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Nun ist es soweit, auch ich habe einen Termin!


Spencer

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Hallo Zusammen,

 

nun habe ich meinen OP Termin auch schwarz auf weiß! Ich werde am 11.03 in Homburg bei Prof Dr Schäfers operiert! Habe zwischen Lahr und Homburg geschwankt. Da bei mir nun noch ein Zahn gezogen wurde usw.habe ich mich gegen Lahr entschieden- allerdings nur, weil Prof Dr Ennker am 31.3 geht. Hatte Angst, dass ich wegen evtl Terminverschiebungen usw dann wieder neu überlegen muss. Es gibt in Lahr zwar noch weitere Top Chirurgen, nur die kenne ich nicht.

Glaube, dass Homburg eine sehr gute Adresse ist! Mache es jetzt nicht nach Bauchgefühl( das versagt bei mir kläglich), sondern nach Kopfentscheidung! Einerseits bin ich erleichtert, andererseits auch ängstlich! Schlafen kann ich trotzdem

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Hi Ute

 

Schön das du jetzt auch endlich weißt , wann dein großer Tag ist und du nun auch die Entscheidung für Homburg gefällt hast . Das war auch bestimmt nicht die schlechteste Entscheidung , obwohl ich immer noch der Meinung bin , das du es auch hättest näher ( Lübeck ) haben können mit warscheinlich ebenfalls hervorragenden Ergebnis . Mach dir nicht zu viel Gedanken über Kleinigkeiten , die sich später als gar nicht so wichtig oder schlimm darstellen . Schlafanzug zum vorn Knöpfen und bequeme Schuhe zum reinschlüpfen sind von Vorteil alles andere ( Pullover , T Shirt oder ähnliches ) kann man nach drei bis vier Tagen Post Op , mit der nötigen Vorsicht ganz normal benutzen . Das geht schon , keine Angst . Die Mobilisierung nach der OP ist eh etwas anstrengend und zwickt auch manchmal ganz schön , aber von Tag zu Tag wird man fitter und alles geht problemloser . Ich wünsche dir alles Gute und meine Daumen sind am 11.03. gedrückt .

 

Gruß Gerd

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Hallo Ute,

Nun ist es bei dir auch soweit.

Ich ja am 4.3

Ich war auch erleichtert, als ich den Termin bekommen habe.

Ich habe mir auch alles mögliche angeschafft was vorne zu Knöpfen ist.

Geht denn etwas leichter.

Deine Wahl ist doch super, gehören , wie man hört zu den besten.

Ich wünsche dir alles Gute und hoffe wir hören von allen, denen die OP noch vor sich haben und gut überstehen.

Lieben Gruß

Amykeks

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Lübeck war mein Favorit- hätte lieber nicht mit Prof Dr Sievers sprechen sollen, dann wäre ich auch dorthin gegangen! Er ist ein sicherlich hervoragender Chirug, da bin ich mir ganz sicher!

Nur wir passend so gar nicht zusammen. Mein Mann war von dem Gespräch mit ihm auch nicht sehr erbaut.

 

Ich lass das mal so stehen . Persönlich hatte ich auch kein Op Gespräch mit Sievers , ich wusste aber das er die Ross OP durchführt , also war mir das eigentlich egal . Kennengelernt habe ich Sievers aber vor meiner Op schon mal . Für mich war eigentlich nur die Fähigkeit Sievers im Bezug auf die Ross OP wichtig , und das scheint ja geklappt zu haben .

 

Gruß Gerd

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Hallo ihr beiden....

 

Ich konnte schon neun Tage nach der OP wieder ganz normale T-Shirt anziehen. Logischerweise nicht die ganz eng Anliegenden...Aber die gut dehnbaren - das ging ganz gut. Auch Schuhe zuschnüren war in der Reha wieder möglich. Eigentlich war etliches viel weniger problematisch als ich gedacht habe....Ausserdem; in der Reha gibt es ja Hilfe ....und die Angehörigen könnten euch auch noch hilfreich zur Seite stehen wenn ihr was braucht das ihr nicht vorhersehen konntet.

Was mir persönlich sehr half: Musik! Schon wegen der Klappengeräusche...Ich habe zum entspannen (und auch nachts) immer klassische Musik gehört.

 

Alles Gute euch!

ursela

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Ich konnte eigentlich alles ohne Hilfe anziehen - langsam und schon mit ein bisschen Beschwerden, aber es ging.

Einen BH habe ich immer getragen, auch über Nacht. Es hat mir und der Narbe gutgetan. Ich habe aber eine etwas größere Oberweite.

Was ich nicht konnte: Etwas mit den Armen über den Kopf machen. Mein Mann musste mir z.B. die Haare waschen.

 

Und noch ein Tip: Nimm nicht allzuviel mit, nur das Nötigste. Während der 10 Tage KH-Aufenthalt war ich 4 Tage auf Intensiv- und Zwischenstation.

In der Zeit musste ich meine Sachen in einem Absperrkäfig verpacken. So viel Platz war da nicht.

 

Ich wünsche dir alles Gute

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liebe ute

 

auch von mir alles gute zur bevorstehenden op.

 

ja das was renate schreibt stimmt. die ersten tage brauchst du nach der op eigentlich nichts nachthemden waschlappen zahnbürsten alles bekommst du von der klinik, am anfang nach der op wäschst du dich eh im bett  und die schwester bringt dir ne schüssel ans bett wo du dich waschen kannst, glaube mir du bist frof ein nachthemd anzuziehen was du nur reinschlüpfen musst und nicht über den kopf ziehen musst... ich habe erst zirka am 8 tag nach der op mein eigens nachthemd angezogen,,, hatte es mir vor der op auch anders gedacht,

atemübung und inhalieren und rückenmassage durch die pysiotherapie ist auch angenehm. du bekommst auch so ein teil mit 3 kugeln wo du die lunge tranieren musst vor und nach der op. ich hatte immer nur ein ball geschafft jetzt schaffe ich 2 ....

 also alles gute für die op ich drück dir die daumen 

 

 

lg martina

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ach ja für den brustkorb nach der sternotomie gab es im dhzberlin so ein gummicorsett was total angenehm wa weil da alles zusammen gehalten worde der brustkorb das war supi angenehm, und denke an die hustenrolle 

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Vielen Dank für die Info Martina!

Du warst auch ziemlich lange im Krankenhaus, oder?

Hatte meine Ängste einigermaßen im Griff. Heute

habe ich einen extremen Durchhänger

bearbeitet von Spencer
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Hallo Ute,

auch von meiner Seite alles Gute. Ich bin ja schon durch mit meiner OP, wenn alles klappt und werde Dir dann die Daumen drücken. Mit Homburg hast Du eine prima Wahl getroffen. Hatte ich auch in die nähere Wahl einbezogen, da ein Kollege von mir bei Prof. Schäpers war und total begeistert von ihm und dem Ergebnis war. Und wie auch ich, bist Du weiter weg von zu Hause, was aber manchmal auch ganz gut sein kann. Ich habe gern Besuch, wenn sie sich die Klinke in die Hand geben. Außerdem finde ich auch ein gutes Gefühl aus dem Vorgespräch mitzunehmen. So war es bei mir auch. Und wenn sich jemand für mich 40 Minuten Zeit nimmt und sich auf das Gespräch vorbereitet - finde ich das auch schon ein gewisses Indiez zu jemanden, der den Vertreter vom Vertreter schickt, der überhaupt nicht wusste warum ich gekommen bin. Daher alles richtig gemacht und Du schaffst das wie ich auch.

Gruß Leo

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 Außerdem finde ich auch ein gutes Gefühl aus dem Vorgespräch mitzunehmen. So war es bei mir auch. Und wenn sich jemand für mich 40 Minuten Zeit nimmt und sich auf das Gespräch vorbereitet - finde ich das auch schon ein gewisses Indiez zu jemanden, der den Vertreter vom Vertreter schickt, der überhaupt nicht wusste warum ich gekommen bin.

Hallo Leo,

 

das war genau einer der Gründe, warum ich nicht (wieder) nach Homburg will. Ich hatte mir u. a. ein Beratungsgepräch erhofft, wenn schon nicht mit dem Prof. dann mit einem kompetenten Mitstreiter. Leider nix. Den Prof. hab ich bei der Abendvisite für einige Minuten gesehen - zig Leute im Schlepptau, keine Athmosphäre für ein vertrauensvolles Gespräch. Auch von den Ablaüfen in der Klinik war ich - sagen wir mal - überrascht. Ich werde mich woanders operieren lassen.

 

So unterschiedlich können die Erfahrungen scheinbar sein.

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Hallo Janosch,

 

dass ist ja komisch! Ich war bereits 2x da und Emails beantwortet er auch. Klar er ist sehr sachlich und strukturiert und etwas schnell war er auch bei mir. Dennoch hatte ich bei ihm und Prof Dr Ennker das beste Gefühl.

Hier sind sehr viele zufrieden gewesen.

Dann hatte er bei Dir evtl einen schlechten Tag, so wie Prof Dr Sievers ( der auch ein astreiner Operateur) ist scheinbar bei mir.

Ich kann jetzt nur hoffen, dass es die richtige Wahl ist und versuchen zu vertrauen.

Viele Grüße

Ute

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Hallo Ute,

 

Alles Gute für Deine OP!

 

Ich hatte mich auch in mehreren Kliniken vorgestellt. Bei meinem Gespräch mit Prof. Hemmer in Stuttgart war mir sofort klar, hier lasse ich mich operieren. Im Nachhinein war diese Bauchentscheidung genau richtig, auch wenn ich nicht jeden Tag Besuch bekommen habe, weil die Entfernung einfach zu groß war.

 

Grüße

 

Sven

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Hallo Ute!

Schön, dass endlich eine Entscheidung gefallen ist und du beherzt den vor Dir liegenden Weg angehen kannst!

An Kleidung eignen sich für den Anfang bequeme Sachen, in die Du ohne viel Verrenkungen hineinschlüpfen kannst. Das ist einmal alles, was vorne zu schließen ist. In andere Teile bin ich mit dem Kopf zuerst durch den Ausschnitt und habe dann einen Arm nach dem anderen an Ort und Stelle gebracht. So musste ich die Arme nicht über den Kopf heben oder spreizen. Ich wurde im Winter operiert und hatte ständig kalte Füße: Wollsocken helfen gut. Ich hatte feste, bequeme Schuhe zum Hineinschlüpfen.

Du wirst sehen, Du wirst Dich von Tag zu Tag besser fühlen und Dich auch besser bewegen können.

Alles Gute, Dagmar 

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@ Janosch- B: bist Du denn operiert? Weil Du wieder geschrieben hast! Hattest Du in Homburg eine OP?

 

@Dagmar: Danke für die Tipps und für die aufbauenenden Worte!

Heute habe ich ein seelisches Tief

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@ Janosch- B: bist Du denn operiert? Weil Du wieder geschrieben hast! Hattest Du in Homburg eine OP?

 

Letztes Jahr im Frühjahr war ich da. Ich hatte, wie gesagt, u.a. ein Aufklärungsgespräch erhofft. Aber scheinbar meinte man, dass dies mit dem Telefongespräch mit der OÄ erledigt sei.

 

Stattdessen würde ich zu einer überflüssigen Untersuchung "überzeugt", bei der dann herauskam, dass man ("unbedingt") noch einiges an der Lunge machen müsse -  im Rahmen der gleichen OP. (Das Lungenproblem ist mir seit 20 Jahren bekannt - so lang lebe ich schon damit) 

 

Ich hab mich also zurückgezogen, hatte einen guten Grund. Und mir Zweitmeinungen eingeholt, die übereinstimmend besagen, dass die OP an der Lunge NICHT gleichzeitig gemacht werden sollte.

 

Ich will dich aber nicht verunsichern. Mehrere Operateure, mit denen ich mittlerweile gesprochen habe, sagen übereinstimmend: Schäfers ist ein hervorragender Operateur. Also gute Aussichten für dich.

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