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Nachuntersuchungen


helm13

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Hallo liebe Forumsmitglieder,

 

nach dem ich den OP und die Reha prima überstanden habe, schaue ich voller Zuversicht auf die nächsten Jahre und besonders die nächsten spannenden Urlaube.

Nebst einer gewissen Unsicherheit über die Haltbarkeit der künstlichen Klappe, mache ich ich mir auch Gedanken über die erste Nachuntersuchung nach 6 Monaten in der Klinik. Kann mir jemand sagen, welcher Art diese Unteruchung nach künstlicher Aortenklappe und Bypass in der Regel ist?? Ist das das in der Regel Ultraschall, CT, MRT oder Katheder??

 

Viele Grüsse, Helm13

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Hallo Helm13,

 

nun ich habe eine künstl. Mitralklappe, aktuell 7 Jahre sauber am ticken, ob die Untersuchungen sich unterscheiden und ob es überhaupt einen festgelegten Standard gibt weiß ich nicht.

 

Bei mir lief es bei der ersten Untersuchung in der AHB so ab:

 

Ergometer Belastungstest

Langzeitblutdruck

Langzeit EKG

grdl. "normaler" Ultraschall

 

dann ambulanten Bereich:

 

zuerst (die ersten 3 Kontrollen) - immer Belastungs EKG

Ultraschall

 

dann im Wechsel mal nur Ultraschall und EKG dann Belastungs EKG

 

CT/MRT und solch schwere Geschütze werden wohl nur bei Beschwerden oder unklaren Befunden eingestzt.

 

Ich wünsch Dir alles Gute - gewöhn Dich daran, dass es vor jeder Kontrolle im Bauch kribbelt -man nervös ist - das kann man, ich zumindest, auch nach 7 Jahren noch nicht abstellen.

 

Also Kopf hoch und durch.

 

MfG

Thomas W.

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Hallo Helm13,

 

bei mir wird bei jeder Kontrolluntersuchung neben Ultraschall nur noch ein Belastungs-EKG gemacht.

 

Die von Dir genannten weiteren Möglichkeiten werden sicher nur bei massiven Problemen durchgeführt.

 

Über die Haltbarkeit der künstlichen Klappe brauchst Du Dir überhaupt keine Sorgen zu machen, die wird Dich locker überleben, auch wenn Du 100 wirst.

 

 

Grüße

Dietmar

bearbeitet von marathon2
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Hallo Helm13,

 

nachdem ich vor 6 Jahren meine Aortenklappe bekam, sagte mir ein Arzt, sie hätten jetzt erstmals eine 30 (!) Jahre alte Klappe austauschen müssen. Dies sei eine Ausnahme gewesen und nicht die Regel. In der Schrift "die Gerinnung", die ich dank CoaguCheck S jeden Monat (?) von Roche zugeschickt bekomme, steht auch drin, dass die Klappen heutzutage nahezu unkaputtbar sind. Also solltest du dir darüber keine Sorgen machen.

 

Untersuchungstechnisch habe ich, was die Methoden anbetrifft, die gleichen Erfahrungen gemacht wie Thomas. Selbständig kannst du dazu hin und wieder deinen Blutdruck kontrollieren. Es ist immer gut, wenn der im "grünen Bereich" liegt.

 

Ein entspanntes Weiterleben wünscht dir

Helga

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Hallo Helm,

 

ich hatte vor einiger Zeit meinen ersten Kontrolltermin.

Hier wurde nur ein Ultraschall und ein EKG gemacht.

Bevor ich operiert wurde musste ich bei jedem Kontrolltermin ein olles Belastungs-EKG machen.

Ob es jetzt in Intervallen auch sein muss kann ich noch nicht sagen. Die Zeit wird es zeigen.

Bei mir wurde 'nur' die Aortenklappe ausgetauscht.

 

Deine Klappe sollte Dich eigentlich überleben.

Probleme können Thromben oder Verwachsungen an der Klappe machen. Dann öffnet oder schliesst die Klappe nicht mehr richtig.

Gegen Verwachsungen bist Du machtlos. Eventuell kannst Du das Risiko mit der Klappenwahl reduzieren denn es gibt eine mechanische Klappe die konstruktionsbedingt das Risiko noch weiter minimiert.

Wenn Du Deinen INR immer gut im Blick hast kannst Du allerdings die Gefahr der Thromben deutlich reduzieren.

 

Mach Dir nicht soviel Gedanken.

Geniesse Dein Leben. Ändern kannst Du es sowieso nicht.

 

Wie Helga geschrieben hat ist es immer sinnvoll auf seinen Blutdruck zu achten.

Ich messe alle 3 bis 5 Tage meinen Blutdruck selbst. So habe ich ihn immer im Blick.

Gerade KHK Patienten sind ja doch ein wenig gebrandmarkt. Er sollte bei Dir mindestens unter 130/90 liegen. Niedriger = besser.

 

Gruss

Markus

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Liebe Antworter,

eure Antworten beruhigen mich. Ultraschall und Belastungs EKG sind kein Problem, ich hatte allerdings befürchtet, dass automatisch wieder ein Katheder anliegt. Darauf habe ich nach 5 Herz Kathedern und zwei Dilatationen in den Beinen nicht soviel Bock. Manchmal denke ich, dass man als Privatpatient gerne für teurere Untersuchungen herangezogen wird, das kann ich mit euren Informationen nun zumindest diskutieren.

Blutdruck und INR überwache ich reglmässig, da ich kein neues Risko haben möchte.

 

Mfg, Helmut

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Hallo Helmut,

 

ich bin auch Privatpatient, aber ich bestimme im Zweifel immer selbst, welche Untersuchung ich mache und welche nicht.

 

Eine Herzkatheter-Untersuchung wäre nur notwendig, wenn Du massive Probleme mit dem Herz hättest und die Ursache nicht klar mit Ultraschall zu bestimmen wäre.

Das müsste aber wirklich ein schwerwiegendes Problem sein, den eine Katheder-Untersuchung ist ja auch nicht ganz ohne Risiko.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo,

 

hatte heute meine erste Echo-Nachuntersuchung, meine OP ist knapp 6 Wochen her.

Ich solle jetzt alle 3 Monate zum Echo auf unbestimmte Zeit, bei beschwerden oder irgendwelchen Auffälligkeiten schickt man mich sofort zum TEE bzw. zur Kathederuntersuchung.

 

Ja, das lass ich mal jetzt so stehen ;)

 

Grüße

 

Michael

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Hi !

 

Habe mich heute beim Kardiologen anbulant zum Checkup der Bioklappe angemeldet.Termin erst in 6 Wochen! Frage: Sind sie Privatpatient?:-)

Im letzten Jahr wurde eine Sonogramm und ein Ruhe-EKG gemacht.Ein Belastungs-EKG habe ich wegen meiner Nabelhernie abgelehnt.

Meine Bioklappe ist jetzt schon 9 Jahre alt und von Anfang an leicht undicht. Bin auf das Ergebnis der Untersuchung sehr gespannt.

Ich hoffe, dass die Bioklappe Typ Medtronic Freestyle noch ein paar Jahre hält. Werde im nächsten Jahr 70.

 

HG Bernd*

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Hi !

 

Habe mich heute beim Kardiologen anbulant zum Checkup der Bioklappe angemeldet.Termin erst in 6 Wochen! Frage: Sind sie Privatpatient?:-)

Im letzten Jahr wurde eine Sonogramm und ein Ruhe-EKG gemacht.Ein Belastungs-EKG habe ich wegen meiner Nabelhernie abgelehnt.

Meine Bioklappe ist jetzt schon 9 Jahre alt und von Anfang an leicht undicht. Bin auf das Ergebnis der Untersuchung sehr gespannt.

Ich hoffe, dass die Bioklappe Typ Medtronic Freestyle noch ein paar Jahre hält. Werde im nächsten Jahr 70.

 

HG Bernd*

 

Hey Bernd -

meine Daumen sind für Dich gedrückt! Ab 60 hast Du mit einer Bioklappe ja eigentlich gute Chancen, von weiteren Eingriffen verschont zu bleiben.

Ein entsprechendes Ergebnis wünsch ich Dir für die Untersuchung!

 

LG

 

Fabian

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Hallo Bernd,

 

....Frage: Sind sie Privatpatient?:-)

Das kenne ich. :D

Ich wollte einen Termin bei meinem Haus- und Hofkardiologen für die erste Nachuntersuchung nach der OP machen.

Ca 2 Monate nach der OP habe ich angerufen. Dachte 4 Monate Vorlaufzeit für einen Termin sollten reichen.

"Wir haben leider erst einen Termin in 7 Monaten" ..... :blink: ..... Ich:"Ich hatte eine OP und nach 6 Monaten sollte eine Kontrolle stattfinden" ....

"Sind sie Privatpatient?" ...... :blink: :blink: "$%&?§%$&!!!!!"

 

Du bist mit Deinen 6 Wochen also noch richtig gut dran.

 

Drücke Dir die Daumen das alles OK ist.

Wird aber schon werden. Nach 9 Jahren sollte da noch nicht allzu viel anbrennen.

 

Gruss

Markus

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Hallo ihr lieben,

 

auch bei mir rückt die Nachkontrolle nach meiner Ross-OP näher.

Ich mußte Gott sei Dank nicht so lange warten auf einen Termin.

Angerufen und zack 2 Wochen später kann ich mich vorstellen.

 

Ich dachte eigendlich das es auch ambulant gemacht wird, aber bei mir

sind sie sehr neugierig und wollen alles genau erkunden. Ich muß am 26.07.

für ein paar Tage wieder in die Charité auf die Station.

 

Einbischen mulmig ist mir ja schon, aber es wird schon alles gut gehen.

Ich fühle mich ja ziemlich gut.

 

 

Bis dahin liebe Grüße

Simi27

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Hallo,

 

bei meinem Kardiologen erhalte ich immer innerhalb von 1 Woche einen Termin.

Aber ok, ich bin Privatpatient und zahle halt auch deutlich mehr.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo,

 

bei meinem Kardiologen erhalte ich immer innerhalb von 1 Woche einen Termin.

Aber ok, ich bin Privatpatient und zahle halt auch deutlich mehr.

 

Grüße

Dietmar

 

Hallo Dietmar,

 

da sagt mir noch einer es gibt keine zweik(l)assenmedizinische Behandlung. B):D

 

VlG

Sunny

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Hallo Sunny,

 

natürlich gibt es die.

Aber ich würde mich auch ärgern, wenn ich den 2,5 – 3,5fachen Satz eines Kassenpatienten bezahlen müsste, und dann trotzdem nur wie ein solcher behandelt würde.

Die Qualität der ärztlichen Behandlung muss natürlich für alle gleich gut sein.

 

Ohne Privatpatienten müssten viele Ärzte ihre Praxen schließen, denn das Vergütungssystem der gesetzlichen Kassen ist häufig sehr merkwürdig.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo Sunny,

 

natürlich gibt es die.

Aber ich würde mich auch ärgern, wenn ich den 2,5 – 3,5fachen Satz eines Kassenpatienten bezahlen müsste, und dann trotzdem nur wie ein solcher behandelt würde.

Die Qualität der ärztlichen Behandlung muss natürlich für alle gleich gut sein.

 

Ohne Privatpatienten müssten viele Ärzte ihre Praxen schließen, denn das Vergütungssystem der gesetzlichen Kassen ist häufig sehr merkwürdig.

 

Grüße

Dietmar

 

Hallo Dietmar,

 

also noch sind über 90% der Patienten gesetzlich (gut) versichert. Mit einem den Einkommensverhältnissen und nicht dem Risiko angepassten Beitrag. Dazu noch die beitragsfreie Mitversicherung der Familienangehörigen unter bestimmten Voraussetzungen.

 

Besonders pikant wird es dann bei älteren Privatversicherten die auch ohne das Arbeitseinkommen weiterhin den hohen Beitrag zahlen müssen - oder den Standardtarif wählen (der der ART! nach den gesetzlichen Leistungen ähnelt) aber trotzdem noch immer z.Zt. bei ca. 500Euro pro Monat liegt und dem Versicherten nur die 1,3 - 1,7 fache Erstattung garantiert. Dafür finde mal einen Arzt.

Das es zu unterschiedlichen Wartezeiten kommt ist wohl auch dem geschuldet. das der Arzt viel mehr gesetzliche Versicherte unterbringen muss.

 

Das es teilweise Ärzte gibt die PKV Patienten bevorzugen mag angehen - ich habe diese Erfahrung hier in HH weder bei mir noch bei meiner Familie gemacht.

 

Man sollte also immer das Gesamtbild dabei sehen.

 

MfG

Thomas W.

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Hallo Thomas,

 

ich wollte mit meinem Beitrag keinesfalls eine politische Diskussion über unser Kassensystem lostreten.

Natürlich hat die gesetzliche Krankenversicherung ihre Berechtigung. Und die von Dir beschriebenen Probleme mit den Beitragskosten im Alter sehe ich auch.

 

Trotzdem sollte man immer objektiv bleiben und beide Seiten sehen.

Wenn ich als Privatpatient mehr bezahlen muss, dann erwarte ich zumindest eine gewisse Bevorzugung bei der Terminvergabe.

Ein Arzt, bei dem ich 4 Wochen auf einen Termin warten müsste, wäre für mich ein absolutes No-go.

 

Grüße

Dietmar

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Hallo!

 

Ich war heute zur Nachuntersuchung: EKG, Echo, Auswertung Langzeitblutdruck, Blutwerte. Fazit: Die Klappe ist leicht undicht - das ist sie, seit ich sie habe -, sonst "klappt" sie normal und das Herz verhält sich ebenfalls normal.

Bisher musste ich alle 3 Monate, dann nach einem halben Jahr zur Kontrolle und wenn es mir jetzt gut geht und der Hausarzt keine Auffälligkeiten feststellt, darf ich bis zum nächsten Juni mit der Kontrolle warten.

 

Es freut sich heut ganz doll :)

Dagmar

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Hallo Dagmar, ich freue mich mit dir!

Meine neue mechanische Aortenklappe ist ja leider auch undicht, am 3.Tag nach der OP kam diese "tolle" Nachricht und ich freue mich von positiven Verläufen zu hören. Nach nun 15 Monaten habe ich diese Undichtigkeit fast verdrängt, die Nachricht war für mich und meine Familie der reinste Horror. Ich gehe erst wieder im 4.Quartal ins DHZ, da gibts an Untersuchungen in der chirurgischen Ambulanz eigendlich nur ein Echo, um das Schluckecho kam ich bisher herum. Da habe ich scheußliche Erinnerungen dran.

Also, lass uns den Sommer genießen.

Viele Grüße Elke

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Hallo Dagmar, ich freue mich mit dir!

Meine neue mechanische Aortenklappe ist ja leider auch undicht, am 3.Tag nach der OP kam diese "tolle" Nachricht und ich freue mich von positiven Verläufen zu hören. Nach nun 15 Monaten habe ich diese Undichtigkeit fast verdrängt, die Nachricht war für mich und meine Familie der reinste Horror. Ich gehe erst wieder im 4.Quartal ins DHZ, da gibts an Untersuchungen in der chirurgischen Ambulanz eigendlich nur ein Echo, um das Schluckecho kam ich bisher herum. Da habe ich scheußliche Erinnerungen dran.

Also, lass uns den Sommer genießen.

Viele Grüße Elke

 

Hallo Elke!

 

Das tun wir, den Sommer genießen. Und für die Untersuchung im Herbst dann alles Gute. Schluckecho fand ich übrigens nicht so schlimm, denn ich durfte immer schlafen. Und es ist im Moment auch nicht nötig. Vielleicht bei Dir ja auch nicht. :)

 

Es grüßt

Dagmar

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...Die Klappe ist leicht undicht - das ist sie, seit ich sie habe....

....Meine neue mechanische Aortenklappe ist ja leider auch undicht, am 3.Tag nach der OP kam diese "tolle" Nachricht

Es kommt relativ häufig vor das die neue Klappe auch leicht undicht ist.

Auch eine gesunde Klappe ist meistens nicht 100%ig dicht.

Die Undichtigkeit tritt zwischen Klappenring und dem Gewebe mit dem die Klappe vernäht ist auf.

Wenn die alte Klappe stark verkalkt war ist die Wahrscheinlichkeit höher das es nach der OP zu Undichtigkeiten kommt.

Problematisch ist natürlich wenn ein Teil der Klappe ausgerissen ist. Also Nähte aufgegangen sind.

Aber das wird bei Euch beiden nicht der Fall sein. Würde ja wahrscheinlich eine Re-OP indizieren.

 

Bei der Undichtigkeit ist einfach nur der Grad entscheidend.

Der ist eigentlich immer so gering das es absolut kein Problem ist.

Die Insuffizienz vor der OP war doch deutlich höher. :)

 

Gruss

Markus

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Problematisch ist natürlich wenn ein Teil der Klappe ausgerissen ist. Also Nähte aufgegangen sind.

Aber das wird bei Euch beiden nicht der Fall sein. Würde ja wahrscheinlich eine Re-OP indizieren.

 

Bei der Undichtigkeit ist einfach nur der Grad entscheidend.

 

 

Hallo Markus!

 

Ja, da hast Du Recht und das ist auch der Punkt, der immer wieder beruhigt.

Ich war sehr froh, das ich "nur" eine mittelgradige Aortenprotheseninsuffizienz transvalvulär habe - festgestellt durch ein Schluckecho -, denn paravalvulär hätte in der Tat eine RE-OP vor einem Jahr bedeutet. Solange das Herz so arbeitet wie bisher nach der OP und die Insuffizienz sich nicht verschlimmert, geht es mir viel besser als zuvor und das hat was! :)

 

Viele Grüße

Dagmar

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Hallo Dagmar,

und nun ist sie wieder da meine Unsicherheit: ich habe nämlich ein paravalvuläres Leck links korinar nach mechn. AKE mit Aortenklappeninsuffizienz II.Grades. Der Abstand der Kontrolluntersuchung wurde vom Dr. Siniawski auf 1 Jahr ausgedehnt. Eine RE-OP kommt hoffentlich nicht so schnell. Da habe ich mich aber schon privat im Forum ausgetauscht.

Gut, dass es dieses Forum gibt, mein Mann mit dem ich 34 Jahre verheiratet bin, ist mit diesen Ängsten doch etwas überfordert.

Am Wochenende bin ich mit meinen Wakeboardersöhnen mit einem 350 PS Boot über die Hohenwartetalsperre gedonnert und habe es genossen ihnen zuzuschauen, in diesen Momenten vergesse ich die Angst. Und meiner Klappe haben diese hohen Geschwindigkeiten keine Probleme bereitet.

Gemäß dem Motto : Mut tut gut wünsche ich einen schönen Abend !

Elke

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Hallo Dagmar,

und nun ist sie wieder da meine Unsicherheit: ich habe nämlich ein paravalvuläres Leck links korinar nach mechn. AKE mit Aortenklappeninsuffizienz II.Grades. Der Abstand der Kontrolluntersuchung wurde vom Dr. Siniawski auf 1 Jahr ausgedehnt. Eine RE-OP kommt hoffentlich nicht so schnell. Da habe ich mich aber schon privat im Forum ausgetauscht.

Gut, dass es dieses Forum gibt, mein Mann mit dem ich 34 Jahre verheiratet bin, ist mit diesen Ängsten doch etwas überfordert.

Am Wochenende bin ich mit meinen Wakeboardersöhnen mit einem 350 PS Boot über die Hohenwartetalsperre gedonnert und habe es genossen ihnen zuzuschauen, in diesen Momenten vergesse ich die Angst. Und meiner Klappe haben diese hohen Geschwindigkeiten keine Probleme bereitet.

Gemäß dem Motto : Mut tut gut wünsche ich einen schönen Abend !

Elke

 

Hallo Elke!

 

Wie Markus schon schrieb; solche "Lecks" kommen häufiger vor und sind sehr meist klein. Und ich denke auch, wenn es bei Dir anders wäre, hättest Du keine Spanne von einem Jahr zwischen den Kontrollterminen.

Deine Söhne sind also Wakeboarder. Bestimmt spannend. Und ich bewundere Dich, dass Du da mitfährst. Da bin ich ein richtiger Angsthase. Zwei von meinen Söhnen spielen in Hamburg American Football. Da geht es dann auch nicht immer sehr sanft zu, sehr zu Mutterns Besorgnis ;) Aber: so what!

 

Viele Grüße

Dagmar

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eine mittelgradige Aortenprotheseninsuffizienz transvalvulär habe

Hallo Dagmar,

 

eine mittelgradige transvalvuläre Aortenprotheseninsuffizienz ist in der Tat nicht gerade wenig. Vielleicht gelten für AKE's aber auch andere Richtlinien ....?

Hat man eingrenzen können warum dies aufgetreten ist?

Aber solange die Insuffizienz so bleibt ist alles im grünen Bereich.

 

 

ich habe nämlich ein paravalvuläres Leck links korinar nach mechn. AKE

Hallo Elke,

 

ein paravalvuläres Leck besteht zwischen Klappenring und Gewebe mit dem der Klappenring vernäht ist.

Das kommt häufiger vor und ist eigentlich kein Problem.

Solange es nur eine geringe Undichtigkeit ist und natürlich keine Nähte ausgerissen sind, ist das kein Problem.

 

Gruss

Markus

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