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Hallo ich bin die neue im Team (:


Die_Alev

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Der Herzkatheter ist ein normales Procedere vor der OP, sofern der Herzfehler nicht angeboren und bekannt ist.

Bei mir hat man ihn sich geschenkt, das MRT war ausreichend, da man ja genau Bescheid wusste.

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Hi, schön, dass Du alles gut überstanden hast und guter Dinge bist.

 

Reha geht ggf. auch ambulant. Das hatte ich. Eine Klinik wäre für mich auch nichts gewesen. Aber so war ich nur morgens von halb sieben bis gegen zwei weg und hatte nachmittags Zeit für meinen Sohn (8 Jahre alt) und nach der Arbeit war mein Mann auch da. Ich hatte dann auch noch Hilfe von meiner Mutter und meiner Schwester für die Nachmittage, zumindest die ersten zehn Tage. Also, die Tage in der ambulanten Reha waren gut gefüllt und ich fand die schon schön. Wenn Du es selbst machst, bleib halt am Ball, wie alle sagen. Und wenn Dein Hausarzt so hilfreich ist, wie es klingt, geht es ja vielleicht auch so.

 

Also, weiter eine gute Genesung für Dich und das alles so gut läuft wie erhofft!

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vor einer Stunde schrieb AnneS:

Der Herzkatheter ist ein normales Procedere vor der OP, sofern der Herzfehler nicht angeboren und bekannt ist.

Bei mir hat man ihn sich geschenkt, das MRT war ausreichend, da man ja genau Bescheid wusste.


Hallo Anne, ja bei mir hat das CT auch gereicht und man wollte mich nicht mehr stressen als nötig. Darum dachte ich evtl. Kann man sich das sparen. :) 

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vor 26 Minuten schrieb Sabichan:

Hi, schön, dass Du alles gut überstanden hast und guter Dinge bist.

 

Reha geht ggf. auch ambulant. Das hatte ich. Eine Klinik wäre für mich auch nichts gewesen. Aber so war ich nur morgens von halb sieben bis gegen zwei weg und hatte nachmittags Zeit für meinen Sohn (8 Jahre alt) und nach der Arbeit war mein Mann auch da. Ich hatte dann auch noch Hilfe von meiner Mutter und meiner Schwester für die Nachmittage, zumindest die ersten zehn Tage. Also, die Tage in der ambulanten Reha waren gut gefüllt und ich fand die schon schön. Wenn Du es selbst machst, bleib halt am Ball, wie alle sagen. Und wenn Dein Hausarzt so hilfreich ist, wie es klingt, geht es ja vielleicht auch so.

 

Also, weiter eine gute Genesung für Dich und das alles so gut läuft wie erhofft!


Hallo du,

 

meine mama und mein mann sind auch da noch 4 Wochen ich denk das bekommen wir geschaukelt. Ich habe einen Kater zu Hause der sowieso alles wieder schön macht im Leben. :) ich bin guter Dinge und falls nicht, dann habe ich die Möglichkeit zusätzlich Hilfe zu bekommen. Was ein wahnsinns luxus ist :) 

 

Danke für deine Rückmeldung viele Grüße 

:) 

 

 

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Mit Deiner Einstellung schaffst Du das sowieso alles. Familie, Kater.. alles sehr wichtig für die Genesung. Daher wäre ich auch nicht stationär in die Reha gegangen. Aber ambulant ging es. Ich habe auch nebenher schon wieder angefangen, meiner selbständigen Schreibtischtätigkeit während der Reha nachzugehen. Ich fand es trotzdem gut, bis Mittags durch das Programm geführt zu werden, das hat mir gefallen. Und in diesen Stunden habe ich mich wirklich nur um mich gekümmert und nicht um den Rest der Welt. Zum ersten Mal, seit mein Knirps auf der Welt ist. Das hat mal so RICHTIG gut getan. Gesundheitlich hätte ich es vermutlich wirklich nicht gebraucht, sondern gemacht wie Du. Ich bin ja jetzt auch noch viel beim Sport, aber es muss halt anders eingeplant werden. Bisher bin ich halbwegs diszipliniert ;-).

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Das klingt doch super :) 

Wichtig ist halt das durchhalten, das stimmt schon ich bin gespannt, wobei ich auch mit dem rauchen von jetzt auf sofort einfach so aufhören konnte. Ich hoffe dass der Schock und das Erlebte so tief sitzt, dass ich nicht meine Tage auf der Couch verbringe. Wenigstens in den ersten 3-4 Monaten nicht :D 

 

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Hallo Alev,

 

CT habe ich in November und Dezember aber der Arzt hat mir heute erklärt, das sie nach verengerungen gucken wollen dann könnte man direkt Bypässe mitmachen.

 

LG

 

 

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Na klar Sie werden schon wissen was Sie machen. Das machst du schon.
Es kommt einen manchmal so vor als würde man unter den ganzen Untersuchungen „ersticken“ wenn man es gesagt bekommt und dann geht es doch so schnell. Ich habe gefühlt ewig auf die OP gewartet und hatte so viele Untersuchungen, dass ich einfach kein Ende gesehen habe.. und nun Frühstücke ich im Krankenhausbett und mir wurden so plötzlich fast alle Schläuche schon gezogen und man entkabelt mich und lässt mich selber mit dem Rolator spazieren gehen. :) Was ich sagen will, es kann sich in der Phase wo du gerade steckst so anfühlen dass es kein ende gibt, vor allem weil man es auch so schnell hinter sich bringen nmöchte und dann geht es doch sooo schnell. Wünsche dir für die Zeit ganz viel Geduld. Grüße  

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Bis jetzt geht es noch mit den Untersuchungen, ich habe morgen erst meine zweite. Ich hoffe das ich es bald auch alles hinter mir haben werde. Ich gehe davon aus das ich Ende des Monat die OP haben werde. Durch das abwarten mache ich mich auch teilweise verrückt und versuche die Zeit mit meiner Frau und Tochter gemeinsam zu verbringen zur Ablenkung.

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Hallo Alev, ich gratuliere dir auch zu deiner gut überstandenen OP! Ich bin echt erstaunt, wir schnell du wieder "fit" bist! Hattest du eine komplette Sternotomie? Da lese ich oft von schlimmsten Rückenschmerzen etc.

Deine OP wird ja sicher auch ne Weile gedauert haben...

Aber ich finde auch, dass du total positiv mit der OP Vorbereitung warst und das hat dir sicher viel Kraft gegeben. 

Von deinen ersten Post bis zur OP ging ja sehr zügig. War das so eilig oder hattest du einfach Glück, dass die Freiburger grade Zeit hatten?

In vielen anderen Kliniken muss man ja meist einige Wochen oder sogar Monate auf die OP warten.

Ich wünsche dir alles Gute für deine weitere Genesung :)

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Hallo Ella,

vielen Dank für deine Nachricht. Ja ich hatte eine komplette Brustkorböffnung. Bin selber erstaunt darüber vor allem das Schmerzmanagement ist super. Es wird hier sich sehr gut um mich gekümmert, man mich ganz flott aus dem Bett geholt schon als ich auf der Intensivstation lag und versucht so früh wie möglich zu mobilisieren. Ich habe seit Tag 1 Physio, warme Umschläge und Masagen für den Rücken. Die Op ging ca. 6 Stunden. Mein Glück ist denke ich alter, erste OP und keine Komplikationen, diese Punkte erleichtern die genesung sicher auch zum Teil. 
Eilig in dem Sinne war es nicht, ich hatte kaum Symptome ausser etwas Herzrasen bei überanstrengung. Ich wollte es nur schnell hinter mich bringen, bevor mein Herz schaden davon trägt. Dezember hatte ich mein Gespräch und für ende Januar habe ich einen Termin bekommen. Ich weiss nicht ob Sie zu viel Zeit hatten, aber ich bin froh dass Sie mich nicht warten lassen haben. :)  Grüße

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Hi, danke für deine nette Rückmeldung. 

Wow!!! Toll! Massagen, warme Umschläge :blink: - Das habe ich bisher noch bei keinem gelesen! Finde ich super!

Habe hier oft gelesen,  dass gar keine Physio kam, das finde ich sehr schade. 

Zumal es sicherlich zu etwas Schmerzlinderung beiträgt. 

 

Ah ok, dann hatte ich das falsch im Kopf: dachte, du hättest erst Mitte Januar die Gespräche und Voruntersuchung und dann knapp 1 Woche später OP.

 

Also alles in allem hört sich dein Verlauf sehr gut an und macht dann ja auch Hoffnung , wenn es bei mir mal soweit ist.

Obwohl ich doch ein paar Jahre älter bin ( bald 50).

 

Weiter alles Gute 

Elke 

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Also ich kann Uniklinik Freiburg echt empfehlen, die mama meiner Freundin wurde in Bad Krotzingen operiert (irgendwie gehören Sie zusammen)  da ist es wohl genauso. Sicher trägt es dazu bei auch wenn es am Tag nur halbe Stunde ist.  :) im nachhinein kann ich nur sagen, dass das googlen, sich den ganzen Tag Kopf um die OP machen eine „schmerzvolle“ Erfahrung war, im gegensatz zu dem wie es jetzt ist. Wünsche jedem nur das beste, die Tatsache ist beschissen genug, ich freu mich wenn auch nur eine Frage die einem der vor so einer OP steht beantworten und die Panik nehmen kann. Ich selber habe nach so einem Strohhalm tagelang unter tränen gesucht. 
:) Grüße 

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Hi Alev,

 

erst einmal Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Herz Op :-). Ich habe hier bereits mitgelesen und bin sehr beeindruckt wie stark du mit diesem Thema zwei Herzklappen umgehst. Ich habe ein paar Fragen die mich interessieren.

 

Ist es bei dir der Erstbefund gewesen mit 36 Jahren oder bist du schon etwas länger in Beobachtung gewesen ?

 

Ich hatte gelesen dass deine Mitralklappenstenose zu einer Insuffizienz wurde. Hattest du hier auch ein angeborene Fehlstellung der Mitralklappe ? Evtl ein Prolaps ?

 

Ich bin in ähnlicher Situation habe ein bikuspide Aortenklappe welche mittelgradig undicht ist und meine Mitralklappe hat bislang nur ein Prolaps ohne Undichtigkeit. Daher interessiere ich mich sehr für dein Thema. Werde aktuell seit 2 Jahren beobachtet, bislang alle Befunde gleichbleibend.

 

Welchen Zielwert musst du aktuell mit Marcumar treffen ? Da du ja zwei Klappen hast wird dieser bestimmt bei 2,8 - 3,5 liegen oder ? Würde mich auch mal interessieren :-).

 

Ich denke du hast alles richtig gemacht, ich hätte mich auch für mechanische Klappen entschieden, alles andere wäre in unserem Alter quatsch gewesen. Und die Rehe würde ich meinem Alter auch nicht antreten :D.

 

LG Marcel

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Guten Morgen Marcel,

 

also ich versuche alles so gut es geht mit meinem nicht Fachwissen zu beantworten:

 

Ich habe seit dem ich 24 bin eine Autoimmunkrankheit, diese nennt sich Lupus SLE + APS. Kurz zusammen gefasst, hier passieren Entzündungsreaktionen im Körper die Gefäße, Organe etc entzünden und vernarben können. 
Aus diesem Grund ist es für Patienten wie mich sehr wichtig sich die Organe wie Herz,Lunge,Nieren..  immer wieder ansehen zu lassen. 
Was ich natürlich immer machen lassen habe, daher kann ich sagen, dass ich Herzgesund war. 
Während Coronazeiten habe ich meine Untersuchungen etwas schleifen lassen und wurde dann im Frühjahr 23 damit überrascht. Zu erst haben Sie gesagt, ist eine geringgradige Stenose an der Mitralklappe wobei der linke vorhof schon schwer vergrößert war, von Aortaklappe keine Rede gewesen. 6 Monate später 

haben Sie gsagt, sie haben sich vertan und dass es keine Stenose ist sondern die Mitralklappe komplett undicht ist und die Aortaklappe auch schon mittelgradig. Ich weiss nich ob es einfach eine Fehlmessung war oder es in 6 Monaten schlechter geworden ist. Ich habe es per CT nochmal komplett durchleuchten lassen und tatsache war es leider so wie im 2. Befund.
Auf die Frage woher es kommt hies es, dass es in meinem alter warscheiblich an dem Lupus liegen wird. Da hat sich die Klappe wohl entzündet und vernarbt. Ich hatte zu Corona Zeiten eine hohe Aktivität meiner Krankheit. 
Ich habe es jetzt einfach so hingenommen. 
 

Auch mich hätte man weiter Belbachten könnnen, aber am Ende hätte ich es eh machen lassen müssen. 
 

Mein INR soll zwischen 2-2,5 liegen, ich kann dir noch nicht genau sagen was man mir eingebaut hat, da ich immer noch im KH liege und bete, dass mein INR endlich passt und ich nach Hause darf. :) 

 

Ich hoffe ich konnte dir deine Fragen beantworten. Falls noch welche offen sind, dann melde dich gerne ja.

 

Viele Grüße 

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Hey Alev,

 

vielen lieben Dank für die Rückmeldung. Also wurdest du davon nach der Corona Zeit von überrollt. Ich höre diese Autoimmunkrankheit zum ersten mal. Ich kannte das so garnicht. Danke dass du mir dies beschrieben hast. Ich denke manchmal auch drüber nach, es lieber fast früher zu machen als zu warten und das irgendwann etwas geschädigt sein könnte. Aber aktuell sehen meine Kardiologen es relativ entspannt. Mir geht es auch weiterhin gut, wie es bei dir ja auch ähnlich war. Bis auf etwas aus der Puste zu sein, merkt man ja nichts großes.

 

Aber Hut ab davor dass du dies so einfach durchgezogen hast. Ich denke sowieso die Psycho vor der Op ist einfach das schlimmste. Da muss man einfach durch obwohl der Mensch es kaum verstehen kann vor einer Op, dass man sozusagen nur an der Herzlungenmaschine angeschlossen ist und das Herz stillgelegt wird.

 

Da hast du aber einen guten INR Zielwert erhalten, bei manchen ist der relativ hoch da man zwei Herzklappen hat.

 

Ich wünsche dir schnellste Genesung und das du bald aus dem KH raus kommst.

 

LG Marcel

bearbeitet von california921
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vor 5 Stunden schrieb Die_Alev:

Mein INR soll zwischen 2-2,5 liegen, ich kann dir noch nicht genau sagen was man mir eingebaut hat,

 

Hallo,

 

der genannte Zielbereich für den INR kann meiner Meinung nach nicht stimmen.

Moderne mechanische Mitralklappen erfordern einen INR zwischen 2.5 und 3.5.

Ich würde da noch einmal nachfragen.

 

Grüße 

Dietmar

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Da hast du auch recht, ich habe es auch eben erst erfahren und bin diese Nacht auch noch im KH. Jetzt heisst es 2,5-3,5. Das ganze WE haben wir versucht die 2,5 zu treffen, ich nehme seit zwei Tagen weder Heparin noch Marcumar. Hier weiss irgendwie keiner was der andere an Patienten weiter gibt… 

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Hallo,

 

bei so einer wichtigen Angelegenheit wie dem INR sollte ein solches Durcheinander aber nicht sein. Lass dir den INR gleich messen und nimm heute auf jeden Fall wieder Marcumar. Dein aktueller INR bestimmt die Dosierung.
Bei Fragen dazu findest du auch hier im Forum kompetente Ansprechpartner.

 

Grüße 

Dietmar

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Hi Alev,

 

warum ist der INR Zielbereich so niedrig? Normal liegt er doch bei 3,0-4,0 bei einer künstlichen Mitralklappe. Kombiniert dann sowieso?

Die Inititaldosis damals war 3-2-1 (mache ich nach Eingriffen immer noch so) und messe dann. Danach 2 Tage Marcumar + Heparin kombiniert und messen. Meist bin ich dann schon im unteren Zielbereich. Müsstest du nicht eine  tägliche Blutabnahme zur Bestimmung der Werte haben?

Die Einstellung des INR dauert seine Zeit. Wenn deine Entzündungswerte noch erhöht sind, können auch diese einen Einfluss darauf nehmen.

Ich hab damals ein Büchlein der Deutschen Herzstiftung gehabt zum Thema Blutgerinnung, was ganz hilfreich war.

 

bearbeitet von AnneS
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Hallo Anne,

 

entsprechend den Leitlinien liegt der empfohlene INR-Bereich für mechanische Mitralklappen bei 2.5  bis 3.5.

Dies gilt, wenn keine weiteren Erkrankungen vorliegen, die eine Antikoagulation erforderlich machen. 

Eine zusätzliche mechanische Aortenklappe erfordert keinen höheren INR.

 

Grüße 

Dietmar

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Hi Dietmar,

 

danke für die Info. War mir tatsächlich nicht bekannt, da der Sohn einer Bekannten mit Mitralklappenersatz zwischen 3,0-4,0 messen muss. Kann jetzt natürlich auch sein, dass da noch was Begleitendes vorliegt.

 

LG Anne

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Hallo Anne,

 

ich denke die Aussage mit 2-2,5 INR war eine Fehlinformation zwischen Pflege und den Ärzten. Im endeffekt haben Sie die Aussage dann doch korrigiert und mächten 2,5-3,5. Blöd nur, dass ich Tagelang in dem Bereich war und Sie mich wieder in die falsche Richtung therapiert haben. Nun versuchen Sie es zu retten, ich habe das Gefühl, dass viele Ärzte doch etwas überfordert mit dem Thema sind. Gestern habe ich wieder Marcumar bekommen und hatte über Nacht Heparin. Aktuell wird täglich der Wert im Labor gemessen. 
 

Meine Entzündungswerte sind Rückläufig.


Grüße

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Hallo,

 

da kenne ich mich leider nicht aus. 

Ich gehe aber davon aus, dass in deinem Fall ein INR zwischen 3.0 und 3.5 ausreichend sein müsste.

 

In einer Uniklinik sollten Ärzte mit diesem Thema aber nicht überfordert sein. Dies würde kein gutes Licht auf die Uniklinik Freiburg werfen.

 

Grüße

Dietmar

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