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Begleitgeräusch Ticken immer da!


RLB

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Höre meine AortenErsatzKlappe sehr stark[/b]

 

wie geht es euch? gewöhnt man sich daran? ich werde dadurch laufend an alles erinnert. Ist nicht gerade vereinfchend.

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mein Ticker klappert ebenfalls ziemlich laut (nicht immer, aber auch nicht oefter...).

 

Mann gewoehnt sich daran: wenn ich meine SJM nicht klappern hoere, wird mir beinahe unwohl!

 

es gibt ein paar Tricks: beim einschlafen Hand auf den Brustkorb, Lage aendern, einen white noise generator anschaffen, etc etc etc

 

gruss

ar bee

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wie lange hast du die klappe schon?

bei mir hat sich das unterbewusstsein auf intensiv dran gewöhnt (während ich im medikamentenrausch weit, weit weg war) und ich selber habe noch ca. 6 Wochen mehr gebraucht, seitdem geht's gut.

Natürlich höre ich meine SJM auch - vor allem bei Prüfungen oder wenn es in der Schule langweilig ist... aber das geht vorüber.

 

greetinX Mart!n

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Hallo RLB :!:

 

Tja das Ticken der Klappe :arrow: ein Thema was immer wieder in diesem Forum aufkommt. Es ist ja auch nicht einfach plötzlich ständig mit einer anderen Geräuschkulisse ( die dazu auch noch im eigenen Körper ist!) klarzukommen. Es ist bei jedem Menschen sehr individuell wie er damit zurechtkommt. Mir geht es so:

 

+Ich finde es unangenehm in einem kleinen Raum nah an einem anderen Menschen zu stehen, der mich seltsam ansieht, so nach dem Motto "Mann hat die eine laute Uhr!" :lol:

 

+Ich hasse es, wenn ich abends im Bett liege und das Klicken mich am einschlafen hindert!

 

+Ich bemerke das Geräusch nicht wenn ich aktiv bin vor allem in freier Natur!

 

+Ich bin zutiefst verunsichert, wenn ich das Klicken gar nicht höre :lol: aber da Menschen Ohne Puls bekanntlich nicht lange aufrecht stehen oder sitzen, gehe ich dann davon aus, das das Herz schon schlägt :lol:

 

Fazit: Ich bin froh zu hören, dass ich ein gesundes Herz (zugegebenermaßen ist dabei von aussen ein bischen nachgeholfen worden :wink: )habe und die OP hinter mir liegt.

 

Ich drücke dir die Daumen, dass auch Du das Geräusch für dich positiv werten kannst.

 

Herzliche Grüße

 

Hildegard

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Hi,

 

wie die Vorschreiber es schon bemerkten - es ist zuerst seltsam und teilweise macht es unruhig. Ich hatte auch so meine Schwierigkeiten wg. mal lauter oder leiser oder leichte Herzrhytmusstörungen. Aber jetzt gehört es zu mir und ich akzeptiere es. Sicherlich wird es Dir auch so gehen nach einiger Zeit - bei Unsicherheit oder zu großem Frust schreibe hier im Forum - bestimmt wirst Du dann immer wieder "Klicker" finden (mich z.B.) die auch ihre Probleme hatten oder haben.

 

Doch an erster Stelle sollte der Gedanke stehen, das Dir die Klickerklappe ein Leben ermöglicht das fast normal ist.

MfG

Thomas Wagner

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Ich höre meine Klappe auch ganz deutlich... da die OP gerade vier Wochen her ist kann ich zur Gewöhnung noch nix sagen. Wirklich stören tut es mich aber nicht. Im Bad ist es etwas irritierend, da es klingt wie ein tropfender Wasserkran :lol:. Praktisch ist es in der Reha beim Pulsmessen *gg*

 

Gruß, Peter

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Hi,

 

wie die Vorredner - oder Vorschreiber gesagt haben, ist es bei jedem unterschiedlich, wie die Empfindungen des Klickens sind. Sicher spielt auch der Körperbau und die Herzklappe selbst eine große Rolle. Vor der OP war es mir eigentlich egal, wie es danach aussieht, Hauptsache es gibt ein danach....

 

Und nun klickt es und ich muss sagen, dass ich mich recht schnell (schon während des Aufenthaltes in der Klinik) daran gewöhnt habe. Jetzt. reichlich ein 3/4 Jahr nach der OP höre ich auch abends in Ruhe kaum noch etwas. Nur meine bessere Hälfte sagt ab und zu : HEUTE KLICKST DU ABER WIEDER LAUT.

 

Ich denke, mit der Zeit arrangiert man sich mit dem Geräusch, es gehört halt dazu und man kann es sowieso nicht abstellen.

 

@ Hildegard

 

Hast Du schon Deine 1. Kontrolluntersuchung gehabt?

 

Viele Grüsse und "fröhliches Klicken". :wink:

 

Uwe

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@ Uwe

 

Hallo Uwe,

die 1. Kontrolle hatte ich 3 Monate postoperativ (war alles so weit o.K.), das nächste Mal gehe ich im Oktober zum großen Check-up - ein Jahr nach der OP. Und Du hast du schon zwei größere Untersuchungstermine hinter Dir?

 

Gruß Hildegard

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Hallo Hildegard,

 

ich weiss zwar nicht, was Du unter GROSSE Untersuchungen meinst, aber beim Doc bin ich schon öfter gewesen - Routine mit Herz abhören, EKG. Also nichts besonderes.

 

Die kardiologische Nachkontrolle musste ich durch die Teilnahme an einer Studie im Herzzentrum machen lassen. Aber neben dem etwas länger dauernden Herzecho wurde nichts weiter gemacht. Ich dachte da an Stressecho oder Überprüfung der Leistungsfähigkeit.

 

Unabhängig davon gehts mir aber prima, sodass wir nächstes Wochenende zum Urlaub ins Allgäu aufbrechen werden. Und da wird gewandert in den Bergen, worauf ich mich schon riesig freue. :wink:

 

Alles Gute

 

Uwe

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@Uwe

 

Viel Spaß im Allgäu - mit ein bißchen Glück erwischt Du schöne Tage, zur Zeit ist es für einen Sommer zu kühl, aber zum Wandern o.ä. geradezu ideal.

 

Schönen Urlaub wünscht

 

Sven

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Hallöchen,

 

mich stört das Klicken überhaupt nicht !! Nach 6 Wochen Post OP ist es noch lauter, als es später sein wird (sagen die Ärzte), mich stört es nicht !!

 

Man hört es eh nur, wenn man in einem in einem "Stecknadelfallhörraum" ist.

 

Nachteile:

Der Job als Dedektiv wird schwieriger.

Man kann sich nicht mehr in Kleiderschränken bei zu frühem Eintreffen von fremden Ehepartnern verstecken.

Ein Job als Uhrenmechaniker wird schwieriger, weil man nicht weiss, was nun richtig tickt.

 

Ansonsten bleibt doch alles beim Alten, oder ?!?

 

Man merkt die Klappe nicht, man konnte "repariert" werden, man erhält gegenüber früher eine wesentliche Lebenszeiterweiterung. Wenn dann ausser der Uhr oder dem Wecker auch noch das Kläppchen tickt, sollte es nicht stören sondern schneller einschlafen lassen.

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Lieber MtbMatt,

ich sehe das ganz positiv, den labormäßig sollen die Dinger ja 150 Jahre halten und da bei uns vor der OP offensichtlich ein Pfusch vorgelegen ist bin ich jetzt über das geklappere dirkt froh. Also Kopf hoch und positiv denken.

 

mfg Erwin

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Hallo,

 

wegen meines Tinnitus hören nur die anderen das Klicken, nicht aber ich selbst.

 

Dagegen "fühle" ich bei bestimmten Bewegungen das Klicken der Klappe. Das hängt mit dem Körperbau zusammen. Vielleicht zu wenig Fett an den Rippen. Jedenfalls weiß ich vom Herzzentrum Bad Oeynhausen, daß dieses relativ seltene Ereignis harmlos ist. Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, spüre ich doch, daß die Klappe offensichtlich gut funktioniert.

 

Gruß

Alex

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  • 3 weeks later...

Hallo

Ich habe jetzt schon seit 4 jahren das Scheiss ding (Aortaklappe) in mir und ich hasse es abgrund tief.

Ich will das es aufhört, ich kann nicht mehr.

Wenn die Ärzte es nicht tun mach ich es und dan ist für immer Ruhe.

Sorry will ja niemanden die hofnung aufs daran gewöhnen oder so nehmen.aber ich gewöhne mich nie daran

 

Thury

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Hallo Thury,

 

erstmal "Herzlich willkommen" on Board :wink: :!:

 

Ich finde deine Äußerungen hier recht erschreckend, denn immerhin erhält dir dieses "Klapperding" dein Leben.

 

Ich denke,du solltest dir psychologische Hilfe suchen, denn die Akzeptanz deiner Erkrankung erscheint mir hier der Hintergrund für deine ablehnende Haltung, deiner Klappe gegenüber.

 

Wie geht es dir denn > mal abgesehen von dem Klappern :wink: < ?

Fühlst du dich fit und leistungsfähig? Hast du irgendwelche Einschränkungen?

 

Vielleicht machst du dir einfach mal ne Liste mit Pro >allem Positiven, was dir diese Aortenklappenersatz-OP gebracht hat< und Contra > allem Negativen< ...

Und vielleicht erscheint dir dann das dauernde Klappern in einem ganz anderen Licht und du kannst es endlich in dein Leben integrieren :wink: .

 

Liebe Grüße

 

Sanne

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Hallo Thury,

 

also daß das Klicken manche stört, kann ich schon verstehen, aber immerhin lebst Du gerade weil dieses Sch..ding klickt, oder hättest Du es lieber anders?

 

Um es einfach und klar auszudrücken, Du mußt Dich mit dem klicken arangieren, probiere doch einfach mal Deine Einstellung zu ändern. Es ist vielleicht einfacher gesagt als getan, aber etwas anderes bleibt Dir wirklich nicht übrig.

 

Liebe Grüße, Beate

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Ich fand den Beitrag auch heftig, kann aber ein anderes als Gefühl als Zuneigung für die Klappe verstehen. Diese Veränderung des Lebensgeräusches betrifft manche Menschen mehr, manche Menschen weniger.

Der Beitrag von Thury sollte niemanden veranlassen eine fehlerhafte Einstellung zu diagnostizieren. Ich habe in der Vergangenheit öfter mal Menschen kennen gelernt, die anders über einen vermeindlichen Rückschlag dachten, oder ein anders empfundenes Lebensgefühl als nicht hinnehmbar ansahen, welches für mich nichtig und klein war. Ich habe auch dazu geneigt, den Menschen Unverständnis entgegenzubringen, da die Dinge für mich anders waren.

 

Dies ist falsch.

 

Eine Psychologin, die ich kennen lernte sagte mal zu mir: "Empfundenes kann nicht falsch sein, Empfindungen nicht die Unwahrheit". Menschen die die Klappe als Fremdkörper oder als Einschränker der Lebensqualität empfinden, empfinden somit die Wahrheit.

 

Vielleicht kannst Du, Thury, etwas genauer schildern , was genau stört.

 

 

Viele Grüsse,

 

Wollie

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@ Thury

 

Hallo Thury, ich denke es ist gut, dass das Forum Dich gefunden hat!!

 

Ich habe heute morgen Deinen Beitrag , kurz nachdem Du ihn ins Forum geschrieben hast, gelesen, dann den PC ausgemacht und mich in die Sonne gelegt. Immer wieder mußte ich an Deinen Beitrag denken.

 

Ich habe beschlossen Dich nicht mit Rat"schlägen" zu überhäufen, denn ich weiß genau wovon Du sprichst, außerdem sind Wut und Verzweiflung in deinem Post nicht zu "überhören". Wenn du Dir eine Zukunft mit Klappengeräusch nicht vorstellen kannst, überlege welche Alternativen es geben könnte, ob eine Re-OP mit biologischer Klappe für Dich in Frage käme.(Wenn du magst schreib doch ein paar Hintergrundinfos hier rein)

 

Natürlich liegt es mir wie den anderen hier auch auch auf der Zunge zu sagen "nimm Hilfe an", aber nur Du allein kannst entscheiden, welche Hilfe Du von wem annehmen würdest/möchtest. Du wirst diese Entscheidung schon dann treffen, wenn du bereit dazu bist.

 

Ich hoffe Du findest einen Menschen mit dem du sprechen kannst!

 

Alles Gute für Dich

 

Hildegard

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Hallo Thury,

 

wie bereits die vorausgegangenen Beiträge zeigen, bist Du nicht alleine mit der Problematik der klickenden Herzklappe. Du solltest auf jeden Fall möglichst kurzfristig auch mit einem Arzt deines Vertrauens über dein Problem sprechen. Mache ihm auch deutlich, wie sehr es Dich belastet. In Selbshilfegruppen könntest Du ebenfalls Hilfe und Ratschläge erhalten, wie man mit dem Problem umgeht. Wie gesagt, du bist nicht alleine. Da Du schon 4 Jahre mit der Klappe lebst, hast Du doch bereits bewiesen, wie stark Du bist und glaube mir, es gibt ganz pragmatische Wege, aus deiner Situation heraus. Das Leben bietet viel mehr, vor allen Dingen schöne Seiten, als das Dich so etwas aus der Bahn bringen sollte.

Kopf hoch! :wink:

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Hallo Thury,

 

und irgendwie kann ich Dich sogar etwas verstehen. Ich habe gelernt, das Klappern zu akzeptieren. Und es klappert ja zu meinem Wohle. Aber solche Aussagen wie "höre ich gar nicht mehr" finde ich schon erstaunlich. Das finde ich beim besten Willen stumpfsinnig. Und ich glaube sogar, dass mich gerade dieses Geräusch kurz nach der OP fertig gemacht hat. Nur nach vier Jahren solltest Du gelassener reagieren. Immerhin weißt Du doch, warum es klappert. Oder möchtest Du wirklich in einer weiteren OP eine Bio-klappe haben?

 

Gruß Reni

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das Scheiss ding

 

Hi Thury,

 

mich stört meine Brille/Kurzsichtigkeit weit mehr als meine tickende Klappe.

Tja, irgendwas ist halt immer... :roll:

 

Drücke Dir die Daumen, dass Du mit Deiner Klappe klarkommst.

 

Gruß

Markus

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Hallo Thury,

ich muss meiner Vorrednerin Recht geben: du solltest dir in irgendeiner Form Hilfe holen, wenn du dich nach 4 Jahren immer noch nicht an das Klappern gewöhnt hast. Ich glaube auch, dass dein Problem nicht die Klappergeräusche sind, sondern deine Einstellung zu der Erkrankung. Wenn du keine Aortenklappe bekommen hättest, wärst du wahrscheinlich heute schon tot - und das willst du nicht wirklich sein!

Ich hoffe, dass du dich bald mit deiner Situation anfreundest.

Gruß, Wolfgang

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Hallo Thury,

 

um das Ticken der künstlichen Klappe werden wir nicht drum herum kommen, wenn es bei Dir aber zu solchen Äußerungen führt, ist sicher ien Gespräch mit einem Arzt DRINGEND notwendig. Je nach Befund bestünde ja vielleicht auch die Möglichekit auf eine biologische Klappe "umzustellen".

 

Ansonsten ist es sicher ratsam sich auf psychologischer Ebene dieser Situation zu nähern und Deine Ablehnung zu ergründen.

 

Ich muss zugeben das es mich manchmal auch stört, aber mit dem Gedanken an all die Vorteile ist das nichts ......

 

Tu was - Du hast es selbst in der Hand

 

Lieben Gruss

Sven

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Hallo Thury,

 

ich bin was das Ticken anbelangt auch jetzt noch empfindlich,

aber was wäre ich ohne die neue Klappe wahrscheinlich nicht mehr

am leben. Da nehme ich da Ticken in Kauf auch wenn es schonmal nervt.

Wenn du damit überhaupt nicht zurecht kommst, würde ich

wie die anderen schon geschrieben haben Hilfe bei entsprechenden

Ärtzten suchen. Alles Gute

 

 

Liebe Grüße Moni

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Thury,

ich habe meine Klappe mit 27 bekommen (d.h. vor 19 Jahren) und fand das - von allem anderen mal abgesehen - auch ein ganz ekliges Alter für so was. Meistens ist das ein Alter bzw. eine Lebensphase, in der man richtig durchstarten will - und es ist ziemlich hart, dann deutlich runtergebremst zu werden. Deswegen kann ich Deinen Zorn ebenso gut nachempfinden wie die Traurigkeit, die zwischen den Zeilen durchkommt.

Trotzdem stolpere ich über das Wort "Hass". Klar, Du beherbergst einen Fremdkörper, der Dir auch noch manche Einschränkungen in Deiner Lebensführung aufnötigt. Aber auch auf die Gefahr hin, falsche Vergleiche zu benutzen: Hast Du je von jemand gehört, der gesagt hätte: ich hasse meine Zahnprothese?

Keine Prothese ist so gut wie ein gut funktionierendes eigenes Organ - aber jede Prothese für ein lebenswichtiges Organ(teil) ist besser als nicht zu leben.

 

Dein Zorn richtet sich gegen etwas, das Dein Körper schon längst akzeptiert hat. Er hat es mit einer hauchdünnen Schicht körpereigenen Gewebes überzogen, Deine Herzkammer und Deine Aorta haben sich auf die veränderten Verhältnisse eingestellt. Nur Dein Blutgerinnungssystem kann sich darauf nicht einstellen. Aber Deine Seele kann es, wenn Du sie lässt. Vielleicht gehört dazu auch, dass Dein Zorn und Deine Trauer einen Raum finden - oder einen Menschen, der daran teilhaben kann.

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