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An alle Herzklappenoperierte


Gast Lisa2011

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Hallo

 

Ich habe nur eine Cerclage, die man auch gut auf dem CT sehen kann,

ansonsten bin ich mit einer Muskelplastik verschlossen worden.

 

Gruß Marion

bearbeitet von Marion Hut
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Hallo geels,

 

das, was sich mit der Zeit auflöst ist der Faden, welcher die Wunde auf der Haut verschließt.

Aber das Brustbein muss schon mit etwas stabileren Material verbunden werden.

 

Grüße

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Hallo,

 

meines Wissen gibt es zwei Methoden. Mit Drähten schnüren und mit übergrößen Klammern tackern.

Es ist sehr wichtig, dass die beiden Hälften bis zum kompletten Verwachsen eng zusammen gepresst werden.

Weil sich sonst ein Art Bindegewebe zwischen den Hälften bilden kann und man hat eine Art neues Gelenk.

 

Gruß

 

Armin

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Hallo Lisa,

um auf deine Frage einzugehen: bei mir wurde ein MRT im Lendenwirbelbereich gemacht. Ich habe eine MRT kompatible Aortenklappe erhalten. Diese und die Drähte im Brustkorb stellten kein Problem da. Trotzdem habe ich in der "Röhre" darum gebetet, dass es gut gehen möge, falls die Ärzte sich irren und ich war froh, als ich wieder raus war. Ich war nachher froh, dass ich die Untersuchung habe machen lassen, weil ich dann Gewissheit über meinen Wirbelschaden hatte.

 

Viel Glück

Helga

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Übrigens fand das MRT nach einer Zweit-OP statt und stellte auch dann kein Problem dar. Man sollte nur nicht vergessen, die Ärzte im MRT-Bereich auf die Herz-OP, die Art der Herzklappe etc. aufmerksam zu machen und das vorher und nicht hinterher.

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Bei mir sollte mal ein MRT der Brust gemacht werden im letzten Jahr. Als ich dann gesagt habe, dass ich die künstliche Herzklappe habe (ich habe auch einen Ausweis dazu bekommen, wieviel Tesla die aushält - oder sowas in der Art - ist alles auf "Fachenglisch"), haben sich die Ärzte nicht mehr getraut.

War aber auch ok so.

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Ich habe nach der Herz-OP auch Drahtschlingen um die aufgetrennte Brustwirbelsäule bekommen,

so ca. 6Stück. Beim Kontroll-Herzkatheter 2007 in Bad Berka habe ich die Ringe auf dem Monitor

des Untersuchenden sehen können. Die Ringe habe ich seit 2000, dem Jahr der Herz-OP um die Wirbelsäule.

Ich habe deshalb bis jetzt nie Beschwerden gehabt. Ein MRT und ein CT habe ich damit auch problemlos über die Bühne bekommen. Das Material der Ringe ist sicher Titan, also antimagnetisch. Die Ärzte habe ich trotzdem vorher von meinem AKE mit Kunstklappe und den 2Bypässen informiert.

 

Grüße an Euch Alle,

Christine und Thomas.

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Hallo,

 

ja genau die Informationen habe ich auch, aber zurück zu meiner Frage :

 

"Bei wem wurde trotz Metalldrähten oder Metall- Klammern im Brustkorb ein MRT gemacht ?"

 

 

 

Gruß Lisa

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Hallo Lisa,

auf deine Frage, (Dratcelagen im Brustbeinbereich Rödelung) möchte ,und kann ich dir die Antwort geben . Bei mir wurde 1984 (Not OP Typ A Dissektion MH Hannover ) das

Brustbein ( Knochen ) mit Dratcelagen ca 6mal verödelt ). Die inneren Haut bzw. Muskelschichten ,wohl nattechnisch mit einem Faden vernäht, der sch dann später wohl von selbst ,

sich auflöst !?? Die äussere sichtbare Haut ,wurde bei mir damals , mit Leaser Art verschweißt ! Die Haut war sofort verschlossen ! Keine Wundheilstörungen und der Gleichen.

In dieser "langen " Zeit wurde ich X mal, mit dem MR kontroliert ! Ich hatte ,und habe nie Propleme gehabt ! Ausserdem wissen das, die Radiologen . HG Gerd

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Moin,

 

da zum Verschließen des Brustbeins seit vielen Jahren aufgrund der hervorragenden Materialeigenschaften (bzgl. Zugfestigkeit, Korrosion usw.) Titandrähte verwendet werden und Titan antimagnetisch ist und das Titan-Gebinde keine klassische elektrische Spule mit vielen Windungen darstellt (zumindest nicht das Titan-Gebinde, das ich in mir trage seit meiner Herzklappenrekonstruktion - daher nur geringe Induktion bei Anregung mit externem el.mag. Feldern !), kann es diesbezüglich physikalisch nicht zu relevanten Beeinflussungen durch die MRT kommen. Da die MRT die Titandrähte aber natürlich "sieht", sollte man deren Existenz dem Arzt vorher mitteilen, damit die Schnitte in den MRT Bildern sinnvoll gelegt werden.

 

Gruß

 

EvH

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Hallo ,

ich hatte vor gut 5 Wochen ein MRT machen lassen keine Probleme .

Ich habe eine künstliche (Mechanische )Aortenklappe und auch Metallklammern im Brustbein , ich habe eine Klappenpass in dem drin steht das meine Klappe bis 3 Tesla geeignet ist ,und im Krankenhaus sagten die das ein MRT so bei 1-1,5 Tesla hat .

 

Aber es war schon ein sehr merkwürdigen Gefühl weil Bedenken bleiben immer .

 

Wichtig ist nur das die Ärzte Bescheid wissen dann machen die da schon .

 

mfg Wolfgang

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Bei mir hieß es prinzipiell, daß nach einer mechanischen Klappen-OP kein MRT mehr möglich sei. Da ich eine biologische Klappe habe, war das für mich nicht relevant. An evtl. Metall im Körper wegen dem Verschluß des Brustkastens habe ich gar nicht gedacht, und die Ärzte auch nicht.

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Hallo,

 

für meine SJM Klappe, natürlich auch für alle anderen SJM Klappler hier im Forum, habe ich dies hier gefunden:

 

http://www.sjm.de/me...Tomographie.pdf

 

Eine MRT Diagnostik ist also sehr wohl möglich und ungefährlich wenn die bestimmten Grenzwerte eingehalten werden. Dies wird sicherlich für andere Hersteller von mechanischen Klappen zu ermitteln sein.

 

Die Aussage, dass ein MRT prinzipiell nicht möglich ist zeugt nicht gerade von einer neutralen Aufklärung.

 

MfG

Thomas W.

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für meine SJM Klappe, natürlich auch für alle anderen SJM Klappler hier im Forum, habe ich dies hier gefunden:

 

http://www.sjm.de/me...Tomographie.pdf

 

Eine MRT Diagnostik ist also sehr wohl möglich und ungefährlich wenn die bestimmten Grenzwerte eingehalten werden. Dies wird sicherlich für andere Hersteller von mechanischen Klappen zu ermitteln sein.

Wie bei allem gilt wohl bei MRT auch: schneller, weiter, höher und vor allem stärker…

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie#St.C3.A4rke_des_Magnetfeldes

 

Derzeit scheint es nach dem Artikel, daß die meisten Geräte bis 3 Tesla arbeiten, also im unbedenklichen Bereich bei SJM-Klappen. Fragt sich, wie die Entwicklung weiter geht…

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Hallo,

 

da mein Schrittmacher nicht MRT-tauglich ist, kommt diese Methode bei mir gar nicht in Betracht. -_-

 

Bezüglich der Lunge wird z. B. bei mir immer ein HR-CT im Low-dose-Verfahren angewendet, mit niedriger Strahlenintensität... :rolleyes:

 

VlG

Sunny

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Hallo,

 

also wen es hier um den magntismus geht, kann ich euch beruhigen. Die Drähte sind entweder aus hochlegiertem edelstahl oder titan.

und diese metalle sind nun mal nicht magnetisch.

 

lg frank

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Hallo geels,

 

natürlich, die Hersteller und die Radiologen werben sogar mit besonders scharfen Bildern.

 

Grüße

Dietmar

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