Jump to content

OP


Uwe

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Forumler,

 

natürlich sind vor einer OP, die mir nun auch im September bevorsteht, viele Fragen, die einem durch den Kopf gehen. Klar kann man versuchen, durch das Internet zu surfen und hoffen, klare Antworten zu finden. Aber das dauert und oft sind es nur "Werbungen". Also möchte ich an dieser Stelle mal fragen, ob es minimal-invasive Aortenklappen-OP's gibt und was man davon zu halten hat. Sicher würde sich jeder Freuen, 7-10 cm Narbe zu haben als 20-30 cm.

 

Sollte man sich da beraten lassen oder immer auf die konventionelle Methode zurückgreifen? Vielleicht hast Du, liebe Steffi als Insider eine Meinung dazu?

 

Euch allen vielen Dank und bleibt gesund!!!!

 

Uwe

 

MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT, DAS WESENTLICHE IST FÜR DIE AUGEN UNSICHTBAR.

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 43
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

  • Uwe

    11

  • steffi

    7

  • DH1UZ

    7

  • Sven

    4

Top Posters In This Topic

Minimal-invasiv wird operiert im Deutschen Herzzentrum München, im Herzzentrum Leipzig, in der Charité und von Herr Reichenspurner in Hamburg-Eppendorf.

 

Die größte Erfahrung soll allerdings Herr Galloway im New York University Hospital haben. Der benutzt auch eine noch minimalere Technik als die o.g., die nur eine sogenannte Ministernotomie machen.

 

Gruß

 

Roger

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

längere Antwort Morgen, habe heute Migräne.Nur schonmal vorab, ich persönlich würde es konventionell machen lassen./Alte Antworten unter Archiv)

Bis Morgen Steffi

Link zu diesem Kommentar

@Steffi und @ Roger

 

Lieben Dank für Eure schnellen Antworten.

Es ist und wird sicherlich immer ein Streitpunkt sein, ob nun konventionell oder minimal-invasiv.

 

Freue mich schon auf Deine Antwort, liebe Steffi und hoffe, dass die Migräne Dich bald in Ruhe lässt.

 

Dann hoffe ich bis morgen!

 

LG

Uwe

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

 

ich hoffe nicht, das dieses Thema zum nächsten Streitpunkt wird.

 

Auch hier gilt sicher, wer dei Auswahl hat, hat auch die Qual UND es sprechen auch sicher wieder persönliche Gründe für oder gegen diese

Technik. Vielleicht solltest Du mal klären, ob für Dich dieses Methode wirklich inFrage kommt und Dein Krankenhaus diese Technik beherrscht.

Link zu diesem Kommentar

Hallo Sven,

 

ich hoffe auch nicht, dass die Anfrage zum Streitpunkt wird. Vielmehr will ich nur einige Meinungen im Vorfeld wissen. Dass das alles sehr subjektiv erfolgt, ist mir klar.

 

Sollte das Forum nicht auch da sein, die unterschiedlichen Standpunkte zu beleuchten? Und wo sollte ich sonst die Fragen stellen?

 

Bis dann und liebe Grüsse

 

Uwe

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

 

nein - genau dazu ist das Forum da, aber wir hatten ja schon ein echtes

Streitthema ..... :( Ich sehe dasforum auch als MEINUNGSaustausch zu allen Fragen rund um das Herz bzw. die Herzklappe.

 

Meine persönliche Meinung zu Deiner Frage ist, daß ich GLAUBE das ein Arzt besser imHerzen arbeiten kann, wenn alles offen liegt. Vergleichbar einem Auotmechaniker zu einem freiliegendem Motor udn einem wo kaum Platz ist, um an die Teile zu kommen bzw. mit einem Schnitt durch die Motorhaube die Lichtmaschine zu wechseln :P

OK - der Vergleich hinkt etwas ... ist aber meine Sichtweise.

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

 

also bei den beiden Methoden ist das chirrgische Lager in zwei Teile gespalten, auf dem letzten Congress fand man nur mühsam einen Kompromiss was die minimal invasive Technik anbelangt.

Bisher wurde sie hauptsächlich zur Mitralklappenrekonstruktion eingesetzt oder zur präparation der Art.mamaria int. bei der Bypasschirurgie.

Die Vorteile sind wenn alles gut geht

a)Keine HLM

B)kürzere Liegedauer im Khks

c)geringere Wundheilungsstörung wegen kleineren Narbe

d)Kosmetisch schöner.

 

Man könnte diese Op Technik wählen wenn nur eine sehr übersichtliche sache zu operieren ist, also nur ein segel zu rekonstruieren oder eine Freipräparation

 

Nachteile:

a)Es gibt nur wenige Spezialisten u.a. noch Prof.Mohr aus leipzig

b)das Op Gebiet ist sehr eng und fummlig daraus kann erfolgen:

nahes hantieren am Herzreizleitungsgebiet (evtl.postop Schrittmacher)

nicht so exakt seztbare Nähte d.h. evtl pravalvuläres Leck post op, bzw. nicht so gutes Op ergebnis, in Notfallsituationen dauert es länger bis Du sternotomiert wirst (Thorax auf) und der Anschluss an die Hlm geschieht unter Notfallbedingungen.Also alles etwas risikoreicher mit Zeitverlust als wenn man von vorneherein ein schönes übersichtliches Feld hat und vorher die Ruhe ganz normal zu eröffnen und an die HLM zu gehen.

d)die Op Dauer kann mitunter wesentlich länger sein als konventionell

e)Schmerzen können Post op grösser sein eil man die Rippen im Gegensatz zum Sternum nicht fixieren kann und sie eine ganze Weile hinundher rutschen.

 

Ich hatte in der Reha eine die wurde mit MI Grad 2-3 minimalinvasiv operiert und in der Abschschlussuntersuchung reha diagnostizierte man immer noch eine MI Grad 2 und sie hatte einen Schrittmacher.

 

Also lieber Uwe, Du hörst schon ich bin für das Konventionelle aber falls Du Deine Pluspunkte bei minimalinvasiv siehst (ist natürlich schicker wenn alles gut verläuft)dann informiere Dich doch in 2-3 Häusern Deiner Wahl, farge direkt nach Erfahrungen mit Aortenklappen Ops und Op dauer.

(Frage auch ob eine Beteiligung der Aorta (Aneurysma)ausgeschlossen ist.

Informieren kostet nichts, das sind nur meine persönlichen Bedenken und ich denke mal jeder von uns könnte auf das schicke Schnittchen auf der brust verzichten :P .

Halt uns auf dem laufenden.Wo wohnst Du nochmal?????

Lieben gruss Steffi

Link zu diesem Kommentar

Hallo liebe Steffi,

 

Deine Bedenken bezüglich der minimal-invasiven OP-Methode kann ich gut nachvollziehen. Na ja, man neigt dazu, so schnell wie möglich wieder fit sein zu wollen. Auch ich neige sehr stark dazu, ein Krankenhaus lieber nicht von innen sehen zu wollen. Mir war schon der Tag Herzkatheter zu lang :oops:

 

Leider habe ich es verpasst, mir eine Kopie des Befundes zu machen. Aber eines ist mir noch im Gedächtnis geblieben, dass die Aorta nicht betroffen wäre. Muss mal meinen Hausarzt fragen, was nun direkt im Bericht steht.

 

Ich wohne in der Nähe von Dresden. Leider gibt es nicht viel, wo man über Empfehlungen von Herzzentren hier im Osten lesen kann. Ja Leipzig hat einen guten Ruf. Mich würde es eher nach Dresden ziehen....

 

Auch weiss ich nicht, was Dresden überhaupt anbietet und ob da auch eine minimal-invasive Möglichkeit für mein Problem besteht.

 

Wie lange sollte man denn vorher die Eigenblutspende beginnen? Momentan habe ich noch keinen OP-Termin - nur ca. Mitte September

 

Vielen Dank für die Antworten und Steffi - ich hoffe Du bist heute wieder Migränefrei.

 

Liebe Grüsse

 

Uwe

 

MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT, DAS WESENTLICHE IST FÜR DIE AUGEN UNSICHTBAR!

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

 

ich habe die Eigenblutspende 6 Wochen vor OP begonnen. Es sollte im Wochenabstand 4 x 0,5l gespendet werden, also insgesamt 2l. Da ich aber gleich beim ersten mal etwas kollabiert bin aben sie es bei einem halben liter gelassen. Das hatte dann auch genau für die OP gereicht. Aber das ganze ist jetzt über 10 Jahre her, vielleicht ist das heute etwas anders.

 

LG

Uwe

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe

 

... noch ein "Leidensgenosse" mit gleichem Namen....

 

Danke für Deine Antwort. Mir wurde nur kurz nach der Auswertung des Herzkatheterbefundes gesagt, dass eine Eigenblutspende möglich wäre. Aber es wurde weder Menge noch der zeitliche Rahmen abgegrenzt.

 

Und ich würde es schon gern machen wollen, fahre aber Mitte August für 2 Wochen in den Urlaub. Na mal sehen.

 

Muss ich halt mal ans Herzzentrum mailen.....

 

LG

 

Uwe

:wink:

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

 

was ich auch noch vorher gemacht habe, hatten die mir empfohlen, war Athemtherapie. Ziel war es, dass sich die Lunge richtig entfaltet, um somit bessere Voraussetzungen für die Lunge nach der OP zu schaffen. Weiss allerdings nicht ob das heute noch üblich ist und welchen nutzen das tatsächlich bringt. Auf jedenfall hat es nicht geschadet :wink:

 

Uwe

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

 

ja heute seid 14 Uhr migränefrei (lieber noch ne herzop und niewieder migräne).

ich meine auch üblich sind 6 Wochen mit 3 Monaten vorher haut es ja eh nicht mehr hin :P .

Sieh auch zu das Du Deinen HB hochbringst.Dresden ist ganz hervorragend, der leitende KT war auch mal bei uns und die Klinik hat sowie ich weiss HLM mässig die gleichen Sets wie wir.Also, nur Mut Dresden ist gut.

Lieben gruss Steffi

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

 

meine Meinung:

 

Die Reaktionszeit ist beim geöffneten Brustkorb wesentlich geringer, der Chirurg hat logischerweise mehr Platz und Übersicht bei der OP.

Die Desinfizierung der OP-Instrumente für die minimal-invasive Methode ist technisch schwieriger und anfälliger. Deshalb würde ich das Infektionsrisiko als höher gegenüber einer normalen OP einstufen. Wie gesagt, daß ist meine subjektive Meinung!

 

 

meine Erfahrung:

 

Weniger optimale Ergebnisse könne auch bei der herkömmlichen OP-Methode zustande kommen, daß würde ich nicht an die Methode selbst festmachen.

Die Op-Narbe am Brustkorb kann durch eine sehr feine Naht ausgeführt sein (besonders bei Frauen aus ästhetischen Gründen angebracht und erwünscht), und ist fast unsichtbar!

 

 

Also Uwe, Du wirst sehen, es gibt zwar Tendenzen aber letztlich liegt es an der Klinik und dem Operateur, nach welcher Methode Du operiert wirst. Jede hat ihre Daseinsberechtigung und ist entsprechend erfolgreich.

 

Eigenblutspende ist mit Sicherheit ein Versuch Wert, es werden aber davon abgesehen inzwischen vermehrt HLM`s eingesetzt, die ohne zusätzliches Fremdblut auskommen. Das liegt teilweise daran, daß die Geräte an sich vom Volumen her immer kleiner werden. Auch werden die OP-Methoden immer blutverlustärmer ausgeführt.

 

 

Alles Gute

 

Klaus

Link zu diesem Kommentar

@Steffi @ Klaus

 

Vielen Dank für Eure Antworten. Sicher werde ich mich erst einmal mit dem Herzzentrum zu einem Gespräch "verabreden" müssen. Dann wird zumindest klar sein, was in Dresden möglich ist und welche Methoden dort angewendet werden.

 

Wenn Dresden einen guten Ruf hat, kann ich ja ein wenig beruhigt sein. Man muss sich eh den Medizinern "hingeben" und das Vertrauen haben.

 

Eine andere Frage, wie sieht das mit der AHB aus? Kann man vorher schon selbst Kontakte knüpfen oder geht das erst dann nach der OP? Habe zwar schon hier im Forum gelesen wie es in HH ist, aber hier? Oder muss man sich dann mit der Krankenkasse in Verbindung setzen?

 

Viele Grüsse an Euch und einen angenehmen Tag

8)

 

Uwe

 

 

MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT, DA WESENTLICHE IST FÜR DIE AUGEN UNSICHTBAR!

Link zu diesem Kommentar

@Steffi

 

Zitat:

 

jeder von uns könnte auf das schicke Schnittchen auf der brust verzichten .

 

Also ein "Schnittchen" ist doch sowas wie ein Canape (Klaus - Fremdwörterbuch rausholen) - oder ? Das will ich sehen .....

 

 

P.S. : Ist ja gar kein Streitthema :P

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

 

wegen der AHB wurde mir gesagt, das dies von der Herzklinik aus organisiert wird (natürlich in Absprache mit dem Patienten). Ich weiß aber nicht, ob das in allen Kliniken so läuft.

 

Die Vertreterin meiner Krankenversicherung (ich bin privat versichert) hat mir noch gesagt, es sei wichtig, dass die AHB als Anschlussheilbehandlung läuft und nicht unter dem Begriff Reha oder Kur. Ansonsten könnte das unnötige Diskussionen mit der Versicherung/Kasse geben. In jedem Fall würde ich mir vorab die Kostenübernahme bestätigen lassen.

 

Gruß

 

Adelbert

Link zu diesem Kommentar

Hallo,

 

bei mir wurde die AHB (hatte ich schon 2 mal) immer direkt vom Krankenhaus organisiert. Meist macht das dort der soziale Dienst. Da ich noch Berufstätig bin war in beiden fällen die Rentenversicherung der Kostenträger. Lief immer ohne großen Bürokratischen Aufwand. Wichtig ist nur dass die AHB maximal 1 Woche nach dem Krankenhaus angetreten wird. Bin einmal direkt vom Krankenhaus in die AHB verlegt worden.

 

Uwe

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

solltest Du berufstätig sein, wird bei Dir für die AHB wohl eh die BfA zuständig sein. Bei mir war das so, habe gleich die Vollpackung von 4 Wochen bekommen. Mir hatten sie in der Klinik gesagt, dass es der BfA ziemlich egal sei, wo man die AHB macht. Ob das nun stimmt, weiß ich nicht.

Schönen Gruß

Dietmar

Link zu diesem Kommentar

Hallo Dietmar,

 

stimmt, war bei mir die BfA. Dort kann man die AHB-Klinik selber aussuchen. Hab ich auch jedes mal gemacht. Wohl hat man diese Wahlmöglichkeit bei der LvA nicht.

 

Uwe

Link zu diesem Kommentar

Es gibt auf der Internetseite der BfA (www.bfa.de) unter der Suche AHB einige Informationen. So darf der Krankenhausaufenthalt nicht länger als 14 Tage zurückliegen und eine AHB wird vom KH-Arzt festgelegt.....

 

Da sind wir ja schon wieder schlauer. Schön :P

 

Auch wenn ich Euch vielleicht Löcher in den Bauch frage, habe ich schon wieder eine....

Gibt es noch irgendwo Infomaterial zum Thema? Habt Ihr da schon etwas ausfindig gemacht?

 

Und wie lange liegt man denn in der Inteniv nach der OP?

 

LG

 

Uwe

 

MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT, DAS WESENTLICHE IST FÜR DIE AUGEN UNSICHTBAR!

Link zu diesem Kommentar

Hallo Uwe,

 

man liegt auf der Intensiv solange es nötig ist :wink:

Also ich bin Donnerstags Vormittag operiert worden und Samstag Vormittag bin ich auf Normal-Station verlegt worden. Muss dazu sagen, dass ich das Glück hatte dass wirklich keinerlei Komplikationen aufgetreten sind. Nach 14 Tagen war ich dann wieder zuhause auf dem Altstadtfest ;-) Aber ich denke man kann das wirklich nicht so pauschal sagen und man sollte sich da auch nicht auf irgend welche Zeiten versteifen.

 

LG

 

Uwe

Link zu diesem Kommentar

Hallo,

also die reha darf nicht mehr als 250 km vom heimatort enfternt liegen.

ACHJA @ Kläuschen :P alle Hlms(Kardiotechniker) sollen und wollen nach möglichkeit ohne fremdblut auskommen sowie das ganze Op team.Nur werden oft oder sind auch eh oft die Klappenpatienten vorher von den Ärzten trockengelegt so dass sie schon mit Volumenmangel ankommen, und mitunter recicht der Volumenersatz bei niedrigem Hb ebend nicht aus und es muss fremdblut her.hat auch nicht viel mit Blutverlust zutun, denn der Körper verliert schon durch das "lange aufgeklappt rumliegen Flüssigkeit".

Lieben unblutigen gruss Steffi

Link zu diesem Kommentar

Hallo,

nicht mehr als 250km??? Ach du schreck! Da ich am 24.08 in Lübeck operiert werde, war es eigentlich vorgesehen das ich anschließend nach Timmendorf komme. Ist aber weiter als 250 km von zu Hause weg. Watt Nu? Oder gibt es da noch einen Unterschied ob gesetzl. oder privat versichert (Bin privat vers.)?

 

Gruß Erwin

Link zu diesem Kommentar

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.


×
×
  • Neu erstellen...