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OP


Uwe

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Hi,

wenn ich dass noch richtig im Ohr haben.Aber es ist privat eh egal und ansonsten kannst Du Dich wnn Dein Wohnort nicht weiter als 250km entfernt ist sondern nur das KHhs.noch für max. 14 tage oder auch nur einen nach hause verlegen lassen oder mit der kasse verhandeln.

Wichtig ist wohl der wohnort, aber wiegesagt privat ist alles anders :P

Gruss Steffi

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@ Steffi

 

Das heisst also, eine AHB wird nur noch generell für 14 Tage gewährt?

 

 

@ All

 

Und zu meiner Frage über Infomaterial gibt es wohl keine Tipps?

 

LG und bis später

 

Uwe

 

MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT, DAS WESENTLICHE IST FÜR DIE AUGEN UNSICHTBAR!

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Hallo Uwe,

 

nee die AHB wird meist für 4 Wochen genehmigt, kann aber dannn während der AHB bei bedarf verlängert werden. Die 14 Tage beziehen sich auf den Antritt der AHB, der darf nicht später als 14 Tage nach entlassung aus dem Krankenhaus erfolgen.

 

zum Info-Material, ich hatte mir damals, weil ich da ja auch noch kein Internet hatte, ein Buch gekauft (Trias/Leben mit der neuen Herzklappe) das ist ein Patientenbuch der Deutschen Herzstiftung e.V. Ich hab aber keine Ahnung ob das heute noch aktuell ist, denn das Buch ist von 1989. Ich fand das damals recht Informativ.

 

Uwe

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Hallo Uwe,

 

danke für die schnelle Antwort. Mit der AHB meinte ich gehört zu haben, dass die Krankenkassen nur noch 14 Tage genehmigen. Ob das so stimmt habe ich noch nicht in Erfahrung bringen können.

 

Mit der Literatur ist das eben so eine Sache. Im Internet hatte ich schon mal recherchiert. Aktuelle Publikationen sind leider nicht vorhanden und ich weiss nicht genau, wie wertvoll die etwas älteren Titel sind. Vielleicht sind die Inhalte wirklich schon überholt!?! :roll:

 

Ist eine AHB durchgängig oder kann man am WE mal nach Hause?

 

Gruss

 

Uwe

 

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Hallo Uwe,

 

kann mir nicht Vorstellen dass die nur 14 Tage bewilligen. Ich atte dieses Jahr ne AHB und da wurden sofort 4 Wochen bewilligt. Träger war wie auch das erste mal die Rentenversicherung.

 

Bei meiner diesjährigen AHB war ich zweimal übers Wochenende weg, und da ging es mir bedeutend schlechter als nach der Herz-OP (war ne neurologische-AHB uns ich saß im Rollstuhl). Da durfte man immer 1 Nacht Zuhause bleiben wenn der Arzt sein OK gegeben hat. Das hatte ich schon am 2. Wochenende in Anspruch genommen. Bei der Herz-AHB war die Entfernung zu groß als dass es sich da gelohnt hätte heim zu fahren.

 

Tja, mit dem Buch ist das so ne sache, Du bekommst sicher hier bessere Infos wie aus so einem Buch. Vieles war da recht überzogen, vorallem die Schilderungen über die Zeit danach. Aber für mich war es damals die einize Informationsquelle, und daher sehr Wertvoll. Aber mit den Informationsmöglichkeiten die man heute via Internet hat ist denke ich so ein Buch nicht mehr notwendig. Vorallem konnte ich mich damals ja auch nicht mit betroffenen Austauschen, wie jetzt hier im Forum. Den ersten Patienten mit Klappenersatz hab ich 2 Tage vor der OP im Krankenhaus getroffen, der mir über seine Erfahrungen berichtete. Dieses Gespräch war echt ermutigend und ich sah noch optimistischer in die Zukunft als vorher schon.

 

LG

 

Uwe

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Hey Uwe,

 

danke danke danke. Ich fühle mich in diesem Forum sehr gut aufgehoben. Und da ich erst noch dran bin, kommen die Fragen halt vielleicht intensiver.

Ich habe auch gemerkt, dass man mit dem Internet und den Foren sehr viel Informationen erhält. Vielleicht gehört das alles schon unter Smalltalk (was sagen die MOD's dazu?).

 

Es ist gut zu wissen, das man auf die Erfahrungen von Euch zurückgreifen kann.

Für mich verringert sich mit jeder Antwort und jedem Bericht, den ich lese die Angst vor der OP.

 

Und dafür Euch allen ganz großen Dank.

 

Bis später

 

Uwe

 

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Hallo Uwe,

 

als MOD darf ich anmerken, daß Ihr zur Zeit noch am Thema seid, aber für sehr allgemeinen Austausch ist der Smalltalk dann sicher besser

geeignet und man kann ohne Rücksicht abschweifen .........

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Hallo Alle,

 

Ich bin neu in eurem Forum und bin 33 Jahre alt!

 

Seit letztem Monat weis auch ich dass ich zu euch gehöre, mei Kardiologe hat bei mir eine Aortenklappeninsuffizienz Grad III festgestellt. Mein Hausarzt war darüber sehr überrascht und meinte da ich noch keine Beschwerden hätte, sollte ich auch noch nicht von einer OP sprechen. Daraufhin hab ich bei einem 2. Kardiologen eine zweite Meinung eingeholt und der stellte den selben Herzklappenfehler fest. Auf den Bericht des 2. Kardiologen rat er mir in Homburg (Saar) in die Uniklinik zu gehen um dort eine Kartheteruntersuchung zu machen. Jetzt weis ich nicht was ich machen soll, da ich mir eigentlich vorgestellt hatte mich in Bad Oenhausen opperieren zu lassen (und auch Untersuchen zu lassen). Ich habe Bedenken mich in einer Uniklinik opperieren zu lassen, nicht das da irgendeinen Assistenzarzt (ich möchte keinem auf die Füße treten, aber ich hab nur das eine Herz, und als Vater von 2 Kindern möchte ich noch einiges erleben) an mir opperiert.

 

Ich weis nicht welches Krankenhaus (kommen bestimmt noch ander in Betracht) für mich am besten ist, kann mir da jemand helfen oder bin ich mit dieser Frage in ein Fettnäpfchen getreten?

Ich weis auch das Bad Oenhausen für meine Familie ein ganz schöne Belastung wird, deswegen ist eine Klinik in meiner Nähe vieleicht doch besser :lol: .

 

Ich wohne in der nähe von Zweibrücken in der Pfalz

 

Gruß

 

Ralf

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:roll:

 

Hallo, Ralf,

 

ich würde nicht davon ausgehen, daß in einer Uniklinik irgendein Assistenzarzt an Deinem Herzen herumschnippelt, im Gegenteil, die Uniklinik hat sicher die modernsten Apparate und Behandlungsmethoden.

Deine Aortenklappe ersetzt Dir dann sicher ein erprobtes OP-Team.

 

Wenn ich vor der Wahl gestanden hätte, Uniklinik oder Herzzentrum, weiß ich nicht, wie ich mich entschieden hätte, aber so war ich froh, daß ich im näheren Umfeld und zwar in der Zentralklinik Bad Berka (ca. 30km von meinem Wohnort in Thüringen) operiert wurde und dies mit vollem Erfolg.

Meine linke Herzkammer hat sich wieder voll zurückgebildet und ich bin wieder normal belastbar.

Aus ERFAHRUNG MÖCHTE ICH SAGEN, es spielt für die Genesung eine wichtige Rolle, wenn Deine nächsten Angehörigen Dich so oft, wie möglich besuchen können.

Deshalb würde ich an Deiner Stelle eine Klinik nach der territorialen Nähe zum Wohnort aussuchen. Deine Angehörigen werden es Dir danken und Du wirst Ihre Besuche sehr zu schätzen wissen.

Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir alles Gute für das, was du noch vor Dir hast.

 

Tschüss, ich fahre für eine Woche in die Nähe von Garmisch-Partenkirchen in Urlaub.

 

Gruß von Christine und Thomas.

 

:lol:

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Zu Bad Homburg kann ich nichts sagen, Bad Oeynhausen zählt zu den besten Kliniken in Deutschland und weltweit.

Fahr einfach mal hin in die Ambulanz und schau es Dir an. Vergleiche dann mit der anderen Klinik.

 

Gruß

 

Roger

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Hallo in die Pfalz....

 

das Thema mit der Wahl der Klinik ist auch für mich ein Thema. Habe genauso im Forum gefragt. Natürlich sind alles subjektive Eindrücke, aber eine Richtung kann man dann schon erkennen.

 

Ich habe auch viele Bekannte und Arbeitskollegen gefragt, welchen Ruf bspw. bei mir Dresden hat. Naja, und jede OP sieht ja auch ein bischen anders aus und ist "individuell".

 

Eine Entscheidung sollte auch auf Grund der Familie getroffen werden, so wie es Thomas schreibt. Was nützt mir eine Klinik, die vielleicht gut ist, wo mich aber 2 Wochen keiner besuchen kann?

 

Frage nur immer, auch im Forum, dafür ist es da und es gibt viele nette Leute hier, die aus eigenen Erfahrungen berichten können.

 

DU BIST NICHT ALLEIN!

 

Liebe Grüsse und Kopf hoch!

 

Uwe

 

MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT, DAS WESENTLICHE IST FÜR DIE AUGEN UNSICHTBAR!

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Hallo an alle,

 

ich hatte die wahl zwischen 2 Kliniken, Bad Nauheim oder Bad Oeynhausen

ich habe mich für Kerckhoff entschieden, da es für meine Angehörigen

besser zu erreichen war, und man ist froh wenn jemand bei einem ist.

War letzte Woche zur Kontrolle ist alles bestens :lol: der Herzmuskel

hat noch etwas zurückgebildet und ist jetzt fast wieder normal :D .

 

 

Gruß Moni

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@Christine und Thomas

schönen Urlaub und danke für den für mich sehr hilfreichen Beitrag,

@Roger

ich meinte nicht Bad Homburg sondern Uniklinik Homburg (Saar), ich dachte auch immer nur in Bad Oenhausen, aber die Entfernung ist einfach für mich und meine Familie ein großer Hinderrungsgrund.

@Uwe

ich denke du bist in der gleichen überlegugsphase wie ich, ich habe (natürlich mit meiner Frau zusammen) Zwillinge im Alter von ca. 21 Monaten und könnte es mir nicht vorstellen die 3 für längere Zeit nicht zu sehen. Obwohl ich nicht weis, ob meine Frau die Kinder überhaupt mitnehmen kann und darf.

@ Moni

Meine ersten gedanken waren, dass ich mich nur in Bad Oenhausen opperieren lassen möchte! Mein Onkel hat dort vor einem Jahr seine Aortenklappe ersetzt bekommen und konnte mir die Klinik nur empfehlen, aber er hat auch nur ca. 80Km dorthin und ich ca. 450Km. Mitlerweile hab ich aber auch gehört das Homburg auch einen guten Chefarzt hat.

 

LG

Ralf

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Hallo Ralf,

 

ich möchte einen anderen Aspekt, auch wenn er etwas drastisch wirkt, einbringen. Wer wird operiert, Du oder deine Familie?

Was ich damit sagen möchte, ist, daß es in deiner Situation um eine optimale Lösung für Dich gehen muß. Sicherlich ist der Gedanke daran, gerade wenn man noch kleine Kinder hat, man schlichtweg eine junge Familie ist, sehr schwer. Natürlich hängt das auch von der Belastbarkeit der Partnerin ab, wie und was man ihr zumuten kann. Meine persönliche Erfahrung ist, daß die Entscheidung zu einer Klinik, in der ich mich gut aufgehoben fühlte, von meiner Familie voll akzeptiert und getragen wurde.

Alle wußten, wenn es mir gut geht, geht es uns allen gut.

Spreche unbedingt über deine Bedenken bei der Auswahl der Klinik auch mit deiner Familie. Ich weiß nicht, ob es z.B. für Kleinkinder besser ist, den Vater mal 1-2 Wochen garnicht zusehen, als ans Bett gefesselt, eventuell nicht so mobil wie gewohnt und psychisch nicht sehr belastbar.

Ich habe da sicherlich eine konträre Auffassung zu anderen Betroffenen, aber diese war zu diesem Zeitpunkt für mich gesehen die Richtige!

Bei der Reha sieht die Sache dann schon wieder ganz anders aus und da gibt es viele Möglichkeiten.

 

 

Übrigens, die Herzkatheteruntersuchung muß nicht in der Klinik erfolgen, wo du letztlich operiert wirst. Denke auch daran, alle Untersuchungsunterlagen, Herzkatheterbericht mit Aufnahmen, Röntgenbilder der Lunge etc mit zur der Klinik zu nehmen, wo du operiert wirst.

 

Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine gute Entscheidung!

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Hallo ,

gebe Klaus völlig recht.Mein Sohn war 2jahre und ich war insg.6 Wochen weg.

Erstens war ich froh dass ich meine Familie nicht ständig bei mir hatte,denn ich hatte genug mit mir zutun, zweitens ist es für die Kinder echt ein Trauma den Vater so angeknackst und verkabelt zu sehen und auch in der reha verstehen sie nicht warum bleibt Papa da.

 

UND das wichtigste IST die GUTE Klinik und zwar wichtiger als alles andere.ich wäre meinem Chirurgen durch ganz Europa hinterher gezogen!!!!!

 

 

Alles liebe Steffi

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@Klaus

Hallo Klaus danke für deine offene Meinung! Ich bin auch davon überzeugt das es besser ist in einer guten Klinik opperiert zu werden, darum möchte ich ja auch erfahren ob die Uniklinik in Homburg wirklich gut ist! Laut meinem Kardiologen ist der Chefarzt in Homburg ein in Europa anerkannter Spezialist.

 

@Steffi

Du hast doch in anderen Beiträgen etwas über Vitamine und sonstige Zusatzstoffe berichtet die man deiner Meinung nach vor der OP einnehmen solte, kannst du mir diese mit genauer Bezeichnung und wofür sie gut sind per "pn" zusenden?

 

 

Danke an alle für eure Beiträge, es tut gut wenn man sich mit anderen betroffenen austauschen kann.

 

LG

Ralf

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Hallo Ralf,

 

ich möchte zur Krankenhauswahl doch noch etwas sagen, denke aber dass alle in diesem Tread recht haben.

 

Primär geht es um dich (und nicht um die Familie)

Du solltest dir ein Krankenhaus suchen, zu dem du Vertrauen hast und dir sicher bist dass du dort gut aufgehoben bist.

Sollte diese Krankenhaus glücklicherweise noch in der Nähe deines Wohnortes sein --> um so besser.

Meine Kinder )und selbstverständlich meine Frau) hätten es mir nie verziehen, wenn ich soooo lange weg gewesen wäre. Die OP und das ganze drum herum war ja schliesslich zu Hause ein Thema das sehr stark im Vordergrund stand. Auch haben sich meine Kinder im Voraus sehr stark für die OP interessiert und kamen mich, so bald sie konnten, besuchen und löcherten mich mit Vragen über die OP und so....

 

Da ich eine ambulante Reha besuchte, war ich total aber nur 7 Tage von zu Hause fort.

 

Ich wünsche dir viel Glück bei der Wahl des Krankenhauses, entscheiden musst schlussendlich du.

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