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Nachuntersuchungen


helm13

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eine mittelgradige transvalvuläre Aortenprotheseninsuffizienz ist in der Tat nicht gerade wenig. Vielleicht gelten für AKE's aber auch andere Richtlinien ....?

Hat man eingrenzen können warum dies aufgetreten ist?

Aber solange die Insuffizienz so bleibt ist alles im grünen Bereich.

 

Hallo Markus!

 

Ja stimmt, das ist nicht wenig, aber ist konstant.

Leider ist es schwierig, einzugrenzen, warum es aufgetreten ist. Es gibt vage Vermutungen, die mit dem Heyde-Syndrom zusammenhängen - meine zweite "Baustelle" - und wodurch ich 2 Wochen nach der OP nicht in der Reha war, sondern immer wieder in der Klinik, Abt. Gastroenterologie. Reha begann vier Monate später.

Wie auch immer, durch den Aortenklappenersatz mit einer biologischen Klappe besteht aber auch die Chance, das die gastrointestinalen Blutungen aufhören. Darauf spekulier ich ja. ;)

Wie dem auch sei: seitdem geht es mir gut wie schon lange nicht mehr.

 

Sonnige Grüße aus dem Norden und einen schönen Sonntag,

Dagmar

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...aber ist konstant.

Das ist die Hauptsache. Denn nur darauf kommt es an.

 

Es gibt vage Vermutungen, die mit dem Heyde-Syndrom zusammenhängen ....

Hatte ich bis jetzt noch nichts davon gehört.

Also mal schnell ins Wiki gesehen. --> 'In Fallberichten wurde beschrieben, dass der Ersatz der befallenen Herzklappe zu einem Ausheilen der Darmblutungen führt.'

Ist schon interessant wie sehr doch einzelne Bereiche unseres Körpers miteinander zusammenhängen.

 

.... das die gastrointestinalen Blutungen aufhören. Darauf spekulier ich ja. ;)

Gibt es denn einen Richtwert ab welchem Zeitraum damit zu rechnen ist?

Deine OP ist ja jetzt schon ein wenig her.

 

...seitdem geht es mir gut wie schon lange nicht mehr.

So muss das sein. :D

Und hoffentlich noch mindestens 100 Jahre. :-)

 

Bei uns regnet es leider ... Also fast sonnige Grüsse zurück.

 

Gruss

Markus

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Ist schon interessant wie sehr doch einzelne Bereiche unseres Körpers miteinander zusammenhängen.

 

Gibt es denn einen Richtwert ab welchem Zeitraum damit zu rechnen ist?

 

Moin Markus!

 

Ja, es ist wirklich interessant, welch kunstvolles Gebilde unser Körper ist. Und wenn dann noch alles "rund" läuft, die Seele auch mitspielt:

Herz, was willst du mehr?

 

Deine Frage nach einem Richtwert würde ich gerne beantworten, aber mir sind keine verlässlichen Zahlen oder Werte bekannt. Für mich bin ich - wie meine Ärzte sagen - meine eigene Fallstudie. Seit März 2010 habe ich keine Blut-Transfusion mehr benötigt und mit Medikamenten ist der HB-Wert im Normalbereich geblieben und wird monatlich kontrolliert. Also hoff ich mal weiter.

 

Und etwas Gutes hat das Ganze, denn mein Arzt meint, ich solle ruhig rotes Fleisch - Steak :) o.ä. zwecks Eisenversorgung - essen. Mein Sohn bittet nun jedesmal um "meine Diät", wenn er uns besucht.

 

Viele Grüße

Dagmar

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Hallo Dagmar,

 

auweia, das hört sich ja doch schon eine Nummer härter an.

Schön das Du seit über einem Jahr keine Transfusionen mehr gebraucht hast.

 

Ich drücke die Daumen das Du sie auch nicht mehr brauchst.

Und lass Dir Deine 'Diät' schmecken. :D

 

Gruss

Markus

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