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Irgendwie werde ich nicht mehr gesund !


Dennis

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Hallo zusammen,

 

Seit der letzten Herz OP im November letzten Jahres plage ich mich fast durchgehend mit Husten,Schnupfen,Fieber,Schüttelfrost rum. Ich war schon mehrfach beim Hausarzt. Dieser verschrieb mir jedesmal ein anderes Antibiotikum. Mit dem Antibiotikum bekomme ich das Fieber gesenkt, der rest bleibt allerdings. Als ich heute bei ihm war sagte er " Ich solle mich mal einfach ins Bett legen und 2 - 3 Tage konstant liegen bleiben dann würde sich der Körper von selbst regenerieren.Ich bin mitlerweile richtig kraftlos und hänge nur noch durch.

 

Ich überlege wirklich den Hausarzt zu wechseln obwohl ich bisher immer zufrieden war.

 

Ich kann mir auch nicht erklären was ich mir da eingefangen habe... Hattet ihr schon mal eine richtig hartnäckige Erkältung ?

 

Lg Dennis

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Hallo Dennis,

 

Mrr geht es momentan genauso wie bei dir meine Ärztin meint das sei viralle Infektion da konnte mann nichts machen du vielleicht ist ja auch unsere Körper noch

 

geschwächt wegen der Ops oder so denke ich zumindest. wünsche Dir rasche erholung,

 

VG Sofiya

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Hallo Dennis,

 

soweit ich weiß, geht momentan eine sehr starke und hartnäckige Erkältungswelle durchs Land.

Da kann man von Glück reden, wenn man davon verschont bleibt. Da du gerade diese große OP hinter dich hast,

ist der Körper und somit auch das Immunsysten noch etwas geschwächt. Außerdem muss sich dein Körper momentan auf den Heilungsprozess und die OP-Verarbeitung kümmern, da kann es schon sein, dass das Immunsystem nicht so stark ist, wie sonst.

Ich bin an und für sich recht selten krank und wenn, dann dauert es auch nur ein paar Tage. Aber nach meiner zweiten Herz-OP in 2012 habe ich alles an Erkältungen und grippalen Infekten mitgenommen, was es nur gab :( . Das waren dann so drei bis vier Monate, wo ich doch recht häufig mit Erkältungen und Infekten zu tun hatte, danach war aber wieder alles ok.

Der Tipp von deinem Hausarzt mehrere Tage einfach nur im Bett liegen und nichts tun, am besten schlafen ist doch sehr gut.

Das würde ich befolgen. Allerdings finde ich deine Idee mit einem anderen Arzt auch nicht schlecht. Der wird dir vielleicht auch nichts anderes sagen, aber sicher ist sicher, gerade wenn man mit dem Herzen zu tun hat.

Nimmst du die AB eigentlich dann auch immer 7 Tage durchgehend? Man soll diese ja nicht vorzeitig absetzten, da sich sonst Resistenzen bilden könnten.

 

Grüße

hanny

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Hallo Dennis,

 

was mir sehr gut geholfen hat, mein Immunsystem zu stärken, so dass ich nicht mehr so schnell, und wenn, nicht so stark, erkältet bin, ist Krillöl. Ist sowas ähnliches wie Fischöl und enthält viele Omega 3 Fettsäuren. Mit hat es gleich einen richtigen Energieschub gegeben seit ich es nehme.

 

Außerdem nehme ich seit einiger Zeit Vitamin D, wo fast jeder in unseren Breitengraden einen Mangel hat, im Winter sowieso. Ich nehme 20000 IE Dekristol, so eine Kapsel einmal pro Woche. Das ist auch sehr gut, dass man nicht so leicht erkältet ist.

 

Bei Infekten allgemein ist auch Zink wichtig. Ich nehm dann so Kapseln: Zink + Hystidin + Cystein, gibts bei Drogerie Müller.

 

Viele Grüße und alles Gute, Rainer

bearbeitet von rene
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Lieber Dennis

 

Strikte Bettruhe für zwei-drei Tage halte ich auch für sinnvoll.. Und Zink hau ich mir im Moment auch rein...Quasi profilaktisch! Egal wo man hingeht...es hustet, schnupft, sabbert....

 

Ich wünsche dir von <3'en gute Besserung

ursela

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Hallo Denis,

meine OP liegt 2-1/2 Jare zurück,aber mindestens einmal im Jahr kriege ich eine heftige Grippe.Und dann habe ich die Beschwerden,wie du sie beschreibst.Mein Hausarzt sagt dann auch,legen sie sich ins Bett,und ruhen sie sich aus.Antibiotika nehme ich nicht,ich trinke viel heißen Tee,damit ich ordentlich schwitze.Nach einer Woche ist die Sache dann meistens überstanden,und mir geht es wieder besser.Im Dezember letzten Jahres habe ich mich zum ersten mal gegen Grippe Impfen lassen,bin mal gespannt,ob es dieses Jahr hilft.

Ich wünsche dir alles gute,und das du bald wieder auf den Beinen bist.

Horst aus Düsseldorf !

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Hallo Dennis,

 

was Hanny schreibt ist mir auch schon aufgefallen: die momentan umgehenden Viren oder Bakterien sind sehr, sehr hartnäckig, selbst bei Leuten, die im Moment keine Op hinter sich haben.

Ich plage mich auch schon seit Mitte November mit einer Nebenhöhlenentzündung rum. Und viele Bekannte hatten auch Husten, Schnupfen o.ä. über mehrere Wochen.

Zink ist wirklich ne gute Idee.

 

LG Birgit

 

 

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Ich habe jahrelang keine Erkältung mehr gehabt. Seit meine Kinder aus dem Haus sind und wir uns gegenseitig besuchen, bringe ich mir regelmäßig einen grippalen Infekt aller erster Güte als Souvenir mit. Und wenn das mal nicht klappt, schleppen sie ihn ein. Gegenwärtig kuriere ich eine besonders hartnäckige Variante aus (seit Weihnachten), wie ich sie bisher noch nicht kannte, ohne Fieber mit mäßigem Schnupfen aber einem Husten, der sich gewaschen hat. Begonnen habe ich mit WickMediNait (oder so?), dann Silomat Saft. Dann bin ich doch zum Arzt und habe Antibiotika bekommen und Kodein. Habe eine Tablette von dem Kodein genommen (prima gegen den Hustenreiz geholfen) und muss nun die Folgen einer "gelegentlichen Nebenwirkung" ertragen: Juckreiz zum Davonlaufen, Frieseln an allen möglichen Stellen meines Bodys, aber alles schön symmetrisch. Hab eine Salbe gekriegt und Tabletten "Telfast", die ich mich nicht zu nehmen traue, weil als Nebenwirkungen (wenn auch nur: gelegentlich) Herzrasen und Herzrhythmusstörungen angegeben sind: Nee, bitte nicht :-(. Vielleicht wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, ein Seebad zu bereisen. Gruß Reni

bearbeitet von Reni
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Hi Dennis!

 

Auch mich als unoperierte hat es in diesem Herbst/Winter öfter "erwischt" als sonst ( Brochitis, beginnende Lungenentzündung, Nebenhöhlenentzündung ) - halt alles Sachen, die keiner braucht und das, wo ich eigentlich eher selten krank bin... . <_<

Ich nehme neuerdings ein Zink-Vitamin C-Präparat, um mein Immunsystem ein wenig zu unterstützen und achte darauf, dass die Raumluft nicht zu trocken ist ( darunter leiden die Schleimhäute und werden anfälliger ).

Zudem nehme ich ( ebenso wie Rainer ) " Dekristol", da ich, besonders in der dunklen Jahreszeit, einen Vitamin D-Mangel hab.

 

Ich wünsche dir, dass es dir bald wieder besser geht.

Probier den Tip mit der mehrtägigen Bettruhe doch einfach mal aus, tut deinem geschwächten Körper bestimmt gut!

 

@ Reni:

Auch dir gute Besserung!

Ein Aufenthalt an der See, gerade im Winter, ist besonders gesund und erholsam. Also mache deine Idee ruhig wahr!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Natürlich nehme ich das Antibiotikum bis es leer ist alles andere würde ja keinen Sinn machen.

Lg Dennis

 

Hallo Dennis,

 

manchmal braucht es aber noch eine 2. Flasche, wenn die Symptome bei der 1. Flasche noch nicht abgeklungen sind. Mein Hausarzt rät mir nach Symptomfreiheit immer noch 2 Tage länger das Antibiotikum einzunehmen, egal ob schon 7 oder 10 Tage das AB genommen wurde.

 

Wenn du jetzt schon viele Antibiotika gewechselt hast, würde ich mal auf ein Antibiogramm drängen um zu sehen auf welche bakteriellen Krankheitserreger du resistent bzw. sensibel reagierst.

 

 

@Birgit Andrea: Vitamin D würde ich nur nehmen, wenn auch ein Mangelerscheinung im Blutbild nachgewiesen ist, zuviel ist auch nicht besonderst förderlich für das Immunsystem.

 

Gute Besserung

Sunny

bearbeitet von Sunny
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Hi Sunny!

 

Der Vitamin-D-Mangel ist (leider) per Blutuntersuchung nachgewiesen worden und wird regelmäßig erneut per BA kontrolliert, damit ich die richtige Wochendosis Dekristol einnehme.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo zusammen ,

auch ich habe das Problem das ich seit gut 4 Monaten unter Husten und Schnupfen leide zu allem Übel bekam ich auch noch eine richtig schöne Bindehautentzündung dazu .

Auch mein Arzt sagt das wäre im Moment normal was ich aber mittlerweile nicht mehr so recht glauben mag .

Achso ja, ich wurde im März 2012 am Herzen operiert .

Das schlimme dabei ist das mir das Husten immer noch starke Schmerzen bereitet ,.

Ich weiß im Moment auch nicht so Recht was ich noch machen soll

 

Viele Grüße Wolfgang

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@Birgit Andrea: Vitamin D würde ich nur nehmen, wenn auch ein Mangelerscheinung im Blutbild nachgewiesen ist, zuviel ist auch nicht besonderst förderlich für das Immunsystem.

 

Hallo Sunny,

 

in unseren Breiten ist ein Vitamin D Mangel weit verbreitet. Gerade im Winterhalbjahr ist eine Ergänzung zum Bsp. durch Vigantoletten ratsam. Eine Überdosierung ist fast nicht möglich.

Um die notwendige Dosierung sicher zu bestimmen, ist natürlich eine Blutuntersuchung hilfreich. Erst vor wenigen Tagen wurde auch bei meiner Frau ein extremer Mangel festgestellt.

 

 

Grüße

Dietmar

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Hallo zusammen ,

auch ich habe das Problem das ich seit gut 4 Monaten unter Husten und Schnupfen leide zu allem Übel bekam ich auch noch eine richtig schöne Bindehautentzündung dazu .

Auch mein Arzt sagt das wäre im Moment normal was ich aber mittlerweile nicht mehr so recht glauben mag .

Achso ja, ich wurde im März 2012 am Herzen operiert .

Das schlimme dabei ist das mir das Husten immer noch starke Schmerzen bereitet ,.

Ich weiß im Moment auch nicht so Recht was ich noch machen soll

 

Viele Grüße Wolfgang

 

Hallo Wolfgang,

 

Willkommen im Forum.

 

Vielleicht kannst du dich mal unter "Vorstellung" mal kurz vorstellen welche Herz-OP du hattest. ;)

 

Gute Besserung

Sunny

 

 

Hallo Sunny,

in unseren Breiten ist ein Vitamin D Mangel weit verbreitet. Gerade im Winterhalbjahr ist eine Ergänzung zum Bsp. durch Vigantoletten ratsam. Eine Überdosierung ist fast nicht möglich.

Um die notwendige Dosierung sicher zu bestimmen, ist natürlich eine Blutuntersuchung hilfreich. Erst vor wenigen Tagen wurde auch bei meiner Frau ein extremer Mangel festgestellt.

Grüße

Dietmar

 

Hallo Dietmar,

 

auch bei mir wurde erst eine unzureichende Versorgung via Blutabnahme festgestellt. Ich bekam auf Privatrezept Vigantoletten 1000 I.E. verschrieben, welche ich 1 x 1 pro Tag einwerfen darf.

 

Wenn ich weiter oben hier lese, dass z. B. Rainer 20000 I.E./Woche nimmt, muss der Wert ja ganz schön im Keller sein, oder?

 

VlG

Sunny

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Hi Sunny!

 

Bist du sicher, das deine tägliche Vit. D-Dosis nicht zu gering ist?

Ich weiß ja nicht, wieviel du wiegst ( die Dosis ist gewichtsabhängig! ) und es wird bei der Vitamin D-Therapie ja auch zwischen Anfangs- und Dauer-bzw. Erhaltungstherapie unterschieden.

Ein befriedigender Wert ist ab 30ng/ml, optimal ist er ab 50ng/ml ( ich hatte einen Wert von 11, alles unter 12 ist ein extremer Mangel ).

Empfohlene Obergrenze im Blut ist 100ng/ml ( was aber kaum jemand erreicht ).

Um den Spiegel in der Anfangstherapie um nur 1ng/ml anzuheben, ist bei einem Körpergewicht von 70kg die Gabe von etwa 10 000 Einheiten erforderlich. Bei höherem Gewicht entsprechend mehr, bei niedrigerem halt weniger.

Wenn dich oder andere das Thema interessiert, kann ich euch ein Buch wärmstens empfehlen:

Es ist von Dr. med. Raimund von Helden, erschienen im Hygeia-Verlag und heißt " Gesund in sieben Tagen - Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie ".

In vielen Fallballspielen habe ich mich wiedergefunden. Es wird alles genau erklärt und es liest sich sehr flüssig. Auch die Berechnungsformeln findet man darin.

Es hat mir, auch im Umgang mit der Sonne, die Augen geöffnet. Ich habe sie gerade im Sommer, oft gemieden. Jetzt nehme ich gezielt leichtbekleidete Sonnenbäder von 15-30 Minuten, fühle mich dadurch körperlich besser, hebe meinen Vitamin-D-Spiegel dadurch auf natürliche Weise und tue damit etwas für mein Immunsystem und somit für meine Gesundheit.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo Sunny, Dietmar,

 

in unseren Breiten ist ein Vitamin D Mangel weit verbreitet. Gerade im Winterhalbjahr ist eine Ergänzung zum Bsp. durch Vigantoletten ratsam. Eine Überdosierung ist fast nicht möglich.

Um die notwendige Dosierung sicher zu bestimmen, ist natürlich eine Blutuntersuchung hilfreich.

auch bei mir wurde erst eine unzureichende Versorgung via Blutabnahme festgestellt. Ich bekam auf Privatrezept Vigantoletten 1000 I.E. verschrieben, welche ich 1 x 1 pro Tag einwerfen darf.

 

Wenn ich weiter oben hier lese, dass z. B. Rainer 20000 I.E./Woche nimmt, muss der Wert ja ganz schön im Keller sein, oder?

 

davon gehe ich mal aus, obwohl ich den Wert nie habe bestimmen lassen. Wie Dietmar sagte, ist Vitamin D Mangel in unseren Breiten normal. Um genügend Vitamin D selbst zu bilden, müsste man sich täglich ca. 15 Minuten in der Mittagssonne mit freiem Oberkörper aufhalten und auch das funktioniert in unserer Weltgegend nur von etwa Mai bis August, da ansonsten die Sonne nicht hoch genug steht. Mit einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 20 wären es schon ca. 5 Stunden. Da müsste man schon irgendwie bei Bay Watch :huh: arbeiten und die sind eh viel weiter südlich..

 

Es geht auch, wenn man sich vorwiegend von Fisch nebst Innereien ernährt, wie die Eskimos oder Lebertran :wacko: regelmäßig zu sich nimmt, der wird aus Fischleber gemacht.

 

Die Gefahr einer Überdosierung besteht mit handelsüblichen Präparaten praktisch nicht. Selbst wenn man 100 Vignoletten zu 1000 IE auf einmal schluckte, würde sich der Serumspiegel gerade mal von beispielsweise 20 ng/mL auf 30 ng/mL erhöhen, wäre also immer noch im therapiebedürftigen Bereich (< 40 ng/mL). Siehe auch: http://www.vitamindelta.de/

 

Bei einem angenommenen täglichen Bedarf von 2000 IE Vitamin D erscheint mir eine Zufuhr von 1000 IE / Tag viel zu niedrig und schon garnicht geeignet, um die Speicher wieder aufzufüllen. Gerade auch im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen und entzündlichen Prozessen besteht eher ein erhöhter Bedarf bei gleichzeitig u.U. verminderter Aufnahmefähigkeit.

 

Deswegen würde ich an deiner Stelle, liebe Sunny, die Blutwerte doch nochmal nachmessen lassen, bzw. die Einnahme deutlich erhöhen, sonst krebst du immer höchstens am unteren Rand des Vitamin-D-Spiegels (30 ng/mL) rum, wenn überhaupt.

 

Die Dosis macht das Gift, die Dosis macht aber auch, dass es überhaupt richtig wirkt.

 

 

VG, Rainer

bearbeitet von rene
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Ach ja, den Seitenlink wollte ich eigentlich auch noch einstellen...

(Danke Rainer! ;) )

 

Man kann dort übrigens auch das Buch bestellen.

 

Im übrigen haben Rainers Ergänzungen noch gefehlt ( hast du auch das Buch gelesen? )

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo Birgit,

 

Im übrigen haben Rainers Ergänzungen noch gefehlt ( hast du auch das Buch gelesen? )

 

Nein, ich habe das Buch nicht gelesen, bin erst vor 2 Tagen auf die Seite gestoßen und finde, dass dort das Thema schön übersichtlich zusammengefasst ist. -_-

 

VG, Rainer

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Hallo,

 

ich habe das genannte Buch auch, hab´s aber noch nicht gelesen. :(

 

Im Übrigen kann ich mich den Aussagen von Rainer und Birgit anschließen. Bei einem extremen Mangel sollte man in den ersten Wochen schon mit einer sehr hohen Dosierung beginnen. Dekristol 20000 IE ist aber eigentlich als Wochendosis gedacht.

Ich habe eine 4-Wochen-Kur mit 6 Vigantoletten zu je 1000 IE / Tag gemacht, also 42000 IE /Woche. Damit konnte ich meinen Mangel beheben.

 

Bei solch hohen Dosen sollte man aber auf jeden Fall zuvor den Vitamin D-Spiegel vom Arzt bestimmen lassen. Es kann bei Überdosierung nämlich auch Nebenwirkungen geben:

"Langfristige Überdosierung von Vitamin D kann zu Hypercalcämie (erhöhte Calciumkonzentration im Blut) und Hypercalciurie (erhöhte Calciumkonzentration im Harn) führen. Bei erheblicher und lang dauernder Überschreitung des Bedarfs kann es zu Verkalkungen von Organen kommen."

 

Vor allem Marcumar-Patienten, die Vitamin K -haltige Speisen meiden, sollten hier vorsichtig sein.

 

Grüße

Dietmar

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.....Im Übrigen kann ich mich den Aussagen von Rainer und Birgit anschließen. Bei einem extremen Mangel sollte man in den ersten Wochen schon mit einer sehr hohen Dosierung beginnen. Dekristol 20000 IE ist aber eigentlich als Wochendosis gedacht.

Ich habe eine 4-Wochen-Kur mit 6 Vigantoletten zu je 1000 IE / Tag gemacht, also 42000 IE /Woche. Damit konnte ich meinen Mangel beheben...

Grüße

Dietmar

 

Hallo Birgit, Rainer, Dietmar,

 

danke für eure Ratschläge bezüglich Vitamin-D. B) Ich werde bei meinem HA nochmals nachfragen. :rolleyes:

 

VlG

Sunny

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Nachdem ich die Woche vor Weihnachten eine ordentliche Erkältung mit Husten und Fieber hatte,

scheint sie jetzt wieder zu kommen, ich huste seit gestern Abend wieder, es ist sehr quälend, ich will das nicht.

 

Am Donnerstag habe ich bei meiner Hausärztin einen Termin zur Besprechung der Blutuntersuchung,

da werde ich sie mal nach dem Vitamin D fragen.

 

Zink nehme ich schon seit Jahren, habe nur einige Zeit eine Pause gemacht, ich glaube das rächt sich jetzt,

denn selbst im letzten Winter direkt nach der OP und Reha, hatte ich keine Erkältung.

 

LG Marion

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Jetzt hat es mich wieder richtig erwischt genau 1 Monat nach der letzten Erkältung habe ich wieder Schüttelfrost und Fieber.

Zum Glück habe ich ein Antibiotikum zu Hause, so brauche ich heute nicht raus,

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Hi Marion!

 

Ich wünsch dir ganz doll "gute Besserung" ! :)

 

Lieben Gruß nach Hamburg,

Birgit.

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Heute Morgen war ich bei meiner Hausärztin, habe wie üblich wieder Amoxicillin bekommen, und dann habe ich mich beraten lassen wegen der Steigerung des Immunsystems, sie hat mir geraten Vitamine des B Komplexes zu nehmen, bei Vitamin D meinte sie ich sollte damit vorsichtig sein, da es sich im Körper speichern und dann schädlich sein kann, ich soll es nur immer im Wechsel ein paar Tage Einnahme und ein paar Tage keine, nehmen.

 

Ich fühle wie, naja…… Mein ganzer Thorax tut vom Husten weh, es war ja nach der Op noch immer nicht besser und jetzt der Husten.

 

LG Marion

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