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Grippeimpfung ja oder nein? (bitte den Beitrag mal lesen)


Andreas4712

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Hallo,

bin mir ziemlich unsicher ob sich meine Mutter (künstl. Herzklappe) einer Grippenimpfung unterziehen soll, weil ich folgendes im Internet gelesen hatte:

 

Sanofi-Aventis prüft Todesfälle in Israel nach Grippe-Impfung

Montag, 23. Oktober 2006

Paris - Der deutsch-französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis lässt vier Todesfälle nach Grippeschutzimpfungen in Israel überprüfen. Konzerneigene Experten zur Medikamentensicherheit seien beauftragt worden, der Ursache auf den Grund zu gehen, sagte ein Sprecher der Tochter Sanofi-Pasteur am Montag in Paris. Demnach wurde das Unternehmen vom israelischen Gesundheitsministerium auf die Sterbefälle aufmerksam gemacht. Dabei habe die Behörde „eine Bestätigung der Qualitätskontrolle“ verlangt. Sanofi-Pasteur ist der weltweit führende Anbieter von Grippeschutzimpfungen.

 

Israel hatte die Fälle bereits am Sonntag publik gemacht. Demnach starben vier Patienten im Alter zwischen 53 und 75 Jahren in der vergangenen Woche nach der Impfung mit dem Sanofi-Grippemittel. Laut dem Unternehmenssprecher litten alle Opfer an chronischen Krankheiten. Möglicherweise könnten die Todesfälle „reine Statistik“ sein, sagte er.

 

Quelle:

http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=26122

 

 

Ich bin jetzt ziemlich verunsichert was nun zu tun ist.

Soll sie oder soll sie nicht?

 

Gruss

Andreas

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Hallo Andreas!

Klar dass Du zur Zeit empfindlicher bzw aufmerksamer bist, alles was mit dem Herzen zusammenhängt, zu prüfen und auseinanderzuklamüsern wie der gemeine Norddeutsche so sagt :blink:

 

Ich mache regelmässig die Grippeimpfung, die ich zuvor ausgiebig mit dem Kardiologen und dem HA ausdiskutiert hab, pro und contra.

 

Beide Ärzte sind unbedingt dafür dass ich diese Impfung bekomme obwohl ja Spritzen in den Muskel bei uns nicht so wirklich gern gesehen sind, brav weist mich also mein HA jedesmal daraufhin dass ich ja weiss dass er mir diese Spritze ja eigentlich gar nicht verabreichen darf.

 

Ich hatte bisher nicht mal nen blauen Fleck nach der Spritze. Es ergab sich aber eine kleine Verdickung die ca 3 Tage lang auch mächtig heiss war, mir aber keinen weiteren Ärger bereitete.

 

Ich gehe das Risiko einer Grippeimpfung ein weil ich einen Hang zu Grippeinfektionen und Lungenentzündungen habe. Seit den Impfungen habe ich ausser einem leichten 3-tage-Schnupfen noch keine weiteren ärgerlichen Grippeatacken gehabt, früher hab ich die mind. 3x in der Grippesaison mitgenommen.

 

Das für und wider sollte jeder für sich abwägen, selbstverständlich in Zusammenarbeit mit den Ärzten.

 

In diesem Sinne wünsche ich Dir und Deiner Mutter eine gute Beratung eurer für euch Zuständigen Ärzte.

 

LG Birgit

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Hallo Birgit,

 

ääähemmm - wieso impft Dein Arzt des Vertrauens Dich intramuskulär? Grippeschutzimpfung ist auch subkutan (unter die Haut - wie Heparin) möglich und dann vom reinen Impfvorgang völlig ungefährlich für uns "Verdünnten".

 

Na ja ist ja noch mal gutgegangen - aber grdsl. sollte selbst (oder gerade!)ein Hausarzt hier mehr Feingefühl zeigen.

MfG

Thomas Wagner

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Zum Thema Art der Injektion gibt es zur Zeit einen weiteren Thread, wo auch die Nebenwirkungen der Grippeimpfung diskutiert werden.

 

Von den Todesfällen höre ich jetzt zum ersten Mal.

 

Andreas, vielleicht ist für Deine Mutter dann ein Wirkstoff von einem anderen Hersteller weniger beunruhigend?

 

Meine Ärztin impft mit Fluad oder Begrivac von der Firma Chiron Behring (gehört zum Novartis-Konzern), wobei nur Begrivac subcutan geht.

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Hallo zusammen,

 

ich persönlich habe mich noch nie gegen "Influenza" impfen lassen und halte das auch nicht für wirklich notwendig!

 

Mal ganz ehrlich :blink: ... wer von euch ist denn schonmal mit »Influenzaviren« infiziert worden oder hielt sich in der Nähe eines Infizierten bzw. Erkrankten auf???

 

Vor einem »Grippalen Infekt« schützt diese Impfung nicht!!

 

@Birgit

 

Seit den Impfungen habe ich ausser einem leichten 3-tage-Schnupfen noch keine weiteren ärgerlichen Grippeatacken gehabt, früher hab ich die mind. 3x in der Grippesaison mitgenommen.

 

Das ist natürlich sehr erfreulich und zeugt von einer "gesunden körperlichen Abwehr" :D , mit deinen »Grippe-Impfungen« hat das jedoch absolut nichts zu tun!

 

Für alle, die mehr über »Impfungen« und auch deren Folgen lesen möchten :lol:

 

Lieben Gruss

Sanne

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O o- diese Diskussion kommt bei meiner Schule im Forum auch immer wieder mal auf, da knallen WELTEN aufeinander. Manche bestreiten sogar die Existenz von Viren und Bakterien!!!

 

Wo wären wir denn bitteschön heutue ohne Pocken, Polio u.ä. Impfungen?

 

Ich persönlich halte die Grippeimpfung für sehr sinnvoll, denn einmal nicht gemacht, hatte es mich derart auf die Nase geknallt wie selten im Leben! Unter anderm lass ich mich aber auch wegen meinem Mann impfen- erwischt's mich, ist er auch reif und das muss grad bei ihm nicht auch noch sein.

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Ich sag es nochmal ....

 

»GRIPPE« ist nicht gleich «Grippale Infektion» :D ... ( und wer mir das nicht glauben mag, der google es einfach mal :o )

 

Eine grippale Infektion kann, je nach gesundheitlichem Allgemeinzustand, ebenfalls sehr heftig verlaufen ... hat jedoch nix mit einer "Influenza" bzw. der diesbezüglichen "Grippe-Schutzimpfung" zu tun !!!

 

 

@Conny

 

Die Leute, die in deinem Schulforum die Existenz von Viren und Bakterien bestreiten, sollten entweder ihre Hausaufgaben nochmal ordentlicher machen :blink: oder du hast da was missverstanden ;) .

Desweiteren ist es wie in vielen anderen Fällen nicht sinnvoll, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Mal abgesehen davon hat uns die Entwicklung des Polio-Impfstoffes, den HIV als Beigabe beschert.

Tja, wo wären wir wohl ohne??? :lol:

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Wiewas? HIV durch Polioschutzimpfung?

Wer hat das denn festgestellt?

Das ist die esoterische Heilpraktikerfront, die aber zugegebenermaßen in der mindersten Minderheit ist und einige Gesundheitsberater. Alles Einbildung sowas :blink: !

 

Ne, da hab ich jetzt keine Lust drauf, mich mit den Unterschieden und medizinischen Begriffen rumzuschlagen, bin eh geimpft. :D

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Mal abgesehen davon hat uns die Entwicklung des Polio-Impfstoffes, den HIV als Beigabe beschert.

 

entstammt folgenden Quellen:

(Vielleicht interessant für all diejenigen, die nicht nur lauthals ihre große unwissende Klappe aufreißen :blink: )

 

HIV-Geschichte

 

AIDS

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Grins....verirr Dich bloss mal nienicht in meine Wissensparte!

Dann gibt's aber Schmackes! :lol: Selba :P

Trotzdem lässt mir des jetzt keine Ruhe, gibt's denn 2 verschiedene Impfarten? Ich dachte, es gibt nur eine einzige, nämlich die, die dem ständig wechselnden Virus angepasst wird und das ist auch meines Wissens die, die ich mir jährlich abhol. Und die letztes Jahr wegen der Vogelgrippe (gegen die sie gar nicht wirksam war) lange nicht zu haben war! ?

 

THESEN!!! These steht da überall! Nu habbichs doch gelesen. :lol:

bearbeitet von Haroldine
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Bitte recht freundlich alle miteinander :lol:

 

@Sanne:

Ich denke, die meisten hier wissen, dass die Virusgrippe nicht mit einem grippalen Infekt / Erkältung zu verwechseln ist.

(@Birgit: Bei Deinem Beitrag habe ich allerdings auch den Eindruck, dass da eine Verwechselung besteht. )

 

Ich persönlich halte die Grippeimpfung (und andere) für sinnvoll, und das tut nach meinem Informationsstand auch die Mehrheit der Leute, die was davon verstehen.

 

Aber natürlich muss das jeder für sich persönlich entscheiden, was er sich spritzen lässt.

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Mal ganz ehrlich :lol: ... wer von euch ist denn schonmal mit »Influenzaviren« infiziert worden oder hielt sich in der Nähe eines Infizierten bzw. Erkrankten auf???

 

 

Ich nicht, jedenfalls nicht wissend. Wahrscheinlich ist das statistische Risiko zu erkranken tatsächlich gering.

 

Aber: Bis zu diesem Sommer kannte ich auch niemanden, der schon mal eine bakterielle Endokarditis hatte.

Trotzdem hat mich das geringe Risiko mit seiner vollen Breitseite erwischt!

Und ich reiße mich nicht darum, noch einmal zum kleinen Kreis der von der Statistik Auserwählten zu gehören.

Warum also das Risiko eingehen, wenn ich es durch die Impfung vermeiden kann und genau weiß, dass ich im Krankheitsfall zu einem kritischen Patientenkreis gehören würde?

 

Außerdem: Laut Statistik sterben in Deutschland jedes Jahr ungefähr (ganz grob) so viele Menschen an Influenza wie Menschen eine neue Herzklappe erhalten. Dass es letztere gibt, wird wohl in diesem Forum niemand bestreiten wollen :P Also müssen doch auch irgendwo all diese Grippekranken sein...

q.e.d. :lol:

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Aber Mädels, Mädels.............

 

Ist doch völlig o. K. wenn ihr verschiedene Meinungen habt.

 

Ich hatte 1 Jahr nach meiner durchgemachten Endokarditis und OP Influenza B, jedenfalls war mein Titer dementsprechend positiv und zeigte eine abgelaufende Infektion an.

 

Vor meiner OP bin ich nie zur Impfung gegangen, einfach zu feige. Jetzt bin ich in dieser Beziehung gewissenhafter.

Nur dieses Jahr ist der Impfstoff zu spät auf den Markt gekommen (bei uns erst Ende Oktober statt Anfang September). Jetzt überlege ich ob es noch sinnvoll ist, sich impfen zu lassen!!??

 

LG Grit

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Hi @llerseits,

 

im letzten Jahr wurde ich zum ersten Mal (!) von meinem "alten" Hausarzt subkutan gegen Grippe geimpft. Danach hatte ich für einige Zeit einen "bunten" Unterarm, ohne nennenswerte Nebenwirkungen. In diesem Jahr bin ich von meinem "neuen" Hausarzt bzw. seiner Arzthelferin intramuskulär geimpft worden, ganz ohne bunte Stellen und ohne Beschwerden. Ich mußte nur nach der Impfung die Stelle etwas länger fest andrücken. Das wars.

Impfen lassen sollte man sich Ende Oktober/Anfang November (also etwa zeitgleich mit Winterreifen-Wechsel :lol: ), damit man nur einmal pro Jahr geimpft werden muß. Legt man schon im September los, kann es sein, dass man im Februar des Folgejahres eine Auffrischung benötigt. So jedenfalls wurde es mir im letzten Jahr in der Arztpraxis erklärt.

Ich wünsche allen eine grippefreie Zeit und eine schöne Woche.

 

Gruß

Helga

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Hallo Helga,

 

zeitgleich mit Winterreifenwechsel.......................

Der ist gut!!! Den muss ich mir merken!!!!!! :lol::lol::P :angry: :angry:

 

LG Grit

bearbeitet von gritti
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Sorry, reagiere recht spät, aber der Stromausfall hatte alle unsere PC's ausser Gefecht geschossen!

Der Ton zwischen SAnne und mir mag täuschen, das ist nicht so gemeint wie sich das anhört, das vertragen wir beide schon! :lol:

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Ich lasse mich seit mehr als 40 Jahren ohne Unterbrechung und ohne Komplikationen gegen Grippe impfen. Seit der OP nunmehr subkutan.

 

Ich möchte auch zukünftig das Risiko einer Erkrankung mit sehr hohem Fieber und allen möglichen Folgen für die Herzgesundheit reduziern.

 

Alex

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  • 2 weeks later...

Hallo an alle,

 

ich habe mich auch Ede Oktober impfen lassen. Letztes Jahr hatte ich damit angefangen und war sehr zufrieden, da ich keine Nebenwirkungen spürte.

 

Man sagte mir auch, dass man sich erst ab Ende Oktober impfen lassen soll, da der Grippeschutz nur ein halbes Jahr anhält und man bis Ende März einen Impfschutz haben sollte.

Also impfen lohnt sich immer noch!

 

 

Grüße

 

Sabine

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  • 8 years later...

Hallo Zusammen,

 

ich greife das Thema "Grippeimpfung ja oder nein?" nochmals auf.

Wie haltet Ihr es mit der Grippeschutzimpfung?

Ich bin noch am überlegen, ob ich mir dieses Jahr das erstemal eine Schutzimpfung abholen sollte.

Impfen sich hier alle?

Vielen Dank.

 

Gruß Sascha

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Hallo Sascha,

 

zufällig entdecke ich deinen Beitrag zur Grippeimpfung... .

 

Ich würde dir zuraten und denke mal, dass die meisten Klappenträger oder -Kranke sich impfen lassen.

Mache ich auch, seit Jahrzehnten, und seit der OP 2013 erst Recht.

Da ein Teil der marktgängigen Impfstoffe bei uns im Chemiepark hergestellt warden, kenne ich deren Wirkweise und sage dem Arzt immer, dass ich den Hühnereiweiß-Impfstoff "Afluria" möchte, von dem bin ich mir betreffs der Verträglichkeit sicher.

Grippe/Influenza ist zwar virusbedingt, kann aber bakterielle Begleit- oder Sekundärinfektionen nach sich ziehen, dann wären wir dann schon beim Antibiotikum.

Genauso wichtig ist die Pneumokokken-Impfung (Lungenentzündung) alle 6 Jahre!

 

Also wenn Impfung, dann sehr bald (Dezember!), befrage aber besser deinen Arzt. Und subkutan sowieso bei Marcumar.

 

Viele Grüße,

Horst

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Hallo Sascha,

 

seit 2005 lasse ich nun schon die Grippeschutzimpfung machen. Mein damaliger Hausarzt hat subkutan gespritzt. Mein jetziger Arzt läßt in den Oberarm impfen und das war bisher keinerlei Problem. Ebenso die Impfung gegen Lungenentzündung, die ich bisher 1 x bekommen habe in den letzten Jahren. Die Nadeln bei solchen Impfungen sind mit den Jahren immer dünner geworden und ich spüre den Piks kaum. Die Impfungen geben mir selbst mehr Sicherheit als dass sie mir wegen evtl. Nebenwirkungen Angst machen.

 

Ich hoffe, du kannst mit meiner Erfahrung was anfangen.

 

LG Helga

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Hi Sascha!

 

Ich bin unoperiert, was hoffentlich auch so bleibt..., habe nur eine Mitralklappeninsuffizienz Grad I.

Ich lasse mich jährlich gegen Grippe impfen und hab die diesjährige auch schon hinter mir.

Die gegen Lungenentzündung (Pneumokokken-Impfung) möchte ich auch noch haben.

Ich arbeite aber auch in einer Kita und habe daher täglich mit vielen Menschen Kontakt.

 

Mein Sohn (herzgesund) hat letztes Jahr die Influenza durchgemacht, selbst für einen damals 15-jährigen war das eine harte Sache, ich habe ihn noch nie so krank erlebt.

Seitdem lasse ich ihn ebenfalls impfen.

 

Ihr operierten Herzpatienten solltet da erst recht Vorsorge treffen, um euch zu schützen.

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Hallo,

 

ich habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen und habe auch nicht vor, es in der Zukunft zu tun.

In der Regel hängt der Impfstoff den realen Viren immer hinterher. Krank kann man also trotz Impfung werden.

 

Ich versuche, durch ein stabiles leistungsfähiges Immunsystem den Viren selbst den Garaus machen zu können. Dazu eine intensive Hygiene: Händewaschen nie vergessen!

 

Natürlich habe ich trotzdem gelegentlich virale Infekte, wie gerade in diesen Tagen. Die verlaufen aber immer unproblematisch, auch ohne Medikamente. Spätestens nach 7 Tagen ist der Spuk wieder vorbei.

 

Grüße

Dietmar
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