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Diverse Fragen zur Mitralklappen-OP (MKR)


Klientin2

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ohne im Einzelnen zu den vergangenen Antworten in diesem Thread Stellung zu nehmen, möchte ich an dieser Stelle aber doch klarstellen:

 

– in diesem Forum darf jeder Interessierte, der hier Mitglied ist, egal ob selbst Patient oder nicht, Fragen stellen und Fragen beantworten

– Mitglieder des Forums sind dazu verpflichtet, dass ihre veröffentlichten Informationen ihrem Wissen nach korrekt und ehrlich sind

– die Mitglieder des Forums werden mit Respekt behandelt

– niemand, der sich an die Regeln des Forums hält, ist hier unerwünscht

– die von den Mitgliedern erstellten Posts sind für jedermann einsichtbar und werden u.a. auch von Google gelesen.

 

Grüße

Dietmar

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Boah, ich wollte es alles nicht lesen, aber mal ehrlich, dass war jetzt im gesamten harte Kost :-) und das kann ich mir jetzt nicht verkneifen!

Danke Dietmar, das deine Nachricht mit Niveau das Ganze beendet hat. Fanny

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Liebe Klientin !

 

 Alles was man hier Antwortet auf deine sehr langen echt Starken und inteligenten Texte und Dir helfen möchte reagierst du gereizt und denkst ständig alle wollen nur Böses. Lass Dir helfen damit Du Gesund wirst, Ich finde du bist noch mehr betroffen als der Patient mit der defekten Mitrallkappe , weil so was ist nichts besonderes mehr es ist heilbar und sterben tut man dabei nur zu 0,0 2 Prozent. also nicht so verückt machen mano oh man.......

 

lg martina

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Hallo Dietmar,

gerade um die Lesbarkeit öffentlich und in Suchmaschinen geht es.

Wir schreiben hier alle untereinander auf Vertrauensbasis - nämlich im Vertrauen darauf, dass mit unserer individuellen Geschichte durch Mitforisten behutsam und verantwortlich umgegangen wird.

In der Sektion "Vorstellung" meldet sich ein Profil an, in dem eine Person explizit angibt, sich für Details zu Erkrankung, Behandlung und üblichem Befinden einer anderen Person zu interessieren, zu der

- keinerlei persönliche Beziehung besteht,

- ein Abhängigkeitsverhältnis besteht,

die

- nichts von diesen Recherchen wissen darf und der diese Recherchen nicht recht wären.

 

Meiner ganz persönlichen Meinung nach gehört es auch zur Verantwortung untereinander, Betroffene und ihre Angehörigen zu schützen, die nicht Teil dieses Forums sind. Gerade wegen der Möglichkeit der öffentlichen Einsichtnahme.

Die Wenigsten hier kennen einander persönlich. Wir wissen nicht, wer uns an der Tastatur gegenüber sitzt. Und wir öffnen uns im guten Vertrauen, dass die Informationen, die ausgetauscht werden, in guter Absicht zum Zweck gegenseitiger Hilfe und zur Info für passive Leser gegeben werden.

Dazu gehört für mich persönlich auch, Profile, die mehr als deutlich artikulieren, dass sie hinter dem Rücken und gegen den Willen unbeteiligter Dritter in einem medizinisch basierten Forum Betroffene befragen wollen, darauf hinzuweisen, dass das nicht okay ist.

Ich hatte bereits bei der Vorstellung überlegt, mich an euch Moderatoren zu wenden.

Und ich möchte noch einmal bekräftigen, dass ich das vor aller Augen dargelegte Anliegen des Accounts, um den es hier geht, weder gutheiße noch als allgemeinen "Interessent" ansehen kann.

Und wenn man etwas falsch findet, dann sollte man auch dazu stehen und es aussprechen.

Mit dem Rüffel habe ich gerechnet. Ich würde mir aber wünschen, dass sich jemand anders auch einmal so hinter mich und meine Interessen stellt, wenn ich in ähnlicher Situation bin.

Um nicht meine Geschichte - samt hilfreicher Ratschläge, was ich am besten tun und lassen könnte - über Dritte und Vierte verbreitet für alle öffentlich irgendwann bei Google zu lesen.

Und damit bin ich raus.

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Hallo Rosalie,

 

ich habe meine Hinweise bewusst allgemein gehalten und im Wesentlichen nur einen Teil der Foren-Regeln zitiert.

Diese Regeln gelten für alle Mitglieder. Keinesfalls habe ich damit nur deine Beiträge gemeint.

Ich wollte einfach wieder etwas mehr Besonnenheit in diesen sehr emotionalen Thread bringen.

 

Ich denke, es ist jetzt auch alles gesagt. Bitte beendet diese Diskussion doch einfach an dieser Stelle.

Danke!

 

Grüße

Dietmar
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Noch ein letztes @ Rosalie:

Zu Deinen haltlosen Unterstellungen mir gegenüber (die ja fast in eine Stalking-Anzeige münden :blink: )

 

Ich habe dem Betreffenden mitgeteilt, dass ich mich auf die Suche nach Informationen machen werde und darauf hingewiesen, dass ich durch die Krankheitserfahrungen in meiner Familie in solchen Recherchen ziemlich erfahren bin und zwischen validen und eher zweifelhaften Quellen, Methoden, Forschungsdesigns u.s.w. schnell unterschieden kann. Er hat das nicht abgelehnt, sich aber ausbedungen, es jetzt nicht zum Hauptgegenstand unseres ohnehin unregelmäßigen Gespräches werden zu lassen.

- So viel zu Deiner mal eben hier in die Welt gesetzten fake-Nachricht, dass ich das "hinter seinem Rücken" machen würde!

 

(Warum ich hier nicht mit meinem ersten Vornamen schreibe, geschieht übrigens auch und vor allem aus Gründen meines Persönlichkeitsschutzes: Da ich hier einiges aus meiner Familiengeschichte verklausuliert angerissen habe, um mein spezielles Problem und Interesse jetzt zu begründen - ein Schmarrn, den ich mir offenbar hätte sparen können, doch ich bin da ziemlich skrupulös -, möchte ich nicht wiedererkannt werden!)

 

Wie auch immer. - Zu einer solchen Recherche gehört für mich in jedem Fall der Blick in die - kaum quantifizierbare - "Selbsterfahrungsdimension", wie sie solche Foren bieten. Hinzu kommt, dass hier immer wieder auch Goldbarren an Information versteckt sind, so zum Beispiel Arztinformationen zum Umgang mit Schmerzen oder über Wartezeiten, bis etwas abgeklungen sein sollte.

 

Beste Grüße

Sabine

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Also nochmal zu Deiner Recherche:

Posttraumatische Störungen können auftreten, vor allem bei älteren Menschen, sind meistens vorübergehend, von leicht bis heftig. Bei mir immer Zimmer lagen zwei damit, beide alte Damen, und es war nicht schön und ich habe eine davon ständig beruhigt, da sie dachte, sie stürzt mit dem Flugzeug ab. Ich hatte keine Störung, hatte abergroße Angst davor.

Ich hatte eine Aortenklappenrekonstruktion und einen Ersatz der Aorta Ascendens

Es war alles hart aber machbar wie für alle anderen auch. Jeder hatte danach wohl die einen oder anderen Probleme, aber es wird alles meist mit der Zeit besser,geht aber nicht spurlos an den meisten vorbei.

Alles andere muss mit dem Operateur, den Ärzten besprochen werden, denn trotz allem Standard ist vieles bei einer Herzop patientenindividuell. Dein Bekannter muss für sich seine Lösung finden, mit der er leben kann.

Wenn Die die Info suche persönlich hilft, ist das OK. Aber ich persönlich würde mich mit einer Weitergabe von Infos, allein auf dem Internet basierend, mehr als zurück halten. Den Du kannst hier nichts auf Richtigkeit prüfen!!!!

Du warst für Deine Lieben nie ein Anhängsel.

Liebe Grüße

Brigitte

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Du bist ein Mensch mit durchlebten Extremsituationen, die eigentlich für viele Menschen gereicht hätten. Sei mal in den Arm genommen und ich würde Dir gerne mehr Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft schenken. Dein Bekannter schafft das, wenn Du im diesbezüglich Ruhe und Gelassenheit geben kannst, hilft ihm das am meisten. Mir haben diese Menschen auch vor der OP am meisten gegeben.

Pass auf Dich auf und nur wenn es Dir wieder gut geht, kannst du wirklich anderen helfen ohne selber vor die Hunde zu gehen.

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Sorry wegen der vielen Rechtschreibfehler und grammatikalischen Fehler, ich schreib am Handy und mit der ach so tollen automatischen Korrektur

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Liebe Brigitte,

 

ungefragt (von ihm) spreche ich nicht über Aspekte der Operation und der Zeit danach. Und wenn, dann, ohne ins Detail zu gehen. Die ITS war kurz Thema seinersetis (nämlich, dass er da nicht drauf käme), und auch da habe ich nicht "korrigiert", sondern nur gesagt, dass das, falls es anders sei, kein Grund wäre, Angst zu haben, weil ein ITS-Aufenthalt für den Patienten fast immer sehr angenehm sei: so umsorgt, so weitgehend schmerzfrei, schläfrig, ohne die Zeit wirklich zu spüren.(Was ich wenige Male auf ITS erlebt habe, werde ich niemandem erzählen, der das vor sich hat - zumal ich von absolluten Ausnahmen ausgehe.)

 

Du hast gut erkannt, dass mir nach all meinen grausamen Erfahrungen mit Ärzten (auch ambulanten), Pflegepersonal und Krankenhäusern gänzlich die "Zuversicht", der Gedanke, dass "es schon gut werden wird", abhanden gekommen ist - ja. Bereits deshalb halte ich mich Menschen gegenüber, die krank sind und die ich persönlich kenne, sehr damit zurück, irgendetwas zu erzählen.

Ich glaube nicht, dass das je anders werden wird. Denn selbst wenn - wider Erwarten - dieser schwere Eingriff jetzt gut funktioniert, dann wird das für mich eine heilig.herrliche Ausnahme gewesen sein.

Wenn es dabei um mich ginge, wäre mir das alles übrigens herzlich egal.

 

Nächste oder übernächste Woche soll wohl irgendwann die OP sein, ob ich dann nach einigen Tagen oder Wochen bei seiner Frau mal nachfrage (er hat es angeboten), weiß ich noch nicht, vielleicht schaffe ich das nicht.

Ich schätze, ich gehe jetzt mal in den Funktionsmodus, denn zu mehr wird's, wenn überhaupt, bei mir in der Wartezeit nicht reichen.

 

Ich danke allen, die etwas Konstruktives auf meine Fragen zu antworten wussten!

 

Herzliche Grüße

Sabine

bearbeitet von Klientin
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Hallo,

 

nachdem die Erstellerin dieses Themas, Sabine, nun noch einmal abschließend geantwortet hat, sehe ich den richtigen Zeitpunkt gekommen, den Thread zu schließen.

Eine Fortsetzung dieser Diskussion würde wohl nur zu weiteren emotionalen Kontroversen führen, da inhaltlich ja bereits alles geschrieben wurde.

Ich hoffe, ihr habt Verständnis für diesen Schritt.

 

Grüße

Dietmar
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Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.

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