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Aneurysma der Aorta ascendens


Walter73

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Ich kann mir nicht vorstellen, daß man schon nach zehn Tagen nach der OP das Krankenhaus verlassen kann,wenn einem der Brustkorb aufgeschnitten worden ist.

Vielleicht hab ich auch total falsche Vorstellungen.

 

Wußte auch gar nicht, dass man einen Alarmdraht eingesetzt bekommt.

Wird der auch irgendwann wieder entfernt?

 

Ich hatte keine Operation an der Aorta, sondern "nur" an der Aortenklappe (ich erhielt eine künstliche). Da wurde der Brustkorb geöffnet, d.h. das Brustbein aufgesägt. Nach der Operation fühlte ich mich als ob ich ein Brett an der Brust angenagelt hätte, deswegen konnte ich mich beispielsweise im Bett anfänglich nicht drehen und Aufsitzen machte noch einige Monate lang Mühe. Ist aber eigentlich kein Problem. Man kann durchaus nach zehn Tagen nach Hause gehen, wenn keine zusätzliche Komplikationen bei der Rekonvaleszenz auftritt. Ich war nach zehn Tagen zuhause!

 

Das Brustbein wird nach der Operation am Herzen mit Drähten zusammengefügt. Es soll ja stabil zusammenwachsen. Ohne Metall ginge das nicht. Das mit dem Metalldetektor stimmt aber nicht (oder vielleicht stimmt es ganz selten mal). Ich fliege öfters, und wenn ich Schüssel etc. nicht auf mir trage komme ich ohne Piepsen und Aufregung durch die Personenkontroll-Anlage.

 

Die Drähte werden nur entfernt, wenn eine Person auch nach langer Zeit noch damit Schwierigkeiten hat (Reizungen, Schmerzen).

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  • Walter73

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Hallo Sabine,

 

danke dir.

Also die Untersuchung ist ganz gut gelaufen. Die Aorta hat immer noch die 50mm. Ich darf jetzt aber nur noch 10 kg heben laut Doktor, und muss Blutdruck Tabletten nehmen.

Etwas abnehmen soll ich auch noch, hab auf 1,8m 82 kg. Für den Blutdruck wäre es aber gut wenn es weniger wäre.

Wann operiert wird kann der Doktor nicht sagen. Kann in einem Jahr sein, oder vielleicht erst in 10 Jahren. Aber es muss sicher mal gemacht werden.

Jetzt ist es mal so das ich ca. alle 6 Monate im Krankenhaus zur Kontrolle muss, und zwischendurch hab ich 2 mal Kontrolle beim Spezialisten.

Das Eishockey hab ich aufgegeben, habe mal mit Pulsmesser gespielt und das war dann auch das letzte mal. Hätte ich nicht gedacht das der so

hoch ist.

Bei der Operation bekomme ich auch eine neue Aortenklappe. Der Brustkorb muss dann geöffnet werden, kein schöner Gedanke.

Wieso und woher das bei mir kommt wissen sie nicht. Ob da ein Zusammenhang besteht frag

ich nach, hab ja eh in ca. 2 Wochen wieder Kontrolle.

 

Ich wünsche deiner Mutter alles gute. Das Forum ist eine feine Sache, ich lese gerne hier, kann dir aber leider nicht viel weiterhelfen. Ich weiß ja noch nicht so lange von meinem Problem, und bin noch eher in der Phase der Verdrängung.

 

Lg

Walter

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Hallo Walter,

 

wie du unten in meiner Signatur lesen kannst habe ich letztes Jahr

ein klappentragendes Conduit ( Aortenersatz mit Aortenklappe bekommen)

Bei mir war es mit einem Aortenaneurysma von 5,6cm schon fast zu spät.

 

Kann dir nur folgendes aus eigener Erfahrung raten.

Lass dich so früh wie möglich operieren. Ab 4,9cm wird heute operiert.

 

Grund durch deine Insuffieziens der Klappe leidet dein Herz das heisst z.B

der linke Vorhof wird erweitert und die Gefahr der Herzschwäche und Vorhofflimmern

und Flattern ist sehr groß.

 

Bei mir wurde das erst so spät erkannt das ich sofort operiert werden musste

 

Mein Problem ist das mein linker Vorhof heute noch erweitert ist und zur Zeit habe ich

erhebliche Probleme mit Vorhofflattern und starker Atemnot bei geringer Belastung.

Mus jetzt wieder in das Krankenhaus für eine Kathederablation.

 

Wenn du rechtzeitig operiert wirst bevor du Herzschwäche und Vorhofflimmern bekommst

ist die Chance sehr groß das du wieder vollkommen gesund wirst.

Mein Zimmergenosse im Herzcentrum und Reha war nach ca 3 Wochen wieder vollkommen fit

da er rechtzeitig eine neue Klappe bekommen hat während ich bis heute noch leide

 

Gruss Tom

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Ich hatte keine Operation an der Aorta, sondern "nur" an der Aortenklappe (ich erhielt eine künstliche). Da wurde der Brustkorb geöffnet, d.h. das Brustbein aufgesägt. Nach der Operation fühlte ich mich als ob ich ein Brett an der Brust angenagelt hätte, deswegen konnte ich mich beispielsweise im Bett anfänglich nicht drehen und Aufsitzen machte noch einige Monate lang Mühe. Ist aber eigentlich kein Problem. Man kann durchaus nach zehn Tagen nach Hause gehen, wenn keine zusätzliche Komplikationen bei der Rekonvaleszenz auftritt. Ich war nach zehn Tagen zuhause!

 

Das Brustbein wird nach der Operation am Herzen mit Drähten zusammengefügt. Es soll ja stabil zusammenwachsen. Ohne Metall ginge das nicht. Das mit dem Metalldetektor stimmt aber nicht (oder vielleicht stimmt es ganz selten mal). Ich fliege öfters, und wenn ich Schüssel etc. nicht auf mir trage komme ich ohne Piepsen und Aufregung durch die Personenkontroll-Anlage.

 

Die Drähte werden nur entfernt, wenn eine Person auch nach langer Zeit noch damit Schwierigkeiten hat (Reizungen, Schmerzen).

 

Liebe Veronika Meyer,hab Dank für Deine Infos!

Habe meiner Mutter vorgelesen, und die hat natürlich erst mal geschluckt, war dann aber froh wirklich einen echten Erfahrungsbericht zu hören,auch noch von einer Frau.

Danke, Du hast uns ein wenig Schrecken genommen.

Hoffe es geht Dir gut mit der neuen Aortenklappe!

Sabine

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Hallo Sabine,

 

danke dir.

Also die Untersuchung ist ganz gut gelaufen. Die Aorta hat immer noch die 50mm. Ich darf jetzt aber nur noch 10 kg heben laut Doktor, und muss Blutdruck Tabletten nehmen.

Etwas abnehmen soll ich auch noch, hab auf 1,8m 82 kg. Für den Blutdruck wäre es aber gut wenn es weniger wäre.

Wann operiert wird kann der Doktor nicht sagen. Kann in einem Jahr sein, oder vielleicht erst in 10 Jahren. Aber es muss sicher mal gemacht werden.

Jetzt ist es mal so das ich ca. alle 6 Monate im Krankenhaus zur Kontrolle muss, und zwischendurch hab ich 2 mal Kontrolle beim Spezialisten.

Das Eishockey hab ich aufgegeben, habe mal mit Pulsmesser gespielt und das war dann auch das letzte mal. Hätte ich nicht gedacht das der so

hoch ist.

Bei der Operation bekomme ich auch eine neue Aortenklappe. Der Brustkorb muss dann geöffnet werden, kein schöner Gedanke.

Wieso und woher das bei mir kommt wissen sie nicht. Ob da ein Zusammenhang besteht frag

ich nach, hab ja eh in ca. 2 Wochen wieder Kontrolle.

 

Ich wünsche deiner Mutter alles gute. Das Forum ist eine feine Sache, ich lese gerne hier, kann dir aber leider nicht viel weiterhelfen. Ich weiß ja noch nicht so lange von meinem Problem, und bin noch eher in der Phase der Verdrängung.

 

Lg

Walter

Hallo Walter!

Gut, dass da nichts gewachsen ist!

Diese Phase von Verdrängung kann ich total nachvollziehen,auch ich bin eine Meisterin darin.

Meine Mutter überhaupt nicht,die braucht eine ständige Auseinandersetzung.

Schade,dass das mit dem Eishockey nicht mehr ging,und gut, dass Du dieses Opfer gebracht hast.(so doll verdrängst Du doch nicht).Machst Du noch Sport?

Zu was für einem Spezialisten gehst Du denn?

(v.wegen Brustöffnen siehe V.Meyer)

Was der Tom schreibt, das würd ich auch mal bei den Ärzten befragen.

 

Ich bin froh hier im Forum zu sein.

lg Sabine

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Hallo

 

@Biketom

Sowas hab ich schon öfter gelesen, das es das Herz mehr schädigt je länger man wartet. Ich habe auch schon öfter darüber

nachgedacht auf eine OP zu drängen, ich bin ja erst 35 und muss ja noch viele Jahre arbeiten. Was soll ich da mit max

10 kg heben ? Da ist immer wieder mal was schweres zu heben, und was soll ich wenn ich in den schwierigen Zeiten wie sie

jetzt sind meine Arbeitsstelle verliere, da ist es ja dann noch um einiges schwieriger so eingeschränkt wie ich jetzt bin.

 

Wie ich in deinem Avtar sehe bist du wohl auch ein Motorrad fan, ich freue mich schon wieder aufs fahren wenn es hoffentlich

bald wieder warm ist. Da kann ich richtig abschalten und die Welt ist in Ordnung :)

 

@Gerd

Danke dir, da gibts ja eine Menge zu lesen. Muss das Wochende leider lange arbeiten, aber nächste Woche werde ich mir das

durchlesen.

 

@Sabine

Also ich gehe zu einem Herzspezialisten bei uns in der Stadt, da habe ich immer die kleinen Kontrollen mit Ultraschall. Und

dann jedes halbe Jahr ins Krankenhaus in die Kardiologie. Bin ja aus Tirol, von dem her sind ja meine Ärtzte hier eher

unbekannt.

Das Eishokey habe ich nicht so freiwillig gelassen, ich hatte mir gedacht ich lieg da so um die 150 Puls mit kurzen Spitzen bis zu 160

wenn ich mich etwas zurückhalte. Aber das hat weit gefehlt, und ist mir dann doch zu gefährlich. So Sportarten mit kurzen schnellen

Sprints muss ich halt vergessen.

Jetzt fahr ich mit meinem Hometrainer, und werde wenns draussen wärmer ist versuchen regelmässig mit dem Rad zu fahren.

Und im Sommer bin ich immer mit meiner Tochter im Schwimmbad wenn das Wetter mitspielt.

 

Verdrängen tu ich das ganze schon so gut es geht. Mit meiner Mutter hab ich darüber noch gar nie gesprochen, die würde

sich nur viel zu viel Sorgen machen. Ich würde sie glaube ich erst anrufen wenn ich aus der Intensiv raus bin. Meine Familie

weis auch nichts von meiner Krankheit. Ich hab ihnen nur erzählt das ich einen Herzfehler habe, ist nichts schlimmes muss aber

halt immer wieder mal angeschaut werden.

 

 

Wünsche euch allen ein schönes Wochenende

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Hallo Sabine, wenn deine Mutter noch mehr Fragen hat, kann ich gerne antworten (bin allerdings vom 20. März bis am 2. April zum Bergwandern in Äthiopien). Es gibt nun wirklich schwierigere Operationen als der Ersatz von Klappen oder dem Aortenbogen. Es ist mehr ein Gefühl als Ratio, dass Herzoperationen besonders schlimm seien. Dagegen können Operationen im Bauchraum viel heikler und gefährlicher sein (können, müssen natürlich nicht, es kommt immer auf die Situation an). Deine Mutter soll nicht vergessen, dass ihr Fall für die Ärzte die reine Routine ist! Zudem sind Diagnose und Therapie klar, das Herz ist nun mal eine Art Maschine, und von daher ist ein derartiges Gesundheitsproblem einfacher zu beheben als manch anderes.

bearbeitet von Veronika Meyer
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Hallo,

 

ich denke nicht, daß man generell sagen kann ab der und der Größe einer erweiterten Aorta wird operiert.

 

Ich bekam am 06.07.2001 eine künstliche Aortenklappe und meine erweiterte Aorta wurde trotz eines Durchmesser von 5,0 nicht ersetzt, da die Außenwände in einem sehr guten Zustand waren.

 

Ich lasse meine künstliche Aortenklappe / erweiterte Aorta halbjährlich-jährlich kontrollieren. Mein Kardiologe sagt, vor einem Durchmesser von 6,0 werden wir nicht tätig.

 

Ich denke bei der allgemeinen Betrachtung gibt es zunächst Unterschiede zwischen Mann und Frau und jeder Fall muss individuell betrachtet werden.

 

Eine pauschale Beurteilung ab welcher Größe unbedingt operiert werden muss ist schwer möglich.

 

Gruss

Andreas

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Hallo,

 

ich denke nicht, daß man generell sagen kann ab der und der Größe einer erweiterten Aorta wird operiert.

 

Ich bekam am 06.07.2001 eine künstliche Aortenklappe und meine erweiterte Aorta wurde trotz eines Durchmesser von 5,0 nicht ersetzt, da die Außenwände in einem sehr guten Zustand waren.

 

Ich lasse meine künstliche Aortenklappe / erweiterte Aorta halbjährlich-jährlich kontrollieren. Mein Kardiologe sagt, vor einem Durchmesser von 6,0 werden wir nicht tätig.

 

Ich denke bei der allgemeinen Betrachtung gibt es zunächst Unterschiede zwischen Mann und Frau und jeder Fall muss individuell betrachtet werden.

 

Eine pauschale Beurteilung ab welcher Größe unbedingt operiert werden muss ist schwer möglich.

 

Gruss

Andreas

 

Und welchen Sinn hat das, trotz Operation am offenen Herzen die Aorta erstmal in Ruhe zu lassen und nur zu beobachten? Anstatt gleich auf Nummer sicher zu gehen und ein Conduit einzusetzen? Irgendwas wirst du ja sowieso operiert werden müssen und dann hast du die ganze Scheisse nochmal. Außerdem ist das doch ein unangenehmes Gefühl mit sonem Teil unoperiert rumzulaufen. Das verstehe ich wirklich nicht ;)

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Und welchen Sinn hat das, trotz Operation am offenen Herzen die Aorta erstmal in Ruhe zu lassen und nur zu beobachten? Anstatt gleich auf Nummer sicher zu gehen und ein Conduit einzusetzen? Irgendwas wirst du ja sowieso operiert werden müssen und dann hast du die ganze Scheisse nochmal. Außerdem ist das doch ein unangenehmes Gefühl mit sonem Teil unoperiert rumzulaufen. Das verstehe ich wirklich nicht ;)

 

Nun ja, hätte man mich während der OP gefragt hätte ich mich auch für einen künstlichen Eingriff/Austausch entschieden. Ich wollte damit nur sagen, daß es nicht einzig und alleine auf die Größe/Durchmesser ankommt, sondern anscheinend mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Entscheiden tut letztendlich der Chirug, nicht unser Kardiologe oder wir selber.

Gruss

Andreas

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  • 2 weeks later...

Moin zusammen....

 

Leider kann ich zu dem Thema auch so einiges Beitragen....

 

Nach einem schweren Motorradunfall 2003 ist bei mir 2005 eine leichte Erweiterung der Aortenwurzel (Ektasie) festgestellt worden...

 

Als mein Hausarzt mich Anfang 2008 nach einer Grippe wegen "Herzgeräuschen" zum Kardiologen schickte, hatte ich ne ausgewachsenes Aneurysma (6,8 x 5,2cm)....2 Wochen vorher war ich noch Motorradrennen gefahren :rolleyes:

 

Im Laufe der Voruntersuchungen wurde eine bikuspide Aortenklappe diagnostiziert, die bei den zahlreichen Untersuchungen zuvor wohl "übersehen" worden war...

 

Da ich bis dahin mit der Klappe beschwerdefrei gelebt hatte und ja weiter Motorradrennen fahren wollte, verzichtete ich auf eine künstliche Klappe (--> Marcumar) und lies "nur" die Aorte-Ascendens austauschen (Florida-Sleve / Valsalvalprotese )...

 

DAS WAR EIN FEHLER!

 

Jetzt hab ich ne postoperative Insuffizienz und Stenose 1.-2. Grades und werd vermutlich Dienstag von meinem neuen Kardiologen zu hören bekommen, das ich nach genau einem halben Jahr nochmal Operiert werden kann, da sich die Insuffizienz und Stenose verschlimmert haben: 2 Stockwerke und ich schnauff wie ein Walross.... :blink:

 

Da ich "sehr gutes Heilfleisch" habe, hab ich eine Woche nach der Op schon wieder auf dem Bauch geschlafen....ob mir das diesmal wieder gelingt ist fraglich, da ich bei dem "Krach", der mir bevor steht, vermutlich nicht schlafen kann.... :(

 

Aber man gewöhnt sich ja bekanntlich an allem, auch am Dativ....

 

Viel Glück...

 

Peter

 

PS: Im Klinikum in Essen ist das Essen nicht zu essen....

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Hallo,

 

bei mir wurde bereits 1995 zufällig ein Aortenklappenfehler entdeckt. Ich habe in den Folgejahren ein bis zweimal pro Jahr bei einem Kardiologen Kontrolluntersuchungen durchführen lassen. Von einer Erweiterung der Aorta war nie die Rede. Im Jahr 2003 habe ich den Kardiologen gewechselt. Dieser Arzt meinte, es ist alleshalb so schlimm. Einee Operation liegt in weiter Ferne. Das machte mich skeptisch. Ich habe mich im September 2003 ambulant in der Kerckhoffklinik (Bad Nauheim) untersuchen lassen. Dort wurde auch ein MRT gemacht. Die Diagnose überraschte mich sehr. Aortenklappe und Mitralklappe sind beide undicht, Grad II bis III. Linke Herzkammer und Vorhof extrem erweitert, außerdem ist der Aortenbulbus (Aortenwurzel) erweitert, damals bei 44 mm. Mir wurde empfohlen, mich innerhalb des nächsten Jahres operieren zu lassen. Im Februar 2004 war es soweit. Ich wurde bereits darauf vorbereitet, dass ich vermutlich zwei Kunstklappen bekommen werde. Am Vorabend des Operationstages, kam um 20:00 Uhr eine Ärztin zu mir und bat um mein Einverständnis, eventuell auch ein Stück Aorta zu ersetzen. Das kam überraschend. Nach der Operation wurde mir mitgeteilt, das der Chirurg (sehr erfahrener Privatdozent) davon abgesehen hat, die Aortenwurzel zu ersetzen. Ca. fünf Monate nach der Operation war ich zu einer Kontrolluntersuchung in Bad Nauheim. Die Herzkammern waren wieder fast normal groß, und die Aortenwurzel hatte nur noch einen Durchmesser von 30 mm. Man sagte mir, dass sich durch eine Ersatz der defekten Klappe manchmal auch die Aortenwurzel wieder regeneriert, bzw durch das Vernähen des Klappenringes wieder enger wird. Ich hoffe, dass auch in Zukunft die Aorta sich nicht mehr ausweitet.

 

Viele Grüße,

 

Stefan

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  • 4 weeks later...

Ich bin 2004 mit 25 Jahren operiert worden und hatte ebenfalls ein Aortenaneurysma mit 5,3 cm der aufsteigenenden Aorta, hinzu kam noch eine Aortenklappeninsuffizienz.

 

Meine Ärzte wollten auch erst einmal abwarten was passiert, alle 3 Monate Kontrolle und solche Scherze, sie haben aber immer gesagt, dass spätestens ab 5 cm früher oder später eine Ruptur kommen wird und das ist sicher, kann morgen sein oder erst nach Jahren, jedenfalls bin ich froh mich zu der OP entschieden zu haben, auch wenns schwer war.

 

Ich habe mich übrigens für eine biologische Herzklappe entschieden trotz meines jungen Alters, hauptsächlich wegen der Medikamente und Hoffnung auf den technischen Fortschritt.

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Zitat:

Du schreibst, daß der Eingriff nicht minimalinvasiv möglich ist.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß man schon nach zehn Tagen nach der OP das Krankenhaus verlassen kann,wenn einem der Brustkorb aufgeschnitten worden ist.

Vielleicht hab ich auch total falsche Vorstellungen.

 

Wußte auch gar nicht, dass man einen Alarmdraht eingesetzt bekommt.

Wird der auch irgendwann wieder entfernt?

 

Ich habe gehört, dass man da auch irgendwie über die Hüfte rankommen kann?

Weißt Du etwas darüber?

 

Schön, dass Du anderen wieder Mut machen kannst!

DANKE!

die besten Wünsche

Sabine

 

Hallo Sabine,

 

mein Brustkorb wurde bisher 2 mal geöffnet. Nach dem ersten Mal (AKE) habe ich das Krhs. nach 10 Tagen Richtung Reha entlassen (sie wollten mich schon nach 8 Tagen entlassen) und beim zweiten Mal (künstl. Aortenbogen) nach 9 Tagen.

 

Mein Draht ist kein "Alarmdraht" und ich habe schon zwei Flugreisen (insgesamt 4 Kontrollen) hinter mir, ohne dass er einmal "gepiept" hat.

 

Du hast richtig gehört. Herzklappen können schon per Herzkatheter - also über die Leiste - eingesetzt werden. Aber weil die Erfahrungswerte für eine Langzeithaltbarkeit fehlen., wird diese Methode nur bei sehr alten und sehr kranken Menschen eingesetzt, die eine 50/50-Chance oder weniger haben zu überleben. (nach meinem heutigen Kenntnisstand - Aussage der Ärzte vor 4 Jahren).

 

Viel Glück

Helga

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  • 2 months later...
Zitat:

Du schreibst, daß der Eingriff nicht minimalinvasiv möglich ist.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß man schon nach zehn Tagen nach der OP das Krankenhaus verlassen kann,wenn einem der Brustkorb aufgeschnitten worden ist.

Vielleicht hab ich auch total falsche Vorstellungen.

 

Wußte auch gar nicht, dass man einen Alarmdraht eingesetzt bekommt.

Wird der auch irgendwann wieder entfernt?

 

Ich habe gehört, dass man da auch irgendwie über die Hüfte rankommen kann?

Weißt Du etwas darüber?

 

Schön, dass Du anderen wieder Mut machen kannst!

DANKE!

die besten Wünsche

Sabine

 

Hallo Sabine,

 

mein Brustkorb wurde bisher 2 mal geöffnet. Nach dem ersten Mal (AKE) habe ich das Krhs. nach 10 Tagen Richtung Reha entlassen (sie wollten mich schon nach 8 Tagen entlassen) und beim zweiten Mal (künstl. Aortenbogen) nach 9 Tagen.

 

Mein Draht ist kein "Alarmdraht" und ich habe schon zwei Flugreisen (insgesamt 4 Kontrollen) hinter mir, ohne dass er einmal "gepiept" hat.

 

Du hast richtig gehört. Herzklappen können schon per Herzkatheter - also über die Leiste - eingesetzt werden. Aber weil die Erfahrungswerte für eine Langzeithaltbarkeit fehlen., wird diese Methode nur bei sehr alten und sehr kranken Menschen eingesetzt, die eine 50/50-Chance oder weniger haben zu überleben. (nach meinem heutigen Kenntnisstand - Aussage der Ärzte vor 4 Jahren).

 

Viel Glück

Helga

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hallo an alle;bin neu hier und hab auch mit der technik zu kämpfen(sitz hier schon seit stunden....egal hab ja zeit jetzt.also hatte op am 2.6.09 :aorta ascendens ersatz mit klappentr.conduit(biologisch 25mm-wozu die maße???)mit re-implantation der koronarostien.puh, das hab ich gut abgeschrieben.verstehe buchstäblich nur die hälfte davon.hatte vor op kaum zeit für info.jetzt geht es mir relativ gut(ca 65 watt)und muß das natürlich nachholen-nützt ja nix-wissen ist macht bzw. ja wohl LEBEN. gibt es dieses forum überhaupt noch?letzter eintrag war april? hoff rs gibt euch noch für erfahrungsaustausch u mut machen und fragen beantworten wie zb. wann bin ich wieder fit....

liebe grüsse mom

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Hallo,

 

also es gibt hier immer was neues zu lesen. Du hast nur einen älteren Thread genommen. Ich kann dir leider nichts zu deinen Fragen sagen, ich habe meine OP erst, wann weiss ich nicht. Aber ich

denke du wirst hier schon jemanden finden der dir was zu deinen Fragen sagen kann.

 

Gute beserung, und das du bald wieder ganz fitt bist.

 

grüsse

Walter

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Hallo,

 

also es gibt hier immer was neues zu lesen. Du hast nur einen älteren Thread genommen. Ich kann dir leider nichts zu deinen Fragen sagen, ich habe meine OP erst, wann weiss ich nicht. Aber ich

denke du wirst hier schon jemanden finden der dir was zu deinen Fragen sagen kann.

 

Gute beserung, und das du bald wieder ganz fitt bist.

 

grüsse

Walter

auch hallo ist ja schön überhaupt etwas zu lesen.danke.habe sogar noch eine nachricht die ich gestern kurz gelesen habe.hoffe ich finde sie wieder.ist wohl so ne art privatpost.für mich ist die ganze"materie"pc und auch so etwas wie hier also forum u chatraum echt noch arbeit.zb:wie benutz ich was....mal sehn wann ich das alles so durchschaue.aber erst mal:was ist ein thread?gibt es zum thema aneurysma ascendens noch andere(neuere)foren? wie kommst du klar mit der "bombe" in dir?(geh davon aus das du aus gutem grund hier herumliest....bis dann lg

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Hallo,

 

sorry das es solange dauert mit der Antwort, war ein paar Tage im Ausland. Also Thread ist das hier, kann man auch Thema dazu sagen. Diesen Thread hier hab ich

eröffnet, auf der ersten Seite kannst du lesen wies bei mir ausschaut. Nächstes Monat hab ich wieder meine halbjährliche Untersuchung, und das ist auch der erste Jahrestag

seit ich von meiner "Bombe" weis. Klarkommen tue ich die meiste Zeit ganz gut. Gab halt paar Tage wo ich schlechter drauf war. Aber ich versuche es so gut es geht zu

verdrängen.

Ich kann dir leider kein Tipps geben und weis jetzt auch nichts von anderen Seiten im Netz. Aber hier hast du eh eine gute gefunden ;)

 

grüsse Walter

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  • 3 weeks later...

Hallo ich habe mich seid tagen mal hier schlau gemacht und eben auch angemeldet.

 

Ich werde in 13 Tagen 40 und hatte eine angeborene Aortenstenose welche 1998 in der Uni Düsseldorf recht gute gerichtet wurde.

Jetzt habe ich letzten Montag bei einem Routine Check nach einem Schweren Migräneanfall mit Schlaganfall symptomen was wohl vorkommen kann ... was ich bis dahin auch nicht wusste das nennt man dann Migräne mit Aura ok wieder zurück..... Also dort wurde dann von einem sehr hektischen Kardiologen (welcher auch nur eine Notlösung war wegen Termine und so) eine Erweitere Aufsteigende Aorta von 62 mm als er mich dann zum MRT anmelden wollte bin ich geplatzt und sagte nur zu ihm das ich mir ne zweite Meinung holen werde und wieder zu meinem Kardiologen des Vertrauens gehen werde auch wenn dieser in Düsseldorf ist und ich jetzt in Nettetal wohne. Glücklicher weise bekam ich dann für Donnerstag einen Termin. Mein Problem ist das ich nach 4 Jahren Arbeitslosigkeit endlich einen Job in Aussicht habe wo ich schon seid einer Woche probearbeite und dann so was verdammt.

Meine Fragen sind Woher kommt so was kann es sein das meine Aortenstenose damit was zu tun hatte und das eher normal sei und zweitens wie lange kann ich mit so was "normal" weiter leben wenns geht würde ich gerne 6-7 Monate im Job bleiben um nicht wieder sofort gekündigt zu werden ok meine Familie macht sich auch sorgen meine Tochter Grade mal 5 Monate alt soll auch was von mir haben anders denke ich auch das ich das Geld rein bringen sollte ... oh jeh doch ein Roman geworden ich hoffe das ist etwas verständlich was ich da Grade getippt habe.

 

Schönen Abend noch

Jörg

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Hallo ich habe mich seid tagen mal hier schlau gemacht und eben auch angemeldet.

 

Ich werde in 13 Tagen 40 und hatte eine angeborene Aortenstenose welche 1998 in der Uni Düsseldorf recht gute gerichtet wurde.

Jetzt habe ich letzten Montag bei einem Routine Check nach einem Schweren Migräneanfall mit Schlaganfall symptomen was wohl vorkommen kann ... was ich bis dahin auch nicht wusste das nennt man dann Migräne mit Aura ok wieder zurück..... Also dort wurde dann von einem sehr hektischen Kardiologen (welcher auch nur eine Notlösung war wegen Termine und so) eine Erweitere Aufsteigende Aorta von 62 mm als er mich dann zum MRT anmelden wollte bin ich geplatzt und sagte nur zu ihm das ich mir ne zweite Meinung holen werde und wieder zu meinem Kardiologen des Vertrauens gehen werde auch wenn dieser in Düsseldorf ist und ich jetzt in Nettetal wohne. Glücklicher weise bekam ich dann für Donnerstag einen Termin. Mein Problem ist das ich nach 4 Jahren Arbeitslosigkeit endlich einen Job in Aussicht habe wo ich schon seid einer Woche probearbeite und dann so was verdammt.

Meine Fragen sind Woher kommt so was kann es sein das meine Aortenstenose damit was zu tun hatte und das eher normal sei und zweitens wie lange kann ich mit so was "normal" weiter leben wenns geht würde ich gerne 6-7 Monate im Job bleiben um nicht wieder sofort gekündigt zu werden ok meine Familie macht sich auch sorgen meine Tochter Grade mal 5 Monate alt soll auch was von mir haben anders denke ich auch das ich das Geld rein bringen sollte ... oh jeh doch ein Roman geworden ich hoffe das ist etwas verständlich was ich da Grade getippt habe.

 

Schönen Abend noch

Jörg

 

Hallo, Jörg !

Ich habe Deinen Beitrag gelesen . Wenn ein Kardiologe so einen Befund diagno

stiziert " aufsteigende Ao. mm 62 , dann läuten bei dem Glocken ! Das hat mit

hecktisch werden nichts zu tun ! Er muß dann tätig werden ! Die Anmeldung

zum MRT ,war eine richtige kluge Entscheidung ! Die hättest Du dankend annehmen

sollen ! Eine MRT Diagnostik ist , eine gute sichere Maßname den Anfangsbefund

sicher zu bestätigen .

Sehr warscheinlich hat die AO-Stenose , die zwar vor fast 10 Jahren operiert wurde

(Du scheibst gerichtet wurde) was mit der Erweiterung (es muß man schon Aneurysma

nennen!)zu tun !! Die Ao- ascendens (aufsteigende AO) wurde bis zu Deinem 30.

Lebensjahr ,durch die Stenose geschädigt !!(weit erhöhter Druck in der Ao. ascendens !

Ist Deine AO-Klappe normal -Hat die Klappe 3 Taschen bzw.Segel ? Oder ist deine AO.-

biskupid (2 Segel-Taschen )?

Dazu kommen ,beufliche, sportliche Stressfaktoren dazu die deine aufsteigende Aorta

negativ -beeinflußt-geschädigt hat!!

Eine Ao.-ascendens (aufsteigende)mit einm Durchmesser vo 62 mm stellt eine dringliche

OP.-Indikation dar!! SIE kann zur Dissektion führen mit Herztamponade , das ist oft

tötlich !

Laß unbedingt den Anfangsbefund durch ein MRT oder ein CT sicher bestätigen !

Um eine OP. wirst Du nicht herum kommen ,wenn sich der Befund bestätigt !!

Alles weitere Beruf usw.ist jetzt zweitrangig !!

Deine Gesundheit geht vor !

 

Ich bin in einer änlichen Lage, bin zwar wesendlich älter als Du ,ich habe viel Literatur

gelesen !

 

Ich wünsche Dir ,das Du die richtige Entscheidung für Dich triffst,alles Gute

 

Gerd

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Hallo, Jörg !

Ich habe Deinen Beitrag gelesen . Wenn ein Kardiologe so einen Befund diagno

stiziert " aufsteigende Ao. mm 62 , dann läuten bei dem Glocken ! Das hat mit

hecktisch werden nichts zu tun ! Er muß dann tätig werden ! Die Anmeldung

zum MRT ,war eine richtige kluge Entscheidung ! Die hättest Du dankend annehmen

sollen ! Eine MRT Diagnostik ist , eine gute sichere Maßname den Anfangsbefund

sicher zu bestätigen .

Sehr warscheinlich hat die AO-Stenose , die zwar vor fast 10 Jahren operiert wurde

(Du scheibst gerichtet wurde) was mit der Erweiterung (es muß man schon Aneurysma

nennen!)zu tun !! Die Ao- ascendens (aufsteigende AO) wurde bis zu Deinem 30.

Lebensjahr ,durch die Stenose geschädigt !!(weit erhöhter Druck in der Ao. ascendens !

Ist Deine AO-Klappe normal -Hat die Klappe 3 Taschen bzw.Segel ? Oder ist deine AO.-

biskupid (2 Segel-Taschen )?

Dazu kommen ,beufliche, sportliche Stressfaktoren dazu die deine aufsteigende Aorta

negativ -beeinflußt-geschädigt hat!!

Eine Ao.-ascendens (aufsteigende)mit einm Durchmesser vo 62 mm stellt eine dringliche

OP.-Indikation dar!! SIE kann zur Dissektion führen mit Herztamponade , das ist oft

tötlich !

Laß unbedingt den Anfangsbefund durch ein MRT oder ein CT sicher bestätigen !

Um eine OP. wirst Du nicht herum kommen ,wenn sich der Befund bestätigt !!

Alles weitere Beruf usw.ist jetzt zweitrangig !!

Deine Gesundheit geht vor !

 

Ich bin in einer änlichen Lage, bin zwar wesendlich älter als Du ,ich habe viel Literatur

gelesen !

 

Ich wünsche Dir ,das Du die richtige Entscheidung für Dich triffst,alles Gute

 

Gerd

 

Ja hast schon recht aber ich bin was sowas angeht immer schon was lockerer umgegangen aber soweit ich weiß ist ein MRT bei mir nicht möglich da ich ja die Künstliche Klappe habe und ich weiß nur das es eine Doppel flügel ist also 2 klappen.

 

Werde es vom Donnerstag abhängig machen denke aber um die OP werde ich nicht drum herrum kommen.

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Ja hast schon recht aber ich bin was sowas angeht immer schon was lockerer umgegangen aber soweit ich weiß ist ein MRT bei mir nicht möglich da ich ja die Künstliche Klappe habe und ich weiß nur das es eine Doppel flügel ist also 2 klappen.

 

Werde es vom Donnerstag abhängig machen denke aber um die OP werde ich nicht drum herrum kommen.

 

Hallo, Jörg.

Danke für Deine sofortige Rückantwort.Ich konnte nicht wissen ,das man Dir vor ca. 10

Jahren auch Deine Ao.-Klappe ausgetauscht bzw. ersetzt hat .

Bei einer MRT Aufname -Untersuchung darf man nichts metallisches im Körper haben!!

Ich glaube dann muss man auf CT ausweichen. Die Radiologen werden Dich schon beraten,

welches Gerät in Frage kommt .

 

Ich habe eine interessante Habilitationsschrift aufgestöbert ! Drucke sie Dir aus.

 

http:// edoc. hu-berlin.de/habilitationen/bauer-matthias-dirk-2205-04-18/HTML/.

In dieser Arbeit steht alles über:Thema "Bikuspide Aortenklappe und Dilatation der

Aorta ascendens :

Da kanst viel rauslesen über deine Erkrankung, und wie es operiert wird!.

Im Forum sind viele, mit der Erkrankung ,auch Frauen .

Alle sind erfolgreich operiert worden und leben fast normal.

 

Ich bin 1984 notoperiert ,bin jetzt Rentner und lebe fast normal muß Betabloker einnehmen

1 für den Tag,1 für die Nacht habe ein Aneurysma und eine Dissektion bis zur Bfurkation.

Ich drücke Dir beide Daumen, das bei Dir alles klappt und Du die richtigen Ärtzte findest !

 

Bis bald ,bleib am Ball Grüße Gerd

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Ja danke ich werde mir beides mal durch lesen und ich habe mich mit meiner Familie beraten und werde doch in die Uni Düsseldorf gehen die kennen mich dort halt recht gut. Den Job habe ich heute erstmal an den Nagel gehangen und werde wohl so schnell wie möglich das alles in Angriff nehmen.

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