hanny06 Geschrieben 23. Mai 2012 Share Geschrieben 23. Mai 2012 Hallo Michael, wenn es blöd kommt, dann gleich richtig . Sowas kann man in dieser nervenaufreibenden Zeit absolut nicht gebrauchen. Ich bin davon zum Glück verschont worden, aber es gibt durchaus Foris, die das gleiche mitmachen mussten. Vielleicht findest du ja was über die Suchfunktion. Gute Besserung und halte trotzallem die Ohren steif! Grüße hanny Zitieren Link zu diesem Kommentar
zocker Geschrieben 24. Mai 2012 Share Geschrieben 24. Mai 2012 Habt ihr schonmal eure OP wegen eines kurzfristig eingetretenen Infektes verschieben müssen? Ich habe die OP ein oder zweimal wegen Problemen mit den Zähnen verschoben. Kurz vor der OP hatte ich auch das Gefühl einen Infekt im Nasen/Hals Bereich zu haben. Ein Besuch beim HNO gab aber dann Entwarnung und es konnte planmässig losgehen. Lass den Kopf nicht hängen. Ist schon besser wenn Du vollkommen Gesund bist. Solange Du den Termin selbst bestimmen kannst würde ich da kein Risiko eingehen. Gruß Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar
GrooveMaster79 Geschrieben 25. Mai 2012 Autor Share Geschrieben 25. Mai 2012 (bearbeitet) Vielen Dank für die aufmunternden Worte! Gestern war der Ärzte-Marathon-Tag. Hier ein kurzer Abriss. Morgens Zahnarzt: Fokussuche und siehe da ... Karies gefunden ... Termin am 30.05 möglich. Damit war klar, die OP muss verschoben werden. "Endokarditisprophylaxe machen wir dann gleich auch noch mit." OK, wird auch noch gemacht, dachte ich mir da. Es kann ja nicht schaden. Anschließend HNO-Besuch: Bestandsaufnahme; "Warum sind Sie denn hier und was haben Sie denn für Erkrankungen" .... Monolog meinerseits ..."Was, Sie sind ein so junger Mensch und haben so viele Erkrankungen? Ich würde mich gerne ausführlich mit Ihnen darüber unterhalten, denn jede Krankheit hat eine Ursache." Nunja, das Gespräch holen wir mal nach. Er hat dann in die Nase, die Ohren und den Hals gesehen und mir mit den Worten "Sie bekommen ja eh schon ein Antibiotikum" noch eine Überweisung zum Röntgen der Nasennebenhölen in die Hand gedrückt. Wird auch noch am 30. erledigt, aber der Befund wird dann sicher auch, dank des Antibiotikums, negativ sein. Darauf folgend dann der Besuch beim Urologen: "Wenn Sie Antibiotikum nehmen finde ich im Urin eh nichts." Na toll, immerhin noch die Nieren geschallt und die männlichen Weichteile abgetastet. Nichts gefunden, das Beste hatte er sich ganz bis zum Schluss aufgehoben. "Jetzt schau ich mir noch kurz Ihre Prostata an, beugen Sie sich doch bitte einmal nach vorne." Da dachte ich mir, dass diese Untersuchung doch erst ab Mitte Vierzig notwendig wird. Es glich auch mehr einem "Rein, Rum, Raus" und war doch etwas unangenehm und ich dachte mir, dass das mehr etwas von Alibi-Abtasten hatte als von einer Untersuchung. Anyway. Abschließend nochmal zum Hausarzt, wegen des Abstrichs und den Bakterien. Ich soll das Antibiotikum 5 Tage nehmen und wir hätten ja "früh geschossen" von ihm aus könnte ich dann, wenn die Kontrolle am 29. ok wäre am 30. die OP angehen. Da warte ich doch lieber noch ein paar Tage, dachte ich mir da. Zudem waren da ja noch der Zahnarzttermin und der Radiologe. Wo ich schonmal da war, habe ich Ihn gleich auf meine wiederholt sehr starken Kopfschmerzen innerhalb weniger Tage angesprochen. Ein Gefühl zwischen Bewusstlos werden und "gleich platzt da oben was" und ziemlich stark drückenden Schmerzen, so etwas hatte ich noch nie. Also .... Kopf MRT ... und ich denke mir "oh weh, bitte lass nichts Schlimmes rauskommen.". Nun gut, warten wir den Zahnarztbesuch, den Abstrich, das Röntgenbild und das MRT ab und dann kann es in 14 Tagen hoffentlich endlich losgehen. Am 06. geht's rein und am 08. ist geplant, dass es unter das Messer geht. Euch allen schonmal ein schönes, langes Wochenende! Genießt die Sonne Grüße Michael bearbeitet 25. Mai 2012 von GrooveMaster79 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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