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Raucher oder Nichtraucher?


ChristianZ

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Hallo Members,

 

nur mal so interessehalber von mir in den Raum rein gerufen - - - Wer raucht von euch? Und wenn ja, warum immer noch wenn man schon gesundheitlich angeschlagen ist?

 

Ich selber bin seit ca. 5 Jahren erfolgreicher Nichtraucher (zu meiner Entschuldigung muss ich aber auch leider sagen das ich 8 Jahre lang geraucht hatte) und bin auch ganz stolz darauf. Erstens wegen der Gesundheit wegen, zweitens des Geldes wegen und letzten finde ich Rauchen ziemlich uncool.

Der Rauch haftet an den Klamotten, in der Wohnung wird der Geruch verteilt, meine Umwelt (Mitmenschen) werden durch den Qualm belastet und noch so einige Dinge mehr.

 

Wenn ihr Lust habt könnt ihr gerne eure Meinung dazu in diesem Thread beitragen.

 

Bis dene und auf rege Beteiligung hoffend grüßt

Christian

 

;)

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Hallo Christian,

 

ich habe ca 6 Monate vor meiner OP aufgehört zu rauchen, in erster Linie weil meine Gesundheit nicht mehr mitmachte( habe 14 Jahre geraucht)

 

 

des Geldes wegen und letzten finde ich Rauchen ziemlich uncool.

Der Rauch haftet an den Klamotten, in der Wohnung wird der Geruch verteilt,

a055.gif

 

Genau richtig, diesen Gestank merkt man aber erst so richtig, wenn man Nichtraucher ist, total eckelig!

 

Daß rauchen für mich als Herzkranke tabu ist, muß ich ja nicht erwähnen s050.gif

 

Gruß, Beate

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Hallo, Christian.

Das Rauchen für Herzkranke tabu sein sollte, brauche ich ja eigentlich nicht zu erwähnen aber es gibt auch bestimmt unter Herzpatienten einige die nicht einsichtig sind. Ich selber habe vor über 18 Jahren nach meiner mißglückten Kathederuntersuchung (Hinterwandinfarkt) mit dem Rauchen aufgehört. Obwohl ich danach beträchtlich an Gewicht zugenommen habe, habe ich es nie bereut. Es gibt mir immer wieder zu denken wie uneinsichtig manche Patienten sind.

Liebe Grüße Anita

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Hallo Christian,

 

haette ich nicht schon vor Jahrzehnten mit dem Rauchen aufgehört, würde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit wahlweise entweder die Gänseblümchen von unten ansehen, mit amputierten Beinen im Rollstuhl sitzen oder als Schlaganfallpatient im Wachkoma liegen.

Gerade als Mitralklappi (und in der Folge mögliches Entstehen von Vorhofflimmern/Vorhofflattern) ist das Auftreten thromboembolischer Ereignisse ein gängiges Risiko, mit einer Häufigkeit von ca. 5-6 % pro Jahr.

 

Dieses Risiko läßt sich durch Antikoagulation auf ca. 1,5 % senken (aber eben nicht ausschließen). Nutzt aber alles nichts, wenn ich mir jahrelang vorher die Gefäße buchstäblich zugeteert und mir damit einen dauerhaften Risikofaktor "angeraucht" habe.

 

Ein "zu früh" für das Weglegen des Klimmstengels gibts nicht.

 

Frieder

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Bei meinem derzeitigen Krankenhausaufenthalt muss ich beobachten das ca. 50% der Patienten rauchen. Und das obwohl sie allesamt wegen eines Herzleidens im Klinikum stationär aufgenommen wurden und viele von ihnen Operationen vor oder schon hinter sich haben.

So wie z.B. mein derzeitiger Bettnachbar in meinem 2-Bett Zimmer. Er bekommt morgen 4-5 Bypässe und ist aber Gelegenheitsraucher. Das kann ich dann nicht so recht nachvollziehen das man doch noch so leichtsinnig mit seiner Gesundheit umgeht. Wir hatten uns darüber auch schon einmal eine Diskussion geführt aber ich denke nicht das er Einsicht zeigt. Der einzige Grund, sagt er selber von sich, mit dem Rauchen aufzuhören wäre der das er seit ca 5 Tagen schon nicht mehr raucht und in den nächsten Tagen so oder so nicht zum rauchen kommen wird. Dann könnte er gleich auch damit aufhören und nicht nocheinmal damit anfangen.

 

Na ich hoffe für ihn das er sich an die Worte erinnern wird wenn er von der ITS auf unsere Station verlegt wird und dabei ist wieder einen klaren Gedanken zu fassen.

 

bis dene erstmal grüßt

Christian

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Hallo,

 

Bei meinem derzeitigen Krankenhausaufenthalt muss ich beobachten das ca. 50% der Patienten rauchen. Und das obwohl sie allesamt wegen eines Herzleidens im Klinikum stationär aufgenommen wurden und viele von ihnen Operationen vor oder schon hinter sich haben.

 

An solche Leute verschwende ich keinen Gedanken, wozu auch. Ist eigentlich nur schade, daß viele von ihnen eine zweite Lebenschance bekommen und diese verantwortungslos riskieren.

 

Gruß, Beate

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Hallo in die Runde,

 

ich bin seit 17 Jahren Nichtraucher und seit dem damals aufgetretenen Vorhofflimmern (ca. 1/2 Jahr vor OP) auch null Allohol mehr.

 

Das einzige was ich nicht schaffe und mit +/- 10-15 KIlo Achterbahn fahre ist mein Gewicht. Das heisst ich schaffe es nicht meine Energiezufuhr dem Verbrauch anzupassen. Hier habe ich einfach keine Willensstärke und Diäten oder FDH halten nie lange.

 

Einer Wertung über rauchende Herklappis oder ähnliches enthalte ich mich da es sich hier um eine anerkannte Sucht handelt und man schneller wieder abhängig werden kann als einem lieb ist. Darüber jetzt Gericht zu halten wäre zumindest nicht fair.

MfG

Thomas Wagner

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"Anerkannte Sucht" ist natürlich eine ganz praktische Sache, ist das doch die Gelegenheit, sich auf eine Art Fernsteuerung berufen zu können und eigene Aktivitäten zu unterlassen. Aber stimmt schon, solange mich die rauchenden Zeitgenossen mit ihrem "Suchtverhalten" nicht stören, ist mir das auch verhältnismäßig egal.

 

Nur ist das leider nicht immer der Fall, weil sich diese Spezies an nahezu allen Plätzen das Recht einfach nimmt, die Umwelt mit ihrem Feuerzauber zu benebeln. Und der hiesige Gesetzgeber sich nicht dazu durchringen kann, endlich mal wenigstens in einem Punkt zum "Weltniveau" aufzuschließen und effektiveren Nichtraucherschutz zu gewährleisten.

Es gibt doch nichts alberneres, als wenn der Wirt in seinem (Speise-)Lokal an genau einem Tisch, an dem 4 Personen Platz haben, ein Nichtraucherschildchen aufstellt. So gesehen im Restaurant Kolk (Berlin-Spandau), wo der Wirt gleichzeitig auch "als Vizepräsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin und Umgebung e.V. wirkt."

 

Da können wir lange darauf warten, dass durch Selbstverpflichtung sich auch nur irgendwas bewegt.

 

Frieder

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hi frieder,

du schreibst:

""Anerkannte Sucht" ist natürlich eine ganz praktische Sache, ist das doch die Gelegenheit, sich auf eine Art Fernsteuerung berufen zu können und eigene Aktivitäten zu unterlassen. "

 

nun ja das ist ja das wesen der sucht - die kontrolle über das eigene verhalten ist nicht mehr gegeben. wäre es so das ein raucher die kontrolle hätte würde es die von dir geschilderten beeinträctigungen nicht geben.

 

von daher ist es zwar ein lästiges verhalten in vollgequalmten restaurants u.ä. zu sitzen - hier würdn sicherlich verbote helfen - die raucher würden dann halt woanders rauchen. helfen tut das keinem von seiner sucht loszukommen. hier sollte angesetzt werden.

 

auch wenn es den eindruck macht und oft durch lockere sprüche so erscheint - ein raucher qualmt dich nicht vorsätzlich voll er ist nur nicht in er lage sein verhalten anzupassen und zu steuern.

 

wie bei jeder anderen sucht wird immer ein grund vorgeschoben- "es schmeckt" - "es entspannt" - "dämpft hungergefühl" - "kann besser nachdenken" - usw.

 

von daher hilft hier ausgrenzung zwar den nichtrauchern - aber den abhängigen rauchern bietet es keine hilfe.

 

mfg

thomas wagner

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Hallo zusammen,

 

das Thema Rauchen haben wir hier schon einmal diskutiert. Es wurden teilweise wissenschaftliche Berichte dazu abgegeben :) . Ich habe 30 Jahre lang (sucht)geraucht. Nachdem ich aufgehört habe, vor ca. 3 Jahren, wurde mein Klappenfehler diagnostiziert. Laut Aussage der Ärzte kam dies nicht vom Rauchen.

 

Es stört mich heute absolut nicht wenn andere Leute rauchen, da ich weis was die alles dafür geben würden, wenn sie aufhören könnten! In meinem Umfeld stelle ich immer wieder fest, dass ehemalige Raucher "militanter" auf Raucher reagieren als "Noch-nie-Raucher". Für meinen Teil bin ich froh das ich das hinter mir habe - und es gibt für mich keinen einzigen Grund noch jemals eine Zigarette anzustecken ;) .

 

Meine Achtung gilt ersten den Menschen, welche noch nie geraucht haben. Zweiten denen die aufgehört haben und drittens denen die noch aufhören. All denen, die den Willen zum Aufhören haben, drücke ich die Daumen das sie es schaffen.

 

Gruß Horst

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Hallöchen zusammen,

 

ich selbst bringe es auf ca. 30 Jahre »mal mehr...mal weniger« Rauchen und das als »Naturheilkundlerin« ;) oweia!!

Sucht??? ... weiß ich nicht :lol:

»Nicht-Bewusstsein« ... definitiv ja !!!

 

//Klick\\ gemacht hat es bei mir, als die Entscheidung zur OP gefallen war und ich in einem Fachartikel eine ziemlich detaillierte Beschreibung der "Entwöhnung" von der Herz-Lungen-Maschine gelesen habe, wo Raucher und Nichtraucher gegenüber gestellt wurden :o .

 

Die davor gerauchte Zigarette war meine Letzte und ist es bis heute geblieben und zwar ohne jeglichen "Schmacht", Gewichtzunahme oder sonstigen Entzugserscheinungen ;) !

 

Rauchen ist nicht die Ursache für Herzerkrankungen, ebenso wenig, wie für Krebs oder sonstige Erkrankungen.

Der übermässige Umgang mit diesem Stoff, ebenso wie mit anderen Stoffen wie Alkohol, Junk-Food oder Drogen oder sogar MINERALWASSER ;) ist es, der »krankmachend« ist, sofern die entsprechende Disposition dafür vorhanden ist.

 

Ich selbst rauche zwar nicht mehr, »gönne« mir aber hin und wieder einen Besuch bei einem bekannten Fast-Food-Unternehmen ( :P ) ... bin ich deshalb ein besserer Mensch, als der Bettnachbar von Christian :) ... nutze ich meine "zweite Lebenschance" verantwortungsvoller ;) ??

 

Ich denke, wir alle sollten uns davor hüten, das Verhalten Anderer in irgendeiner Weise zu "bewerten" oder zu "tabuisieren", denn schließlich ist jeder Mensch für sein Handeln und den Umgang mit seinem Körper selbst verantwortlich ;) .

 

Lieben Gruss

 

Sanne

 

 

bearbeitet von Sanne
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Hallo Herzianer!

 

Die Diuskussion über das Rauchen und den Rauchern selbst und sich dann in Selbsherrlichkeit wiegen über das NICHT MEHR RAUCHEN, erinnert mich an ergebinsslosen Debatten im Bundestag. ;)

Gerade die einst Raucher waren und sich dann manchmal in den Fängen des Nigotinrauchs in der Öffentlichkeit unbeabsichtig wieder finden, und sich als revolutionäre Nichtraucher entarnen (....mit rümpfender Nase), möchten sich ihrer vergangenen Sucht entziehen und sich als Gesundsheitsapostel profilieren. :) Diese erzählen dann von ihrem schwierigen Weg vom Raucher zum Nichtraucher und vergessen dabei, das Rauchen eben eine Suchtkrankheit ist und zu den Lastern eines ganz normalen Menschen gehören kann. wie die Tugend sich dieses auch abzugewöhnen.

Ich gehöre zu denen die sich das Ziel gesetzt haben mit dem Rauchen aufzuhören und die Raucher nicht in eine Klasse der Minderheit zu deklassieren!

Natürlich habe ich auch kein Verständnis über wirklich schwer Herz- oder Kreislaufkranke die sich ihrem Gesundheitszustand (...incl. der Hingabe des Klimmstängels) und der Ängste der Familie nicht bewusst sind.

 

Für mich ist nun am 07.11. der Termin für die HOP und dann gehört das Rauchen zu meiner Vergangenheit und wird trotzdem immer zu meinen Lastern von Gestern gehören!

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Ralph :lol:

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Hallo Members,

 

nachdem ich die bisherigen Posts gründlich las war es eigentlich nicht meine Absicht darüber zu diskutieren ob man Nichtraucher ist oder nicht oder ob Nichtraucher nun penetranter in Ihrer Einstellung zu Rauchen sind oder nicht und schon gar nicht ob Rauchen eine Sucht ist oder nicht. Meine persönliche Meinung ist dazu so wieso der rabiat da ich behaupte das jeder Raucher der es möchte mit dem Rauchen aufhören kann da das Rauchverhalten im Kopf entsteht. Und genau da setzt man auch selber an wenn man erfolgreicher Nichtraucher werden will. Da helfen auch keine Nikotin pflaster und weitere Produkte. Dem einzigem dem diese Mittel helfen ist den Herstellern. Aber wie schon erwähnt ist das nur meine persönliche Meinung.

 

Ob Rauchen nun Herzerkrankungen hervorruft oder für diese Verantwortlich ist oder nicht spielt keine wirkliche Rolle da Rauchen im allgemeinem gesundheitsschädlich ist. Ich finde es nur unverantwortlich das es Mitmenschen gibt die eine Herzerkrankung haben und trotz allem rauchen. Das gleiche gilt natürlich mit dem Konsum von Alkohol (so wie ich jetzt gerade erlebe mit meinem neuem Bettnachbar der morgen eine Bypass OP haben wird aber auch Alkoholiker ist)

 

Bis dene wieder grüßt

Christian

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das trifft sich gut, da muss ich kein eigenes thema aufmachen ;)

 

ich bin starker ca. 30 am tag... hatte nach meiner op (april) 3 monate aufgehört allerdings leider wieder angefangen. nun möchte ich morgen einen neuen versuch starten mit dem aufhören. darf ich als herzkranker nikotinkaugummis nehmen?

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Hallo Chizzo...

 

wenn es bei dir wirklich //Klick\\ gemacht hat und zwar im Kopf und nicht im Herzen, dann brauchst du auch keine "Nikotinpflaster" oder sonstige "Krücken" ;) ... dann lass es einfach sein !!!

Wenn das nicht der Fall ist, so wirst du immer wieder anfangen und kannst dir die "Strapazen" eines Entzuges eigentlich ersparen!

 

Sorry ... harte Worte, aber auch realistische!!!

 

In diesem Sinne ... »TOI TOI TOI «

 

Sanne

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ja, ich denke da hast du recht. nun aber mal zum thema. ich rauche zwar "erst" seit dem ich 16 bin, allerdings merkt man es ja doch. die kondition, aber vor allem der geldbeutel werden doch ernüchternd schwach ;)

nach meiner op im april war ich genau 89 rauchfrei, sparte dabei um die 500 euro... dann kam das spiel deutschland gegen argentinien... zwei bier zuviel und 3-4 raucher am tisch und schwups ist man wieder dabei. wollte nur EINE rauchen... 1 stunde später hatte ich mir wieder ein päckchen gekauft... ich war so stolz auf mich, meine ganze umgebung auch und ich hab nix besseres zu tun als eigentlich schon clean wieder anzufange... die ersten 2-3 wochen waren schlimm aber danach war es ein witz... nach ca. 1 1/2 bis 2 monaten fängt man sogar an mitleid mit rauchern zu haben... naja wie auch immer... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :)

 

wünscht mir glück :lol:

 

 

nebenbei: eine seite die mir sehr geholfen hat, kostenlos und auf jeden fall einen blick wert: www.rauchfrei-online.de

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Eigentlich wollte ich mich -als Angehörige und selbst Raucherin- ;) zu dem Thema äußern, aber ich kann mir einige "fachliche" Kommentare nicht verkneiffen. Rauchen ist - abgesehen vom Nikotin- auch ein "konditionierter" Prozeß. Man belohnt sich, beruhigt sich, entlastet sich.

Seit ich mich damit noch genauer und näher befasst habe, aber auch durch die Erkrankung von Harold (der bis kurz vor der OP noch rauchte und mir ab und an mit Genuß seine Nichtraucherrenitenzen um die Ohren haut) beobachte und zerpflück ich mein Rauchverhalten auf's genaueste und benutze mich quasi als eigenes Versuchskarnickel um vielleicht endlich mal eine wirklich effiziente und effektive Entwöhnungsmethode zu finden.

Was jahrzehntelang konditioniert wurde neigt zu gewissen "Löschungsresistenzen". Das macht die Sache nicht einfacher.

Gewisse Rücksichtnahmen zwischen Rauchern und Nichtrauchern halte ich für selbstverständlich. Was mir aber überhaupt nicht gefällt ist nicht einmal die Intoleranz, sondern die Herabwürdigung einiger Mitmenschen gegenüber Rauchern. Da kann Hinz und Kunz sich mal so richtig oberlehrerhaft austoben mit strafenden Blicken, überheblichem Gebaren und sozusagen legitim endlich mal jemanden zur Sau machen :) !

 

Und das aktiviert beispielsweise bei mir die "Löschungsresistenzen", kommt da doch die alte 68-erin mit nem DEMO-Schild "rettet sonstwen" herausgekrochen um dem Establishment mal auf die Pfoten zu klopfen.

 

Aber wie schon der alte Fritz sagte- Jeder nach seiner "Fassongggg" :lol:

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Hallo an alle ;)

 

 

Habe kurz vor meiner Op (3-4 Monate davor) aufgehört zu rauchen....

War sowieso nie ein Großer Raucher...höchstens mal am Wochenende...

Mir hat es nicht weh getan,es fehlte nichts....

 

Meine Mutter hätte es da viel schwerer...die raucht seit fast 40 Jahren ;)

Hat keine Erkrankungen (toi toi toi) ist super Fit und sieht blendend aus...

Leute die dermaßen lange rauchen und dabei kerngesund sind,sehen natürlich absolut keinen Anlass aufzuhören :lol:

Was Raucher im allgemeinen betrifft:

Ich rede niemandem hinein...jeder muß selbst wissen was er mit seinem Leben macht...allerdings finde ich es schon etwas undankbar nach einer überstandenen Herzgeschichte wieder zu qualmen...

Aber gut...sollen sie eben,wenn sie es brauchen

Ansonsten sollte es selbstverständlich sein gegenseitig Rücksicht zu nehmen...

Möchte bei einem Restaurantbesuch nicht so gerne die Rauchwolken meines Nachbartisches abbekommen :)

 

 

@Sanne

 

Bitte erkläre mir doch mal weshalb Mineralwasser nicht gesund ist...in gewissen Mengen...

Mich würde das interessieren (trinke viel davon)

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Bitte erkläre mir doch mal weshalb Mineralwasser nicht gesund ist...in gewissen Mengen...

Mich würde das interessieren (trinke viel davon)

 

 

normales mineralwasser enthält eine menge natrium (salz). ich denke sanne spielt darauf an. wenn du wirklich gesund trinken willst musst evian oder volvic trinken, eben natriumarmes mineralwasser. allerdings ist "normales" mineralwasser immer noch weit besser als cola oder limo ;)

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;)

 

Hallo, alle Nichtraucher hier,

 

zu meiner Schande muß ich eingestehen, daß ich es noch

 

nicht geschafft habe, vom Rauchen wegzukommen. Ich nehme es mir

 

immer wieder vor, habe auch bei jeder Zigarette ein Schuldbewußtsein,

 

kann aber die Sucht nicht überwinden. Ich muß dazu sagen, daß ich

 

schon 40 Jahre rauche.

 

:)

bearbeitet von Thomas Steib
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;) .... ich wusste, das diese Aussage Wellen schlägt ...

 

@Treibsand

 

@chizzo hat das schon annähernd richtig erfasst ...

 

MINERALWASSER enthält MINERALIEN :) ... und ein ZUVIEL davon kann ebenso krank machen, wie ein ZUWENIG !

ZUVIEL bedeutet in diesem Fall jedoch Unmengen an Litern ;) ... die eh kaum einer schaffen würde.

 

Die meisten "Mineralwässerchen" sind heutzutage industriell »aufbereitet«, indem ihnen Kohlensäure zugesetzt wird und enthalten in der Regel wirklich zuviel Natrium ... schmeckt man, wenn man mal verschiedene Marken miteinander vergleicht :lol: .

 

Am "Gesündesten" ist reines Quellwasser ... noch gesünder, wenn man es mit einem Spaziergang in die Natur verbindet und selber aus der Quelle zapft (aber das ist natürlich nicht immer möglich und teilweise schon auch recht aufwendig ;) )

 

Wer mehr darüber erfahren möchte ... im Naturkostladen oder Reformhaus berät man euch sicherlich gerne über »qualitativ hochwertiges Wasser« ;)

 

 

Lieben Gruss

 

Sanne

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@Sanne

 

 

Eigentlich logisch :) ....Danke aber für die Aufklärung ;)

 

Das mit dem Natrium hab ich schon gehört...hmm...kenne mich aber damit nicht aus...

In meinem "Stammwasser" sind pro Liter 17mg Natrium enthalten....ist das jetzt zu viel oder noch im normalen Bereich?!

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Hallo !

 

War ein leidenschaftlicher Raucher und habe auch nie den Gedanken verschwendet das ich je aufhöre den krank werden ja eh nur die anderen , mich erwischt es ja so und so nicht !!!!!

 

Habe es auch nicht geschafft vor der OP zum Rauchen aufzuhören .......habe meine letzte Zigarette mit Genuss am Vorabend am Balkon des Krankenhauses eingezogen.

 

Aber seit dem Tag * X * habe ich mit dem Rauchen aufgehört und das ist nun doch schon einige Zeit her !

 

( 1,5 Jahre )

 

Und ich hoffe das ich auch stark bleibe und nicht leichtsinnig die erhaltene 2. Chance gefährde .......

 

Lg Didi

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... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :D

 

Hallo Chizzo,

 

ich hab schon verstanden das du auch die Einstellung hast zum Nichtraucher zu werden, jedoch lese ich aus deinen beiden Posts heraus das du die Einsicht eher des Geldbeutels wegen hast. Das muss nicht heissen das es schlecht ist jdoch sollte der gesundheitliche Aspekt primär im Vordergrund stehen und die finanzielle Seite sekundär. Einem wirklichem Raucher ist es egal wieviel die Zigaretten kosten würden (bis zu einer gewissen realllem Schmerzgrenze natürlich). Er würde trotzallem Raucher bleiben.

 

Dir auf alle Fälle viel Erfolg beim aufhören und denk daran >>> ein rauchfreies Leben beginnt im Kopf ;)

Klingt zwar sehr abgedroschen aber da ist was dran.

 

mfg

Christian

 

ja, ich denke da hast du recht. nun aber mal zum thema. ich rauche zwar "erst" seit dem ich 16 bin, allerdings merkt man es ja doch. die kondition, aber vor allem der geldbeutel werden doch ernüchternd schwach :)

nach meiner op im april war ich genau 89 rauchfrei, sparte dabei um die 500 euro... dann kam das spiel deutschland gegen argentinien... zwei bier zuviel und 3-4 raucher am tisch und schwups ist man wieder dabei. wollte nur EINE rauchen... 1 stunde später hatte ich mir wieder ein päckchen gekauft... ich war so stolz auf mich, meine ganze umgebung auch und ich hab nix besseres zu tun als eigentlich schon clean wieder anzufange... die ersten 2-3 wochen waren schlimm aber danach war es ein witz... nach ca. 1 1/2 bis 2 monaten fängt man sogar an mitleid mit rauchern zu haben... naja wie auch immer... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :D

 

wünscht mir glück :)

nebenbei: eine seite die mir sehr geholfen hat, kostenlos und auf jeden fall einen blick wert: www.rauchfrei-online.de

... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :D

 

Hallo Chizzo,

 

ich hab schon verstanden das du auch die Einstellung hast zum Nichtraucher zu werden, jedoch lese ich aus deinen beiden Posts heraus das du die Einsicht eher des Geldbeutels wegen hast. Das muss nicht heissen das es schlecht ist jdoch sollte der gesundheitliche Aspekt primär im Vordergrund stehen und die finanzielle Seite sekundär. Einem wirklichem Raucher ist es egal wieviel die Zigaretten kosten würden (bis zu einer gewissen realllem Schmerzgrenze natürlich). Er würde trotzallem Raucher bleiben.

 

Dir auf alle Fälle viel Erfolg beim aufhören und denk daran >>> ein rauchfreies Leben beginnt im Kopf ;)

Klingt zwar sehr abgedroschen aber da ist was dran.

 

mfg

Christian

 

ja, ich denke da hast du recht. nun aber mal zum thema. ich rauche zwar "erst" seit dem ich 16 bin, allerdings merkt man es ja doch. die kondition, aber vor allem der geldbeutel werden doch ernüchternd schwach :lol:

nach meiner op im april war ich genau 89 rauchfrei, sparte dabei um die 500 euro... dann kam das spiel deutschland gegen argentinien... zwei bier zuviel und 3-4 raucher am tisch und schwups ist man wieder dabei. wollte nur EINE rauchen... 1 stunde später hatte ich mir wieder ein päckchen gekauft... ich war so stolz auf mich, meine ganze umgebung auch und ich hab nix besseres zu tun als eigentlich schon clean wieder anzufange... die ersten 2-3 wochen waren schlimm aber danach war es ein witz... nach ca. 1 1/2 bis 2 monaten fängt man sogar an mitleid mit rauchern zu haben... naja wie auch immer... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :D

 

wünscht mir glück :)

nebenbei: eine seite die mir sehr geholfen hat, kostenlos und auf jeden fall einen blick wert: www.rauchfrei-online.de

... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :D

 

Hallo Chizzo,

 

ich hab schon verstanden das du auch die Einstellung hast zum Nichtraucher zu werden, jedoch lese ich aus deinen beiden Posts heraus das du die Einsicht eher des Geldbeutels wegen hast. Das muss nicht heissen das es schlecht ist jdoch sollte der gesundheitliche Aspekt primär im Vordergrund stehen und die finanzielle Seite sekundär. Einem wirklichem Raucher ist es egal wieviel die Zigaretten kosten würden (bis zu einer gewissen realllem Schmerzgrenze natürlich). Er würde trotzallem Raucher bleiben.

 

Dir auf alle Fälle viel Erfolg beim aufhören und denk daran >>> ein rauchfreies Leben beginnt im Kopf :o

Klingt zwar sehr abgedroschen aber da ist was dran.

 

mfg

Christian

 

ja, ich denke da hast du recht. nun aber mal zum thema. ich rauche zwar "erst" seit dem ich 16 bin, allerdings merkt man es ja doch. die kondition, aber vor allem der geldbeutel werden doch ernüchternd schwach ;)

nach meiner op im april war ich genau 89 rauchfrei, sparte dabei um die 500 euro... dann kam das spiel deutschland gegen argentinien... zwei bier zuviel und 3-4 raucher am tisch und schwups ist man wieder dabei. wollte nur EINE rauchen... 1 stunde später hatte ich mir wieder ein päckchen gekauft... ich war so stolz auf mich, meine ganze umgebung auch und ich hab nix besseres zu tun als eigentlich schon clean wieder anzufange... die ersten 2-3 wochen waren schlimm aber danach war es ein witz... nach ca. 1 1/2 bis 2 monaten fängt man sogar an mitleid mit rauchern zu haben... naja wie auch immer... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :D

 

wünscht mir glück :)

nebenbei: eine seite die mir sehr geholfen hat, kostenlos und auf jeden fall einen blick wert: www.rauchfrei-online.de

... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :D

 

Hallo Chizzo,

 

ich hab schon verstanden das du auch die Einstellung hast zum Nichtraucher zu werden, jedoch lese ich aus deinen beiden Posts heraus das du die Einsicht eher des Geldbeutels wegen hast. Das muss nicht heissen das es schlecht ist jdoch sollte der gesundheitliche Aspekt primär im Vordergrund stehen und die finanzielle Seite sekundär. Einem wirklichem Raucher ist es egal wieviel die Zigaretten kosten würden (bis zu einer gewissen realllem Schmerzgrenze natürlich). Er würde trotzallem Raucher bleiben.

 

Dir auf alle Fälle viel Erfolg beim aufhören und denk daran >>> ein rauchfreies Leben beginnt im Kopf :P

Klingt zwar sehr abgedroschen aber da ist was dran.

 

mfg

Christian

 

ja, ich denke da hast du recht. nun aber mal zum thema. ich rauche zwar "erst" seit dem ich 16 bin, allerdings merkt man es ja doch. die kondition, aber vor allem der geldbeutel werden doch ernüchternd schwach ;)

nach meiner op im april war ich genau 89 rauchfrei, sparte dabei um die 500 euro... dann kam das spiel deutschland gegen argentinien... zwei bier zuviel und 3-4 raucher am tisch und schwups ist man wieder dabei. wollte nur EINE rauchen... 1 stunde später hatte ich mir wieder ein päckchen gekauft... ich war so stolz auf mich, meine ganze umgebung auch und ich hab nix besseres zu tun als eigentlich schon clean wieder anzufange... die ersten 2-3 wochen waren schlimm aber danach war es ein witz... nach ca. 1 1/2 bis 2 monaten fängt man sogar an mitleid mit rauchern zu haben... naja wie auch immer... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :D

 

wünscht mir glück :)

nebenbei: eine seite die mir sehr geholfen hat, kostenlos und auf jeden fall einen blick wert: www.rauchfrei-online.de

... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :D

 

Hallo Chizzo,

 

ich hab schon verstanden das du auch die Einstellung hast zum Nichtraucher zu werden, jedoch lese ich aus deinen beiden Posts heraus das du die Einsicht eher des Geldbeutels wegen hast. Das muss nicht heissen das es schlecht ist jdoch sollte der gesundheitliche Aspekt primär im Vordergrund stehen und die finanzielle Seite sekundär. Einem wirklichem Raucher ist es egal wieviel die Zigaretten kosten würden (bis zu einer gewissen realllem Schmerzgrenze natürlich). Er würde trotzallem Raucher bleiben.

 

Dir auf alle Fälle viel Erfolg beim aufhören und denk daran >>> ein rauchfreies Leben beginnt im Kopf B)

Klingt zwar sehr abgedroschen aber da ist was dran.

 

mfg

Christian

 

Sorry, aber meinen letzten Posts bitte ignorieren. Da ging was schief beim posten. Keine Ahnung warum.

Hier nun der eigentliche Post:

... heute nach dem aufstehn werde ich erneut einen versuch starten da es finanziell bei mir momentan nicht hinhaut. hoffe ich schaffe es diesmal für immer.. zumindest länger als 3 monate :D

 

Hallo Chizzo,

 

ich hab schon verstanden das du auch die Einstellung hast zum Nichtraucher zu werden, jedoch lese ich aus deinen beiden Posts heraus das du die Einsicht eher des Geldbeutels wegen hast. Das muss nicht heissen das es schlecht ist jdoch sollte der gesundheitliche Aspekt primär im Vordergrund stehen und die finanzielle Seite sekundär. Einem wirklichem Raucher ist es egal wieviel die Zigaretten kosten würden (bis zu einer gewissen realllem Schmerzgrenze natürlich). Er würde trotzallem Raucher bleiben.

 

Dir auf alle Fälle viel Erfolg beim aufhören und denk daran >>> ein rauchfreies Leben beginnt im Kopf B)

Klingt zwar sehr abgedroschen aber da ist was dran.

 

mfg

Christian

 

Sorry, aber hier haut was mit den Antworten auf den Posts hin (wie man bei meiner vorherigen Antwort sehen kann)

 

;)

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