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Leistungsfähigkeit nach der Herz-OP


Sunny

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Hallo zusammen,

 

wie lange nach der Herzoperation hat es bei euch gedauert bis ihr wieder sagen konntet, dass ihr eure alte körperliche Leistungsfähigkeit wieder hattet?

 

Danke für die Antworten

 

VlG

 

Sunny :rolleyes:

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Hallo Sunny,

 

bei mir war es nach der ersten OP gut ein Jahr, bevor ich mich körperrlich ganz und gar von der OP erholt habe.

Deshalb stelle ich mich nun nach meiner zweiten OP ungefähr wieder auf diesen Zeitraum ein :rolleyes:

 

LG

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Hallo Sunny,

gut ging es mir sehr schnell wieder, aber bedingt durch den doch recht großen Eingriff dauert es mit manchen Dingen halt etwas länger (Narbenheilung usw).

Die volle Leistungsfähigkeit bezogen auf meine Sport habe ich nach ca 10 Monaten gehabt, da ich vorher einfach sehr vorsichtig war und die Belastungsgrenze nicht zu hoch angesetzt habe. Auch schwere körperliche Arbeiten habe ich am Anfang einfach nicht gemacht.

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Hallo Sunny,

 

ich war bis zu meiner Operation, trotz zwei defekter Klappen, noch ziemlich fit. Ich habe nach meiner OP (MKE und AKE) niemals mehr dieses Leistungsniveau erreicht und fühle mich seitdem stark eingeschränkt. Das hindert mich aber nicht daran, im Rahmen meiner Möglichkeiten Sport zu treiben (Ergometer, Radfahren mit einem Pedelec). Das zunehmende Alter und das höhere Körpergewicht tragen alerdings auch zu dieser Minderleistung bei.

 

Viele Grüße,

 

Stefan

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Hallo Sunny,

 

leistungsfähigkeit, klingt ja stark nach Workaholic. Ich hatte nur eine "MKR" die ist nun schon ca.26 Monate her.

Fit bin ich noch immer nicht und werde es auch nicht mehr werden.

Aber das problem mit der Luftnot wurde mit der OP behoben zu 100%.

Ich bin nur froh das ich mich vorher nicht informierte wie das hinterher sein könnte mit Leistungsfähigkeit usw.

Eines solltest Du dir sicher sein; jede Beantwortung hier im Forum ist immer verschieden.

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Hallo @all,

 

vielen Dank für eure ehrlichen Antworten.

 

Ich befinde mich gerade in den Startlöchern zu einer dreiwöchigen kardiologischen Reha.

 

Ich hoffe, dass ich mein Rennschnecken-Image ein wenig steigern kann... :blink:

 

@Tim: Nein, mit Workaholic hat das nichts zu tun.... :rolleyes:

 

@Stefan: Das mit dem Pedelec werde ich mir merken!, danke!

 

VlG

 

Sunny

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Hallo Sunny,

 

leistungsfähigkeit, klingt ja stark nach Workaholic. Ich hatte nur eine "MKR" die ist nun schon ca.26 Monate her.

Fit bin ich noch immer nicht und werde es auch nicht mehr werden.

Aber das problem mit der Luftnot wurde mit der OP behoben zu 100%.

Ich bin nur froh das ich mich vorher nicht informierte wie das hinterher sein könnte mit Leistungsfähigkeit usw.

Eines solltest Du dir sicher sein; jede Beantwortung hier im Forum ist immer verschieden.

Hallo Tim,

bin auf deinen Beitrag gestoßen. Hast ja noch mal Glück gehabt, so halb wegs davon gekommen zu

sein ! Die minimal-invasive Op. ist wohl doch nicht das Wahre ! Noch nicht. Habe letztens einen

Beitrag im Fernsehen verfolgt ! Genau was bei dir geschehen ist , Trombus oder Kalkablösungen,

die ins Gehirn geschwemmt bzw. gelangen können ist , die Große Gefahr ! ( Kommentar Prof.

Haverich MH Hannover ) War übrigens einer von 3 Prof. die mich vor 26 Jahren notoperiert hatten !

Sehr gutes Langzeitergebnis bei mir ! Mir geht es so weit recht gut ! Bin beschwerdefrei, nur wenn

die Dissektion damals beherscht worden wäre, hätte die Not-Op. zu100% geklappt !

Aber leider war die OP.-Technik damals noch nicht so weit, wie heute . Ausserdem bin damals 2Tage

zu spät in die richtigen Hände gekommen . Ein kl. Provinzkrankenhaus tat sich sehr schwer mit der richtigen Diagnose !!

So das von mir. Ich wünsche dir vollste Genesung und alles Gute ! Grüsse Gerd

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Die minimal-invasive Op. ist wohl doch nicht das Wahre ! Noch nicht. Habe letztens einen

Beitrag im Fernsehen verfolgt ! Genau was bei dir geschehen ist , Trombus oder Kalkablösungen,

die ins Gehirn geschwemmt bzw. gelangen können ist

Die minimal-invasive Op ist schon das wahre wenn man das Brustbein nicht unbedingt aufgesägt haben will.

Von Trombus oder Kalkablösungen habe ich aber nichts geschrieben.

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Hallo Sunny,

 

in dem Beitrag, den du im Fernsehen verfolgt hast (Visite des NDR?!), ging es glaube ich um das Verfahren die Herzklappe per Katheter zu ersetzen.

Das ist nicht minimal invasiv, sondern ein neueres Verfahren und wird nur durchgeführt, wenn der Patient eine große OP nicht mehr verkraften kann. Die Zukunft wird aber zeigen, ob dieses Verfahren weiter entwickel werden kann.

Beim minimal invasiven Eingriff wird zwar nicht das Brustbein durchtrennt, aber ein ca. 9cm Langer Schnitt und die Herz-Lungenmachine sind trotzdem erforderlich.

Diese OP wurde bei mir vor ca. 8 Wochen durchgeführt und es geht mir jetzt schon wieder relativ gut, ende des Monats werde ich eine berufliche Wiedereingliederung versuchen!

Ich denke, bei jedem, bei dem es möglich ist, sollte diese Art der Op dem großen Brustschnitt vorgezogen werden.

Dieses Verfahren ist zwar in den ersten Wochen nach der Op schmerzhafter, aber die Patienten erholen sich danach schneller wieder.

Noch wichtiger wie das Verfahren der OP, sind bei der Frage was auf einen zu kommt natürlich die persönlichen Umstände der Erkrankung, so konnte bei mir z.B. die Mitralklappe repariert werden und das ist sicher besser, als jeder Klappenersatz. Bei Tim war, wenn ich das recht verstanden habe; der Schlaganfall vor der Klappen OP.

Einem gewissen Risiko sind wir alle ausgesetzt, wenn wir uns in die Hände der Ärzte begeben müssen.

 

Ich bin natürlich kein Arzt, aber spreche doch mal deine Ärzte darauf an.

 

Liebe Grüße und Alles Gute

Bernd

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Hallo Sunny,

 

in dem Beitrag, den du im Fernsehen verfolgt hast (Visite des NDR?!), ging es glaube ich um das Verfahren die Herzklappe per Katheter zu ersetzen.

Das ist nicht minimal invasiv, sondern ein neueres Verfahren und wird nur durchgeführt, wenn der Patient eine große OP nicht mehr verkraften kann. Die Zukunft wird aber zeigen, ob dieses Verfahren weiter entwickel werden kann.

Beim minimal invasiven Eingriff wird zwar nicht das Brustbein durchtrennt, aber ein ca. 9cm Langer Schnitt und die Herz-Lungenmachine sind trotzdem erforderlich.

Diese OP wurde bei mir vor ca. 8 Wochen durchgeführt und es geht mir jetzt schon wieder relativ gut, ende des Monats werde ich eine berufliche Wiedereingliederung versuchen!

Ich denke, bei jedem, bei dem es möglich ist, sollte diese Art der Op dem großen Brustschnitt vorgezogen werden.

Dieses Verfahren ist zwar in den ersten Wochen nach der Op schmerzhafter, aber die Patienten erholen sich danach schneller wieder.

Noch wichtiger wie das Verfahren der OP, sind bei der Frage was auf einen zu kommt natürlich die persönlichen Umstände der Erkrankung, so konnte bei mir z.B. die Mitralklappe repariert werden und das ist sicher besser, als jeder Klappenersatz. Bei Tim war, wenn ich das recht verstanden habe; der Schlaganfall vor der Klappen OP.

Einem gewissen Risiko sind wir alle ausgesetzt, wenn wir uns in die Hände der Ärzte begeben müssen.

 

Ich bin natürlich kein Arzt, aber spreche doch mal deine Ärzte darauf an.

 

Liebe Grüße und Alles Gute

Bernd

Hallo Bernd,

lese so eben deinen Beitrag, den Beitrag im Fernsehen habe ich auch gesehen . Na klar , das sind zwei

veschiedene Op. Techniken . Ich habe Tim was geschrieben, auf die Schnelle zu seinem Krankheits-

bild . (Schlaganfall und so ) ich war der Meinung, der kam nach seiner Op. Ich hatte mich geirrt,

muß es gleich berichtigen. Dank deines Beitrages sind die Op. Techniken zu differenzieren, natürlich !

Ich wünsche dir weiterhin rasche Genesung und alles Gute !! HG Gerd

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Die minimal-invasive Op ist schon das wahre wenn man das Brustbein nicht unbedingt aufgesägt haben will.

Von Trombus oder Kalkablösungen habe ich aber nichts geschrieben.

 

Hallo Tim !

Entschuldige, mein Beitrag an dich, war nicht ganz richtig ! Ich habe ihn auf die Schnelle verfaßt,

war irrtümlich der Meinung, bei dir war der Schlaganfall nach deiner minimal-invasiven Op.entstanden .

Durch Bernd seinen Beitrag, muß man auch differenzieren, zwischen (minimal-invasiv und dem

Katheter gesteuerten Klappenersatz ! Ich hab es jetzt geschnallt ,hatte leider was verwechselt .

Ich wünsche dir alles Gute ! HG Gerd

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Die minimal-invasive Op ist schon das wahre wenn man das Brustbein nicht unbedingt aufgesägt haben will.

Von Trombus oder Kalkablösungen habe ich aber nichts geschrieben.

 

Hallo Tim,

 

Wer WILL das denn bitte schön unbedingt :rolleyes: ?????

Es kann da doch nicht von WOLLEN die Rede sein, sondern von MÜSSEN.

 

lg

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Wer WILL das denn bitte schön unbedingt :rolleyes: ?????

Es kann da doch nicht von WOLLEN die Rede sein, sondern von MÜSSEN.

Naja, ich wollte es unbedingt minimal-invasiv.

Bei mir war auch von WOLLEN die rede. Müssen, musste ich nicht.

Für mich stand nur die minimal-invasive im Vordergrund sonst hätte ich nicht Unterschrieben.

Klingt verrückt ich weis das selber, aber damals hatte ich noch eine sehr dünne Einstellung gegenüber Ärzten.

:blink: Nach der OP hatte ich neue Freunde gewonnen :P.

bearbeitet von Tim
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Ich hatte mit dem wollen auch eher den Brustkorbschnitt gemeint. Aber manchmal bleibt einfach keine Alternative dazu und es ist einfach auch das Verfahren, welches am sichersten ist. Ich bekam beim Gedanken an "die Säge" auch Panikanfälle, aber es ging halt einfach nicht anders aufgrund des Herzfehlers.

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Hallo,

 

so verschieden die Ursachen für unsere Herzgeschichten sind - so verschieden sind die OP Notwendigkeiten und Techniken.

 

Es gibt eigentlich nur für den Einzelfall DIE optimale Versorgung - eine Verallgemeinerung das eine Methode "besser" wäre als eine Andere finde ich zu oberflächlich.

 

Bei dem med. Fortschritt kann man natürlich hoffen das es irgendwann grdsl. wenig belastende Methoden geben wird - aber es wird wohl immer bei der "Individualität" jedes Patienten bleiben. Abgesehen von ein paar Wenigen wo ein "wollen" möglich ist.

 

MfG

Thomas W.

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Hallo Sunny,

 

in dem Beitrag, den du im Fernsehen verfolgt hast (Visite des NDR?!), ging es glaube ich um das Verfahren die Herzklappe per Katheter zu ersetzen.

Das ist nicht minimal invasiv, sondern ein neueres Verfahren und wird nur durchgeführt, wenn der Patient eine große OP nicht mehr verkraften kann. Die Zukunft wird aber zeigen, ob dieses Verfahren weiter entwickel werden kann.

Beim minimal invasiven Eingriff wird zwar nicht das Brustbein durchtrennt, aber ein ca. 9cm Langer Schnitt und die Herz-Lungenmachine sind trotzdem erforderlich.

Diese OP wurde bei mir vor ca. 8 Wochen durchgeführt und es geht mir jetzt schon wieder relativ gut, ende des Monats werde ich eine berufliche Wiedereingliederung versuchen!

Ich denke, bei jedem, bei dem es möglich ist, sollte diese Art der Op dem großen Brustschnitt vorgezogen werden.

Dieses Verfahren ist zwar in den ersten Wochen nach der Op schmerzhafter, aber die Patienten erholen sich danach schneller wieder.

Noch wichtiger wie das Verfahren der OP, sind bei der Frage was auf einen zu kommt natürlich die persönlichen Umstände der Erkrankung, so konnte bei mir z.B. die Mitralklappe repariert werden und das ist sicher besser, als jeder Klappenersatz. Bei Tim war, wenn ich das recht verstanden habe; der Schlaganfall vor der Klappen OP.

Einem gewissen Risiko sind wir alle ausgesetzt, wenn wir uns in die Hände der Ärzte begeben müssen.

 

Ich bin natürlich kein Arzt, aber spreche doch mal deine Ärzte darauf an.

 

Liebe Grüße und Alles Gute

Bernd

 

Hallo Bernd,

 

danke für deine netten Zeilen. Doch ich glaube hier besteht ein Missverständnis, denn

 

A: Ich habe die Fernsehsendung gar nicht angeschaut und

 

B: Ich stehe nicht vor einer OP-Entscheidung

 

Ich wünsche dir für deine Wiedereingliederung alles Gute

 

Sunny :rolleyes:

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Hallo,

 

so verschieden die Ursachen für unsere Herzgeschichten sind - so verschieden sind die OP Notwendigkeiten und Techniken.

 

Es gibt eigentlich nur für den Einzelfall DIE optimale Versorgung - eine Verallgemeinerung das eine Methode "besser" wäre als eine Andere finde ich zu oberflächlich.

 

Bei dem med. Fortschritt kann man natürlich hoffen das es irgendwann grdsl. wenig belastende Methoden geben wird - aber es wird wohl immer bei der "Individualität" jedes Patienten bleiben. Abgesehen von ein paar Wenigen wo ein "wollen" möglich ist.

 

MfG

Thomas W.

 

 

Hallo Thomas,

 

ich wollte damit nicht sagen, dass die herkömmliche Methode besser ist als die minimalinvasive. Nur habe ich schon von mehreren Ärzten gehört, dass es bei der minimal-invasiven OP bisher öfter zu Komplikationen gekommen ist, als bei der Brustkorböffnung über eine Thoraktomie. Auch fehlen bisher genauere Langszeitstudien bzgl. der minimal-invasiven OP (vorallem bei noch jüngeren Patienten).

Klar gibt es genug Fälle, bei denen eine Herz-OP mit Sternumöffnung zu riskant ist und deshalb auf Alternativen zurück gegriffen wird.

Oftmals sind diese Patienten aber auch schon sehr alt und haben demensprechend auch andere Nebenerkrankungen.

 

Gruß

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Hallo Bernd,

 

danke für deine netten Zeilen. Doch ich glaube hier besteht ein Missverständnis, denn

 

A: Ich habe die Fernsehsendung gar nicht angeschaut und

 

B: Ich stehe nicht vor einer OP-Entscheidung

 

Ich wünsche dir für deine Wiedereingliederung alles Gute

 

Sunny :rolleyes:

 

Sorry Sunny,

hab da wohl was verwechselt!

LG Bernd

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Hallo Thomas,

 

ich wollte damit nicht sagen, dass die herkömmliche Methode besser ist als die minimalinvasive.

 

Gruß

 

Hallo Hanny,

 

tja ich Döspaddel :rolleyes: - hab mich unklar ausgedrückt - eigentlich wollte ich gerade Deine Ausführung:

Zitat

"Ich hatte mit dem wollen auch eher den Brustkorbschnitt gemeint. Aber manchmal bleibt einfach keine Alternative dazu und es ist einfach auch das Verfahren, welches am sichersten ist. Ich bekam beim Gedanken an "die Säge" auch Panikanfälle, aber es ging halt einfach nicht anders aufgrund des Herzfehlers."

 

unterstützen!

 

Sorry.

 

MfG

Thomas W.

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  • 2 weeks later...

Hallo @all,

 

kennt sich von euch jemand mit der Ejektionsfraktion (EF) aus?

 

In Ruhe beträgt sie bei mir 51 % und bei Belastung bei 100 Watt 38 %.

 

Ist diese Auswurffraktion des Herzens steigerbar?

 

Danke für die Antworten

 

Sunny <_<

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Hallo Sunny,

 

ich hoffe, es geht dir auf der Reha gut. Da du momentan ja, laut deiner Beiträge <_< , in der Reha bist, frag doch

einfach dort mal deinen behandelnden Arzt zu deinen Werte, inwiefern diese normal sind und wie es mit einer

eventuellen Verbesserung ausschaut. Das ist doch besser von Angesicht zu Angesicht darüber zu sprechen und eventuelle Sorgen gleich aus der Welt zu schafffen oder zu relativieren.

Wir können hier im Forum zwar unsere Erfahrungen ausstauschen, aber über individuelle Werte und Parameter sollte man besser mit den

Fachleuten sprechen und nicht auf Laiendiagnosen und Wikipedia vertrauen ;)

 

Ich wünsche dir noch viel Erfolg für die Genesung! Hoffe, es geht dir schon etwas besser!

 

LG

hanny

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kennt sich von euch jemand mit der Ejektionsfraktion (EF) aus?

 

Ist diese Auswurffraktion des Herzens steigerbar?

Vielleicht hilft der dir weiter. Ejektionsfraktion

 

Ich denke nicht wenn man Jahrelang Herzprobl. hat das die Pumpleistung sich nach oben hin steigern wird.

Mein Kardiologe würde bei der Messung Luftsprünge machen wenn ich 50% EF hätte.

bearbeitet von Tim
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Vielleicht hilft der dir weiter. Ejektionsfraktion

 

Hallo,

 

der Link löst bei mir folgende Meldung von G Data aus:

Virus beim Laden von Web-Inhalten gefunden.

 

Adresse: http://de.wikipedia.org/wiki/Ejektionsfraktion

Status: Der Zugriff wurde verweigert.

 

??

 

MfG

Thomas W.

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