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Trom Cardin Complex


sterndeuterin

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Tromcardin hilft auf jedem Fall dem Hersteller, in Bezug auf HRS

empfahl mal ein Oberarzt in der Kardiologie eines Krankenhauses

die Einnahme von Tromcardin gegen HRS und wenig später konnte

ich vom Chefarzt des gleichen Krankenhausen in einem Artikel lesen,

daß er bei HRS von der Einnahme abriet.

 

Medizin ist eben keine so exakte Wissenschaft wie die Mathematik in

der es (meist) nur richtig oder falsch gibt. Bei der Medizin gibt es oft

noch irgendwas dazwischen.

 

Ich persönlich würde sagen: Ausprobieren.

Wenn es hilft: weiter einnehmen

hilft es nicht: dann kann man sich das Geld sparen.

 

 

Bezüglich Blutuntersuchung:

Die Von-Bis-Bereiche, die als „normal“ gelten, sind bei vielen Stoffen

relativ groß. In Einzelfall kann es trotz „Normbereich“ ggf. notwendig sein

dennoch etwas einzunehmen.

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  • marathon2

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  • Birgit Andrea

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Hallo Jürgen,

 

welches Medikament hilft nicht dem Hersteller?

Wenn es auch dem Patienten hilft, ist doch alles gut. Sozusagen eine Win/Win- Situation.  :)

Und das Ärzte sich ständig widersprechen ist jetzt auch keine neue Erkenntnis. Daher ist ja der mündige, gut informierte Patient so wichtig.

 

Die sogenannten Normbereiche sind immer sehr vorsichtig definiert. Daher ist es auf jeden Fall empfehlenswert, gerade bei Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen den oberen Grenzwert anzupeilen. Eine vernünftige Alternative zur Blutanalyse gibt es hierbei aber nicht. Erst bei genauer Kenntnis der eigenen Werte ist eine passende Dosierung möglich. Reines Ausprobieren ist nicht zielführend, da bei einer zu niedrigen Dosierung keine Wirkung zu erwarten ist. Wird die Einnahme dann abgesetzt mit der irrigen Annahme, mit dem Mittel keine Besserung zu erreichen ,hat man eine gute Chance vertan.

 

Grüße
Dietmar
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Die sogenannten Normbereiche sind immer sehr vorsichtig definiert. Daher ist es auf jeden Fall empfehlenswert, gerade bei Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen den oberen Grenzwert anzupeilen.

Das kann man doch so doch generell nicht sagen, daß der obere Grenzwert "gesünder" ist als der untere Grenzwert. z.B. ist ein zu niedriger Kaliumspiegel (Hypokaliämie) ungesund und ein zu hoher Kaliumspiegel (Hyperkaliämie) ist es auch.

 

 

Hier übrigens der Artikel von dem Chefarzt, von dem ich oben sprach: http://www.herzstiftung.de/pdf/zeitschriften/HH4_10_Kalium-Magnesium.pdf

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Im genannten Artikel steht:

"Ist eine Herzrhythmusstörung festgestellt, sollten die Kalium- und Magnesiumwerte bestimmt werden. Es empfiehlt sich, Kalium und Magnesium hochnormal einzustellen, z. B. auf einen Kaliumwert von 4,4 mmol/l und auf einen Magnesiumwert von 0,9 mmol/l."

 

Genau das habe ich geschrieben.

 

Grüße
Dietmar
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Normbereich: 3,6 - 4,8

Die Mitte ist also 4,2

Empfehlung lt. Prof. Götte liegt bei 4,4, was er als "hochnormal" bezeichnet

 

Das ist also keineswegs der obere Grenzwert angepeilt.

 

 

Die Empfehlung von Dr. Strunz aus dem Link zu den „Frohwerten“ auf der ersten Seite des Diskussionsstrangs ist ein Wert von 179-195mg/l – umgerechnet in mmol/l sind das 4,6 bis 5,0. Da ist dann in der Tat der oberen Grenzwerte und noch höher angepeilt.

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Hallo Jürgen,

 

ich habe Dr. Strunz in diesem Zusammenhang gar nicht erwähnt. 

 

Dass Normwerte unterschiedlich angegeben werden, ist ja nichts Neues. Sie sind zudem auch etwas abhängig vom messenden Labor. Aber darum geht es hier primär doch gar nicht. Es geht darum, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln eine Blutanalyse machen zu lassen. Nur dann ist eine gezielte Ergänzung möglich.

 

Grüße
Dietmar
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Hallo, ich möchte mich in dieses fast wissenschaftliche Zwiegespräch gar nicht einmischen, da fehlt mir einfach der Ehrgeiz.

Ich habe ja seit Juni HRS und erst in der Rhythmussprechstunde des DHZB wurde eine Blutuntersuchungen zu Mg und Kaliumgehalt veranlasst. Diese waren zwar im Mittelwert , aber der Prof. hat den oberen Wert als erstrebenswert angepeilt

Jeden Tag mehr Orangen und Bananen. Das hat geklappt, ansonsten hätte ich mit Nahrungsergänzungsmitteln nachgeholfen.

 

Ich wünsche euch noch einen schönen, friedlichen 3.Advent!

Elke

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Um dem Ganzen mal wieder eine andere Richtung zu geben:       ;)

 

Ich nehme das Tromcardin Complex ja nun den fünften Tag ein und wisst ihr was?

Meine Herzrhythmusstörungen haben sich deutlich reduziert !!!

Sie sind nicht nur viel seltener geworden, sondern haben auch deutlich an Länge eingebüßt.

Wenn es so bleibt, bin ich einfach nur happy!!!       :) :) :)

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo Birgit,

 

na das ist doch schon einmal ein schöner Erfolg.   :)

Es scheint dann so, dass du tatsächlich einen Mangel an den entsprechenden Inhaltsstoffen von Tromcardin hast. Ich vermute Magnesium.

Unabhängig von diesem schnellen Erfolg würde ich an deiner Stelle beim nächsten Arztbesuch trotzdem eine Blutanalyse einfordern.

 

Ich wünsche dir eine weitere Verbesserung deiner Beschwerden.

 

Grüße
Dietmar
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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Hallo ihr Lieben!

 

Habe nun das 24-Std.-EKG hinter mich gebracht und soll am Montag einen Besprechungstermin ausmachen.

Hab auch weiterhin unter der Einnahme von "Tromcardin Complex" deutlich weniger Herzrhythmusstörungen, als vorher ohne.

Vielleicht sieht man das ja auch bei der Auswertung des EKG`s.

Während ich das Langzeit-EKG getragen habe, spürte ich jedenfalls nur dreimal Extrasystolen und diese dauerten auch nur wenige Sekunden.

Wenn die Wirkung des Tromcardins auch weiterhin anhält, wäre ich echt happy!

Zeigt mir schon auf, wie sehr mich das dauernde Gestolpere beeinträchtigt und auch verängstigt hat...

Beim Besprechungstermin werde ich dann auch auf die Blutuntersuchung zu sprechen kommen.

 

Allen ein "stolperfreies" Wochenende!       :rolleyes:

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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Ist ja gut, daß Du so weit zufrieden bist und es besser geworden ist.

Bleibt abzuwarten, was am Montag dabei raus kommt. Selbst merkt man ja manchmal weniger als die Ärzte dann auf dem EKG sehen - oder umgekehrt.

 

Allen ein "stolperfreies" Wochenende!       :rolleyes:

Danke! Da sagst Du was… heute lag wieder das Skateboard des Sohnes der Nachbarin in Treppenhaus. Da kannst Du ganz schön ins Stolpern kommen.
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Ist ja gut, daß Du so weit zufrieden bist und es besser geworden ist.

Bleibt abzuwarten, was am Montag dabei raus kommt. Selbst merkt man ja manchmal weniger als die Ärzte dann auf dem EKG sehen - oder umgekehrt.

 

Danke! Da sagst Du was… heute lag wieder das Skateboard des Sohnes der Nachbarin in Treppenhaus. Da kannst Du ganz schön ins Stolpern kommen.

 

Hi Jürgen!

 

Am Montag muß ich erst mal das Ekg-Gerät zurückgeben und einen Termin zur Besprechung machen. Hoffe schon für Dienstag einen zu bekommen, glaub ich aber eher nicht.

Mal schauen...

 

Skateboard im Treppenhaus... uiuiui, da pass mal schön auf!       :wacko:;)

 

Eine gute Nacht wünscht,

Birgit.

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Hi zusammen!

 

Hatte heute den Besprechungstermin bei meiner Ärztin.

Das 24-Std.-EKG zeigte zum Glück keine gefährlichen Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern oder dergleichen.

Das erleichtert mich natürlich!

Mit den aufgezeichneten Extrasystolen muß ich halt leben, tu ich auch schon länger.

Unter der Einnahme des "Tromcardin-Complex" haben sie sich ja auch stark dezimiert, hätte nie gedacht, dass es für diese fiesen Stolperer solch eine "einfache" Lösung gibt!

 

Hab dann natürlich auf die Blutuntersuchung angesprochen.

Laut Aussage meiner Ärztin könne ich das natürlich machen lassen, wenn ich Gewißheit haben möchte.

Sie könne mir aber garantieren, dass ich mich mit der angegebenen Dosierung von "Tromcardin-Complex" keinesfalls überdosieren könne, weder mit Magnesium, noch mit Kalium, da es nur geringe Mengen seien.

Solange ich nicht 12 Tabletten pro Tag einnehme, statt der empfohlenen 4, hätte ich nichts zu befürchten.

Magnesium gemessen im Blut habe wohl auch keine große Aussagekraft, denn der morgens gemessene Wert könne sich nach einem stressigen Arbeitstag, Sport oder zuwenig Flüssigkeit, abends schon ganz anders darstellen, da es vom Körper unter diesen gewissen Bedingungen sehr schnell verbraucht würde.

Wenn ich mich aber sicherer damit fühle, soll ich vorbeikommen, dann würde sie eine Blutanalyse diesbezüglich veranlassen.

 

Ich bin mit dieser Aussage bzw. Option ganz zufrieden, mal gucken, wann ich sie nutzen werde.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo Birgit,

 

Glückwunsch zum unauffälligen EKG. Es ist schon beruhigend zu wissen, dass keine gravierenden HRS vorliegen.

 

Die Aussage deiner Ärztin zur Blutuntersuchung stimmt so nicht. Magnesium wird vom Körper bei hohem Bedarf aus den Knochen nachgeschoben, daher sind keine großen Schwankungen im Tagesverlauf zu erwarten. 60% des Magnesiums im Körper findet man in den Knochen, 30% im Bindegewebe. Nur ca. 2 % sind in den Körperflüssigkeiten.

Magnesium sollte auch nicht im Serum, sondern im Vollblut gemessen werden. Bei der Blutabnahme muss man darauf hinweisen.

 

Recht hat sie natürlich mit der Meinung, dass mit Tromcardin eine Überdosierung unter normalen Umständen nicht möglich ist.

Aber eine Unterdosierung ist möglich. Und dadurch verschenkt man womöglich einen Teil der Wirkung. Daher ist eine Blutanalyse so wichtig. Und in diesem Zusammenhang sollte man auch gleich das Vitamin D (25-Hydroxy-Vitamin D3), Kalium und Kalzium mit messen lassen.

 

Grüße
Dietmar
bearbeitet von marathon2
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Hallo in die Runde,

habe hier eine Seite gefunden - "Internisten im Netz" - die haben auch eine "Blutcheck" Seite. Hier kann man individuell seine Blutwerte eingeben und erhält einen Hinweis und/oder Erklärung. Auch die Homepage ist recht informatv.

 

Blutwertecheck:

 

http://www.internisten-im-netz.de/interaktion/blutwerte/blutwerte.php

 

Homepage:

 

http://www.internisten-im-netz.de/de_index_1.html

 

Hier kann man sich zumindest grdsl. informieren und erhält allgemeine med. Hinweise. Wobei ersichtlich ist, dass es eben schon einen "normalen" Richtwert je nach Geschlecht/Alter gibt und ein zu niedriger bzw. zu hoher Wert durchaus ein Indikator für eine Erkrankung sein kann. Bestenfalls erzeugt man mit einer zu hohen Zufuhr nur recht wertvollen Urin und die Bakterin in der Kläranlage freuen sich. Aber solange man sich von den zugekauften Ergänzungen nicht ernährt sondern nach Anleitung verwendet sollte eigentlich nichts passieren. Es sei denn man stellt seine Nahrungsaufnahme grdsl. um und isst plötzlich so gesund, dass eine zusätzliche Zufuhr nicht notwendig ist.

 

Wenn die genannte Ergänzung bei Birgit so einen Erfolg hat ist es doch toll und hier in dem Fall genau das Richtige. Bei mir war die Notbremse bei übermäßigen Herzstolperer immer eine Kaliumbrausetablette gewesen. Diese darf ich nun allerdings nicht mehr nehmen, da sie bei meinem Medikamentenmix für eine Überdosierung sorgen würde - die wäre dann wieder kontraproduktiv.

 

MfG

Thomas W.

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Hallo Birgit,

 

Glückwunsch zum unauffälligen EKG. Es ist schon beruhigend zu wissen, dass keine gravierenden HRS vorliegen.

 

Die Aussage deiner Ärztin zur Blutuntersuchung stimmt so nicht. Magnesium wird vom Körper bei hohem Bedarf aus den Knochen nachgeschoben, daher sind keine großen Schwankungen im Tagesverlauf zu erwarten. 60% des Magnesiums im Körper findet man in den Knochen, 30% im Bindegewebe. Nur ca. 2 % sind in den Körperflüssigkeiten.

Magnesium sollte auch nicht im Serum, sondern im Vollblut gemessen werden. Bei der Blutabnahme muss man darauf hinweisen.

 

Recht hat sie natürlich mit der Meinung, dass mit Tromcardin eine Überdosierung unter normalen Umständen nicht möglich ist.

Aber eine Unterdosierung ist möglich. Und dadurch verschenkt man womöglich einen Teil der Wirkung. Daher ist eine Blutanalyse so wichtig. Und in diesem Zusammenhang sollte man auch gleich das Vitamin D (25-Hydroxy-Vitamin D3), Kalium und Kalzium mit messen lassen.

 

Grüße
Dietmar

 

 

 

 

Hi Dietmar!

 

Ich hoffe mal die wissen, dass Magnesium im Vollblut und nicht im Serum gemessen wird...       :huh:

Aber danke für den Tipp, werde bei der Blutabnahme dann mal drauf hinweisen.

 

Mein Vitamin-D-Spiegel müßte eigentlich ok sein, da ich Dekristol einnehme (es wurde vor zwei Jahren ein heftiger Mangel festgestellt). Jetzt im Winter nehme ich als Erhaltungsdosis wöchentlich eine Weichkapsel mit 20 000 IE.

Müßte meinen Spiegel im Frühling diesbezüglich aber eh mal wieder kontrollieren lassen und Kalzium wird dabei ja auch mitgemessen.

Letzteres ist seit meiner totalen Schilddrüsen-OP leider immer so gerade in der Norm (mußte noch Monate nach der OP Kalzium-Brausetabletten einnehmen, da meine Nebenschilddrüsen tangiert waren und ich dadurch extremen Kalziummangel hatte).

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo in die Runde,

habe hier eine Seite gefunden - "Internisten im Netz" - die haben auch eine "Blutcheck" Seite. Hier kann man individuell seine Blutwerte eingeben und erhält einen Hinweis und/oder Erklärung. Auch die Homepage ist recht informatv.

 

Blutwertecheck:

 

http://www.internisten-im-netz.de/interaktion/blutwerte/blutwerte.php

 

Homepage:

 

http://www.internisten-im-netz.de/de_index_1.html

 

Hier kann man sich zumindest grdsl. informieren und erhält allgemeine med. Hinweise. Wobei ersichtlich ist, dass es eben schon einen "normalen" Richtwert je nach Geschlecht/Alter gibt und ein zu niedriger bzw. zu hoher Wert durchaus ein Indikator für eine Erkrankung sein kann. Bestenfalls erzeugt man mit einer zu hohen Zufuhr nur recht wertvollen Urin und die Bakterin in der Kläranlage freuen sich. Aber solange man sich von den zugekauften Ergänzungen nicht ernährt sondern nach Anleitung verwendet sollte eigentlich nichts passieren. Es sei denn man stellt seine Nahrungsaufnahme grdsl. um und isst plötzlich so gesund, dass eine zusätzliche Zufuhr nicht notwendig ist.

 

Wenn die genannte Ergänzung bei Birgit so einen Erfolg hat ist es doch toll und hier in dem Fall genau das Richtige. Bei mir war die Notbremse bei übermäßigen Herzstolperer immer eine Kaliumbrausetablette gewesen. Diese darf ich nun allerdings nicht mehr nehmen, da sie bei meinem Medikamentenmix für eine Überdosierung sorgen würde - die wäre dann wieder kontraproduktiv.

 

MfG

Thomas W.

 

Hi Thomas!

 

Vielen Dank für den Link, ist echt eine hochinteressante Seite!

Vor allem die Sache mit der entzündungshemmenden Eigenschaft von Statinen fand ich lesenswert, da ich wegen familiärer Fettstoffwechselstörung Simvastatin einnehme.

 

Eigentlich ernähre ich mich ganz "normal", esse selten Fastfood, wenig Fleisch und gerne Gemüse und Obst.

Gut, ich "schnuppe" auch gerne Süßes...       :rolleyes:

Warum ich trotzdem so gut auf das "Tromcardin" anspringe, weiß ich auch nicht.

Ich weiß nur, dass es bei mir meine häufigen Herzrhythmusstörungen um ca. 60% verringert hat!

Erstaunlich, vielleicht macht es die Zusammensetzung, keine Ahnung...

Ich finds einfach nur super!

 

Lieben Gruß,

Birgit.

bearbeitet von Birgit Andrea
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