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Mitralklappe


DanaSaphira

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Hallöchen zusammen.

 

Seit 2007 wurde bei mir festgestellt das meine Mitralklappe undicht ist, und dadurch mein herz nicht richtig Pumt. Es wurde auch eine Herzkathter untersuchnung gemacht und es war alles OK

Mußte 1 Mal im Jahr zur Kontrolle beim Kardiologen was ich auch immer gemaht habe. Vor 2 Wochen mußte ich dann auch wieder in die röhre zum MRT, und habe nun die ergebnisse telefonisch durchbekommen, und zwar habe ich nur noch 46 % Herzleistung gleube ich so verstanden zu haben.Mein Kardiologe sagte zu mir ich solle nächste Woche mal rein kommen da ich wohl jetzt nochmal ins KH soll zur Katheter untersuchung und das dann wohl was gemacht werden muß. Aber ich habe so eine schreckliche Panische Angst vor die Katheter untersuchung, obwohl ich 2007 eine hatte, da wußte ich aber noch nicht was alles passieren kann. Mein Bekannter ist gestorben bei der Untersuchung da wurde die Ader wohl durchgestossen und ist innerlich verblutet. Und jetzt habe ich noch mehr angst als sonst.Ich habe heute schon einen Termin bei mein Kardiologe. Könnt ihr mir villeicht schon sagen was ich da für möglichkeiten habe , oder was es für Varianten gibt für diese OP. Ich habe mich leider noch nie wirklich damit auseinander gesetzt da es ja mit Medikamente immer alles gut ging.

 

Liebe Zitternde Grüße

Alexandra

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Hallo Alexandra,

mach dich nicht selbst fertig mit deinem Kopfkino,was da alles passieren kann.Wenn es danach ginge,dürfte ich garnichts mehr machen,überall lauern Gefahren.Die Herzkatheter-Untersuchung ist wichtig für dich,damit der oder die Ärzte feststellen können,ob deine Mitralklappe noch dicht genug schließt,oder ausgetauscht werden muss.Natürlich hast du Angst,die hatte ich auch bei meiner Katheteruntersuchung,aber der Kardiologe war ein erfahrener Arzt,der diese Untersuchung schon zig mal durchgeführt hat.Bei mir lief alles glatt,ich bekam etwas zur Beruhigung,und verspürte keinerlei Schmerzen.Die Untersuchung war Ambulant,und ich konnte am gleichen Tag wieder nach Hause.Bei meiner Untersuchung wurde festgestellt,das meine Mitralklappe nicht mehr dicht genug war,und im Juni 2010 habe ich eine künstliche Klappe bekommen.Also Alexandra,lass die Untersung machen,damit du Gewissheit hast,was mit deiner Klappe ist.

Viele herzliche Grüße aus Düsseldorf von Horst !

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Hallo Alexandra,

 

zur Beurteilung der Mitralklappe ist eine Katheteruntersuchung nicht notwendig. Eine Katheteruntersuchung wird vor einer OP durchgeführt, vor allem um den Zustand der Gefäße beurteilen zu können.

 

Bei einem niedergelassenen Kardiologen würde ich eher keine Katheteruntersuchung durchführen lassen, auch nicht bei Belegbetten oder in einem Provinzkrankenhaus. Falls es nämlich tatsächlich doch mal zu Komplikationen kommen sollte, ist man besser schon in einer Uni-Klinik o.ä.

 

Auch erscheint mir die Auskunft, dass du nur 46% Herzleistung etwas missverständlich, möglicherweise ist die EF (Ejektionsfraktion) gemeint und da sind 46% noch nicht so schlimm.

 

Wenn du schon MRT gemacht hast und jetzt noch Katheter, mmhh, was war denn das Ergebnis 2007 und jetzt vom MRT bzgl. Herzkranzgefäße und wie ist dein Alter? Welchen Grad hat die Insuffizienz der Mitralklappe (lt. Echo)?

 

VG, Rainer

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Die undichtigkeit 2007 da war ich grad 1 und das nur ganz minimale undichtigkeit, so das ich bis jetzt mit medikamente gut klar gekommen bin. Und die genauen ergebnisse vom MRT habe ich jetzt noch nicht habe mich auch nie wirklich damit beschäftigt, weil es mir ja soweit ganz gut ging bis auf luftnot die seit letztes Jahr deutlich schlimmer geworden ist. Ich habe heute 15 Uhr ein Termin bei mein Kardiologe,mal hören was der mir gleich alles sagt.

 

Achso ich bin 38 Jahre.

 

Und Danke für eure Antworten

 

Liebe Grüße Alexandra

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Hallo Alexandra,

zu deinem Beitrag, möchte ich dir folgendes antworten ! Wie du schon selbst in Erfahrung gebracht hast (Tod eines Bekanten )durch Pefuration des Gefäßes! Ich

schließe mich den Ausführungen von Rainer an! Denn so eine Untersuchung,sollte allenfalls vor einer bevorstehenden Klappenoperation vom qualivizierten Chirurgen

veranlasst werden ,in einem HTG Zentrum ! So eine Untersuchung kann üble Folgen haben .Hole dir eine 2. Meinung in einer guten HTG Klinik ein.

Was und wie die Beschaffeheit deiner Herzklappen ist, kann mit weniger invasiefen Maßnahmen diagnostiziert werden . (Z.B. radiologisch o.Ultraschall )

Diagnosen per Telefon ist auch unüblich und sind ohne Wert ! Alles Gute, HG Gerd

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So ich bin wieder da, ich muß am 15 Mai im KH und am 16 Mai wird dann die Katheter untersuchung gemacht. Beim MRT steht wohl auf dem schein vom Kardiologe das nicht genügend Sauerstoff zum Herz kommt. Es könnte auch irgendwo was verstopft sein.

 

Mein Kardiologe sagte mir da erstmal die Katheter untersuchung gemacht wird und danach wird sich entscheiden ob eine OP nötig ist. Er sagte was von Rekunstrieren aber das könnte man wohl auch erst bei der Kathter untersuchung entscheiden oder ob die Klappe ausgetauscht werden muß. Aber soweit denke ich jetzt erstmal noch nicht.

 

Auf die Überweisung steht Mitralklappeninsuffizenz mittelgradig im MRT um 30 % 1/12, 46 % 3/13 G was die Werte jetzt heissen weiß ich leider nicht.

 

LG Alexandra

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Hi Alexandra!

 

Du schreibst, dass 2007 bei dir eine Mitralklappeninsuffizienz ersten Grades entdeckt wurde. Diese leichte Undichtigkeit haben viele (ich auch), wieso wurde da denn gleich ein Herzkatheter gemacht? Das finde ich sehr ungewöhnlich! Oder hast du noch andere Beeinträchtigungen am Herzen?

Welche Medikamente hast du seit damals bekommen, Betablocker?

Warum hat man dir 2007 gesagt, wegen der leicht undichten Mitralklappe würde dein Herz nicht richtig pumpen? Bei einer leichten Insuffizienz ist das Herz eigentlich noch nicht so in Mitleidenschaft gezogen, dass sowas diagnostiziert wird. Es sei denn, da ist zusätzlich noch was anderes am Herzen nicht in Ordnung.

Das man einmal im Jahr zum Kardiologen geht, der mittels Herzultraschall nachprüft. ob die Klappenundichtigkeit sich evtl. verschlechtert hat, kenn ich auch. Aber das man mit einer leichten Insuffizienz wiederholt zum MRT geschickt wird, ist mir fremd.

 

Gerade hast du neu geantwortet, mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz also und schon wird von OP gesprochen?

Also ich würde mir in deinem Fall lieber noch eine zweite Meinung einholen... .

Versteh mich bitte nicht falsch, es ist ja gut, dass die Verschlechterung rechtzeitig bemerkt wurde, aber all das andere klingt teilweise etwas nach "Wald- und- Wiesen-Kardiologe"... .

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Hallo Birgit

 

Ich war vor 2 Wochen bei meinen Kardiologe zur Jährlichen untersuchung, er hat ein Echo gemacht und belastungs EKG, und er war der Meinung das sich die undichtigkeit vergrössert hat, daraufhin sagte er im MRT kann man es genauer sehen, und deswegen hat er mich dahin überwiesen. Und da hat es sich auch bestätigt. Hinzu kommt noch das jetzt nicht mehr genug Sauerstoff zum Herz kommt da könnte noch irgendwo was verstopft sein wenn ich das so richtig verstanden habe, und deshalb nun die Katheter untersuchung.

 

Und mittlerweile ist es ja auch schon mittelgradig

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Hi Alexandra!

 

Das aktuelle Vorgehen meine ich eher weniger, vielmehr den "Untersuchungsmarathon", den du mit einer Grad-1-Undichtigkeit bereits hinter dich bringen mußtest. Das man damit bereits zum Herzkatheter muß, sowie zum MRT, hab ich bisher so noch nicht gehört... .

Aber das ist ja jetzt auch Vergangenheit.

Das du Angst vor dem Herzkatheter hast, kann ich verstehen! :unsure:

Aber mit "Verstopfung" ist eventuell gemeint, dass deine Herzkranzarterien nicht mehr alle ganz durchgängig sind und das kann man bei dieser Untersuchung wirklich gut sehen.

Halt uns auf dem Laufenden... .

Meine nächste Klappenkontrolle ist im Juli, ich hoffe, dass alles beim alten bleibt.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Hi Birgit

 

Ich werde sicher berichten ob ich es überlebt habe, ja die Angst ist bei mir wirklich sehr Groß. Aber es nüzt ja nix :unsure: da muß ich wohl oder übel durch, und bete halt das alles gut geht. Und ich vielleicht dann doch nicht operiert werden muß.

 

Und dir drücke ich dann natürlich auch die Daumen für deine Kontrolle.

 

LG Alexandra

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Werde dir ebenfalls die Daumen drücken!

Vielleicht kommst du um eine OP ja noch herum.

Und keine Angst , dass was deinem Bekannten passiert ist, kommt sehr selten vor.

Halt die Ohren steif!

bearbeitet von Birgit Andrea
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Hallo Forumsmitglieder,

ich verstehe nicht,wie einige Leute hier im Forum sich so Negativ über Herzkatheteruntersuchungen und Kardiologen äussern.Mag ja sein,das sie schlechte Erfahrungen gemacht haben,aber ich kann und will mich dem nicht anschließen.Ich bin jetzt 61,und im Alter von 19 Jahren sagte man mir bei der Musterung nach dem EKG,das mit meinem Herz etwas nicht stimmt.3 Monate später wurde in der Uni-Klinik Düsseldorf bei einer Herzkatheteruntersuchung bei mir ein Vorhofseptumdefekt (Loch in der Herzscheidewand)entdeckt.Ich kam auf die damals sogennante Dringlichkeitsliste,und musste noch ein Jahr auf die OP warten.Das Loch wurde geschlossen,und ich durfte Weiterleben.Im Jahr 2010,ich war 58 Jahre alt,wurde wieder bei einem EKG bei mir festgestellt,das mit meinem Herz etwas nicht stimmt,und ich wurde zu einem Kardiologen überwiesen.Dieser Kardiologe,der noch heute bei mir die Kontrolluntersuchungen macht,hat mich gründlichst untersucht,unter anderem auch ein Ultraschall vom Herz.Dabei stellte sich heraus,das meine Mitralklappe nicht mehr richtig arbeitete,und der Kardiologe empfahl mir die Herzkatheteruntersuchung,die er selbst durchführen wollte.Bei der Untersuchung im Krankenhaus bestätigte sich der Befund,das meine Mitralklappe undicht war,und nicht mehr richtig schloss.Im Juni 2010 wurde mir in der Uni-Klinik Düsseldorf eine künstliche Klappe eingebaut,die bis heute einwandfrei arbeitet.Ich kann wieder Treppen steigen,oder mit meiner Frau Spatzwandern gehen ohne Luftnot,und ich darf Weiterleben.

Das wollte ich mal loswerden zu dem Thema Herzkatheteruntersuchung und Kardiologe,und ich bin froh,das es beides gibt.

Viele liebe Grüße an alle Forumsmitglieder von Horst aus Düsseldorf !

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Hi Horst!

 

Ich sag ja gar nichts gegen Kardiologen im allgemeinen, bin doch selbst froh, dass es sie gibt (auch wenn ich immer ewig auf einen Termin warten muß...). <_<

Hab auch nix gegen so wichtige Untersuchungen wie Herzkatheter (auch wenn ich froh bin, dass bisher bei mir noch keiner nötig war). :ph34r:

Ich fand es halt nur etwas außergewöhnlich, dass Alexandra mit einer MI Grad 1 schon zum Herzkatheter und MRT geschickt wurde.

Das wird normalerweise erst bei "schwereren" Fällen gemacht.

Sowas macht mich halt stutzig, bedeutet aber keineswegs, dass ich hier einen Ärztestand schlechtreden will!

 

Aber mal davon abgesehen, ich würde einen Herzkatheter nur ungern von einem niedergelassenen Kardiologen vornehmen lassen, sondern dafür lieber in eine Herzklinik gehen, wo die das täglich mehrmals machen und ich sofort kompetent versorgt werde, falls es doch mal zu Komplikationen kommen sollte.

Diese sind vielleicht selten, können aber leider doch mal vorkommen und sogar böse enden, wie halt bei Alexandras Bekanntem.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Hallo Birgit mein Bekannter war in der Uni Herzklinik, wo das passiert ist. Aber mein Kardiologe hat mir auch erklärt warum sowas passieren kann, und nun bin ich ja beruigt. Nur was mich jetzt doch ein wenig beunruigt ist das auf meiner überweisung Ausschluss Koronare Herzkrankheit steht.

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Hallo DanaSaphira,

 

wegen dem Ausschluss einer Koronarer Herzkrankheit wird die Katheteruntersuchung ja gemacht,

da wird dann geschaut, ob die Adern im Herzen durchgängig sind, oder sich Ablagerungen gebildet haben.

Das haben wir alle hinter uns, ich fand die Untersuchung für mich recht harmlos, aber das empfindet jeder anders.

 

Das Unangenehmste ist das liegen mit einem Druckverband nach der Untersuchung, ich musste 4 Stunden still liegen.

aber auch das übersteht man.

 

Gruß Marion

bearbeitet von Marion Hut
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Hi Alexandra!

 

Das die Herzkatheteruntersuchung deines Bekannten in einer Herzklinik tödlich endete, ist ja echt schlimm... ! :(

Wenn man ihn selbst da nicht retten konnte... .

Du schreibst, dein Kardiologe hätte dir erklärt, wie das passieren konnte. Wie ist es denn dazu gekommen?

War die Arterie porös, oder wie soll man sich das vorstellen?

Habe hier im Forum noch nie von einem tödlichen Ausgang gelesen, muß also schon extrem selten sein... .

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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.

Du schreibst, dein Kardiologe hätte dir erklärt, wie das passieren konnte. Wie ist es denn dazu gekommen?

War die Arterie porös, oder wie soll man sich das vorstellen?

Habe hier im Forum noch nie von einem tödlichen Ausgang gelesen, muß also schon extrem selten sein... .

 

 

Hallo,

 

es ist wirklich äußerst selten, daß jemand bei dieser Untersuchung stirbt.

Und es ist glaub ich besser nicht alles haargenau zu wissen, wenn es doch einmal passieren sollte.

Ich hatte auch schon eine Kathederuntersuchung sie ist gut verlaufen und ich wollte davor auch gar nicht wissen

was alles passieren kann. Sollte ich jemals wieder eine haben, wird die auch gut gehen :rolleyes:

 

Also Alexandra lass dich nicht verrückt machen, du wirst sehen bei dir geht auch alles gut. Lass dir Beruhigungsmittel geben, dann bekommst

du auch nicht so viel mit.

 

Grüssla Siggi

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Das Leben ist nur ein kurzer Traum...also Kopf hoch genieße alles wird gut....der Mensch ist eines der robustesten Lebewesen hat mir mein Chirurg gesagt..und siehe ich habe die OP im Januar diesen Jahres gut überstanden...mach dir nicht zuviele Gedanken... Es kommt wie es kommt

 

gruß

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Hi Birgit, ich habe meinen kardiologen gefragt warum sowas passieren kann, ob man das nicht merkt, also das man da ein wiederstand merkt oder so. Da sagte mir mein Kardiologe, wenn die Adern verstopft sind weiss man eben nicht ob es jetzt die verstopfung ist oder eben die Ader, und dabei kann dann sowas passieren.

 

Ich Danke euch allen für eure Lieben Kommentare, ich bin schon etwas beruhigter, weil mein Kardiologe mir auch sagte das es noch keinen seiner Patienten getroffen hat. :) Das macht schon ein bisschen Mut.

 

LG Alexandra

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Hallo Alexandra,

deine Untersuchung wird gut gehen,daran glaube ich ganz fest,so wie es bei mir und vielen anderen auch gut gegangen ist.Ich drücke dir ganz fest beide Daumen,und du wirst sehen,das alles gut wird.

Ganz viele liebe Grüße sendet dir Horst aus Düsseldorf !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Birgit,

es gibt gute Menschen,es gibt schlechte Menschen.Es gibt gute Ärzte,es gibt schlechte Ärzte.Es gibt gute Kardiologen,es gibt schlechte Kardiologen.Was ich dir eigentlich sagen möchte,ich hatte das große Glück,einen guten Kardiologen zu Erwischen.Er ist Menschlich geprägt,und nicht Medizinisch,er hört mir zu,wenn ich ein Problem habe,und er erklärt mir alles in Verständlicher Weise.Als er bei mir die Herkatheteruntersuchung in einem Krankenhaus gemacht hat,war ich ohne Angst,und verspürte auch keinerlei Schmerzen.Er hat mir vor dem Eingriff alles erklärt,was er macht,und wie es er macht.Und ich hatte vollstes Vertrauen zu ihm.Das ist der Doc,zu dem ich heute noch jedes halbe Jahr zur Kontrolle gehe,darauf besteht er.Und wenn ich mal ein Problem habe,kann ich jederzeit auch ohne Termin zu ihm in die Praxis.Trotzdem ist er für mich nur ein Arzt,und kein Gott,ich himmele ihn nicht an,und verehre ihn.Für mich ist er nur ein toller Arzt,der auf seine Patienten eingeht.

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Hi Birgit, ich habe meinen kardiologen gefragt warum sowas passieren kann, ob man das nicht merkt, also das man da ein wiederstand merkt oder so. Da sagte mir mein Kardiologe, wenn die Adern verstopft sind weiss man eben nicht ob es jetzt die verstopfung ist oder eben die Ader, und dabei kann dann sowas passieren.

 

Ich Danke euch allen für eure Lieben Kommentare, ich bin schon etwas beruhigter, weil mein Kardiologe mir auch sagte das es noch keinen seiner Patienten getroffen hat. :) Das macht schon ein bisschen Mut.

 

LG Alexandra

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Hallo Alexandra,

ich nehme Bezug auf deinen Beitrag ,vom 24 April ,die Frage an deinen Kardiologen (Perfuration bei Kartheteruntersuchung ) Was er dir da erzählt, "wenn die Adern verstopft sind,

usw."das ist für mich nicht verständlich ! (Quatsch !) Ich glaube mich zu erinnern ! Bei so einer Utersuchung ,sieht der untersuchende Arzt (Radiologe ?) die Kartheterführung auf

auf dem Monitor ! Der Arzt schiebt den Kartheter nicht blind durch das Gefäß !! Die Gefäße werden ja desshalb auch mit Kontrastmittel behandelt, so für den Arzt sichtbar gemacht !

Das ist meine laienhafte Darstellung ,aus meiner Erinnerung . (29 Jahre Not-Op. 1984 ) HG Gerd

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  • 4 weeks later...

Hallo Zusammen,

 

ich habe mich heute hier in dem Forum angemeldet, um eventuell von euch Pro und Contra für eine Operation zu erhalten. Um mich kurz vorzustellen:

Ich bin 27 Jahre alt und habe eine Mitralinsuffizienz III Grades, dazu noch einen Ventrikelseptumdefekt und einen daraus resultierenden pulmonalen Hypertonus. Mit der Mitralinsuffizienz lebe ich jetzt seit ca. 21 Jahren. Mein Kardiologe rät mir von einer Op ab, als ich aber mein zweites Kind geboren habe, sagten mir die Ärzte, dass ich lieber über eine Op nachdenken sollte, sonst werde ich keine 70 Jahre alt. Da mein Kardiologe nur meine Mitralklappe untersucht (da er das Equipment für die anderen Untersuchungen nicht hat) kann er mir nicht sagen, wie es um den VSD und den pulmonalen Hypertonus steht.

 

Nun meine eigentliche Frage: sollte ich mich operieren lassen (bzw. drüber nachdenken) oder die Zeit genießen die ich noch habe. Da ich tierische Angst vor einer Op habe, meine Kinder aber noch aufwachsen sehen will (vielleicht sogar noch Enkelkinder bekommen werde) weiß ich nicht genau was ich machen soll.

 

Liebe Grüße Julchen

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Hi Julchen!

 

Herzlich willkommen hier!

Da du erst 27 bist, hast du mit einer Mitralinsuffizienz Grad drei wirklich keine irre lange Lebenserwartung .

Irgendwann wird dein Herz schlapp machen, alt sein wirst du dann wohl noch nicht... .

Lass dich in einem kompetenten Herzzentrum untersuchen und beraten, was die Op angeht.

Wenn du dann noch eine zweite Meinung einholst, bist du auf der sicheren Seite.

Warum rät dein Kardiologe von einer OP ab?

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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