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Wie ging es euch in den ersten 3 Tagen nach der OP?


Samuel37

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Guten Morgen, Samuel  :)

 

Meine drei Tage nach der OP verliefen total anders, als ich sie mir vorgestellt habe. An einem Dienstag wurde ich operiert, Mittwoch um 13 Uhr war ich schon auf meiner normalen Station. Das heisst, das war die Kinderkardiologie des DHZB, da ich mit meinem angeborenem Herzfehler eine Kinderkrankheit habe.

Der erste Tag wurde allerdings so gut wie verschlafen. Mein Mann war kurz da, um sich zu vergewissern, dass es mir gut geht. Aber da ich noch sehr schläfrig war, ließ er mich dann auch schnell allein.

Am zweiten Tag ging es mir nicht ganz so gut. Die Drainage-Schläuche wurden mir gezogen und danach hatte ich ein wenig Schmerzen, da die Organe wohl wieder an die richtige Stelle rutschten. Das war mir doch etwas unangenehm. 

Aber ab dem dritten Tag ging alles richtig bergauf. Alle Schläuche waren ab, auch der ZVK kam vormittags raus. Ich schlurfte dann mit meinem Infusionsständer über die Station und als meine Familie mich dann nachmittags besuchen kam, war ich schon wieder fast die alte, zumindest äußerlich  ;)

Bis auf das große Pflaster und den beiden Infusionsschläuchen an den Händen, sah man mir diese große OP fast gar nicht an. Meine Tochter sah mich an diesem dritten postoperativen Tag das erste Mal nach der OP und war froh, dass ich schon relativ gut aussah. Und ganz ehrlich, es ging mir auch gut. Natürlich bekam ich noch Schmerzmittel, ohne die ich wahrscheinlich noch nicht so gut drauf gewesen wäre. Am 5.postoperativen Tag hatte ich dann auch keine Infusionen mehr dran und am 6. Tag kam ich nach Hause! 

 

Alles in allem empfand ich es als halb so schlimm wie erwartet. Meine Angst vorher war so groß und hinterher war ich froh und auch ein wenig stolz, dass ich das alles so gut hinter mich gebracht habe.

 

Kopf hoch, Samuel...auch du schaffst das und alles kommt eh anders, als man es sich vorstellt! Ich drücke die Daumen, dass alles genauso reibungslos abläuft wie bei mir!

 

LG

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  • Samuel37

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  • apriloma2009

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  • Nadine77

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Hi,

 

Wie viele schon geschrieben haben, sind die ersten drei Tage nicht all zu wild, da du nicht viel mitbekommst. Ich hatte keine Weste oder Bandage. Anfänglich, wenn die Schmerzmittel weniger werden, ist der Schmerz beim Husten und Niesen extrem, was aber jetzt nach 6,5 Wochen (mittlerweile oh e Schmerzmittel) auszuhalten ist. Es sind viele kleine Schritte, die man auf dem Weg der Genesung zurücklegt, ... Ich hatte auch viele liebreizende Schwestern um mich herum, das hilft ungemein im Krankenhausalltag :D

 

Angst hatte ich auch ... Bin allerdings auch panikattacken-Patient, sodass der "Spaßfaktor" doppelt so hoch war. Aber ehrlich, ist Angst nicht normal bei einer solchen OP? Es wird dich auch keiner der Schwestern komisch anschauen, wenn du ihnen das mitteilst, was dich bewegt - im Gegenteil ! Umso besser und individueller kann man auf Dich eingehen.

 

Ich wünsche dir alles alles gute für deinen Eingriff und ............ Lass das Rauchen einfach. Nutze die Zeit davor, umso einfacher wird danach. Ich habe mit erhalten der Diagnose im September 2014 schlagartig aufgehört.

 

Gruß Dave

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DSC_0328.JPGhallo Samuel

 

 

meine Herzoperation ( mechanische Mitralklappe) war genau am 24.6 2013, also wenn du da operiert wirst habe ich 2 jähriges klappenjubiläum.

 

also wie es dir nach 3 tage geht hängt davon ab wie du die op verkraftest, ist bei jedem anders. ich hatte mein atemschlauch noch 2 tage nach der op drinn, am 1 tag nach der op haben die ihn nur halb raus gezogen, meine atmung war wohl noch nicht so ok. hatte auch ein schlauch in der nase um sekret abzusaugen aus der nase. also die ersten 3 tage sind die schlimmsten dann gehts berg auf. was am meisten weh tut ist wenn man niesen mus da tut der brustkorb schon arg dolle weh. aber das vergeht auch.  ich wurde auf intensiv an den armen fixiert weil ich mir immer den schlauch rausreissen wollte. im unterbewusstsein

 

dann wirsr du auch kommische träume haben und haluzination wo du denkst eh was soll das, das ist aber alles normal. 

 die trainage schäuche ziehen geht so das schrittmacherkabel rausziehen tut schon bissel weh, aber man schafft es,

und ich lag bis donnerstag auf intensiv und wurde an einem montag operiert kam am samstag ins paulinenkrankehaus und lag insgesamt 18 tage im krankenhaus und kam dann in die anschlussheilbehandlung nach rüdersdorf bei berlin

 

lg martina

bearbeitet von apriloma2009
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Hallo Martina,

 

oh, je, das Bild kann einem ja Angst machen. Hoffentlich versetzt das niemand in Panik.

 

Ich habe vom Beatmungsschlauch nichts mitbekommen. Als ich das erste Mal wieder bei Bewusstsein war, konnte ich schon von alleine atmen. Das war in der Nacht nach der OP.

Irgendwelche Nachwirkungen von der Narkose hatte ich auch nicht. Im Gegenteil wunderte ich mich über die merkwürdigen Geräusche, die manche Mitpatienten auf der Intensivstation veranstalteten.

Manches war auch richtig komisch.

Ich war daher froh, als ich am dritten Tag wieder auf die Normalstation kam.

 

Schmerzen hatte ich auch keine, die kamen erst später, als ich auf Schmerzmittel verzichtete. Am unangenehmsten war für mich das Ziehen der verschiedenen Schläuche, aber auch das geht schnell vorbei. 

Im Nachhinein habe ich die ersten Tage nicht als sehr schlimm oder belastend in Erinnerung.

 

Grüße

Dietmar

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hallo dietmar

 

 

da muss ich dir recht geben, aber sollch große op ist schon eine schwere sache, aber das gehirn ist wohl so ausgelegt das man das schlimmme schnell vergisst und darum auch locker drüber berichten kann.

kommisch alle sagen das schläuche ziehen ist nicht schlimm, wir sind da beide einer meinung ich fand das schläuche ziehen für den moment noch auch unangenehm und das schrittmacher kabel ziehen auch. hätte die ärztin beim ziehen mir nicht die atemtechnik verraten wäre es noch unangenehmer

 

dir lieber samuel kann ich nur empfehlen vorher noch atemtechniken lernen... wenn die trainagen gezogen werden , tief einatmen und beim ziehen lange und ruhig ausatmen 

 

 

lg martina 

 

nun rückt der tag immer näher  :blink:

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Hallo Martina!

 

Sorry wenn ich da sehr direkt bin, aber ich finde dieses Bild nicht wirklich passend!!!!

Dietmar sprach schon von Panik.... Samuel hat eh  massive Ängste.

 

Viele Grüße

Claudia

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hallo ihr lieben

 ja nur weiss man doch wie man nach einer großen operation aussieht und das ist doch normal. man sollte nichts so schlimm reden, aber man sollte auch die wahrheit schreiben können, hier gibt es sooo viele die vorher so angst hatten und im nachhinein doch nicht so wahr wie sie es sich vorgestellt hatten

 

so ist nun mal die realität 1 tag nach der op

 

 

liebe grüße martina

 wollte keinen verletzen oder angst machen

bearbeitet von apriloma2009
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Hallo ,

hier auch meine Meinung zum Bild von Martina aus der Intensiv.

Es ist schon sehr grenzwertig, aber für mein Empfinden nicht abschreckend.

Denn wenn die Frage gestellt wird, wie es uns ging, erwartet der Fragende doch sicher nicht nur super, nichts gemerkt, Schmerzen schnell vorbei- Oder ?

Und wenns Einem dann Selbst schlecht geht, kommt man ins Grübeln.

Ich habe Martina in der Reha besucht und kann nur sagen, dass sie das alles gut überstanden hat.

Damals hatte sie noch ganz schön zu knabbern, mit den Post-OP Erlebnissen.

 

Mir ging es 3 Tage nach der OP gut, schnell aus der Intensiv raus. Keine Schmerzen, keine Übelkeit, keine Halluzinationen. Am 4.Tag habe ich erfahren,

daß das OP-Ergebnis nicht voll zufriedenstellend war - ein paravalvuläres Leck.

Und daran knabbere ich bis heute noch...

 

Viele Grüße von Elke

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Hallo Martina, das Foto hat mich zunächst auch erschreckt, aber ich sah meine Mutter auf intensiv schon so und jeder der mal jemanden auf intensiv besucht hat, weiß dass das so ist, eben wie auf diesem Foto. @ Samuel, darf ich mal ganz blöd fragen wieso du dich an den ersten 3 Tagen so festhältst? Ich finde, wie schon mal geschrieben, dass man da, zumindest ich, eh nichts mitbekommt. Viel mehr würde ich an deiner Stelle gleich zum Augen und Ohrenarzt, da man, ziemlich viele hier, nach der Operation immer Sehstörungen und Schwindelanfälle bekommen. Auch das psychische ist nicht zu unterschätzen, also wenn ich gewusst hätte was auf mich zukommt, hätte ich schon vor der Op eine Psychotherapie begonnen. Diese Dinge sind eben bei mir seit der Op problematisch. Du solltest dir wirklich über die "3 Tage nach Op" wirklich keinen Kopf machen. Lg Ally

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Hi

 

Möchte mich auch noch äußern und finde Elke hat recht . Wir sind doch alles Betroffene und wissen wie es nach der OP war . Allen anderen , welche noch vor ihrer OP stehen , wollen wir doch nicht nur Beratend zur Seite stehen , sondern auch die Warheit sagen . Da gehören nun mal Schmerzen , postoperative Komplikationen und auch solche Bilder dazu. Alle mussten hier eine Diagnose verkraften und verarbeiten was weitaus schlimmer war , wie so ein Bild von der Intensiv .

 

Gruß Gerd

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....so nun will ich auch mal noch mein senf dazu geben... natürlich ist das bild ein nicht so schöner anblick und für den ein oder anderen auch grenzwertig... Aber ..ich hab vor der Op auch von jemanden aus dem Forum hier Bilder geschickt bekommen und ich fands richtig gut, von da an war ich komischerweise etwas beruhigt ... ich wusste, wie ich wahrscheinlich aussehen werde und das war völlig ok... hat mir sogar n bisschen die angst genomm ...und die, die mich ausm forum nun schon kennen, wissen, das ich auch manchmal panisch reagiere , sobald was nich stimmt und vor der op wars auch schon so ... von daher...ich finds nicht schlimm... 

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hallo

 

also das bild ist am ersten tag nach meiner op entstanden, sprich also am 25, juni 2013,

 

ich wollte das es gemacht wird. es war mein sohn der hat es mit smardfone geknippst, ich wollte es haben damit ich eine art Erinnerung an die operation.

 

die zeit habe die ich jetzt so gut überstanden habe.

 

jetzt 2 jahre nach der op geht es mir in gr0ßen und ganzen gut, wenn da nicht die atemnot das ausbremsen und die gedanken über mein befund wäre

 

weil mir wurde bis jetzt nicht erklärt was eine mittelschwere globale diffusionsstörung und eine gastransferstörung ist, was der arzt auf dem befund geschrieben hat,, fakt ist so gehts mir gut, 

 

nur leistungsfähig bin ich nicht, nur alles in ruhe und ohne stress

 

ich hoffe das mir meine hausärztin das erklärt und es nicht runterspielt, atemnot muss ja ein grund haben

 

 

lg martina

 

 

 

 

 

 

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hallo

 

also das bild ist am ersten tag nach meiner op entstanden, sprich also am 25, juni 2013,

 

ich wollte das es gemacht wird. es war mein sohn der hat es mit smardfone geknippst, ich wollte es haben damit ich eine art Erinnerung an die operation.

 

die zeit habe die ich jetzt so gut überstanden habe.

 

jetzt 2 jahre nach der op geht es mir in gr0ßen und ganzen gut, wenn da nicht die atemnot das ausbremsen und die gedanken über mein befund wäre

 

weil mir wurde bis jetzt nicht erklärt was eine mittelschwere globale diffusionsstörung und eine gastransferstörung ist, was der arzt auf dem befund geschrieben hat,, fakt ist so gehts mir gut, 

 

nur leistungsfähig bin ich nicht, nur alles in ruhe und ohne stress

 

ich hoffe das mir meine hausärztin das erklärt und es nicht runterspielt, atemnot muss ja ein grund haben

 

 

lg martina

bearbeitet von apriloma2009
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hallo

 

was ich noch sagen möchte, nach der herzoperation hat man starke wassereinlagerungen die durch die herz lungen maschine entstehen

 

ich habe mich immer gewundert warum ich so aufgeschwemmt aussah..ich habe noch in erinnerung an meine finger, die sahen aus wie bockwürste , da war nix

 

mehr alles glatt,,, es wurde von tag zu tag besser. ich hatte nach der op etwa 7 kilo an wasser im körper. das ist aber normal .

 

 

und wie ich schon gesagt hatte die schlimmste zeit vergisst man schnell, am schlimmsten ist echt der brustkorbschmerz, nach der op....

 

in der reha hockergymnastik und atemübung hilft da sehr gut ...

 

 

aber wie gesagt man steht das durch und ich wünsche dir alles gute am 24, juni lieber samuel

und hoffe du wirt nicht auch verschoben .. der op termin

 

 

lg martina 

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Alles OK Leute.

 

Habe jetzt seit Ca 2 - 3 Tagen auf LMA Modus geschaltet und freue mich schon fast auf den Termin. Wenigstens habe ich den Mist dann weg. Ab da an kann es nur noch Berg auf gehen. Sportlich habe ich auch schon meine Pläne.

 

1.  Endlich wieder Rennradfahren

2.  5Km Lauf irgend wann nen 10Km Lauf dann noch was später 15 und irgend wann einen Halbmarathon. Bei mir meinten die Ärzte das wäre machbar.   Was später sein wird werde ich sehen.

 

Und natürlich ganz vorne an. Erstmal wieder in Ruhe auf die Füße kommen. Ich habe für mich entschlossen mich nicht weiter verrückt zu machen.

Auch die Zeit die ich brauchen werde bis ich wieder arbeiten gehen kann ist mir mittlerweile gleichgültig. Wenn es 6 Monate dauern würde hat die Firma halt Pech. Ich hoffe das ich diesen doch recht angenehmen LMA Modus werde halten können.  :)

 

LG

Samuel

bearbeitet von Samuel37
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Hey Samuel..... Guter Modus den du jetzt hast...... Alles Gute ... Druecke dir die Daumen, das alles gut verlaeuft. Lg

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hallo samuel !

 

mit dieser ausage hast du wohl sicher recht .

 

na dann alles gute für die op und erhole dich davon dann gut und mache später das auf was du nach deiner genesung lust hast

 

lg martina

bearbeitet von apriloma2009
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Hallo Samuel,

als ich in die Klinik musste, habe ich eine große Portion "Geduld" mit ins Handgepäck verstaut. Und den Ärzten habe ich mein Vertrauen ausgesprochen, in dem ich ihnen gesagt habe: Ich habe Vertrauen in Ihre Arbeit, weil ich davon ausgehe, dass sie diese gerne und gut machen.

Ich wurde von den Ärzten auch im nachhinein bestens betreut. In den letzten 6-7 Jahren habe ich mich wiederholt auf der Station gemeldet, um zu zeigen: Gute Arbeit, ich lebe immer noch - und das gut. (Ist mit einer Dissektion nicht immer gegeben)

Vor die Wahl gestellt entweder sich der OP zu stellen oder auf ein plötzliches Ende zu warten, habe ich ersteres vorgezogen und das beste draus gemacht. Dank der LMAA-Tabl. war ich sehr ruhig und habe mich im Anschluß schnell erholt.

Dir wünsche ich noch viel Glück.

Herzliche Grüße

Helga

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Hallo,

 

bei wurde am 5.11.15 die Aortenklappe in Lübeck rekonstruiert. Muss sagen die ersten drei Tage waren die schlechtesten wenig Schlaf und starke Kopfschmerzen. Dann wurde ich nach 6Tagen wieder entlassen, das war der Hammer das glaubt man nicht wenn die Ärtzte sagen Sie können nach Haus. Eine Woche heim und dann zur Reha. Fazit nach 7monaten ab und an Brustkorbschmerzen, arbeite aber auch auf dem Bau. Im August nächste Untersuchung bin gespannt.

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Hi ron.lu!

 

Ja, es ist krass, oder??? Ich bin auch nach 6 Tagen entlassen worden und konnte es fast glauben. Einerseits war ich natürlich froh, wieder in gewohnter Umgebung bei meiner Familie und meinen Haustieren zu sein. Aber andererseits hatte ich immer Angst, dass doch noch irgendwelche Komplikationen auftreten. Man ist zu Hause schließlich nicht mehr 24 Stunden am EKG überwacht....Hatte dann auch heftige Rhythmusstörungen, die zum Glück mit `nem Betablocker schnell aufhörten.

Ruhiger bin ich dann auch erst anderthalb Wochen später geworden, als ich endlich zur Reha durfte.

 

In 4 Wochen habe ich einen Termin im DHZB, wo ich auch operiert wurde. Auch ich bin gespannt, aber ich denke, es ist alles okay. Sonst würde ich bestimmt was merken.

 

LG an alle und ein schönes, wenn auch nicht gerade sommerliches, Wochenende :rolleyes:

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Hallo Nadine,

du wurdest schon nach 6 Tagen entlassen? Kommt man vom DHZB jetzt nicht mehr ins Paulinen Krankenhaus?

2010 wurde ich am 5.Tag dorthin verlegt und bleib dort noch 12 Tage und kam dann est nach Hause.

Ich bin am 22.7. zur Kontrolle im DHZB und am 23.7. zur Auswertung in der Kardiologie. Ob wir uns dort sehen?

 

Lieben Gruss von Elke

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hallo samuel,

 

besser wissen es oft die freunde & freundinnen, wie es in den ersten tagen war.  ich habe mir von ihnen nachher alles erzählen lassen von meinen tagen auf der intensivstation.  ausserdem gibt es von mir bekritzelte zettel, mit denen hatte ich mich dort verständigt, weil ich aufgrund einer schmerzmittelunverträglichkeit nicht so gut sprechen konnte, aber ich muss trotz der medikamente ziemlich kommunikativ gewesen sein, und es haben sich alle sehr um mich bemüht. für mich selbst liegt das alles eher in einem nebel. woran ich mich dunkel erinnere, ist, dass ich mit der fernbedienung von dem bettmotor ständig das betthaupt  rauf- und runterdirigierte, weil ich so unruhig war.

 

ausserdem gibt es neben dem äztlichen auch einen pflegebericht von jedem tag, da standen bei mir lustige sachen drin (zb "steht im vierfüsslerstand im bett und beklagt sich, nicht mehr liegen zu wollen" *lach*!) - das pflegepersonal war wahrscheinlich froh, als ich endlich wieder verschwand :) !

 

alles gute für die OP,  und wir warten schon auf deinen bericht  vom vorher & nachher!

heidele

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Hallo zusammen,

 

heute ist mein letzter Tag Zuhause.  Was soll ich sagen?  LMA Status ist iwi gerade in den Urlaub geflogen und mir geht die Düse wie die einer F-16.  Aaaahr....

 

 

LG

Samuel

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