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Neue Herzklappe


Gast akin

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Hallo Liebe Gemeinde,

 

mein Name ist Akin (m), bin 39 Jahre alt, verh. u. Vater von 3 kleinen Jungs und komme aus dem Ruhrpott. Im Januar diesen Jahres wurde bei mir, eher zufällig eine Herzklappeninsuffizienz III-IV der rechten Herzkammer festgestellt. Die linke Herzkammer weist eine deutliche Vergrößerung auf. Nach diversen Untersuchungen sowie Herzkatheder wurde mir Vorgeschlagen entweder eine Rekonstruktion durchzuführen oder eine neue Herzklappe einzusetzen zu lassen.

 

Ich habe mich für die künstliche Herzklappe entschieden und letzte Woche habe ich den OP Termin für den 20. Mai in Bad Oeynhausen erhalten. Ich bin sehr zuversichtlich was den Erfolg der OP betrifft, zumal ich mich auch gut bei der Katheder Untersuchung gut betreut gefühlt habe. Das Erleichtert einiges!

 

Was ich nun von Euch wissen möchte sind folgende Dinge:

 

- welche privaten Vorbereitungen habt ihr vorher gemacht (Testament, Versicherung, Lebensversicherung.... )?

- welche Vorbereitungen vor der OP sind Notwendig (Rasur der Brust und Beine.... )?

- wann kann ich mit der Reha beginnen und gibt es eine Empfehlung für eine Klinik?

- wie lange dauert die Reha?

- wie sind Eure Erfahrungen mit einer neuen künstlichen Klappe?

 

So ich denke mal, das ich genug fragen gestellt habe :lol: und freue mich schon auf Eure Antworten.

 

PS: Ihr seit eine tolle Gemeinschaft und toller Forum weiter so

 

Bis dahin Liebe Grüße

Akin

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Hallo Akin,

willkommen im Forum.

Da du dich für eine mechanische Herzklappe entschieden hast, will ich dir direkt auf deine Fragen antworten. Allerdings solltest du eine Rekonstruktion nur gut begründet ausschließen.

Meine OP (mech. Aortenklappe) ist jetzt sechs Monate her, und es geht mir wieder gut. Ich kann sehr gut verstehen, wie du dich fühlst. Bei mir war es fast der Weltuntergang, als ich von der Notwendigkeit einer OP erfuhr. Aber ich kann dir Mut machen, es ist nicht so schlimm, wie du dir es vielleicht ausmalst.

 

Im Vorfeld der OP habe ich alle persönlichen Dinge geregelt, die im schlimmsten Fall zum Tragen gekommen wären, man weiß ja nie: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht Testament etc.

Rasiert habe ich Brust und Schambereich vor dem Gang in die Klinik selber, ist zwar nicht notwendig, es gibt nette Schwestern, aber man weiß ja nie.

 

In die Reha bin ich nach 9 Tagen direkt von der Klinik aus. Ich bin froh, dass das so gut geklappt hat. Ich hätte mir nicht vorstellen können in meinem Zustand erst noch ein paar Tage zu Hause zu verbringen.

Die Reha dauert in der Regel 3 Wochen, doch auch danach kannst du noch einige Wochen Erholung zu Hause einplanen.

 

Bisher habe ich mit der mech. Klappe nur gute Erfahrungen gemacht. Ich habe inzwischen so gut wie keine Einschränkungen mehr und kann auch wieder Ausdauersport machen. Gelegentliche Rhythmusstörungen sind gut zu händeln, damit es nicht so doll ist, nehme ich noch Betablocker.

 

2 Dinge stören mich aber noch gewaltig:

- die tägliche Einahme von Marcumar und die regelmäßige Kontrolle der Gerinnung (mache ich selbst)

- das Klopfgeräusch in meiner Brust, das mich vor allem in ruhiger Umgebung unheimlich nervt

 

Nun ja, ich muss damit leben, vielleicht gewöhne ich mich auch irgendwann daran.

Schlimm ist für mich auch das Gefühl, ein reparierter "Unfallwagen" zu sein, ist aber ein reines Kopfproblem, das mir gelegentlich noch zu schaffen macht.

 

Ich hoffe, ich konnte einige deiner Fragen beantworten. Wenn du noch etwas wissen willst, frage ruhig.

Ich wünsche dir auf jeden Fall schon einmal alles Gute für die bevorstehende OP. Kopf hoch, das wird schon!

 

Grüße

marathon2

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Hallo, Akin,

- welche privaten Vorbereitungen habt ihr vorher gemacht (Testament, Versicherung, Lebensversicherung.... )?
Explicit wegen der OP haben wir, meine Frau und ich, nichts gemacht. Das war grundsätzlich alles geklärt.
- welche Vorbereitungen vor der OP sind Notwendig (Rasur der Brust und Beine.... )?
Rasiert wirst Du vor der OP komplett, Bart darfst Du behalten
- wann kann ich mit der Reha beginnen und gibt es eine Empfehlung für eine Klinik?
Im Prinzip sofort. Frühmobilisierung kann man als Teil der Reha betrachten. Da Du auch körperlich fit und gesund zum OP Termin kommst, bleibst Du das ja auch nach OP.

In Oeynhausen gibt es gute Rehakliniken. Ich selbst war 1994 in Essen-Kettwig. Die Wahl des Ortes kommt ebenfalls auf Dich an, was Du bevorzugst. Heimatnähe oder nicht.

- wie lange dauert die Reha?
Kommt auch auf Dich persönlich an. Eigene Fitness, OP Verlauf. Eine Reha kann auch ambulant durchgeführt werden.
- wie sind Eure Erfahrungen mit einer neuen künstlichen Klappe?
Durchweg positiv. Vieles spielt sich allerdings im Kopf ab. zB "Verlust der körperlichen Unversehrtheit". Marcumar/INR wirst Du geschult in Oeynhausen und frei nach dem Motto: "Information ist eine Holschuld" auch in der Reha.

Alles Gute und bye,

Roland

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Hallo Akin, Marathon2,

 

herzlich willkommen auch von mir bald im Club..

 

Also mit meiner künstl. Aortenklappe (ist ja jetzt schon 4 Monate her) komme ich gut zurecht auch mit der INR-Selbstmessung, Marcumar-Medikation und dem "Klicken. "

 

- Ich habe im Vorfeld eine Patientenverfügung gemacht.

 

- Die Reha dauerte auch bei mir 3 Wochen.

 

- Ich war froh, noch eine Woche bei meiner Familie (Kindern) gewesen zu sein, bis ich zur Reha durfte.

 

Hallo Marathon2: Wie meintest du das mit der Rekonstruktion nur gut begründet ausschließen? Bist du mit deiner künstl. Aortenklappe nicht zufrieden, oder wolltest du lieber eine Rekonstruktion??

 

Also ich kann nur schreiben, dass es mir nach der 1. OP (vor 2 Jahren Aortenrekonstruktion) körperlich wesentlich besser gegangen ist, als jetzt nach der 2. OP....... Was aber damit zusammenhängt, das nachfolgende Operationen öfters heftiger sind.... :(

 

Liebe Grüße und alles Gute Akin

 

Sunny :lol:

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Hallo Marathon2: Wie meintest du das mit der Rekonstruktion nur gut begründet ausschließen? Bist du mit deiner künstl. Aortenklappe nicht zufrieden, oder wolltest du lieber eine Rekonstruktion??

Wenn die Möglichkeit besteht, ist eine Rekonstruktion sicherlich eine gute Lösung, allerdings nicht, wenn sie, wie bei dir, nur 2 Jahre hält.

8-10 Jahr sollten schon drin sein.

Bei mir war eine Rekonstruktion nicht möglich, ich bin mit meiner mech. Klappe unter diesen Umständen zufrieden. Außerdem wollte ich einer 2. OP auch entgehen, einmal reicht mir.

Aber jeder Mensch ist anders und sollte sich die Entscheidung gut überlegen.

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Hallo Akin,

 

ich bin jetzt fast 35 hatte eine massive Endokarditis 2007 mit einer Aorteninsuffizienz ( die Aortaklappe war nicht mehr vorhanden total weg dank Bakterien). Ich möchte Dich eigentlich nicht von deiner Entscheidung einer künstlichen Klappe abbringen - aber denk doch noch mal darüber nach. Ich hab mich für eine Ross OP entschieden gerade weil es bedeutet keine Medikamente für den Rest meines Lebens und auch mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit keine neue OP. Auch die künstliche Klappe hat ihre Tücken und Du bist noch sehr jung - finde ich jendfalls.

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Hallo Akin,

 

ich bin jetzt fast 35 hatte eine massive Endokarditis 2007 mit einer Aorteninsuffizienz ( die Aortaklappe war nicht mehr vorhanden total weg dank Bakterien). Ich möchte Dich eigentlich nicht von deiner Entscheidung einer künstlichen Klappe abbringen - aber denk doch noch mal darüber nach. Ich hab mich für eine Ross OP entschieden gerade weil es bedeutet keine Medikamente für den Rest meines Lebens und auch mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit keine neue OP. Auch die künstliche Klappe hat ihre Tücken und Du bist noch sehr jung - finde ich jendfalls.

Hallo !

Ich glaube, Du übrtreibst in Deinem Beitrag !( die Aortenklappe war nicht mehr vorhanden total weg

dank Bakterien !) Wer hat Dir denn den Unsinn erzählt ?

Stell Dir mal deine Aortenklappe ohne Klappensegel vor ! Du bist sofort tot !

Also bitte nicht so übertreiben ! Alles Gute

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Gerd,

auch wenn es Dir unwahrscheinlich erscheint aber ja doch im OP Bericht steht, das meine Aortaklappe bist zur Aortenwurzel nur noch knapp 1 mm übrig war - würdest Du sagen das bedeutet sie war noch da - JA ich hatte Glück das ich überlebt habe meine Aorteninsuffizienz war erheblich. Ich hatte 10L Wasser in meinem Körper und lag bis zu meiner OP Intensiv nach Notaunahme. Noch weitere Fragen???????????????????? Ich kann DIR gerne einen Auszug aus meinem OP-Bericht schicken wenn Du möchtest Du besserwisserischer .......

 

 

 

 

Hallo !

Ich glaube, Du übrtreibst in Deinem Beitrag !( die Aortenklappe war nicht mehr vorhanden total weg

dank Bakterien !) Wer hat Dir denn den Unsinn erzählt ?

Stell Dir mal deine Aortenklappe ohne Klappensegel vor ! Du bist sofort tot !

Also bitte nicht so übertreiben ! Alles Gute

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Hallo Liebe Gemeinde,

 

mein Name ist Akin (m), bin 39 Jahre alt, verh. u. Vater von 3 kleinen Jungs und komme aus dem Ruhrpott. Im Januar diesen Jahres wurde bei mir, eher zufällig eine Herzklappeninsuffizienz III-IV der rechten Herzkammer festgestellt. Die linke Herzkammer weist eine deutliche Vergrößerung auf. Nach diversen Untersuchungen sowie Herzkatheder wurde mir Vorgeschlagen entweder eine Rekonstruktion durchzuführen oder eine neue Herzklappe einzusetzen zu lassen.

 

Ich habe mich für die künstliche Herzklappe entschieden und letzte Woche habe ich den OP Termin für den 20. Mai in Bad Oeynhausen erhalten. Ich bin sehr zuversichtlich was den Erfolg der OP betrifft, zumal ich mich auch gut bei der Katheder Untersuchung gut betreut gefühlt habe. Das Erleichtert einiges!

 

Was ich nun von Euch wissen möchte sind folgende Dinge:

 

- welche privaten Vorbereitungen habt ihr vorher gemacht (Testament, Versicherung, Lebensversicherung.... )?

- welche Vorbereitungen vor der OP sind Notwendig (Rasur der Brust und Beine.... )?

- wann kann ich mit der Reha beginnen und gibt es eine Empfehlung für eine Klinik?

- wie lange dauert die Reha?

- wie sind Eure Erfahrungen mit einer neuen künstlichen Klappe?

 

So ich denke mal, das ich genug fragen gestellt habe :lol: und freue mich schon auf Eure Antworten.

 

PS: Ihr seit eine tolle Gemeinschaft und toller Forum weiter so

 

Bis dahin Liebe Grüße

Akin

 

Hallo Akin,

ich habe am 02.09 09 meine mechanische Aortenklappe in Oeynhausen bekommen.

Da das Thema noch sehr nahe bei mir ist kann ich dir wohl ein paar Fragen

beantworten. Private Vorbereitungen habe ich nur organisatorische getroffen, Pflege Mutter,

Koffer für Klinik und auch welche für die Reha packen u. s. w.

In der Klinik bekommt man eine Ganzkörperrasur, das macht das PP., für den Aufenthalt auf der

Intensivstation bekommt man von der Klinik ein Kulturtäschchen mit einem Zettel was man am besten einpackt ( würde ich auch so machen , mehr braucht man nicht), dein Koffer und deine restlichen

Sachen nimmt die Station in Verwahrung.

Meine Reha hatte ich in der Gollwitzer Meier Klinik(Super) auch in Oeynhausen,

ich bin direkt vom Herzzentrum dahin gekommen, organisiert haben das die Sozialarbeiter

beider Kliniken.Meine Reha dauerte 3 Wochen, das ist die normale Zeit nach einer Op.

Vor der OP. wurde ich gefragt ob ich an der Escat Studie teilnehmen möchte, da geht es um INR

Werte in veschiedenen Bereichen. Ich habe ja gesagt und konnte nach der Op. an einer

Schulung zur Selbstmessung des INR teilnehmen , die Kasse genehmigt die Geräte (ca.800-1000 €)

erst nach einer Schulung welche angeblich auch nicht billig sind.

Mir gibt die Selbstkontrolle Sicherheit und Beweglichkeit z.B. im Urlaub. außerdem muß ich

dafür nicht auch noch immer zum Arzt, da war ich meiner Meinung nach im letzten Jahr viel zu oft.

An die neue Klappe habe ich mich immer noch nicht ganz gewöhnt, manchmal stört

sie bei der Arbeit und oft beim Einschlafen. aber es wird ständig besser.

 

Alles Gute

Elastiria

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Hallo Akin,

 

ich bin jetzt fast 35 hatte eine massive Endokarditis 2007 mit einer Aorteninsuffizienz ( die Aortaklappe war nicht mehr vorhanden total weg dank Bakterien). Ich möchte Dich eigentlich nicht von deiner Entscheidung einer künstlichen Klappe abbringen - aber denk doch noch mal darüber nach. Ich hab mich für eine Ross OP entschieden gerade weil es bedeutet keine Medikamente für den Rest meines Lebens und auch mit einer sehr großen Wahrscheinlichkeit keine neue OP. Auch die künstliche Klappe hat ihre Tücken und Du bist noch sehr jung - finde ich jendfalls.

 

Hallo Dagi,

 

schön das es Dir gut geht und Du durch die Ross OP Dich gut versorgt fühlst - doch bzgl. Deines obigen Posting - wo bekommt man so eine Kristallkugel - erstaunlich 35 Jahre alt mit dem Wissen, dass für den Rest des Lebens keine Medikamente notwendig werden.

Es ist ja unbestritten, dass die Ross OP in einigen Fällen EINE Alternative ist - leider ist sie jedoch, genauso wie die Bioklappen, die mechanischen Klappen oder die Rekonstruktion mit einem spezifischen Risiko behaftet.

Ich denke auch für eine Ross OP wird niemand eine Restlebensgarantie übernehmen in der Form das der/die Operierte nie wieder Medikamente braucht.

Gerade die aktuellen Schilderungen von Hanny06 und Simi27 lassen ja erkennen das wir mit einem Restrisiko leben müssen egal welche OP.

 

So das war ein wenig OT-

 

Hallo Akin,

 

hier meine Erfahrungen bezgl. OP und künstlicher Klappe (Mitralklappe)-

 

- welche privaten Vorbereitungen habt ihr vorher gemacht (Testament, Versicherung, Lebensversicherung.... )?

Keine - nur Papiere noch einmal zusammen durchgesehen

 

- welche Vorbereitungen vor der OP sind Notwendig (Rasur der Brust und Beine.... )?

 

habe das vor der OP garnicht auf der Rechnung gehabt - alles aber professionell im Krkhs mit Hilfe erledigt.

 

- wann kann ich mit der Reha beginnen und gibt es eine Empfehlung für eine Klinik?

 

von nahtlos direkt aus dem Krkhs in die AHB / REHA bis max. 14 Tage nach Entlassung

 

- wie lange dauert die Reha?

 

mindestens 3 Wochen - Verlängerung ist aus med. Gründen möglich. Kann auch ambulant am Wohnort gemacht werden.

 

- wie sind Eure Erfahrungen mit einer neuen künstlichen Klappe?

 

habe nach der OP eine bessere Lebensqualität als vorher (war aber auch schon extrem angeschlagen) - klicken stört mich persönlich oder meine Angehörigen nicht. Kollegen/Innen auch nicht.

Marcumar bin ich INR Selbstbestimmer - klappt ganz gut, natürlich gibt es Aussreisser - aber immer in den Griff bekommen.

Blutungskomplikationen bisher nur eine selbstverschuldete - ein herzhafte Zungenbiss (war zu gierig) der mich mehrere Stunden beschäftigte.

Ansonsten bisher alle ärztliche/zahnärztlichen Behandlungen gut überstanden - teilweise unter "beschützender Einnahme" von Antibiotika. 2x Darmspiegelungen ohne absetzen von Marcumar bei INR im normalen therapeutischen Bereich.

Wie vor der OP Nassrasierer - dank der neuen "Multiklingenrasierer" ohne nennenswerte Schnitte. Die jedoch bei der Küchenarbeit oder Pannenrep. am Auto - Blutungen waren ohne besondere Hilfsmittel zu stillen - keine besondere Verlängerung.

 

MfG

Thomas W.

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Hallo zusammen,

 

Morgen sind 7 Woche nach herz OP also Herzklappe Metal bei Aorta.

 

Wollte ich wissen wann kann man wider Arbeiten und wie ist das leben danach?

 

Ich Persönlich habe angst das nicht mehr so ist wie es frühe wahr.

 

Kann mir jemand erklären ob es die Herzklappe immer so laut ist oder läst es nach, nach gewissen zeit?

Wenn es bei mir der Puls hoch ist über 85 man denkt kommt der herz raus also es ist sehr laut.

 

Hat jemand Erfahrung damit.

 

Danke an alle Morina

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Vor der Operation:

Ein Testament zu machen ist nie eine dumme Idee, man könnte ja plötzlich aus ungeahnten Gründen im Sarg liegen. Nicht zu vergessen: ein Testament verkürzt das Leben nicht!!

In einem Testament kann man nicht nur den Nachlass regeln, sondern auch notieren, wie man sich die Abdankung vorstellt. Für die Angehörigen ist das eine riesige Entlastung, wenn sie nicht nachdenken müssen, ob Kremation oder Erdbestattung und ob Musik oder nicht und wenn ja welche...

Ich hatte schon lange vor der Operation ein Testament geschrieben (und seither hin und wieder revidiert), weil ich Bergsteigerin bin, da weiss man schon, dass mal etwas passieren könnte.

Aber obiges soll nicht als Schwarzmalerei, die Operation betreffend, verstanden werden!

 

Nach der Operation (mechanische Aortenklappe):

Ich machte bloss ambulante Reha. Glücklicherweise wurde die Operation früh genug durchgeführt und das Herz war nicht geschädigt. Ich erholte mich rasch und stand fünf Wochen später wieder auf einem Berg. Das Klickgeräusch der Klappe störte/stört mich nicht, ich höre es auch nur recht selten. Und wenn, so bin ich beruhigt, dass das Herz so schön schlägt. Damals (1997) war das Selbermessen des INR noch nicht üblich, aber ich konnte dann 1998 eine der ersten Schulungen in der Schweiz besuchen und teste seither selber. Sehr praktisch! Über das Marcumar rege ich mich nicht auf. Es ist ja auch ein Schutz gegen Herzinfarkt. Im Alltag habe ich keine Blutungskomplikationen. Einmal war die erhöhte Blutungsneigung ein Problem, als ich die Nasenscheidewand korrigieren lassen musste und ich mit dem INR etwas knapp gefahren war (da verwendete ich natürlich Heparinspritzen). Aber auch diese Blutung bekam man schliesslich in den Griff.

Ich bin glücklicherweise nach wie vor fit, wurde kürzlich 59 und gehe so oft wie möglich in die Berge.

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Wollte ich wissen wann kann man wider Arbeiten und wie ist das leben danach?

 

Ich Persönlich habe angst das nicht mehr so ist wie es frühe wahr.

 

Kann mir jemand erklären ob es die Herzklappe immer so laut ist oder läst es nach, nach gewissen zeit?

Wenn es bei mir der Puls hoch ist über 85 man denkt kommt der herz raus also es ist sehr laut.

 

Hat jemand Erfahrung damit.

 

Hallo Morina,

wann du wieder arbeiten kannst, hängt von deinem Beruf und deinem Gesundheitszustand ab. Im Büro lässt es sich schneller wieder arbeiten, als auf dem Bau.

Ich habe erst nach 12 Wochen wieder angefangen zu arbeiten, und nach einigen Tagen war es tatsächlich wie früher. Man vergisst die Krankheit und der Alltagstrott ist schnell wieder da, leider. In diesen Fällen hilft mir aber meine ebenfalls laut klopfende Klappe, denn sie erinnert mich daran, langsamer und mit weniger Stress zu arbeiten. Das ist aber der einzige Vorteil, das Geräusch nervt mich schon immer noch arg.

 

Also habe keine Angst, es wird von Woche zu Woche besser, und bald bist du wieder fast der alte.

 

Grüße

marathon2

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Wenn die Möglichkeit besteht, ist eine Rekonstruktion sicherlich eine gute Lösung, allerdings nicht, wenn sie, wie bei dir, nur 2 Jahre hält.

8-10 Jahr sollten schon drin sein.

Bei mir war eine Rekonstruktion nicht möglich, ich bin mit meiner mech. Klappe unter diesen Umständen zufrieden. Außerdem wollte ich einer 2. OP auch entgehen, einmal reicht mir.

Aber jeder Mensch ist anders und sollte sich die Entscheidung gut überlegen.

 

 

Hallo Marathon2,

 

da hätten wir uns ja beinahe auf der Reha getroffen. Ich glaube an das Klicken gewöhnst du dich auch noch.

Tja, eigentlich war das ja auch mal meine Vorstellung mit den ca. 10 - 15 Jahren das die Rekonstruktion hält.

Doch muss ich die Statistik nochmal nach unten Schrauben. Bei mir war die Klappe schon so nach 4 Wochen kaputt doch es konnte nur lange im EKG/Echo nicht nachgewiesen werden, dass diese wieder defekt ist...... :lol:

 

Aber ich denke auch das jeder so seine eigenen Vorstellungen bezüglich des Klappenersatzes hat und die Entscheidung für sich ganz alleine treffen muss....

 

Liebe Grüße

 

Sunny :(

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Hallo Akin,

 

das Meiste ist gesagt bzw.geschrieben.

Ich möchte Dir nur berichten, dass ich mit meiner künstl.Herzklappe ein normales Leben führe. Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Situationen, wo das Handling der Herzklappe bzw der Gerinnung ein Thema war, die Zeit arbeitet da aber absolut für uns HK-Patienten. Für mich war damals die künstliche Herzklappe 1. Wahl, weil ich es einfach logisch finde, eine zusätzliche Operation möglichst zu vermeiden. Natürlich ist so eine Entscheidung, soweit man sie hat, welche Operationsmethode , Herzklappenprothese etc gewählt wird, aufregend, lass Dich aber da nicht verunsichern. Wenn Du dich entschieden hast und auch in dem Krankenhaus wohlfühlst, ist das schon die halbe Miete. Ich wurde auch in Bad Oeynhausen operiert und denke du bist da wirklich gut aufgehoben.

 

Viel Glück und Alles Gute für die OP :lol:

 

Klaus

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:lol:

 

Erst einmal vielen lieben Dank an Alle die mir geantwortet haben, ich hatte nicht gerechnet das es so viele werden!

 

Die Entscheidung ob eine Straffung/Rekonstruktion oder eine neue Klappe eingesetzt werden soll habe ich relativ schnell (innerhalb von 2 Tagen) getroffen. Durch einige Gespräche mit meinem Hausarzt, einem Kardiologen, einem Meditechnikern sowie dem Infos aus dem Netz fiel mir die Entscheidung leicht ja zu einer Künstlichen Herzklappe zu sagen.

 

Für mich war oder ist es Entscheidend, dass ich "nach Möglichkeit" ohne weitere OP leben kann. In diesem Fall spricht alles für die Künstliche Klappe. Mir ist auch natürlich auch klar, das mit dieser Entscheidung gewisse Änderungen im Tagesablauf, Medikamente und und... .verbunden sind (kann man durch Disziplin in Griff bekommen, wie viele Dinge im Leben auch). An dieser Stelle möchte ich noch sagen, dass ich keine Diskussion über die Vorteile Künstlich/Reparatur eröffnen möchte sondern nur meine Entscheidung hier vortrage.

 

All Eure Antworten machen mir Mut und Hoffnung das ein Leben mit neuer Herzklappe genauso gut ist wie vor der Erkrankung. Ich werde bis zur OP noch die Zeit mit meiner Familie und Freunden genießen und nebenbei noch ein Paar Organisatorische Dinge klären. Ich glaube fest daran, das alles gut verlaufen wird und bald wieder daheim sein werde.

 

Ich wünsche Euch allen noch alles Gute und vor allem viel Gesundheit

 

LG Akin

 

PS.... Ich werde natürlich nach und vor der OP noch öfters hier rein schauen und euch davon berichten.

bearbeitet von akin
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Danke marathon2 für die Antwort

 

Ich Arbeite als CNC Bohren in eine Leiterplatte Fabrik (ich bin ständig am laufen, bis 5 Maschinen muss ich bedienen) in unsre CNC Maschinen ist sehr viele Magnet vorhanden in Achsen bereich bei X-Achse oder Y-Achse.

 

Weist jemand ob´es gefährlich ist wegen meine Herzklappe von Magnet

 

Danke Morina

 

:rolleyes:

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Danke marathon2 für die Antwort

 

Ich Arbeite als CNC Bohren in eine Leiterplatte Fabrik (ich bin ständig am laufen, bis 5 Maschinen muss ich bedienen) in unsre CNC Maschinen ist sehr viele Magnet vorhanden in Achsen bereich bei X-Achse oder Y-Achse.

 

Weist jemand ob´es gefährlich ist wegen meine Herzklappe von Magnet

 

Danke Morina

 

:rolleyes:

 

Hallo Morina,

 

da ja beim Kernspin (MRT) auch wechselnde Magnetfelder vorkommen, kannst du dir ja mal den Aufruf "Mit künstl. Herzklappe ins MRT" von "Sterndeuterin" durchschauen.

Ob es verschiedene Arten von Magneten gibt, weiß ich nicht!

 

Liebe Grüße

 

Sunny ;)

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:rolleyes:

 

Erst einmal vielen lieben Dank an Alle die mir geantwortet haben, ich hatte nicht gerechnet das es so viele werden!

 

Die Entscheidung ob eine Straffung/Rekonstruktion oder eine neue Klappe eingesetzt werden soll habe ich relativ schnell (innerhalb von 2 Tagen) getroffen. Durch einige Gespräche mit meinem Hausarzt, einem Kardiologen, einem Meditechnikern sowie dem Infos aus dem Netz fiel mir die Entscheidung leicht ja zu einer Künstlichen Herzklappe zu sagen.

 

Für mich war oder ist es Entscheidend, dass ich "nach Möglichkeit" ohne weitere OP leben kann. In diesem Fall spricht alles für die Künstliche Klappe. Mir ist auch natürlich auch klar, das mit dieser Entscheidung gewisse Änderungen im Tagesablauf, Medikamente und und... .verbunden sind (kann man durch Disziplin in Griff bekommen, wie viele Dinge im Leben auch). An dieser Stelle möchte ich noch sagen, dass ich keine Diskussion über die Vorteile Künstlich/Reparatur eröffnen möchte sondern nur meine Entscheidung hier vortrage.

 

All Eure Antworten machen mir Mut und Hoffnung das ein Leben mit neuer Herzklappe genauso gut ist wie vor der Erkrankung. Ich werde bis zur OP noch die Zeit mit meiner Familie und Freunden genießen und nebenbei noch ein Paar Organisatorische Dinge klären. Ich glaube fest daran, das alles gut verlaufen wird und bald wieder daheim sein werde.

 

Ich wünsche Euch allen noch alles Gute und vor allem viel Gesundheit

 

LG Akin

 

PS.... Ich werde natürlich nach und vor der OP noch öfters hier rein schauen und euch davon berichten.

Hallo Akin,

ich stimme dir zu, meine Entscheidung für eine mechanische Klappe traf ich aus

den gleichen Gründen.Mein Tagesablauf hat sich nicht geändert, ich vermisse eigentlich

nichts (na gut, Sauerkraut in großen Mengen, und ich meine große Mengen) und

schaffe es zum ersten Mal in meinem Leben regelmäßig Tabletten zu nehmen. Das habe ich bisher

noch nie geschafft, selbst bei Antibiotika war ich schlampig.

Ich wünsche dir bis zur Op noch eine schöne Zeit, für die Op alles Gute und melde dich

bald gesund zurück.

Liebe Grüße Elastiria

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Mein Tagesablauf hat sich nicht geändert, ich vermisse eigentlich

nichts (na gut, Sauerkraut in großen Mengen, und ich meine große Mengen)

Hallo,

was meinst du mit "großen Mengen"? Pfund oder Kilo?

Sauerkraut hat ja zu Unrecht den Ruf die Gerinnung stark zu beeinflussen. Eine "normale" Portion ca. 250g kann ich ohne Probleme essen.

 

Grüße

marathon2

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Gerd,

auch wenn es Dir unwahrscheinlich erscheint aber ja doch im OP Bericht steht, das meine Aortaklappe bist zur Aortenwurzel nur noch knapp 1 mm übrig war - würdest Du sagen das bedeutet sie war noch da - JA ich hatte Glück das ich überlebt habe meine Aorteninsuffizienz war erheblich. Ich hatte 10L Wasser in meinem Körper und lag bis zu meiner OP Intensiv nach Notaunahme. Noch weitere Fragen???????????????????? Ich kann DIR gerne einen Auszug aus meinem OP-Bericht schicken wenn Du möchtest Du besserwisserischer .......

 

Hallo `Dagi`!

Danke für Deine Antwort , auf meine Meinung ,zu Deinem Beitrag vom 5. Mai,(Ao. Klappe total weg)

Du hast ja Deine Krankengeshichte uns geschildert ! Ich freue mich , das Du die (Endokarditis ?!!)

so gut wegesteckt hast . Eigentlich ist eine Endokarditis eine sehr dramatische ,lebensbedrohliche

Erkrankung ! Ich habe (im Internet Google nachgelesen ), unter Endokarditis !.

Wir sind ja alle , Laien und können die medizinischen Fachausdrücke nicht immer verstehen, da kann

es schon vorkommen das man einiges falsch darlegt .

Wie meinst Du das ,mit Du besserwisserischer ? Habe ich dich mit meiner Meinung , gekränkt oder

verletzt ? Wenn ja, entschuldige bitte !

Ich hoffe sind uns wieder gut ! Ich wünsche Dir alles erdenkliche Gute, bleib gesund, munter und

fröhlich !! HG Gerd

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was meinst du mit "großen Mengen"? Pfund oder Kilo?

Sauerkraut hat ja zu Unrecht den Ruf die Gerinnung stark zu beeinflussen. Eine "normale" Portion ca. 250g kann ich ohne Probleme essen.

 

Sauerkraut hat einen eher niedriger Vitam K Gehalt, der zwischen 4,5 und 10 Mikrogramm je 100 g Frischware aus der Dose (sofern man da von frisch sprechen kann) schwankt - das bewegt sich auf dem Niveau von Apfelstrudel, dessen Genuss ja auch nicht mit einem Bann belegt wird, jedenfalls nicht aus diesem Grund.

 

Dem Schlauberger, der auf die Idee mit dem Einfluss von Sauerkraut bzgl. Vitamin K kam, ist mutmasslich der Klassiker passiert, weshalb auch manche meinen, ein fetter Weichkäse (z.B. Gorgonzala mit rund 50%, das Sinnbild für Schwelgerei, jedenfalls für mich) hätte mehr Fett als ein Hartkäse. Die Messgröße ist immer die Trockenmasse, da ist schlicht beim Weichkäse weniger von drin. Was allerdings jeder weiss, der sich schon mal damit beschäftigt hat, wie Käse entsteht.

Und so scheint es auch beim Sauerkraut gewesen zu sein. Da nicht nur moderne Wissenschaft im Zeitalter von Suchmaschinen aufs Abschreiben setzt, sondern auch die Erkenntnisse früherer Jahrzehnte so verbreitet wurden, kam erst in letzter Zeit etwas Licht ins Dunkel:

Die Deutsche Herzstiftung hat hier mal die Mitgliedsbeiträge (u.a. auch meinen) wirklich sinnvoll verwandt: http://www.herzstiftung.de/pdf/zeitschrift..._Sauerkraut.pdf

Könnte eigentlich auch mal ein Betätigungsfeld für Firmen sein, die ansonsten mit Gerinnungshemmung gute Geschäfte machen. Die haben doch Labore quasi "frei Haus", und genügend PraktikantInnen, die sowas mal als Fingerübung machen könnten. Ruhm und Ehre wäre gewiss!

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Hallo,

 

obwohl ich auch zu den Sauerkrautgläubigen gehöre - zumindest kann er nicht schaden - kann ich mir vortstellen, das es auch darauf ankommt wie man sich vor dem Einsatz der Sauerkrautwaffe ernährt hat. Jemand der Fleisch als Gemüse betrachtet reagiert evtl. (warum auch immer) empfindlicher auf Sauerkraut als ein Naturkostler. Oder es ist der berühmte Placebo Effekt.

 

Ich hatte hier ja schon mal über meine Ingwer Erfahrungen berichtet und das ich den Eindruck habe er steigert den INR. Dieser Effekt ist bisher nicht wieder eingetreten - dafür der gegenteilige durch Ingwertee. Seit ich regelmäßig mir frischen Ingwertee brühe, brauche ich mehr Marcumar.

 

Ich kann nur sagen - schaden kann es nicht die alten "Hausmittel" zu probieren egal was und wieviel irgendwo enthalten ist. Mit dem Sauerkraut scheint es dann ja ähnlich wie mit dem Spinat dem man immer bisher einen hohen Eisengehalt nachgesagt hatte - war wohl nur ein Fehler bei der Berechnung durch Kommafehler.

 

Aber dafür haben wir ja glücklicherweise die Selbstbestimmung - dies ist immer noch das beste Mittel gegen INR Ausreisser.

 

MfG

Thomas W.

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Hallo,

 

obwohl ich auch zu den Sauerkrautgläubigen gehöre - zumindest kann er nicht schaden - kann ich mir vortstellen, das es auch darauf ankommt wie man sich vor dem Einsatz der Sauerkrautwaffe ernährt hat. Jemand der Fleisch als Gemüse betrachtet reagiert evtl. (warum auch immer) empfindlicher auf Sauerkraut als ein Naturkostler. Oder es ist der berühmte Placebo Effekt.

 

Ich hatte hier ja schon mal über meine Ingwer Erfahrungen berichtet und das ich den Eindruck habe er steigert den INR. Dieser Effekt ist bisher nicht wieder eingetreten - dafür der gegenteilige durch Ingwertee. Seit ich regelmäßig mir frischen Ingwertee brühe, brauche ich mehr Marcumar.

 

Ich kann nur sagen - schaden kann es nicht die alten "Hausmittel" zu probieren egal was und wieviel irgendwo enthalten ist. Mit dem Sauerkraut scheint es dann ja ähnlich wie mit dem Spinat dem man immer bisher einen hohen Eisengehalt nachgesagt hatte - war wohl nur ein Fehler bei der Berechnung durch Kommafehler.

 

Aber dafür haben wir ja glücklicherweise die Selbstbestimmung - dies ist immer noch das beste Mittel gegen INR Ausreisser.

 

MfG

Thomas W.

Hallo Thomas W.

Ich muß Gott sei Dank keine INR Messungen machen müssen! (konnte rekostruiert werden kein

Fremdmatrial ) Aber zum Thema SAUERKRAUT ob roh oder gekocht möchte ich anmerken,hilft

es gut, bei Darmträgheit ,(Stulgangbeschwerden). Bei mir hilft es jedensfalls !

HG an alle,die das lesen. Gerd

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Sorry für OT, kann ich mir aber irgendwie nicht verkneifen: Gerd, das ist ja schön, dass wir jetzt über deine Verdauung bestens Bescheid wissen. Welche Hilfsmittel kannst du uns denn sonst noch so empfehlen?

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