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Mitralklappen Insuffiziens- OP bald ...


mgsonne

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Hallo nochmal,

 

erstmal TAUSEND DANK für die vielen lieben Antworten und vorallem Tipps !!!

 

 

Ich hatte heute den Termin bei meinem Hausarzt und dieser hat sich reichlich Zeit genommen und mir den Befund erklärt.

 

Ich habe doch nicht den 3 Grad, sondern eher einen 2 der zum 3 Grad tendiert.

Somit muß ich noch nicht operiert werden B) !!! Mir ist wirklich ein Stein vom Herzen gefallen :P .

 

Mich würde mal interessieren, wieviel Zeit mir bis zu einer möglichen OP bleibt ???

Schließlich sprach der Kardiolge damals gleich von einer OP und verunsichert bin ich deswegen immer noch ein wenig.

 

Ansonsten hat er mir einen Endokartidis Paß mitgegeben, da ich wohl bei eventuellen Zahnarztbehandlungen (Weißheitszähne etc) Antibiotika einnehmen sollte.

 

Noch eine Frage: Ist denn sonst noch etwas zu beachten ??? Oder habt ihr eigentlich alles "normal" gemacht ??? Wie sieht es denn mit Sport aus ?

 

Bin schließlich erst 30 Jahre alt und teilweise wird man wie ein "Pflegefall" behandelt.

 

So, hoffe ich habe nicht zuviele Fragen und wünsche euch eine schöne Woche

 

liebe GRüße aus FFM

 

Michaela

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Hallo Michaela,

 

Herzklappen-Patienten sind erst mal keine Pflegefälle. Mir ist auch nicht bekannt, dass man eine derartige Behandlung bekommt.

 

Der Grad der Herzklappeninsuffizienz sagt nicht unbedingt etwas über die Dringlichkeit einer OP aus. Ich kenne Leute, die angeblich Grad II hatten und dringend zur OP angewiesen wurden. Der Grad sagt auch nicht unbedingt etwas darüber aus, ob man letzendlich eine Rekonstruktion bekommt oder eine Prothese. Diese Entscheidung trifft der Chirurg während der OP. Ein Internist meldet einen im Normalfall nur zur OP an, wenn es gar nicht mehr anders geht. In welchem Tempo die Insuffizienz fortschreitet, ist ebenfalls ganz unterschiedlich.

 

Grüße

Canan

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Hallo Michaela,

 

mit einer Insuffizienz II-III bist du doch völlig frei von körperlichen Symptomen. Ich war das zumindest. Und erst, als es Anzeichen gab, dass sich da was verändert hat, hatte ich den OP-Termin näher ins Auge gefasst. Das war suboptimal, weil dadurch der richtige Zeitpunkt leider verpasst wurde. Ist nämlich erst mal eine Rhythmusstörung OP-Indikation, hast du diesbezüglich schlechte Karten, selbst wenn die eigentliche Ursache behoben ist.

 

Früher, als das OP-Risiko noch deutlich höher und die Techniken noch wesentlich invasiver waren, mag ein längeres Warten angezeigt gewesen sein. Aber heutzutage ist das meines Erachtens ein Trugschluss: Je besser der Zustand der Klappe ist, um so eher kann diese rekonstruiert werden. Und je besser der Allgemeinzustand ist, desto eher kann diese Rekonstruktion minimalinvasiv mit einem lediglich mehrere Zentimeter langen Schnitt zwischen zwei Rippen unterhalb der rechten Brust durchgeführt werden. Such dir ne Klinik aus, die das beherrscht. Problematisch sind eigentlich eher Mehrfacheingriffe, wenn bspw. im gleichen Aufwasch auch noch ein Bypass gelegt werden muss. Deshalb ist häufig vorher eine Katheteruntersuchung obligatorisch, um dieses Risiko zu minimieren. Aber wenn du schön auf Glimmstengel verzichtet hast, bist du im quasi jugendlichen Alter relativ auf der sicheren Seite.

 

Ich würde heute nicht mehr so lange warten, bis sich der Herzkasper einstellt, ich keine Treppe mehr hochkomme und es beim Atmen klingt wie Wasserpfeife. Das kann nämlich von heute auf morgen kippen von MI II-III auf MI III-IV. Dann ist Sturm in der Bude.

 

Frieder

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  • 2 years later...

Hallo Leute!

 

Ich hatte nicht so die Lust mir jeden Beitrag durchzulesen. Sorry!

 

Meine Klappenrekonstruktion war am 8.Oktober 08 und ging aus meiner Sicht sehr Erfolgreich aus.

7Wochen nach der Op und Reha ging ich wieder Arbeiten. Leider habe ich ein Problem was wahrscheinlich viele haben.

Ich lag 1Woche im künstlichem Koma und 2 Wochen auf der IDS. Leider fehlen mir jetzt 3 Wochen in meinem Leben wo ich nicht so recht weis was davon Real oder nur Geträumtwar.

Meine Frau war in den 3 Wochen, 8 mal mich Besuchen. Leider weis ich nichts davon. Schwestern und Ärzte welche mich Betreuten auf der IDS waren alles Bekannte von mir. Das gesammte Szenario ist für mich wie ein schlechter Roman.

Eines möchte ich noch dazu sagen; Verrückt bin ich nicht. Auch nicht das ich schon wieder Arbeiten gehe. Eine Firma läuft nun mal nicht ohne Chef und ich habe noch alles im griff.

 

Mich Interessiert ob noch jemannd nach der Op nicht weis was auf der IDS so abgelaufen ist.

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Hallo Tim !

Meine Mutter ist auch MKR.

Sie war 4 Tage auf der Intensivstation im künstlichen Schlaf, und 1 Tag dann noch anscheinend wach auf der Wachstation. Aber von dem Tag auf der Wachstation weiß meine Mutter absolut nichts.

Wieso warst Du solange auf der Intensivstation ?

LG Claudia

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Hallo Tim,

Hallo Leute!

 

Ich hatte nicht so die Lust mir jeden Beitrag durchzulesen. Sorry!

 

Meine Klappenrekonstruktion war am 8.Oktober 08 und ging aus meiner Sicht sehr Erfolgreich aus.

7Wochen nach der Op und Reha ging ich wieder Arbeiten. Leider habe ich ein Problem was wahrscheinlich viele haben.

Ich lag 1Woche im künstlichem Koma und 2 Wochen auf der IDS. Leider fehlen mir jetzt 3 Wochen in meinem Leben wo ich nicht so recht weis was davon Real oder nur Geträumtwar.

Meine Frau war in den 3 Wochen, 8 mal mich Besuchen. Leider weis ich nichts davon. Schwestern und Ärzte welche mich Betreuten auf der IDS waren alles Bekannte von mir. Das gesammte Szenario ist für mich wie ein schlechter Roman.

Eines möchte ich noch dazu sagen; Verrückt bin ich nicht. Auch nicht das ich schon wieder Arbeiten gehe. Eine Firma läuft nun mal nicht ohne Chef und ich habe noch alles im griff.

 

Mich Interessiert ob noch jemannd nach der Op nicht weis was auf der IDS so abgelaufen ist.

Solche Dinge halte ich für völlig normal. Ich glaube, dass noch viel mehr Leute Ähnliches erlebt haben, dies es aber nur nicht zugeben möchten, da sie Angst davor haben, als verrückt abgestempelt zu werden.

 

Mein Bettnachbar etwa sah weiße Zwerge am Fenster stehen, ich selbst sah die ganze Nacht die Krankenschwester auf einem Stuhl sitzen, aber da war niemand.

 

Medizinisch gesehen mag da sicherlich eine Rolle spielen, dass zeitweise die Herzlungenmaschine die Blutversorgung übernahm. Der Körper braucht einfach einige Zeit, um sich davon wieder zu erholen.

 

Nach ein paar Tagen waren meine Halluzinationen wieder verschwunden.

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Wieso warst Du solange auf der Intensivstation ?

LG Claudia

 

Das weis ich nicht so genau. Meine Frau weis nur als ich im Koma lag und man mich aufwachen lassen wollte habe ich einen Krampfanfall bekommen und sie haben Reanimiert. Und der Dephi...war für mich das einzig reale was ich mit 99% Sicherheit weis. Diesen Schlag werde ich nicht vergessen. Da war ich vermutlich schon am Aufwachen. Des weiteren lag ich vermutlich auch noch wegen "Fluchtversuchen" solange auf der IDS. Selbst als ich Nachts an den Armen festgebunden worden bin hatte oder sollte ich es geschaft haben bis ans Fenster zu kommen, so die Antwort von meiner Frau. Bei jedem Versuch landete oder war der Fluchthubschrauber im anflug. Was natürlich nichts weiter war, wie ein weiterer Notfall welcher zur Landung ansetzte.

 

Irgendwie muss ich das glauben was mir meine Frau berichtet. Dennoch waren meine Erlebnisse für mich Real und wenn ich im Februar 09 zur Nachuntersuchung nach Leipzig muss, werde ich Versuchen auf der IDS die Ärzte,Schwestern,Praktikannten usw. zu kontaktieren. Ich will wenigstens wissen ob sie auch so Aussehen wie ich sie gesehen habe. Vielleicht kann ich da noch offene Fragen klären.

bearbeitet von Tim
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Hallo Tim,

 

ich bin mir heute noch absolut "sicher", daß eine meiner Zimmernachbarinnen

auf der Normalstation einen Vogelkäfig neben ihrem Bett hatte und die Vögel

des öfteren frei im Zimmer umher flogen .... :rolleyes: Ist für mich, auch jetzt nach 9 Monaten,

immer noch absolut real. In einer Nacht, wollte ich unbedingt die Rückseite vom EKG-

Gerät fotografieren.... Auch schon auf der Normalstation. Hat mir jedenfalls die

Schwester am nächsten Morgen erzählt, muss ich wohl glauben.... :(

Kenne aber einige Leute, die ähnliche "Erlebnisse" nach Operationen haben. Finde ich

von daher auch nicht beunruhigend.

 

Schöne Grüße

 

Elke

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Kenne aber einige Leute, die ähnliche "Erlebnisse" nach Operationen haben. Finde ich

von daher auch nicht beunruhigend.

 

Hallo elke1969

 

Es beunruhigt mich nicht unbedingt.

Dennoch Interessiert es mich wieso in meinem Zimmer noch drei weitere Patienten lagen mit denen ich mich Unterhalten habe. Obwohl ich nach Aussage von meiner Frau allein im Zimmer lag. Sollen das alles nur Träume sein. Somit müsste ich ja die gesammte IDS-Zeit nur geschlafen haben. Meine Frau sagt dazu: Zitat; Ab der zweiten Woche auf der IDS war ich wenn immer sie da war zu Besuch, voll ansprechbar auch wenn ich etwas wirres zeug geredet habe. Leider weis ich davon auch nichts,sondern nur das was sie mir sagte. Auf die Frage das ich heute etwas besser aussehe soll ich gesagt haben das mein gegenüber aber besser aussieht wie ich. Sie sagte mir nur, welcher gegenüber?

Und immer wenn mir wieder etwas von der IDS durch den Kopf geht überlege ich ob ich es anbringe.

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Hallo Sonne,

 

ich bekam 1997 meinen ersten Mitralklappenersatz bei einer MK-Insuffizienz III-IV Grad. Es war damals die Rede von Rekonstruktion und bei nicht machbar eben Ersatz durch Bio-Prothese. Die OP wurde über's Sternum (also Öffnung des Brustkorbs) vorgenommen. Eine Bio-Klappe wurde bei mir eingesetzt, da meine zu kaputt war.

 

Vor 4 Wochen musste diese Klappe ausgetauscht werden ... MK-Insuffizienz III Grad. Wieder Öffnung des Brustbeins. Die OP hat 4,5 h gedauert, was Dir allerdings vollkommen egal sein konnte. Auf der Intensiv lag ich nur die erste Nacht. Ich habe jetzt noch Schmerzen des Brustkorbs aber im zunehmenden Maße viel weniger. Dafür habe ich hier Schmerztabletten und gut ist. In der Klinik war ich so gut wie schmerzfrei ... hier zu Hause ist mein Bewegsablauf ein ganz anderer, zumahl mit kleinem Kind. Immerhin konnte ich in den letzten zwei Nächten schon ein wenig auf dem Bauch schlafen ... war das schöööööööön!!! Bald wird alles vergessen sein!

 

Nach beiden OPs ging es mir ziemlich schnell kreislaufmäßg wieder gut ... richtig top!! Du wirst staunen wie rasch das geht!!!

 

Ich wünsche Dir alles Gute!!!

Und Kopf hoch!!!

 

Herzliche Grüße

Josi

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Hallo Tim,

 

"lustige" Dinge habe ich nicht gesehen bei der letzten Herz-OP im Dezember aber mir fehlen komplett zwei Tage nachdem die Betäubung kam. Weg ... einfach weg ... egal, ich lag ja nachweislich nur im Bett. :( Mit dem Anaesthesist sprach ich vor der OP gerade über die ersten zwei postoperativen Tage und meine Bedenken, ich könnte die zu wach wahrnehmen. Meine Angst war einfach, als Mutter eines Kleinkindes im Krankenhaus das erste Mal auch über Nacht von diesem getrennt zu sein und nix machen zu können, als auf der Intensiv rumzuliegen. 2 Tage sollten wir uns nicht sehen ... das allein war schon Horror für mich. Jedenfalls sagte mir der K.O.-Doc, dass ich keine Befürchtungen haben müsste, diese Tage werde ich nicht ins Langzeitgedächnis aufnehmen können. In den ganzen Mitteln, die da in einem fließen, wäre auch was, dass das Gedächnis diesbezüglich beeinflußt und die Leute ruhig macht. Das ist ja die Heilung gesehen sehr wünschenswert ... und wenn's dazu noch TV umsonst gibt, warum nicht!

:rolleyes:

 

Vollkommene wache Grüße

Josi

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Hallo Michaela,

 

mir ging es Anfang des Jahres ähnlich wie Dir. Ich wurde von meinem Kardiologen auch auf eine OP "aufmerksam" gemacht, aber das tat sie bei mir schon bei jeder Untersuchung. Also wie gesagt am Anfang 2008 habe ich mir Gedanken über eine OP gemacht, da ich auch über Kinder nachgedacht hatte und mein Herz für solche Aktionen nicht ausgelegt war. Mein Kardiologe hat mir dann vorgeschlagen, dass ich einen Herzkathetertest machen sollte, welche ich in der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim gemacht habe. Bis zu diesem Test ist mein Kardiologe trotz Ultraschall und Schluckecho von einer Grad 2 Insuffizienz ausgegangen. Nach dem Herzkathetertest war ich dann auf 3 gestuft wurden. Mein Problem war dann, dass Bad Nauheim primär von einer OP abgeraten hat, da mein Zustand ok war und man während der Belastung eigentlich nicht gemerkt hat, dass ich eine Insuffizienz habe. Komisch, aber egal. Ich habe dann meine Unterlagen ins DHZ München geschickt und natürlich nachgefragt, ob man mich für eine Entscheidung selber noch mal sehen möchte. Da die Befunde aber alle relativ "frisch" waren, brauchte ich nicht von Frankfurt nach München fahren, das hat mich natürlich extrem gefreut. :P Der Arzt der mich vom DHZ angerufen und beraten hatte, hat mir dann auch zu einer OP geraten und zwar aus verschiedenen Gründen. Im Moment hängt meine Klappe noch an allen Fäden und mein Allgemeinzustanden ist recht gut, da ich keine Herzrythmusstörungen oder Luftnot habe. Somit meinte er, dass sich hier eine Rekonstruktion der Klappe zu 90% gewährleisten könnte. Natürlich sieht das dann auch wieder anders aus, wenn sie an meinem Herzen dran sind. Er sagte mir auch, dass ich bis zum OP Termin keinen Sport machen sollte, da ich ja noch gut spazieren gehen kann. ;) Der Grund hierfür ist, dass sich das Herz an die Belastungen durch den Sport anpasst und man die Veränderungen nicht gleich mitbekommt. Ich habe den Befund einer Insuffizienz auch schon seit 9 Jahren und habe eigentlich nicht wirklich gemerkt, dass ich hier Probleme habe. Klar mal ein bisle viel zu schnaufen beim Wandern, aber das habe ich meist auf meine Unfitness geschoben. ;)

Nach reichlicher Überlegung habe ich mich für das DHZ in München entschieden und habe am 8.1. meinen Aufnahmetermin, den 2. schon, weil der erste auch Mangel an Intensivbetten abgesagt wurde. :rolleyes: Sonst hätte ich das alles schon hinter mir. Aber auch gut, zeigt mir ja, dass ich keine dringender Fall bin. Ich hatte auch die Wahl Bad Nauheim dort jedoch wird keine minimal invasive Technik angewendet und man konnte mir auch keine Rekonstruktion der Klappe garantieren oder dass man das dort überhaupt macht. :( Ich habe von den FFM Krankenhäusern leider nix gutes erfahren können, daher geh ich wie erwähnt nach München.

Aus Deinen Einträgen kann ich sehen, dass ich nicht die Einzige bin die so viele Fragen hat. ;) Jedoch kann ich Dir auch sagen, dass das Forum hier echt klasse ist und man immer wieder Antworten auf seine Fragen finden kann oder Antworten für Beiträge erhält. Sicherlich ist es immer besser sich umfassend zu informieren auch über das Krankenhaus welches Du auswählen möchtest. Ich denke, dass man mit der heutigen Technik viele Fragen und Eindrücke der einzelnen Krankenhäuser bekommen. Im DHZ München habe ich immer eine Antwort auf meine Fragen bekommen, die mir mal so über Nacht eingefallen sind. Ich hoffe mal, dass der Oberarzt kein nerviges Bild von mir bekommen hat. :P

Zum Schluss kann ich nur sagen, dass ich gut vorbereitet bin, dass ich jetzt bei meinem 2. Termin zur OP viel ruhiger bin und das kam nur durch die Infos die ich alle erhalten habe. Wie es dann am Ende wird, weiß ich leider noch nicht. ;) Aber es ist ja schon bei so vielen gut gegangen und der Eingriff zählt ja schon fast als Routine OP, dass ich mir da eigentlich keine Sorgen mache.

 

Nun ja.... bin ich auch mal fertig mit meinem Roman.

Viele Grüße aus dem Taunus nach FFM,

Quälix

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Aus Deinen Einträgen kann ich sehen, dass ich nicht die Einzige bin die so viele Fragen hat. :rolleyes: Jedoch kann ich Dir auch sagen, dass das Forum hier echt klasse ist und man immer wieder Antworten auf seine Fragen finden kann oder Antworten für Beiträge erhält.

 

Aber bei zu vielen Fragen können auch nachdenkliche Antworten herauskommen. Wie aus meinen Beiträgen hervor geht. Eines hast Du aber richtig erkannt. Es ist fast schon Routine bei den Ärzten.

Wie aber jeder Körper auf so einen Eingriff reagiert können sie leider nicht sagen.

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hallo michaela,

 

ich komme auch aus der frankfurter region und werde ambulant von der uniklinik frankfurt betreut, angiologisch und kardiologisch. ich finde die uniklinik ganz gut, habe aber keine andere vergleichsmöglichkeiten mit andren kliniken, ich kenne eine kardiologische praxis in ffm, die ist am maingaukrankenhaus integiert, von der ich aber nicht soo überzeugt bin.

ich habe in der uniklinik letztes jahr im sommer ein tee bekommen und dort wurde mir gesagt, das ich in einigen jahren auch operiert werden müßte an der mitralklappe, weil diese einen riss hat 8 Mitralcleft ), der ist zwar nicht groß und es wäre zum gegenwärtigen zeitpunkt nicht notwendig zu operieren, aber später schon wenn man ins alter kommt. . zur zeit nehme ich wegen herzrhytmusstörungen bisoprolol und flecainid ein, das klappt ganz gut, zur herstärkung nehme ich tromcardin complex, das sind tabletten mit den b vitaminen, kalium und magnesium, alles wichtige stoffe fürs herz.

 

 

lg aus dem taunus,

 

sterndeuterin

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