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Behindertenausweis, ja oder nein?


Kernchemiker

Behindertenausweis  

46 Stimmen

  1. 1. Hast du aufgrund deiner Herzklappen-OP einen Behindertenausweis beantragt?

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Auf jeden Fall beantragen. Und auf jeden Fall immer Einspruch einlegen, wenn man nicht mindestens 50 erreicht hat. 

 

Wichtig ist auch der Hausarzt. Er füllt auch einen Fragebogen aus. Ich habe das zusammen mit meiner Hausärztin gemacht und grundsätzlich alles etwas schlechter dargestellt als es wirklich ist (aber nicht übertreiben;)). 

 

Die Angaben zu meinen Krankheiten waren aber wahrheitsgemäß. 

 

Auch Stresszustände und Schwindel oder andere Nebenwirkungen (z. B. Herzrythmusstörungen) von der OP mit angeben. 

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Ich habe keinen beantragt und habe es auch nicht vor.
30% bekommt man mit einer künstlichen Aortenklappe, das bringt mir keinen Vorteil.
Meine Wiedereingliederung ist abgeschlossen und ich kann meine Arbeit wie vor der OP verrichten.

Mit besten Grüßen

Silvia

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Puh, für mich persönlich ein schwieriges Thema. Meine Herz Op ist jetzt fast 1 1/2 Jahre her. Bis jetzt konnte ich mich noch nicht durchringen den Antrag zu stellen.

 

Ich weiß es ist total bescheuert aber mir tut es wahnsinnig weh, dass ich mit mitte 30 einen Grad der Behinderung haben soll. 

 

Natürlich steht mir das nicht auf die Stirn geschrieben aber immer wenn ich mit damit beschäftige überkommt mich ein großes Gefühl von Traurigkeit.

 

Ich denke schon, dass ich irgendwann den Antrag stellen werde. Aber nicht heute und auch nicht morgen....Wahrscheinlich brauche ich einfach noch etwas Zeit 

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Ich werde den Antrag nicht stellen, da es mir eigentlich gut geht bzw. besser wie vielen anderen. Ich hoffe, es bleibt noch lange so.

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Ich habe den Antrag gestellt und einen GdB 40 bekommen.

Ich dachte damals, irgendwann stelle ich einen Verschlechterungsantrag um auf 50 zu kommen.

Aber das habe ich nicht getan, denn es ging mir nicht schlechter. 

Ich denke, man muss nicht alles ausreizen :rolleyes: Ich freue mich und bin dankbar dafür, dass es mir gut geht.

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Deshalb beantrage ich ihn auch dann ob nun 30, 40 oder 50 rauskommt. Sonst sind es ebend nur ein paar Steuer Vorteile aber haben und sich was vom Staat wieder holen. Wenn mann hart arbeitet geschenkt wir einen nichts. 

 

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Ich lese hier eigentlich nur noch mit . Aber zu diesem Thema schreibe ich etwas dazu. Es möge vielleicht hilfreich sein. 

 

Die Umfrage kann ich nicht beantworten da ich bereits vor meiner Herklappen Op einen SBA besaß. Ich hatte da schon GdB von 50 mit MZ RF . Als ich denn meine OP hatte stellte ich einen Verschlechterungsantrag daraus wurde GdB von 70 mit MZ RF , nach weiterem Antrag bekam ich GdB  von 80 MZ  RF + G.

 

Den Defi und meine inzwischen Gehörlosigkeit muss ich auch mit ändern lassen. Nur leider ist seit Ende 2018 ein neues Gesetz raus gekommen das es von nun an heißt GdS  = (und alle) Gesundheitsschädigungen die unter  20 bewertet wurden fließen nicht mehr in den gesamten GdS ein. Da ich zwei Krankheiten in meinem befristeten Ausweis unter 20 bewertet wurden fallen diese weg.

 

Das bedeutet f. mich das ich sumarisch nicht viel mehr raus kommen wird. Ich spekuliere da lieber auf MZ GL+ die übrigen MZ dich bereits erhalten habe . 

 

Arbeiten gehe ich ja seit ,10 J. ,meiner Herzklappen Op nicht mehr , der SBA steht mir zu und ich erhalte Vergünstigungen die aber nicht so groß sind das ich jetzt sagen kann meine Zuzahlungen f. Brille , Hörgeräte und Medikamten und Hilfsmittel springen damit nicht raus. 

 

Außerdem habe ich eine EMR die ich seit 6 Jahren erhalte. Warum sollte ich mich verstecken und diesen Ausweis nicht besitzen. Dafür  habe ich lange genug gekämpft ......

 

Das war mein Wort dazu. 

 

Gruß Babu

 

  

bearbeitet von Gast295
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Interessant!

 

Im Moment etwa fifty-fifty, aber unsere Stichprobe ist vielleicht noch recht klein. Aus den Kommentaren (und auch dem Thread zum Thema von neulich) ergeben sich aber schon mehrere Hinweise. Ich fasse mit eigenen Worten zusammen:

 

Die Argumente der Ausweisbeantrager sind: verbesserter Kündigungsschutz, leichte Steuervorteile und die Möglichkeit zur Einforderung einer gewissen Rücksichtnahme durch die quasi offizielle Anerkennung der körperlichen Beeinträchtigung.

 

Argumente der Nichtbeantrager sind: der Ausweise bringt keinen großen Vorteil und man fühlt sich "zu gesund" dafür. Vielleicht kommt noch Faulheit oder Unwissenheit um den Sachverhalt dazu.

 

Das interessanteste ist hier natürlich der psychologische Aspekt: will man die vorhandene körperliche Beeinträchtigung nach außen dokumentieren bzw. festschreiben (man kann oder möchte nicht alles machen) oder will man das gerade nicht (man ist eigentlich ganz normal und kann im Prinzip alles schaffen).

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Also ich hab einen Schwerbehindertenausweis über 50% und dies unbegrenzt. Da muss ich aber auch sagen das neben der Herzgeschichte auch meine Probleme mit der Leukopenie und vor allem meine kaputte Aorta im gesamten Oberkörper bis in die Beine mit einwirkt. Ich hatte auch eine Ablehnung zuerst und hab dann Widerspruch eingelegt und dann bekam ich die 50%. Ehrlich, über die Vor und Nachteile habe ich mir da eigentlich gar keinen Kopf gemacht, ich bin krank und da gehört dies dazu. Das ich Vorteile in Anspruch nehme ist doch okay, zuletzt gar beim Autokauf ...

 

LG Thomas

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War die Umfrage nur an jene gerichtet, die sicher einen GdB bekommen würden? 

Ich würde den Antrag schon stellen (allein aus finanziellen Gründen schon), habe aber ohne Marcumar und da ich derzeit kaum Beeinträchtigungen habe und noch in der Genesungsphase bin (9.woche post-op) wohl keine Chance. Falls meine herzfunktion sich die nächsten monate aber nicht bessert, werde ich mich mal näher damit auseinandersetzen. Ohne das Forum hätte ich diese Möglichkeit überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt - find ich super, dass man hier auch solche praktischen Dinge erfährt, werde ich auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.

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Nach meiner Klappen-OP habe ich (damals wie heute nicht berufstätig) keinen Antrag gestellt, weil ich von einem GdB von 30 keinerlei Vorteile gehabt hätte. Als dann 3 1/2 Jahre später die Aortendissektion dazu kam, habe ich dann doch einen gestellt. Bewilligt wurden zuerst 40. Nach meinem Widerspruch bekam ich 50 und ein G für eingeschränktes Gehen (von wegen Kondition und Puste). Das ermöglicht mir, die öffentlichen Nahverkehrsmittel kostenlos zu benutzen. Dazu zählte sogar die Fähre übern Bodensee. Wobei ich sagen muss, dass die Wertmarke zu dem Ausweis jährlich 80 € kostet. Je nachdem, wie mobil ich im Jahr sein will oder muss, lohnt sich das. Meine 2 Fahrten zur jährlichen Kontrolle in Köln sind auch nicht mit 2,50€ (hin und zurück 16,40€/jedes Mal) abgedeckt . Ich hätte mich auch für die KFZ-Steuer-Erstattung entscheiden können, allerdings hätte ich dann mein Auto ausschließlich selbst nutzen müssen. Auch mangels Parkplätzen - z.B. in Köln - lohnt es sich nicht. Im Urlaub hatte ich auch in einem Museum eine Ersparnis von 1€. Und wenn wir einen Spaziergang gemacht haben und ich die Strecke nicht zurück laufen konnte, brauchte ich nur in den Bus einsteigen und mich nicht weiter kümmern (das geht aber nur mit dem G).

 

Man braucht sich nicht Hinz und Kunz gegenüber mit diesem Ausweis ausweisen. Und man muss ihn auch nicht dem Chef oder den Kollegen unter die Nase halten, wenn es keinerlei Vorteile bringt oder man die Nachteile für schwerwiegender hält. Das wir Operierten nicht mehr unversehrt sind, zeigt uns der Blick in den Spiegel oder an uns herunter. Die Narben sind unsere "Tattoos of Life".  Eine Behinderung ist keine Minderwertigkeit!!!!

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vor 2 Stunden schrieb Mirjam:

War die Umfrage nur an jene gerichtet, die sicher einen GdB bekommen würden? 

 

Hab ich nicht drüber nachgedacht :D

 

Jeder möge abstimmen wie es ihr/ihm beliebt!

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Ich hatte im zweiten Anlauf bereits für meine bestehende bikuspide Aortenklappe und das Aortenaneurysma von damals 5,3 cm einen GdB von 30 bekommen. Dieser wurde mir auf unbegrenzte Zeit bewilligt.
Mittlerweile bin ich operiert, habe eine Prothese der Aorta ascendens und meine Aortenklappe wurde rekonstruiert. Herzbeschwerden habe ich keine mehr, aber ich ich werde auch momentan keinen weiteren Antrag stellen. Man soll ja keine schlafenden Hunde wecken.
Wobei ich aber schon vielfach gehört habe, dass es in fast jedem Fall nach der Aortenklappenoperation, egal was da jetzt gemacht wurde, immer einen GdB von 30 gibt.

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  • 2 weeks later...

Hallo,

eine Anmerkung: Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat im September 2018 einen Referentenentwurf zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung vorgelegt, der aber noch nicht verabschiedet ist!

Gruss, M.

 

 

 

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  • 4 years later...

Ich wurde gestern von einer Bekannten auf das Thema angesprochen. 

Habe bisher keine Ahnung, unter welchen Bedingungen, man Aussicht auf Erfolg hat, wo man den Ausweis beantragt etc. etc.

Am Mittwoch werden es 3 Wochen, dass ich eine neue Aortenklappe nach Ozaki bekommen habe und warte jetzt auf meinen Reha-Termin. Ich hoffe natürlich sehr, dass ich hinterher fitter sein werde als zuvor, jedoch braucht das noch seine Zeit...

Gibt es hier  (oder anderswo) eine gute Zusammenfassung zum Thema?

Herzlichen Dank im Voraus!

PS: Hat auch jemand einen Pflegegrad nach der OP bekommen - und wenn ja, welchen?

 

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Am 4.9.2023 um 11:28 schrieb MajaD:

PS: Hat auch jemand einen Pflegegrad nach der OP bekommen - und wenn ja, welchen?

Das ist schonmal völlig falsch gedacht. Einen Pflegegrad bekommt man nicht nach irgendeiner OP oder nach einer neuen Aortenklappe sondern abhängig davon ob eine Pflege notwendig ist.

-braucht man Hilfe beim Essen?

-braucht man Hilfe beim Anziehen?

-Inkontinenz?

-Gehilfe?

-Bettlägerig?

-kann man seine Medikamente eigenständig einnehmen?

Solche Fragen werden gestelllt, den Gutachter ist die Herzklappe sowie die OP völlig egal.

 

 

Zum Thema Behindertenausweis, die Klappe wird wohl GdB 30 bis 40 geben.

Weitere Einschränkungen muss dir der Arzt eben attestieren, dann kommt man vll auf die 50.

 

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  • 2 weeks later...

Bei mir wurde der Antrag in der Reha gestellt. Ich persönlich hatte gar keine Ahnung, dass es mit der Herzklappe Prozente gibt und hätte selbst nie nachgefragt. Das Ergebnis ist noch nicht da und ich bin auch nicht sicher, ob er was bringt.

Dennoch kann man bei einigen Stellen mit Nachdruck argumentieren, wenn man auf eine Schwerbehinderung verweist. Darauf "ausruhen" möchte ich mich eigentlich nicht. Aber wenn ich sehe, wie frech der Sozialstaat von anderen ohne jegliches Schamgefühl ausgenutzt wird, sehe ich nicht mehr ein, immer den Gutmenschen zu geben.

Worauf man achten sollte ist, dass eine erneute Prüfung wegen Verschlechterung auch zu einer "Verschlimmbesserung" führen kann. Und das mit dem "Zusammenrechnen" funktioniert so: Mehrere Leiden werden nicht addiert, außer, sie sind aus der gleichen Verletzung/Erkrankung entstanden.

Allerdings habe ich psychisch sehr daran zu knabbern, dass ich jetzt mit 60 de facto ein behinderter Mensch bin. Und das nach einem nicht wirklich einfachen Leben. Das ist allerdings eine andere Baustelle ...

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Ich hatte schon vorher einen. Bin 50% schwerbehindert auf Grund meines damaligen VHF und einem Beckenbodenleiden und anderen Leiden. Kleiner Tipp an alle, die so eine Ausweis haben wollen. Ab 30% wird man gleichgestellt, d.h. man hat eine Arbeitnehmerschutz gegen Entlassung. Ab 50% hat meine eine Woche mehr Urlaub und eine Steuerfreibetrag.

In der Regel wird man beim ersten Versuch recht tief eingestuft. Ein Einspruch hilft. Die Argumentation sollte darauf abzielen, daß man nur noch sehr eingeschränkt am öffentlichen Leben Teil haben kann und erhebliche soziale Nachteile hat. Man hat mir damals den Tipp gegeben, möglichst viele verschiedene Leiden anzugeben. Psychosomatische und phsychische Probleme ziehen oft ganz gut. Es gibt eine Katalog, nach dem die % vergeben werden. Euer Arzt sollte sich auf diesen Beziehen in seiner Begründung. In der Regel kommt es sehr auf den Arzt drauf an, wie er begründet. Daher kann es Sinn machen sich an einen guten REHA Mediziner zu wenden. 

Immer dran denken, die Gesetze kommen aus der Kriegsinvalidenzeit nach dem 2ten Weltkrieg.

Gruß Wolfgang 

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Ich habe einen Antrag gestellt nach der Herzop, aber trotz multipler Begleiterkrankungen mit massiver Einschränkung der Lebensqualität nur GdB 30 bekommen, nach Widerspruch 40. Ich hatte keine Kraft zu klagen und habe auf Anraten des VdK ein Jahr später einen Verschlechterungsantrag gestellt. Auf das Ergebnis warte ich noch. Sollte ich diesmal keinen Gdb von 50 bekommen gehe ich vor Gericht mit dem VdK. Ich bin im Gegensatz zu gleichaltrigen so stark eingeschränkt, dass es ein Unding wäre, wenn das Versorgungsamt diesmal nicht einsichtig wäre, zumal ich schon 2 Jahre volle EMR bekomme. Liebe Grüße, Sandra

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vor 7 Stunden schrieb peanut:

Ich habe einen Antrag gestellt nach der Herzop, aber trotz multipler Begleiterkrankungen mit massiver Einschränkung der Lebensqualität nur GdB 30 bekommen, nach Widerspruch 40. Ich hatte keine Kraft zu klagen und habe auf Anraten des VdK ein Jahr später einen Verschlechterungsantrag gestellt. Auf das Ergebnis warte ich noch. Sollte ich diesmal keinen Gdb von 50 bekommen gehe ich vor Gericht mit dem VdK. Ich bin im Gegensatz zu gleichaltrigen so stark eingeschränkt, dass es ein Unding wäre, wenn das Versorgungsamt diesmal nicht einsichtig wäre, zumal ich schon 2 Jahre volle EMR bekomme. Liebe Grüße, Sandra

Liebe Sandra,

 

so ging es mir auch. Durch die OP wird nur der GdB 30 zugesprochen, meine Begeleiterkrankungen wurden ignoriert. Darauf hin gab es einen Widerspruch und ich bekam den GdB 40. Meine Rhythmusstörungen z.B. wurden im Bescheid gar nicht erwähnt..Dann bin ich auch zum VdK. Und sobald es über das Sozialgericht läuft, sehen die Menschen vom Versorgungsamt genau hin. Leider ist es oftmals so, dass externe Gutachter den Antrag "bewerten". Sprich, kardiologische Geschichten liegen einem Neurologen z.B. vor. Und vor Ort sitzen halt auch keine Leute vom Fach, sondern normale Büroangestellte. Die können sich oftmals nicht in unsere Lage hineinversetzen.

Naja, ich drück dir auf jedenfall die Daumen, bei mir ging es damals mit dem VdK recht zügig durch.

 

LG Anne

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Ich hab den Antrag auch erst selbst rein und nur GdB 40 bekommen.

Bin dann dem VDK beigetreten und hab denen Widerspruch einlegen lassen. Danach bekam ich GdB 50 und den Ausweis. Damit hab ich letztens in Spanien erst wieder überall gespart.

 

Ich hab eine künstl. Herzklappe sowie Aortenersatz und einen Bypass. Außerdem eine Dissektion im Aortenbogen die man damals nicht mitoperiert hat. 

 

Alles miteinander gab die 50, aber wie gesagt, erst ab Widerspruch. 

 

10 Punkte mehr kann jeder Sachbearbeiter im eigenen Ermessen zusätzlich erteilen, hat mir der VdK damals erklärt. Widerspruch lohnt sich also oft.

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