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Endoskopische Klappen-OP


Martin 42,195

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Guten Morgen zusammen,

 

irgendwann bin ich auch dran, meine Aortenklappe austauschen zu lassen. Fast ein Jahr ist die Diagnose her, dank Ramipril und Sportbremse ist mein Herz auch wieder kleiner geworden.

 

Nun habe ich von meinen Kardiologen gehört, daß in Leipzig die Ärzte die Aortenklappen endoskopisch operieren!

Hört sich für mich als Laie natürlich ziemlich gut an. Gehst dahin, die machen fertig, anschließend Reha und du hast keine große Narbe, nimmst brav dein Makumar und das Leben geht weiter!

 

Hat jemand von Euch da schon Erfahrungen und/oder nähere Informationen darüber?

Machen das nur die Leipziger?

 

Gruß

martin

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Hi Martin,

 

ich weiss, dass hier in Hamburg das Universitätskrankenhaus Eppendorf - die Abt. dort nennt sich jetzt "Herzzentrum" - und das Allgemeine Krankenhaus St. Georg auch diese minimalinvasive OP machen. Evtl. ist es ja hilfreich für Dich mehrere Eindrücke und Infos zu bekommen.

Allgemein kann ich nur sagen, das das UKE wirklich gut war - sowohl die Beratung, Behandlung, OP und Betreuung. Aber das ist natürlich nur ein persönlicher Eindruck.

Ich habe noch die "alte Methode" der OP bekommen weil ich recht füllig bin und ausser der kaputten MK auch noch eine Vorhofablation unter der OP bekam. Wenn Du wirklich "nur" die HK machen lassen musst ist die minimalinvasive OP sicherlich überlegenswert.

Ich wünsche Dir Kraft und Ruhe damit Du die richtige Entscheidung für Dich triffst.

MfG

Thomas Wagner

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Hallo Martin,

also in Müchen führt meines Wissens nur das Uniklinikum eine minimalinversive Klappen-OP durch (Augustinum & Herzzentrum nicht).

Ich wurde klassisch operiert, wobei bei mir das Sternum nur im unteren Drittel aufgesägt werden musste, weil ich noch sehr beweglich war.

Der Vorteil bei der Schlüsselloch-OP ist sicherlich die kleinere Narbe und die schnellere Rippenheilung.

Allerdings kann es vorkommen, dass deine Herzkranzgefäße nicht normal verlaufen (war bei mir so) oder das noch weitere Korrekturen an der Aorta nötig sind. Dann muss in den allermeisten Fällen doch das Sternum durchtrennt werden und man hat letztendlich zwei Narben.

Mir wurde außerdem gesagt (ist zwar schon wieder 2 Jahre her), dass die Statistik bisher gegen minimalinversive OPs spricht, da hier häufiger Komplikationen auftreten. Leider habe ich keine aktuellen Studien vorliegen, um genaueres dazu zu sagen.

 

greetinX Mart!n

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Hallo,in der tat ist Prof.Mohr leipzigder Vorreiter der Minimalinvasiven Chirurgie.Guck mal in das Archiv wir haben schon mal ausführlich darüber geschrieben.

jedenfalls dauert die OP minimalinvasiv länger, bei Notfällen wenn mann an die Maschine muss dauert es länger (vielleicht zu lange) und das OP-Feld ist nicht so übersichtlich.

In der reha war eine die war in Leipzig hatte vor der OP Mitralrekonstr. Grad 2 nach der Op auch Grad 2 und einen Schrittmacher dazu, weil man schneller an das reizleitungssystem kommen kann. Und ihre durchbrochene Rippe hat mehr geschmerzt als mein brustbein.ich wäre immer für konventionell.Gruss Steffi

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Hi,

kann Steffi nur beipflichten - minimalinvasiv muss passen - hier im UKE Hamburg werden die Patienten sehr gründlich vorher gecheckt ob sie sich eignen denn welcher Chirurg möchte sich seine Erfolgsstatistik vers...!

 

Mit dem Schmerzempfinden ist es sehr individuell - in der REHA war jemand der sehr grosse Probleme hatte und eine andere Patientin tanzte schon fast Samba. Also genauso wie beim Brustbeinschnitt.

 

Also Martin Du gehst schon den richtigen Weg - saug soviel Infos auf wie möglich und löcher die Ärzte - das kann Dir niemand verdenken. Aber behalt einen kühlen Kopf (ich weiss das geht kaum wenn man vor der OP ist) und gönne Dir zwischendurch irgendeine Ablenkung.

MfG

Thomas Wagner

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Hallo Martin und natürlich auch alle anderen "Interessierten",

habe gerade in der aktuellen Ausgabe des "Deutsches Ärzteblatt" einen Artikel über den neuesten Stand der minimalinvasiven Herzchirurgie gelesen, da war auch ein Absatz über Minimalinvasive Aortenklappenoperationen drin: Hier ein paar Sätze daraus:

 

"Vergleichende Untersuchungen bestätigen zwar die bessere kosmetische Akzeptanz der Operationsnarbe beim Patienten, aber nach medizinischen Kriterien (Sterblichkeit, Komplikationsraten) ließen sich die guten Ergebnisse der konventionellen Vorgehensweise allenfalls erreichen aber keinesfalls verbessern. Bei einem insgesamt deutlich höheren technischen Aufwand und deutlich höheren Ansprüchen an das Können des Operateurs ist das Interesse an minimalinvasiven Aortenklappeneingriffen sehr gering geworden." (Prof. Dr.med.Jochen Cremer: Deutsches Ärzteblatt /Jg. 102/ Heft 16/22.4.2005)

 

Noch aktuellere Studien gibt es wohl nicht :D . Ich denke die Sätze sprechen für sich. Ich würde es nicht minimalinvasiv machen lassen, wenn der kosmetische Vorteil der einzige Vorteil ist!

 

Noch ein schönes Wochende an alle von

Hildegard

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Es ist natürlich schon so, dass bei einer normalen OP das Operationsfeld für den Operateur übersichtlicher und besser zugänglich ist und von daher die OP auch einfacher und sicherer durchzuführen ist. Grade wenn's dann doch mal irgendwoher stärker bluten sollte, ist dann bei endoskopischen Eingriffen auf dem Monitor plötzlich alles nur noch rot und dann wird's hektisch.

 

Minimalinvasiv ist ja ganz schön, aber so richtig endoskopisch finde ich etwas weitgehend. Ich wäre da auf alle Fälle eher zurückhaltend...

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Hallo Martin,

 

Ich kann Steffi, Hildegard,Martin,Thomas,Jak.... nur beipflichten.

Es gibt nur ganz Wenige, wo eine solche Operationsmethode sinnvoll sein kann. Man soll sich ja nicht generell neuen Methoden und Verfahren verwehren, aber das Altbewährte hat schon noch seine Daseinsberechtigung.

So wie diese minimalsinvasive Methode selbst in Fachkreisen bei Herzop´s in Frage gestellt wird, spricht wirklich Einiges, wenn nicht schon der gesunde Menschenverstand, dagegen.

Im Übrigen muß eine OP-Narbe nach einer herkömmlichen Brustkorböffnung nicht zwangsläufig auffällig sein. Vielleicht sollte man in dieser Richtung recherchieren, wer die Wunde wieder verschließt und mit welchem kosmetischen Ergebnis!

 

Der Glaube, wenn nach der Herz-OP keine Narbe mehr sichtbar ist, wäre alles wieder wie vorher, ist ein Trugschluß.

Nach einer solchen OP ist nichts mehr wie vorher, sondern meistens besser :wink:

 

 

Viele Grüße

 

Klaus

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zum thema kosmetische vorteile gab es hier schon mal eine diskussion. mein tipp: beim hautarzt vereisen lassen - ein bisschen tut es weh, ist aber sehr wirksam und wird von der gesetzlichen kasse übernommen.

 

greetinX Mart!n

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Vielen Dank für Eure Antworten!

 

Bitt bekommt keinen falschen Eindruck von mir, es geht mir nicht um die kosmetischen Ergebnisse.

Mein Gedanke war halt die nicht notwendige Öffnung des Brustkorbes.

Die Betonung liegt auf "war"!

 

Ich war letzten Montag in Bad Oeynhausen zur Untersuchung, unter anderem um abzuklären ob man was rekonstruieren kann!

 

Dort ist mir von dieser Form des Eingriffs abgeraten worden, weil die Sterblichkeitsrate bei 5% liegt. Bei den herkömmlichen bei 1,2% in Oeynhausen. Da brauche ich nicht lange überlegen, was in Frage kommt!

 

Zu meiner Freude ist mein Herz noch ein wenig kleiner geworden. :D

von 44mm dilandingens , also zusammengezogen, letzten Sommer auf 35mm. :D

Das bedeutet ich habe noch Zeit!

 

Liebe Grüße

martin

 

PS: Über Austausch oder Rekonstruktion wird erst bei notwendiger OP entschieden.

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Moin Leute,

 

ich bin hier absoluter Neuling, und da ich auch in Kürze unter das Messer muss, habe ich mir natürlich auch die Fage gestellt, ob man ohne Öffnung des Brustkorbes eine neue Aortenklappe bekommen kann. Nach kurzem Recherchieren bin ich auf folgendes(Neue Klappe per Katheter ohne gerinnungshemmende Medikation im Anschluss und vermutliche langlebigkeit der klappe)gestossen.

 

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=59...7&firmaid=18963

 

und

 

http://www.klinikum-siegburg.com/ecomaXL/i...esse_herzklappe

 

Das klingt alles sehr vielversprechend. Ich hoffe nur, dass diese Methode bzw. diese Klappen auch wirklich langlebig sind, und dass sie auch in Deutschland zugelassen werden, wenn sie es nicht schon sind.

Hat jemand von Euch irgendwelche informationen diesbezüglich?

 

Bis dann

 

Mikey Walsh

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Hallo Mikey,

 

natürlich weckt diese Methode viele Hoffnungen. Der ganze Ablauf via Herzkatheter hat auch durchaus seinen Reiz. So wie ich das verstanden habe, ist aber nur die AO-Klappe durch diese OP zu ersetzen. Narbentechnisch ist das natürlich die Superlösung!

Ich persönlich halte den Einsatz einer solchen Klappe z.B. bei einer Klappenstenose schon für sehr mutig, wo schon eine normale Katheteruntersuchung in diesen Fällen ein relativ hohes Risiko darstellt.

Dann kann ich bei dem Stentgerüst nur hoffen, daß es sich standardmäßig um ein beschichtetes Gitter handelt, welches ein Zuwuchern verhindert.(Da gibt es beim normalen Stent schon fast skandalöse Entwicklungen -> Zweiklassengesellschaft ->Privatpatient=beschichtetes Gitter, Kassenpatient=unbeschichtetes Gitter)

Was ist dann auch im Worst-Case-Fall, wenn die Klappe nach dem entfalten nicht richtig funktioniert?

Also, sicher gibt es spezielle sinnvolle Anwendungen für diese neuartige Methode, in meine Planungen würde ich Diese jedoch (noch) nicht einbeziehen.

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Soweit ich weiß, werden in Deutschland alle "minimalinve" Aortenklappen-Ops mit einer Mini-Sternotomie durchgeführt.

 

Das ist eigentlich nicht endoskopisch.

 

Richtig endoskopisch kann es nur Dr. Galloway vom New York University Hospital. Kostet rund 80.000 $ (Habe mir mal ein Angebot machen lassen).

 

Gruß

 

Roger

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  • 4 weeks later...

Hi Martin,

hier hat Roger recht, minimal invasiv bedeutet z.Z. leider

immer noch „ Mini-Sternotomie „ soll heißen, spätere

Narbenlänge ca. 8 –13cm. Die OP natürlich mit HLM.

Eine echte Schlüssellochtechnik ( Laparoskopie ) in Sachen

Klappen- OP ist mir im Moment nicht bekannt, außer in den

USA. Siehe auch 3F Entrata Aortic Valve System Concept

unter:

http://www.lifesciencemedia.com/staging/1788/1788wmv/

 

Was bedeutet Deine Endung 42,195, bist Du etwa auch ein Marathoni ?

 

Gruß

Günther

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aus der Literatur und anderen Foren:

 

die endoskopische Methode wird bis jetzt nur bei Patienten angewendet, bei den das Risko fuer eine andere Technik zu hoch ist. Es existieren noch keinerlei Langzeitdaten. Zudem wurden erst sehr wenige solcher Eingriffe vorgenommen und es gibt erst ein Zentrum in den USA, welches sich an dieses Prozedere heranwagt.

 

So reizvoll das momentan klingt (dh auffaltbare Klappe mittels Katheder einfuehren, platzieren, entfalten und finito), die medizinsiche Realitaet sieht noch anders aus.

 

wie andere breits gesagt haben: mehr Platz zum arbeiten fuer den Chirurgen = kleineres Risiko und weniger Zeit an der Pumpe!

 

gruss

ar bee

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Hier wird sich sicherlich ein Sinneswandel vollziehen.

 

Die Chirurgen, die jetzt am Ruder sind, haben das Operieren vor 15, 20 Jahren gelernt. Die sind nicht bereit (und wahrscheinlich auch nicht mehr in der Lage), ein neues endoskopisches Verfahren einzutrainieren. Infolgedessen wird alles neue erst einmal abgelehnt und darauf verwiesen, daß man Studien mit einer Laufzeit von 10 Jahren braucht, um nachzuweisen, daß minimal-invasiv ebenbürtig ist. Dann hat man Ruhe bis zu Rente und braucht sich nicht mit neuen Dingen zu beschäftigen. Das ist meine Meinung dazu.

Aber beim nächsten Generationswechsel werden die jungen nachrückenden schon die minimal-invasiven Op-Techniken einführen.

 

Wie gesagt, richtig endoskopisch geht es nur in USA, und da hat Herr Galloway einen ausgezeichneten Ruf. Da müßt ihr mal nach googeln.

 

Gruß

 

Roger

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Hi Gabi,

die BioPhjysio-Klappe hatte ich schon mal in einem thread erwähnt. Sie wird

z.Z. wohl nur im Herzzentrum Leipzig eingesetzt. Durfte mich mit Prof. Mohr

bzgl. dieser neuen Bio-Klappe von der Fa. Edwards Lifesciences ausgiebig

unterhalten. Es gibt sie im Moment leider nur bis max. 23mm

Klappengröße und es laufen auch noch spezielle Studien. Auf jedem Fall

gehört diese Bio-Klappe mit zur Familie " Perimount Magma ThermaFix ".

Lt. Prof. Mohr ist der Materialpreis der BioPhysio-Klappe sehr hoch ( 3.000 € ),

hier könnte es später noch unerwartete Probleme mit der Kasse geben.

 

Ich habe vor ca. 12 Wochen eine " Perimount Magma ThermaFix " bekommen.

 

Falls Du die Links von diesen Klappen noch nicht hast, hier nochmal:

 

http://www.edwards.com/Products/HeartValves/Magna.html

 

http://www.edwards.com/Procedures/Replacement/

 

Viele Grüße

Günther

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hab ich das richtig verstanden und diese klappe gilt nur für aortenklappen also für zu enge klappen?

ich glaube ich habe (hat man die noch wenn man operiert wurde?) eine mitralklappen(?)insuffizienz.

kann ich mir da hoffnung auf so eine bioprothese machen, die sich selbstständig erneuert und ein leben lang hält?

 

wohne übrigens in leipzig =)

 

gabi

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Hallo Günther:

ja ich bin ein Marathon-Läufer, wie so viele spät berufen.,,

Ich bin dann innerhalb von 3 Jahren von 3 auf 12 Marathonläufe gekommen. :D . 5 Tage nach meinem letztem im Sommer 2004 war ich das erste mal beim Kardiologen :cry: :arrow: mittelgradige Aortenklappeninsuffiziens mit entsprechender Linksherz-Vergrößerung.

 

Ich laufe aber noch, nicht mehr soviel, nicht mehr so schnell, mit Puls um die 140 in Absprache mit meinem Doc.

Mein Herz ist auch wieder etwas kleiner geworden! Ich fühle mich körperlich weiterhin fitt und auch wohl (u.a. weil ich nicht dramatisch zugenommen habe). Nun beobachte ich mich, gehe halbjährlich (hoffentlich bald jährlich) zum Echo und bin dankbar dafür, daß die AKI entdeckt wurde!

 

laufende Grüße

martin

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eine Ersatz-Klappe, die man aus Patienten-eigenen Zellen zuechten kann scheint momentan noch ziemlich science fiction, aber wer weiss, vielleicht in 10 Jahren?

 

und dann die alte Klappe mit einem Microroboter cum Staubsauger rausfraesen und die Ersatzklappe mit einem Katheder einfuehren und befestigen.

 

alles off-pump und ohne haessliche Narbe!

 

das wuenschen wir uns alle!

 

gruss

ar bee

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wünsch ich mir auch. Kommt aber vielleicht bei meiner nächsten Re-OP

in 15 - 25 Jahren zum Einsatz ( die " Magma " soll ja uuuuunheimlich lange halten ). :D :?:

Günther

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Guenther

 

was soll denn ein klicker/ticker dazu sagen :?: Uns wird ja andauernd versprochen, eine SJM haelt laenger als ein MenschenLeben :D :wink:

 

ich gehe mal davon aus, dass meine Seele in einen Koerper mit triscupider Aortenklappe wiedergeboren wird 8)

 

gruss

ar bee

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