle Dir einmal vor, Du würdest einfach keine

Medikamente mehr nehmen, ginge es Dir dann immer noch gut? Wichtig ist, wie schon gesagt, Du stehst jetzt im Mittelpunkt und entscheidend ist der richtige Zeitpunkt, wo eine bestmögliche Wiederherstellung der Herzfunktion durch eine OP erlangt werden kann. Bei Dir gibt es glaube ich, rein subjektiv betrachtet, keinen Zeitpunkt mehr, der zu früh ist, aber durchaus einen , der für ein optimales Ergebnis zu spät sein kann. Je besser deine körperliche Gesamtverfassung ist, um so besser wirst Du auch die OP wegstecken.

Bei einem unerwarteten Unfall, z.B.Schienbeinbruch, wärst Du auf einen Schlag mehrere Wochen ausser Gefecht, ohne das Du Einfluß darauf haben würdest, beim Herzen fängt man an, auf Zeit zu spielen (das Thema ist übrigens vielen Herzpatienten bekannt). Das steht doch in keinem Verhältnis, oder?

.

 

Die Schmerzen nach der OP waren für mich viel geringer als befürchtet, da brauchst Du keine Angst zu haben.

 

 

Viele Grüße und Alles Gute

 

Klaus

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Auch ich kann mich nur anschließen. Ich habe bei mir auch den ersten Termin sofort zugestimmt. Rauszögern bringt nur nachteile. Mir ging es auch mit den Medikamenten eigentlich ganz gut, aber das Herz wurde permanent überlastet und drohte sich zu vergrößern. Es war jetzt zwar kein akuter Notfall, aber je besser die Verfassung am Tag der OP ist, umsobesser sind die Prognosen.

Ich kann dir auch nur Mut machen, die Schmerzen halten sich echt in Grenzen, hatte mir alles viel schlimmer Vorgestellt. Auch ging es nach der OP sehr schnell berg auf.

Also alles Gute und Blick nach vorne.

 

Uwe

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Wohne hier in der nähe von der mhh in Hannover. Gibt es erfahrungen zum thema Rekunstruktion und mhh ? Welche Klinik geniesst einen besseren ruf bzgl. rekunstruktionen von herzklappen ?

 

Stehe nun zwischen der wahl hamburg uni/eppendorf und hannover mhh ?

 

Oder ist bad oeynahausen besser ? Oh ist das schwierig weil man das gefühl hat davon hängt vielleicht dein "weiterleben" ab ;-(

 

Vielen lieben dank für eure kommentare (die mir jetzt schon geholfen hat - für die entscheidung einer schnellen op!)

 

Gruss,

 

alexander

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Hallo,

ich finde natürlich die MHH ganz toll, deshalb war ich auch da, hatte aber natürlich auch wegen der Pulmonalklappe einen speziellen Chirurgen.

Dort ist aber, war auch bei mir dabei ein OA.Dr.ley der hervorragend ist und mein Bekannter wurde dort auch super Rekonstruiert.

Aus kardiotechnischer Sicht kann ich Dir bei beiden Oeyenhausen und auch MHH einen guten Kardiotechniker besorgen wenn es dann soweit ist und Du das magst.

Aber ich finde ehrlichgesagt sowohl Eppendorf als auch MHH und Oeyenhausen super.

Wegen der Nähe würde sich auch MHH anbieten.Hinter her das schöne Fallingbostel zur Reha.

Gruss Steffi

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Hallo zusammen,

 

jetzt gibt es wohl kein zurück mehr. Mein termin für die mitral rekonstruktion steht Am 06.10 solls nun los gehen.

 

Danke noch mal für eure wichtigen informationen und tipps!

 

Wo kann man eine gute reha in der nähe hamburg / celle machen ? Was macht man nach einer rekonstruktion bei der reha ? Tagesablauf ?

 

Liebe grüsse,

 

alexander

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Hallo Alexander,

wie Steffi schon schrieb: Bad Fallingbostel.

Wir waren beide da, und bis auf Kleinigkeiten, die es wohl überall gibt, ganz zufreiden. Ich habe mich am meisten über die Küche und die Ernährungsvorträge ereifert.

Landschaftlich flach :lol: , insbesondere die Physiotherapie sehr gut, Medizinische Betreuung auch gut.

Was man macht, hängt davon ab, wie der Aufnahmestatus ist: Hier mal eine typische Mischung: Terraintraining, Ergometertraining, Atemgymnastik, Massagen/Bestrahlung im Wechsel, Gruppengymnastik, Kneippsche Anwendungen, Entspannungsverfahren, Krafttraining (wichtig, ggf danach fragen, es ist erschreckend, wie schnell man Muskulatur verliert) Vorträge zu versc. Gesundheitsthemen.

Auf der Mitgliederseite von www.jemah.de habe ich eine ausführliche Kritik/Beurteilung geschrieben.

Alles Gute wünscht

Ilona (die in Celle geboren und aufgewachsen ist)

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Hallo,

da wird ein Ultraschall von den Carotiden (Halsschlagader)gemacht um zu sehen ob Du eine Stenose dort hast oder nicht.

ist u.a. wichtig weil man dann als KT den Mittelarteriellendruck nicht unter ca. 50mmHg fallen lassen darf um eine ausreichende Hirnperfusion zu gewährleisten.

Ist die Stenose vorhanden wird meist ein Combi -Eingriff gemacht.

Also halb so wild.Lieben gruss Steffi

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heute in einer woche komme ich nach eppendorf in die klinik. Bin jetzt ganz schön aufgeregt. Nächste woche mittwoch ist dann der op termin .Ist schon eine besch... anspannung. Melde mich wenn ich wieder fit bin...Ich vefürchte die nacht vor der op ist das schlimmste. Komme gleich als erstes unters messer...

 

Liebe grüsse und alles gute an alle die auch kurz vor der op stehen!

 

alexander

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Hallo Alex,

 

auch von mir toi toi toi für die bevorstehende OP. Aber es haben so viele geschafft, da ist es für uns auch kein Problem.... Mein Termin soll auch Anfang Oktober stehen - nach Auswertung der ganzen Befunde.

 

Auch noch zu Deiner Beruhigung, ein Freund von mir ist vorige Woche Di operiert worden. Am Sonntag habe ich ihn besucht, und abgsehen von Herzrhythmusstörungen, die wieder behoben worden, geht es ihm recht gut. Nach nur 1 Woche gehts schon in die Reha!

 

Das und die vielen netten Forumler erleichtern die Tage davor und machen Mut.

 

Dir alles Gute und bis bald!

 

Uwe

 

MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT, DAS WESENTLICHE IST FÜR DIE AUGEN UNSICHTBAR!

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Hallo Alex und Uwe :arrow: und natürlich auch ein Hallo an alle anderen User!

Wir sind wohl alle drei kurz vor der OP, ich finde es hilfreich hier im Forum auf Gleichgesinnte zu treffen, es ist ja nicht gerade so, als ob man auf der Straße täglich Leute treffen würde, die kurz vor einem so invasiven Eingriff stehen.

Die Psyche ist schon ziemlich angespannt und auch die , die sonst "Fels in der Brandung" sind, zeigen, wenn sie ehrlich sind, dass sie ganz schön muffensausen haben.

Doch jetzt wo wir so kurz davor sind, wünsche ich uns allen, dass wir die Ängste nicht weiter gedanklich ausweiten und uns mental auf den positiven Leitsatz "Alles wird gut :!: " einlassen können. Viele hier im Forum sprechen uns Mut zu und so wünsche ich Euch auch alles Gute für "den großen Tag", die Nacht davor und die vielen Tage danach, die wir dann erleben dürfen.

Vielleicht können wir uns hier im Forum danach wiedertreffen und "berichten".

 

Alles Gute

Hildegard

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Hallo zusammen,

 

es ist genau diese Sache, die Du, liebe Hildegard ansprichst. Die Psyche. Auch wenn man so tut, als wäre man relaxt und stünde über den Dingen, so belasten doch viele Gedanken den Kopf. Immer denkt man, dass man das eine Prozent sein könnte, wo die OP schief geht.

Obwohl ich noch keine %-Angaben irgendwo gelesen habe.....

 

Und deshalb ist für mich seit der Entscheidung der Ärzte, eine OP vornehmen zu lassen, dieses Forum eine nicht geringe Stütze. Zum Glück ist die Familie da, die voll hinter einem steht und die Menschen dieses Forums, die zwar in der Ferne sind, aber durch ihre Erfahrungen und aufmunternden Worten genau die notwendige Beruhigung bringen.

 

Ich hoffe, Sven wird diese Ausführungen nicht als Smalltalk betrachten, oder? :oops:

 

Jedenfalls werde ich gern berichten und wenn es möglich ist, auch das Forumstreffen besuchen.

 

Haltet die Ohren steif :wink: und seid lieb gegrüsst

 

Uwe

 

MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT, DAS WESENTLICHE IST FÜR DIE AUGEN UNSICHTBAR!

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Hallo Alex,

erstmal alles Gute für Dich auch von mir. Ich denke,die Nacht vor der OP wird gar nicht so schlimm werden,denn soweit ich weiß,ist es bei Herz-OPs üblich,die Pat.am Abend vorher richtig "wegzubeamen".Ich dachte immer,ich könnte ne Menge ab,aber diese Nacht habe ich durchgeschlafen und konnte morgens gerade mal die Augen aufmachen,da bekam ich dann die 2.Dosis.

Toi,toi,toi

Gruß Dietmar

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Hallo Ihr drei OP-Aspiranten ,

 

ich drücke Euch die Daumen und denke, ihr werdet euch in Kürze relaxter zurückmelden. Ich war letztlich froh, daß die Warterei zuende war, denn die hat mich am meisten genervt. Ihr werdet sehen, viele Befürchtungen treten einfach nicht ein und letztlich werdet ihr wieder ein normales Leben führen, auch wenn man das in eurer jetztigen Situation noch nicht glauben mag.

 

Also bis dann :wink:

 

Klaus

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Hallo Hildegard, Uwe und Alex,

 

auch von mir für eure OP alles Gute!

 

nachdem bei mir die OP gerade 5 Wochen her ist, weiß auch ich sehr gut, wie ihr euch fühlt. Aber es ist so, wie mehrfach hier geschildert: Wenn es (endlich!) erst mal los geht, dann geht alles eigentlich fast wie von selbst und schon wacht man wieder auf und die OP ist überstanden! Auch wenn man das vorher gar nicht glauben möchte...

 

Auch ich habe die letzte Nacht nicht mehr als schlimm empfunden. Es ist sehr gut, dass in dieser Nacht beim Schlafen kräftig "nachgeholfen" wird!

 

Also nochmals alles Gute

 

Adelbert

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:D

Hallo Klaus und Rainbow, Adalbert und Dietmarhh und allen anderen,

 

ich glaube im Namen aller Aspiranten sprechen zu können, dass diese Mails so viel Mut machen, dass man zumindest gelassener an die ganze Sache herangehen kann. Ok, kreisende Gedanken bleiben, aber irgendwie sieht man ein Licht im Dunkeln.

DANKE :!: :!:

 

Noch ne kleine Frage zur Reha. Kann man sich die Klinik aussuchen oder wird das von der Krankenkasse "verordnet"? In meiner näheren Umgebung kommen mind. 3 in Frage, die ich kenne. Eine davon würde ich schon bevorzugen, da es dort keine Unfallreha gibt.

 

Schönen Abend und liebe Grüsse

 

Uwe

 

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