Jump to content

Nachuntersuchung meiner Ross-OP


Fabian

Empfohlene Beiträge

Hey Leute -

ich war heute morgen zur Nachuntersuchung, :D .

Und es ist alles bestens - der Kardiologe war ganz begeistert und schwärmte seinen Gehilfinnen von dieser hochinteressanten Sache (der Ross-OP) vor. Meine Werte entsprechen in allen Herzbereichen denen eines gesunden Menschen, der maximale Druckgradient über der Aortenklappe beträgt 5mmHg, was der Kardiologe nur mit "niedriger ist meiner auch nicht" kommentierte.

Seiner Meinung nach ein Spitzenergebnis und das Beste, was man heute erreichen kann, wenn man mein Herz sieht. Es sei von einem gesunden Herzen nicht zu unterscheiden, und die Werte haben sich gegenüber der letzten Untersuchung sogar noch verbessert, da die Klappen hervorragend eingewachsen seien.

Das ging runter wie Öl... :) .

 

Aber davon ab:

Habt ihr auch noch manchmal Brennen oder Schmerzen nach größeren Anstrengungen in der Brust? Der Kardiologe meinte, daß das auch Bypasspatienten hätten, es also nichts mit den Klappen zu tun habe, sondern eher von den internen Narben komme und mit der Zeit verschwinde...

 

LG

 

Fabian

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 64
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

  • Armin

    14

  • Fabian

    11

  • Renate

    6

  • Karl

    5

Top Posters In This Topic

Hallo Fabian,

 

super, dass Dein OP-Ergebnis so gut ist, Glückwunsch.

 

Auch ich habe bei/nach Anstrengungen gelegentlich ein Zwicken in der Brust. Man könnte es auch als leichtes Brennen beschreiben.

Meist verschwindet es dann wieder über Nacht.

 

Ich vermeide daher, so gut es geht, schwere Gegenstände zu Heben oder zu Tragen.

 

Grüße

Dietmar

Link zu diesem Kommentar

Hallo Fabian,

 

das kenn ich, meine Kardiologin ist von dem Ergebnis auch immer begeistert. Ich war ja ihr erster Ross-Patient. Die AK sei im Ultraschall nicht von einer natürlichen Klappe zu unterscheiden. Die PK entwickelt mit der Zeit einen leicht erhöhten Druckgradienten, der aber normalerweise im harmlosen Bereich bleibt. Bei mir ist er in den letzten Jahren wieder leicht gesunken. Aber die Aussage tut gut, ja !

 

Brennen oder Schmerzen hatte ich nicht, lediglich den Herzschlag empfand ich als sehr deutlich, aber das gab sich.

 

Grüße,

 

Rainer

Link zu diesem Kommentar

Hallo Fabian,

 

herzlichen Glückwunsch zu deinem tollen Nachuntersuchungergebnis. Ist doch immer wieder klasse solche Berichte zu lesen.

 

Das von dir beschriebene Brennen kenne ich. Auch bei mir brennt und juckt es zeitweilig. Ich schiebe das immer noch auf den Heilungsprozess, meine OP ist ja "erst" 4 Monate her. Wenn ich dann aber die Berichte von dir und auch Dietmar lese kann das wohl noch länger dauern.

 

Gruß

Andreas

Link zu diesem Kommentar

Hallo Fabian,

 

super, dass deine Ergebnisse so gut sind. Das freut mich sehr für dich.

Auch ich habe manchmal nach sportlicher Betätigung oder auch bei gewissen Wetterverhältnissen noch ab und zu eine Art Brennen in der Brust. Es fühlt sich in etwa so an, wie der Wundschmerz nach der OP. Das geht aber meistens nach kurzer Zeit schon wieder weg.

 

Alles Gute dir weiterhin!

hanny

Link zu diesem Kommentar

Hallo Fabian,

 

auch ich freue mich über das gute Ergebnis. Bei mir ist es ähnlich gut - ich wurde in Stuttgart vor 4 Jahren nach Ross operiert.

 

Ich habe auch manchmal richtige "Herzschmerzen". Und wenn ich auf der linken Seite liege, höre ich das Herz klopfen. Woran das liegt? keine Ahnung! vielleicht hört man auch nach einer solchen OP mehr in sich rein?

 

Ich wünsche dir weiterhin alles Gute. LG - Renate

Link zu diesem Kommentar

Hey Leute -

Danke Euch fürs Mitfreuen! :)

Es ist auch tröstlich, zu lesen, daß meine Erscheinungen offenbar ganz normal sind und wohl nicht auf Klappendefekte zurückgehen, wie ich es manchmal befürchtet habe.

 

@ Hanny -

ja genau, es fühlt sich in der Tat noch manchmal an, wie die Herzschmerzen nach der Operation selbst.

Möglicherweise spielt auch das Schmerzgedächtnis dabei eine Rolle, keine Ahnung. Aber zumindest ist es kein Grund, eine Schonhaltung einzunehmen und sich darüber Sorgen zu machen, und das ist schonmal wichtig und gut zu wissen, finde ich...

 

Es ist auch cool, daß die anderen Rossler ebenfalls so schöne Ergebnisse berichten können - es begründet wohl einen gewissen Optimismus, auch wenn ich immernoch nicht so richtig daran glauben kann, daß ich jetzt einfach sorglos leben darf. Diesen Luxus kenne ich gar nicht nach den vielen Jahren mit Aneurysma und der ganzen Scheiße...

 

@ Renate -

mein Herz höre ich übrigens gar nicht, selbst mit Ohrenstöpseln nur selten. Wenn ich im Autogenen Training manchmal die Herzformel einstelle und meinem Herzen ein wenig bei seiner Tätigkeit zuhöre, ist es ein sehr regelmäßiges und dezentes Geräusch, das sich eher zur Meditation als zur Sorge eignet, glücklicherweise.

Das Herz klingt ganz anders als vor der Operation - denn da hörte ich es sehr laut, und es klang unglaublich angestrengt, geradezu erschöpft. Es war so laut, daß selbst meine Freundin es hören konnte, wenn sie nen halben Meter vor mir stand!

Der ruhige kleine Flitzer, den ich da jetzt in der Brust hab, segelt erhaben im Wind, während das Herz vorher eher einer alten Focker 50 mit Propellerantrieb und regelmäßiger Schlagseite glich, *lach*.

 

Hier ist ein wunderbar sonniger Tag - den wünsche ich Euch auch, wo immer Ihr seid! :lol:

 

LG

 

Fabian

bearbeitet von Fabian
Link zu diesem Kommentar

Hallo Leute,auch ich war vor 4 Wochen zur Nachuntersuchung meiner Ross Op,operiert von Prof.Hemmer in der Sana Klinik Stuttgart.Ich war froh,denn es sieht auch bei mir alles super aus.Mein Problem sind die Rippen im Brustkorb.Es sind keine Schmerzen,aber es ist ein ewiges geknirsche und geknacke.Am schlimmsten in der Nacht.Ich schlafe schlecht und muß immer aufpassen wie ich liege.Der Kardiologe meinte das kommt vom überdehnen bei der Op.War ja alles aufgesägt.Hat jemand ähnliche Erfahrungen,wird sich das nochmal ändern?

Auch ich meine mein Herz klopft lauter als vorher und wenn ich auf der linken Seite liege wird es mir ganz unheimlich.LG Pauline203 :)

Link zu diesem Kommentar

Auch ich meine mein Herz klopft lauter als vorher und wenn ich auf der linken Seite liege wird es mir ganz unheimlich.LG Pauline203 :)

 

Das mit dem kräftigen Herzschlag habe ich auch. In der Reha meine eine Schwester bei den EKG Vorbereitungen sogar, dass ich Herzkammerflimmern hätte, weil man bei mir im Liegen richtig den Puls gesehen hat.

 

Gruß

 

Armin

Link zu diesem Kommentar

Das mit dem kräftigen Herzschlag habe ich auch. In der Reha meine eine Schwester bei den EKG Vorbereitungen sogar, dass ich Herzkammerflimmern hätte, weil man bei mir im Liegen richtig den Puls gesehen hat.

 

Also ich weiß nicht, ob ein sichtbarer Puls im Liegen immer ein Kammerflimmern ist!? Kann sein, klar. Zumindest vor der OP hätte mein Herzkammer sonst nämlich dauergeflimmert :P. Es war bei mir aber nie richtig unkontrolliert unregelmäßig, was glaube ich typisch für Kammerflimmern ist.

Link zu diesem Kommentar

Also ich weiß nicht, ob ein sichtbarer Puls im Liegen immer ein Kammerflimmern ist!? Kann sein, klar. Zumindest vor der OP hätte mein Herzkammer sonst nämlich dauergeflimmert :P. Es war bei mir aber nie richtig unkontrolliert unregelmäßig, was glaube ich typisch für Kammerflimmern ist.

 

Nachdem Sie danach das EKG gemacht hat, war die Entwarnung schnell da.....

 

Aber speziell im Liegen kann ich gelegentlich jeden Pulsschlag rein vom Gefühl mitzählen.

 

Gruß

 

Armin

Link zu diesem Kommentar

Schön diese weit aus positiven Berichte zu lesen,

bin zwar kein Ross operierter, aber freue mich trotzdem für euch. :lol:

 

Wollte eigentlich letzte Nacht in die Notaufnahme weil mein Motor gerumpelt hat wie ein alter "Lanz Bulldog", :angry:

aber heute ist es wieder besser :D

 

Tja, muss wohl so sein.

Link zu diesem Kommentar

Hallo Fabian,

 

das ist ja ein sehr ermutigender Bericht. Herzlichen Glückwunsch und Dank! Da mir die Ross-OP bevorsteht, stärkt das mein Vertrauen in Prof. Sievers und sein Team und meine Entscheidung, nach Möglichkeit ross-operiert werden zu wollen.

 

"Der ruhige kleine Flitzer, den ich da jetzt in der Brust hab, segelt erhaben im Wind, während das Herz vorher eher einer alten Focker 50 mit Propellerantrieb und regelmäßiger Schlagseite glich." Das ist ein sehr schöner Vergleich und verführt zum Wegträumen.

 

Auch hier ist ein wunderschöner sonniger Tag, viel zu schade, ihn im Büro nicht genießen zu können. Aber das WE steht ja vor der Tür. Holen wir uns alle so viel Sonne wie möglich in unsere Herzen, damit es diesen und uns gut gehen möge!

 

"Herz"lich, Peter

Link zu diesem Kommentar

Hallo Fabian,

 

ich komme wie Du aus der Region Bielefeld. Wo hast Du Deine OP machen lassen ? Diese Ross-OP hört sich interessant an. Ich habe einen Termin zur Vorstellung in der Schüchtermann Klinik in Bad Rothenfelde.

Wurde die ROSS-OP minimalinvasiv oder am offenen Herzen durchgeführt ?

 

DOMINIK

Link zu diesem Kommentar

Hey Dominik -

das ist ja cool (daß Du auch aus Bielefeld kommst, mein ich), wo biste denn hier? Ich schreib Dich nochmal im nicht-öffentlichen Bereich an, aber soviel schonmal: Die Ross-OP geht auf gar keinen Fall minimal-invasiv. Das ist ein sehr großer Eingriff über ca. 6 Stunden am offenen Herzen.

 

LG

 

Fabian

Link zu diesem Kommentar

hallo Fabian,

 

ich lese immer mit großem Interesse, was du schreibst. Vielleicht interessiert dich auch folgendes: Ich hatte hier im Forum Kontakt zu jemand, der 1985 von Donald Ross operiert wurde. Er schrieb, dass er nach 17 Jahren an der Pulmonalklappe (Homograft) eine Endokarditis bekam und wieder operiert werden musste. Auch schreibt er, dass die Homografts stark verkalken und schwer zum Reimplantieren sind. Der Autocraft funktioniert noch immer einwandfrei. Er ist voll belastbar und macht viel Sport. Mich hat das sehr interessiert, da die Ross-OP's bei uns in Deutschland ja erst wieder Mitter der 90er Jahre durchgeführt wurden und er der einzige Langzeit-Fall ist, den ich kenne.

 

Auch habe ich in der Homepage von Bad Bevensen gelesen, dass es Ross-Operierte gibt, die ihren Autocraft schon seit über 40 Jahren haben.

 

Klingt doch recht positiv für uns, oder?

 

Schönen Abend - LG Renate

Link zu diesem Kommentar

Hey Renate -

das ist auf jeden Fall interessant für mich, danke Dir! :)

Und in der Tat klingt es sehr vielversprechend, daß er erst nach 17 Jahren reoperiert werden musste und sein Autograft noch so lange funktioniert und bei dem Anderen sogar seit 40 Jahren seinen Dienst tut. Die Statistiken von Chambers (die allerdings leider eine recht hohe drop-out-Rate hatten, weshalb die Ergebnisvalidität eingeschränkt ist) sehen ja auch sehr positiv aus - mit 25% Reoperationen nach 25 Jahren und etwa 1% Reoperationswahrscheinlichkeitssteigerung pro Jahr.

Heutzutage sind die Pulmonalklappen übrigens kein so großes Problem mehr und werden schon regelmäßig minimalinvasiv ausgetauscht.

Das geht auch nur dann, wenn die Pulmonalklappe schonmal ersetzt wurde, weil dann eine entsprechende Halterung dafür vorhanden ist, so daß man die neue Klappe zusammengefaltet durch die Ader bis zum Herzen schiebt und an die Stelle der alten setzt. Diese Variante geht allerdings mit einem durchschnittlichen Embolierisiko von 4 - 10% einher, weswegen auch der Zugang über den seitlichen Brustkorb möglich ist. Der ist sehr risikoarm und wäre mir deshalb lieber, aber das kann ja in einigen Jahren ohnehin schon besser aussehen.

Außerdem wird die Pulmonalklappe bereits ohne Lungenmaschine am schlagenden Herzen ausgetauscht. All das verspricht gute Aussichten, sofern der Autograft hält, würde ich sagen.

Blicken Wir also vertrauensvoll in die Zukunft, :lol: .

Einen guten Abend Dir!

 

LG

 

Fabian

bearbeitet von Fabian
Link zu diesem Kommentar

Hey Dominik -

das ist ja cool (daß Du auch aus Bielefeld kommst, mein ich), wo biste denn hier? Ich schreib Dich nochmal im nicht-öffentlichen Bereich an, aber soviel schonmal: Die Ross-OP geht auf gar keinen Fall minimal-invasiv. Das ist ein sehr großer Eingriff über ca. 6 Stunden am offenen Herzen.

 

LG

 

Fabian

hallo fabian

ich bin am 30.03.2010 im robert bosch kkh in stgt von dr. franke nach ross in minimal-invasiver technik operiert worden.

nach 5 tagen bin ich nach hause, und nach weiteren 2 tagen in die reha nach radolfzell.

heute geht es mir hervorragend. jogge zwei mal die woche ca 45 min. ohne sport habe ich mich weniger gut gefühlt als mit.

LG

Karl

Link zu diesem Kommentar

ich bin am 30.03.2010 im robert bosch kkh in stgt von dr. franke nach ross in minimal-invasiver technik operiert worden.

 

Hallo Karl,

 

habe ich ja noch nie gehört, dass das möglich ist.

Eventuell, weil bei dir vermutlich nichts an der Aorta war?

 

Gruß

 

Armin

Link zu diesem Kommentar

Hallo Karl,

 

habe ich ja noch nie gehört, dass das möglich ist.

Eventuell, weil bei dir vermutlich nichts an der Aorta war?

 

Gruß

 

Armin

hallo armin

doch, auch bei mir mußte ein stück der aorta ersetzt werden!

ich hatte glück, da ich die perfekten vorraussetzungen mitgebracht habe:

50 jahre alt, nichtraucher, kein übergewicht, sportler (ein marathon pro jahr) der herzmuskel perfekt in ordnung. eben nur die aortenklappe verkalkt, und die aorta danach erweitert durch den erhöhten druck direkt hinter der klappe. (durchmesser 0,7cm)

man liest eben immer nur von stuttgart von der sana klinik.

die sind sicher klasse dort. kann ich nicht beurteilen.

im robert bosch war der spezialist (PD Dr. Franke) der die ross-op minimal-invasiv beherrscht.

ich kann nur sagen PERFEKT !!!!!

dann noch die station !!!!! wie im Hotel !!!! sensationell.

wenn man schon so ein "mist" über sich ergehen lassen muß, dann bitte so !!!

liebe grüße

karl

Link zu diesem Kommentar

hallo *Armin*, doch, ich hab' das auch schon von einer Userin hier gelesen (hab leider den Namen vergessen), die im Robert-Bosch minimal nach Ross operiert wurde.

 

hallo *Karl* Wie sieht dieses minimal-intensiv denn aus? Wird hier nur ein Teilbereich vom Brustbein geöffnet?

 

Viele lb. Grüße an Alle - Renate :rolleyes:

Link zu diesem Kommentar

hallo *Armin*, doch, ich hab' das auch schon von einer Userin hier gelesen (hab leider den Namen vergessen), die im Robert-Bosch minimal nach Ross operiert wurde.

 

hallo *Karl* Wie sieht dieses minimal-intensiv denn aus? Wird hier nur ein Teilbereich vom Brustbein geöffnet?

 

Viele lb. Grüße an Alle - Renate :rolleyes:

 

hallo renate

ja, ich habe etwa in der mitte des brustbeines eine ca 10cm lange senkrechte narbe.

der vorteil dabei ist eben, dass die mobilisierung viel schneller geht, da die stabilität des brustkorbes nicht komplett dahin ist.

danach geht die gesammte reha einfach schneller!

liebe grüße

karl

Link zu diesem Kommentar

hallo *Karl* Wie sieht dieses minimal-intensiv denn aus?...

Viele lb. Grüße an Alle - Renate :rolleyes:

 

Hallo Renate/Karl,

 

ich bekam bei meiner künstl. Herzklappe eine Vollnarkose, ist das dann "optimal-intensiv?".

"Minimal-intensiv" heißt das nur lokale Betäubung bei der Ross-OP? B)

 

VlG

Sunny

Link zu diesem Kommentar

Hallo Renate/Karl,

 

ich bekam bei meiner künstl. Herzklappe eine Vollnarkose, ist das dann "optimal-intensiv?".

"Minimal-intensiv" heißt das nur lokale Betäubung bei der Ross-OP? B)

 

VlG

Sunny

hallo sunny

hier gab es einen schreibfehler !!!

ich habe geschrieben minimal-invasiv und nicht intensiv!!!

intensiv kam von renate, und ich hab es überlesen! sorry

gruß

karl

Link zu diesem Kommentar

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.


×
×
  • Neu erstellen...