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Diagnose Herzklappeninsuffizienz mit 39


patt45

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Hallo alle Zusammen,ich bin neu hier im Forum da ich mich gerne mit Gleichgesinnten austauschen möchte.Wie schon oben im Thread steht habe ich diese Woche die Diagnose Herzklappeninsuffizienz bekommen.Da ich mich seit paar Jahren mit verschiedenen Symptomen herumschlage und ich eine sehr lange Ärzteodysse hinter mir habe,wußte ich seitdem mir nach einem Eisenmangel im Dezember immer schlechter ging dass es am Herzen liegen muss.Der Kardiologe hat meine Symptome leider nicht ernst genommen(wie auch unzählige Ärzte davor,da mein Erscheinungsbild laut deren Aussagen gesund sei,ich zu jung bin um etwas zu haben, und sie bis dahin nichts finden konnten)und nach dem Ultraschall des Herzen meinte er nur dass das viele haben,nur bei mir wäre es etwas ausgeprägter,was aber keine Beschwerden verursachen dürfte.Ich bin total verzweifelt,ich habe starke Symptome,ein Herzklappenfehler soll normal sein und nichts mit meinen Beschwerden zu tun haben??Ich habe lediglich einen Termin für ein Belastung Ekg bekommen.Meine größte Angst ist dass durch die jahrelange Odyssee und Fehldiagnosen mein Herz geschädigt worden ist.Ich habe eine Tochter für die ich da sein will,aktuell schränken mich aber meine Symptome sehr stark ein.Ein normales Leben ist fast nicht möglich.Vielleicht hat jemand hier im Forum ähnliche Erfahrungen und kann mir weiterhelfen?Ich wäre Euch sehr dankbar.

Viele Grüße

bearbeitet von patt45
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Hey und erstmal herzlich Willkommen hier im Forum!

 

Bei solchen Aussagen werde ich echt sauer. Freilich kann man auf Dauer/Schweregrad der Klappeninsuffizienz Symptome entwickeln.

So ging es mir damals auch und mein alter Kardiologe hat mich auch nicht ernst genommen. Als ich zum Belastungs EKG dort war hab ich ihm von meinen Symptomen erneut erzählt und er meinte, dass kann nicht sein, ich bilde mir das ein und bin zu jung dafür. Durch eine Norovirusinfektion landete ich paar Wochen später stationär im Krankenhaus und dort wurde zufällig eine Herzinsuffizienz festgestellt. Von wegen ist nix.

Ich hab mich dann an ein Herzzentrum gewandt und bekam innerhalb von 7 Tagen nen Termin. Das wäre mein Tipp. Lass dich wo anders durchchecken. Wenn dann immer noch gesagt wird, es sei nichts kannst du erfragen, welcher Arzt für dich dann in Frage käme um den Symptomen auf den Grund zu gehen.

 

Viele Grüße

 

Anne

 

 

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vor 2 Stunden schrieb AnneS:

Hey und erstmal herzlich Willkommen hier im Forum!

 

Bei solchen Aussagen werde ich echt sauer. Freilich kann man auf Dauer/Schweregrad der Klappeninsuffizienz Symptome entwickeln.

So ging es mir damals auch und mein alter Kardiologe hat mich auch nicht ernst genommen. Als ich zum Belastungs EKG dort war hab ich ihm von meinen Symptomen erneut erzählt und er meinte, dass kann nicht sein, ich bilde mir das ein und bin zu jung dafür. Durch eine Norovirusinfektion landete ich paar Wochen später stationär im Krankenhaus und dort wurde zufällig eine Herzinsuffizienz festgestellt. Von wegen ist nix.

Ich hab mich dann an ein Herzzentrum gewandt und bekam innerhalb von 7 Tagen nen Termin. Das wäre mein Tipp. Lass dich wo anders durchchecken. Wenn dann immer noch gesagt wird, es sei nichts kannst du erfragen, welcher Arzt für dich dann in Frage käme um den Symptomen auf den Grund zu gehen.

 

Viele Grüße

 

Anne

 

 

Vielen Dank Anne für deine Antwort!Könntest du mir bitte über deine Symptome erzählen die du damals bei der Diagnose hattest?Wie lebst du jetzt mit der Insuffizienz,und wie sind eine Behandlung in deinem Fall aus?Es tut mir Leid für die vielen Fragen,aber Ärzte brauche ich nicht zu fragen da bekommt man keine Antworten.

 

Liebe Grüße

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Hey!

 

Hab eben durch Zufall die Antwort gesehen :D

 

Die Diagnose hab ich seit Geburt. Das war bei mir angeboren. Die Frage ist, wie kaputt deine Herzklappe ist. Es muss ja eine Gradeinteilung vorliegen. Welche Klappe ist denn betroffen?

Durch die hochgradige Klappeninsuffizienz kam eine Linksherzinsuffizienz hinzu, welche über kurz oder lang zu Herzversagen geführt hätte. Eine Zeit lang kann ein Herz sowas kompensieren, aber nicht auf Dauer. Letztere wurde als chronisch eingestuft und ich konnte beispielsweise nicht mehr im liegen (nur angewinkelt mit Stillkissen) schlafen, Treppensteigen endete in tachykarden Anfällen und auch kleine Dinge wie Wäsche waschen, durchsaugen etc. bedurfte einfach mehr Zeit und Anstrengung.

Ich bin seit 4 1/2 Jahren operiert und habe eine künstliche Klappe. Eine hochgradige Klappeninsuffizienz ist nur mittels OP behandelbar. Über kurz oder lang musst du dich ja in ärztliche Behandlung geben, anders kann dir ja niemand helfen.

 

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Hallo patt45,

 

welche Klappe ist denn bei dir betroffen?

 

Bei mir, mit 41 in einem ähnlichen Alter, war es die Mitralklappe. Die Symptomatik war bei mir häufiges Herzstolpern, Atemlosigkeit auch bei leichter Anstrengung und, dann der wohl eindeutigste Punkt, wiederkehrendes Vorhofflimmern.


Beim ersten mal Vorhofflimmern, wurde ich auch mit der Diagnose "leichte Insuffizienz der Mitralklappe" nach Hause geschickt. Beim zweiten mal, hat sich diese dann bei einem Schluckecho als hochgradige Insuffizienz herausgestellt und mein linker Vorhof war schon deutlich vergrößert, was eben das Vorhofflimmern ausgelöst hat.


Bleib dran und hol dir auf jeden Fall eine zweite Meinung.

 

Natürlich kann es sein, dass deine Probleme nicht mit der festgestellten Insuffizienz zu tun haben, aber es kann eben auch sein, dass diese ursächlich ist und da ist es besser frühzeitig zu handeln.

 

Wie äußert sich das Ganze denn bei dir?


LG

Karsten

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Ich glaube mit dem Belastungs-EKG wird man recht schnell heraus finden was der Grad der Herzklappeninsuffienz ist. Du schriebst über Symptome die du hast - bei mir zeigte sich die Klappeninsuffizienz ziemlich eindeutig bei körperlicher Betätigung als "aus der Puste" sein. Erinnere mich noch daran das ich beim Spaziereingehen mit meiner Frau bei einer Steigung eine kurze Atempause einlegen musste - heute kann ich mit meiner neuen Klappe ihr davon laufen. Ich würde sogar so weit gehen das meine künstliche Klappe ihrer natürlichen Klappe überlegen ist.

 

Ich kann deine Frustration nachvollziehen - aber wie du in diesem Forum nachlesen kannst ist die Herzlappeninsuffizienz bei dem größten Teil der Formsteilnehmer nach einem chirurgischen Eingriff erfolgreich behoben worden. Sollte es bei dir mit der Insuffizienz auch der Fall sein würdest du durch die gleiche Prozedur gehen müssen/dürfen.

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vor einer Stunde schrieb AnneS:

Hey!

 

Hab eben durch Zufall die Antwort gesehen :D

 

Die Diagnose hab ich seit Geburt. Das war bei mir angeboren. Die Frage ist, wie kaputt deine Herzklappe ist. Es muss ja eine Gradeinteilung vorliegen. Welche Klappe ist denn betroffen?

Durch die hochgradige Klappeninsuffizienz kam eine Linksherzinsuffizienz hinzu, welche über kurz oder lang zu Herzversagen geführt hätte. Eine Zeit lang kann ein Herz sowas kompensieren, aber nicht auf Dauer. Letztere wurde als chronisch eingestuft und ich konnte beispielsweise nicht mehr im liegen (nur angewinkelt mit Stillkissen) schlafen, Treppensteigen endete in tachykarden Anfällen und auch kleine Dinge wie Wäsche waschen, durchsaugen etc. bedurfte einfach mehr Zeit und Anstrengung.

Ich bin seit 4 1/2 Jahren operiert und habe eine künstliche Klappe. Eine hochgradige Klappeninsuffizienz ist nur mittels OP behandelbar. Über kurz oder lang musst du dich ja in ärztliche Behandlung geben, anders kann dir ja niemand helfen.

 

Der Arzt sagte leider nichts dazu welche Klappe und wie hochgradig sie betroffen ist.Echt schlimm dass die Ärzte so abgetan haben als kämen deine Beschwerden nicht vom Herzen,obwohl es bei dir schon seit der Kindheit bekannt war.Unfassbar wie mit der Gesundheit des Menschen gespielt wird.Ich denke ich werde deinen Tipp befolgen und mich an die Herzklinik wenden.Wie gehts dir jetzt mit der Herzklappe?Und danke für die Antwort.

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Hallo Karsten,vielen Dank für deine Antwort.

Der Arzt sagte leider nicht welche Klappe ist betroffen und wie hochgradig.Ich war so im Schockzustand dass ich nicht nachgefragt habe.Es äußerst sich bei mir unter anderem mit Atemnot(normale Dinge wie Haushalt werden schnell anstrengend) Müdigkeit,schnelle Erschöpfung,hocher Puls bei Belastung,gelegentlich Herzstechen.Wie gehts dir jetzt nach der Behandlung?

 

Liebe Grüße

Marlene

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vor 32 Minuten schrieb JuLiOr:

Ich glaube mit dem Belastungs-EKG wird man recht schnell heraus finden was der Grad der Herzklappeninsuffienz ist. Du schriebst über Symptome die du hast - bei mir zeigte sich die Klappeninsuffizienz ziemlich eindeutig bei körperlicher Betätigung als "aus der Puste" sein. Erinnere mich noch daran das ich beim Spaziereingehen mit meiner Frau bei einer Steigung eine kurze Atempause einlegen musste - heute kann ich mit meiner neuen Klappe ihr davon laufen. Ich würde sogar so weit gehen das meine künstliche Klappe ihrer natürlichen Klappe überlegen ist.

 

Ich kann deine Frustration nachvollziehen - aber wie du in diesem Forum nachlesen kannst ist die Herzlappeninsuffizienz bei dem größten Teil der Formsteilnehmer nach einem chirurgischen Eingriff erfolgreich behoben worden. Sollte es bei dir mit der Insuffizienz auch der Fall sein würdest du durch die gleiche Prozedur gehen müssen/dürfen.

Hallo JuLiOr,

vielen Dank für deine Antwort.

Bei mir ist es ähnlich,sobald ich mich körperlich betätige wirds schwierig.Was ich noch seit Kurzem beobachtet habe,sind kalte Hände und Füße und blaue Lippen.Wenn ich darüber nachdenke wie viel Energie ich mal hatte.Meine größte Sorge ist,dass durch die Herzklappeninsuffizienz das Herz beschädigt worden ist.Ich laufe mit den Beschwerden ja schon seit paar Jahren,da kein Arzt früher was finden konnte(da waren die Symptome noch nicht so stark)Das ist schön zu hören dass dir jetzt so gut geht,das freut mich für dich.Du machst mir Mut.

 

Liebe Grüße

Marlene

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Nicht Ärzte. Ein Arzt. Zum Glück.

Ich war freilich immer in kardiologischer Behandlung. Mit 18 kann man nur nicht mehr zum Kinderkardiologen gehen.

Wenn deine Lippen und Hände blau anlaufen solltest du das dringend abklären lassen. Nicht dass es irgendwo einen Rückstau gibt. Und es muss doch einen Arztbrief oder so geben.

Find das alles bisschen komisch.

bearbeitet von AnneS
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Also ich hab die Berichte alle gelesen. Zunächst ist ein Herzklappenfehler nichts normales ,man sollte es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich verstehe die Kardiologen nicht die sowas behaupten. Ich habe bevor ich die Diagnose Herzklappeninsuffizienz bekam, überhaupt nicht auf meinen Körper gehört, habe geraucht und Atemnot bzw Luftnot damit abgetan, das ich nicht mehr die jüngste bin. Ich war Malerin und beim täglichen Treppensteigen natürlich mit Werkzeugkoffern und Farbeimern merkte ich das ich schnell an meine Grenzen kam. Bis dann beim Durchchecken eine Lungenentzündung festgestellt wurde. Nach Ultraschall am Herzen wurde die Mitralklappeninsuffizienz Grad lll festgestellt. Nun hab ich eine mechanische Herzklappe und es geht mir erstmal soweit ganz gut. Auf jeden Fall sollte man dran bleiben und sich evtl. einen anderen Kardiologen aufsuchen, wenn es möglich ist. Denn mit den Facharztmangel ist das gar nicht mehr so selbstverständlich. Lass dich nicht abwimmeln, denn das Herz ist unser Motor des Lebens und wenn der nicht richtig rundläuft kann man nicht funktionieren. Also Marlene halt die Ohren steif.

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vor 15 Stunden schrieb AnneS:

Nicht Ärzte. Ein Arzt. Zum Glück.

Ich war freilich immer in kardiologischer Behandlung. Mit 18 kann man nur nicht mehr zum Kinderkardiologen gehen.

Wenn deine Lippen und Hände blau anlaufen solltest du das dringend abklären lassen. Nicht dass es irgendwo einen Rückstau gibt. Und es muss doch einen Arztbrief oder so geben.

Find das alles bisschen komisch.

Verstehe.Ja zum Glück nur einer,ich habe leider schlechte Erfahrungen mit mehreren Ärzten gemacht.Komisch finde ich es auch,ich habe ja gehofft dass ich eine Behandlung bekomme.Die Aussage des Arztes war aber ernüchternd.Ich warte jetzt das Belastung EKG ab,wenn sich der Arzt dann immer noch quer stellt muss ich mir wohl eine zweite Meinung einholen.Nach so einer langen Zeit ist es für mich ermüdend,sich alles erbetteln/erkämpfen zu müssen.

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vor 12 Stunden schrieb Isolde:

Also ich hab die Berichte alle gelesen. Zunächst ist ein Herzklappenfehler nichts normales ,man sollte es nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich verstehe die Kardiologen nicht die sowas behaupten. Ich habe bevor ich die Diagnose Herzklappeninsuffizienz bekam, überhaupt nicht auf meinen Körper gehört, habe geraucht und Atemnot bzw Luftnot damit abgetan, das ich nicht mehr die jüngste bin. Ich war Malerin und beim täglichen Treppensteigen natürlich mit Werkzeugkoffern und Farbeimern merkte ich das ich schnell an meine Grenzen kam. Bis dann beim Durchchecken eine Lungenentzündung festgestellt wurde. Nach Ultraschall am Herzen wurde die Mitralklappeninsuffizienz Grad lll festgestellt. Nun hab ich eine mechanische Herzklappe und es geht mir erstmal soweit ganz gut. Auf jeden Fall sollte man dran bleiben und sich evtl. einen anderen Kardiologen aufsuchen, wenn es möglich ist. Denn mit den Facharztmangel ist das gar nicht mehr so selbstverständlich. Lass dich nicht abwimmeln, denn das Herz ist unser Motor des Lebens und wenn der nicht richtig rundläuft kann man nicht funktionieren. Also Marlene halt die Ohren steif.

Hallo Isolde,danke für deine Antwort.

Ja,die Aussage des Kardiologen war für mich auch nicht nachvollziehbar.Eine Klappe die nicht richtig schließt,kann doch nichts normales sein!Ich bleibe dran,nur manchmal ist es nicht einfach wenn man alles erkämpfen muss.Ich hoffe dass ich bald einen Arzt finde der mein Befinden ernst nimmt.

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Wenn du Symptome hast, solltest du das Belastungs EKG nicht abwarten, sondern dich wo anders melden. Nicht, dass sich das Ganze noch verschlechtert.

In nem Herzzentrum lässt sich so eins ja auch machen ;)

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vor 4 Stunden schrieb AnneS:

Wenn du Symptome hast, solltest du das Belastungs EKG nicht abwarten, sondern dich wo anders melden. Nicht, dass sich das Ganze noch verschlechtert.

In nem Herzzentrum lässt sich so eins ja auch machen ;)

Muss man für ein Herzzentrum eine Überweisung haben?Mein Hausarzt hat schon gemeckert wo ich die Überweisung zum Kardiologen wollte,da bin ich mir sicher dass er mir keine zweite ausstellen wird.Noch eine Frage bezüglich der Linksherzinsuffizienz bei dir.Ich lese ja immer dass eine erworbene Herzinsuffizienz nicht heilbar ist.War sie noch im Anfangstadium oder wie war das bei dir?Da sich dein Herz ja wieder erholt hat.

 

LG

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Ich hab damals keine gebraucht. Ansonsten vom Hausarzt bzw. man kann diese auch nachreichen (ist bei uns in der Klinik zumindest so, vorallem bei nem neuen Quartal). Manchmal kann auch die Überweisung vom Kardiologen nötig sein.

Bei mir ist/war sie chronisch. Erstdiagnose war 2018 im Stadium II von IV. Dieses Jahr scheint sich das Herz nun nachhaltig erholt zu haben und man hat das erste Mal nicht mehr darüber gesprochen. Anfangsstadium war es leider nicht mehr. Je weiter man sich da gehen lässt, desto schwerer der Schaden.

 

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vor 2 Stunden schrieb AnneS:

Ich hab damals keine gebraucht. Ansonsten vom Hausarzt bzw. man kann diese auch nachreichen (ist bei uns in der Klinik zumindest so, vorallem bei nem neuen Quartal). Manchmal kann auch die Überweisung vom Kardiologen nötig sein.

Bei mir ist/war sie chronisch. Erstdiagnose war 2018 im Stadium II von IV. Dieses Jahr scheint sich das Herz nun nachhaltig erholt zu haben und man hat das erste Mal nicht mehr darüber gesprochen. Anfangsstadium war es leider nicht mehr. Je weiter man sich da gehen lässt, desto schwerer der Schaden.

 

Dann versuche ich direkt am Dienstag bei der Herzklinik anzurufen,vielleicht klappt das und ich bekomme da einen Termin.Das ist schön,dass sich dein Herz so gut erholt hat.Hast du extra etwas dafür getan(abgesehen von den selbstverständlichen Maßnahmen wie kein Rauchen etc)was zur Verbesserung der Herzleistung geführt hat?Ich danke Dir vielmals für die Tipps und dass du dir die Zeit genommen hast.

 

 

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Ich möchte nur von meiner Situation ausgehend berichten. Alle diese Statements über Herzklappenfehler, Insuffizienz und Herzfehler sind graduell - d.h. es gibt hier mess-  und quantifizierbare Unterschiede. Gefühlt und gemessen sind nicht unbedingt das selbe. In meinem Fall hatte meine Aortenklappe nach der Endokarditis ein Loch, mir wurde nahe gelegt eine OP in den nächsten 6 Monaten zu haben und aufgrund der defekten Klappe hatte sich das linke Ventrikel leicht vergrößert - was sich dann aber wieder in kurzer Zeit zurück gebildet hat - also keine bleibenden Schäden.

 

Ich verstehe deine Sorgen - möchte aber doch sehr empfehlen nicht in Panik und Frustration zu versinken sondern gezielt die Tests abzuwarten - was du ja auch machst. Belastungs EKG, weiterer Herz Ultraschall, ggf TEE usw. erlauben eine quantifizierbare Einstufung der Herz- und Klappenfunktion. Du hattest ja schon ein Ultraschall - das war die ausschlaggebende Untersuchung  die bei mir gezeigt hat das meine Klappe zerstört war. Ich denke deine Situation ist wesentlich besser und die weiteren Test sollten dir Klarheit verschaffen.

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vor 45 Minuten schrieb JuLiOr:

Ich möchte nur von meiner Situation ausgehend berichten. Alle diese Statements über Herzklappenfehler, Insuffizienz und Herzfehler sind graduell - d.h. es gibt hier mess-  und quantifizierbare Unterschiede. Gefühlt und gemessen sind nicht unbedingt das selbe. In meinem Fall hatte meine Aortenklappe nach der Endokarditis ein Loch, mir wurde nahe gelegt eine OP in den nächsten 6 Monaten zu haben und aufgrund der defekten Klappe hatte sich das linke Ventrikel leicht vergrößert - was sich dann aber wieder in kurzer Zeit zurück gebildet hat - also keine bleibenden Schäden.

 

Ich verstehe deine Sorgen - möchte aber doch sehr empfehlen nicht in Panik und Frustration zu versinken sondern gezielt die Tests abzuwarten - was du ja auch machst. Belastungs EKG, weiterer Herz Ultraschall, ggf TEE usw. erlauben eine quantifizierbare Einstufung der Herz- und Klappenfunktion. Du hattest ja schon ein Ultraschall - das war die ausschlaggebende Untersuchung  die bei mir gezeigt hat das meine Klappe zerstört war. Ich denke deine Situation ist wesentlich besser und die weiteren Test sollten dir Klarheit verschaffen.

Ja ich weiß,ich neige in letzter Zeit dazu in Panik zu geraten(genauer gesagt seit der Diagnose)Eigentlich bin ich nicht so,nur da ich schon so lange mit den Beschwerden herumlaufe,habe ich einfach Angst dass sich das Herz immer weiter verschlechtert.Ich danke Dir sehr für deine Aufmunterung.Es fühlt sich einfach gut an,sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

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Hallo,

 

wann ist denn dein Belastungs EKG? Wenn der Termin noch in weiter Ferne liegt, würde ich mal bei dem Kardiologen anrufen und fragen, welche Klappe die Insuffizienz hat. Vielleicht hilft dir das schonmal weiter. 

Ich habe eine Aortenklappenstenose. Muss noch nicht operiert werden...wird aber irgendwann kommen. Und ich bin echt heilfroh, dass es dieses Forum gibt UND, dass ich genug Zeit habe, mich zu informieren vor der OP.

Falls es bei dir die Aortenklappe sein sollte... dann wäre auch ein HERZ CT sinnvoll. 

Vielleicht ist es auch eine Funktionseinschränkung der Mitralklappe? - da kenne ich mich nicht mit aus.

Aber ich denke, du solltest schnell erfahren, welche Klappe die Insuffizienz hat und welcher Grad. Denn je nachdem, kann man Jahre und Jahrzehnte mit leichter oder mittelgradiger Stenose ohne OP leben. 

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, das man ganz viel nachfragen und selbst sehr aktiv bleiben muss. Leider gibt es Kardiologen, die einen nicht Ernst nehmen weil man ja erst 25 oder 30 oder 49 Jahre alt ist... da habe ich jetzt auch einiges durch.

Ich habe ein Aneuryma an der Aorta ascendens ( eine Erweiterung der aufsteigenden Aorta direkt hinter der Aortenklappe) Wahrscheinlich infolge der Aortenklappenstenose.  . Wurde im Ultraschall nicht gesehen. Erst im Herz CT. Mein Kardiologe tut es ziemlich ab... 

Gott sei Dank habe ich einen guten Hausarzt ( bzw da hab ich 20 Jahre als Arzthelferin gearbeitet) - und der schreibt mir jede Überweisung.

Ich wollte eine Überweisung zum Kontroll CT von meinem Kardiologen - hat er nicht gemacht.

Habe jetzt Gott sei Dank  in der Uniklinik Köln ein Kontroll CT Termin - und Überweisung vom Hausarzt reicht. Denn meistens benötigst du eine Überweisung von einem Kardiologen. Wenn dein Hausarzt rum zickt : mit dem Hausarztwechsel drohen... echt.. und dann auch machen. Grundsätzlich bekommen die Hausärzte bei chronisch kranken Patienten ein gutes Quartals Budget. Und oftmals brauchen diese Patienten nur Überweisungen zu Fachärzten... also wenig Arbeit für diesen Patienten ( ist nur meine Erfahrung als Arzthelferin)... Also... bisschen Druck machen muss schonmal sein. Zudem es pro Quartal keine Probleme gibt bzgl Überweisung Kardiologie und Herzchirurgie. Jedoch diese jeweils halt nur 1 x pro Quartal.

Für das Herzzentrum benötige ich tatsächlich auch eine Überweisung vom Hausarzt. Habe jetzt im Juli Termin in Bonn Herzzentrum und im Oktober in Hannover . das sind jeweils andere Quartale in der Arztabrechnung...

Aber vielleicht kann du dich mit Dr. Benedik ( hier im Forum Benny unter Ozaki Krefeld) in Verbindung setzten. Evtl könnt ihr einen Termin ohne Überweisung vereinbaren...

Ich weiß ja nicht , woher du kommt.

LG und alles Gute Elke

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Ella:

Hallo,

 

wann ist denn dein Belastungs EKG? Wenn der Termin noch in weiter Ferne liegt, würde ich mal bei dem Kardiologen anrufen und fragen, welche Klappe die Insuffizienz hat. Vielleicht hilft dir das schonmal weiter. 

Ich habe eine Aortenklappenstenose. Muss noch nicht operiert werden...wird aber irgendwann kommen. Und ich bin echt heilfroh, dass es dieses Forum gibt UND, dass ich genug Zeit habe, mich zu informieren vor der OP.

Falls es bei dir die Aortenklappe sein sollte... dann wäre auch ein HERZ CT sinnvoll. 

Vielleicht ist es auch eine Funktionseinschränkung der Mitralklappe? - da kenne ich mich nicht mit aus.

Aber ich denke, du solltest schnell erfahren, welche Klappe die Insuffizienz hat und welcher Grad. Denn je nachdem, kann man Jahre und Jahrzehnte mit leichter oder mittelgradiger Stenose ohne OP leben. 

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, das man ganz viel nachfragen und selbst sehr aktiv bleiben muss. Leider gibt es Kardiologen, die einen nicht Ernst nehmen weil man ja erst 25 oder 30 oder 49 Jahre alt ist... da habe ich jetzt auch einiges durch.

Ich habe ein Aneuryma an der Aorta ascendens ( eine Erweiterung der aufsteigenden Aorta direkt hinter der Aortenklappe) Wahrscheinlich infolge der Aortenklappenstenose.  . Wurde im Ultraschall nicht gesehen. Erst im Herz CT. Mein Kardiologe tut es ziemlich ab... 

Gott sei Dank habe ich einen guten Hausarzt ( bzw da hab ich 20 Jahre als Arzthelferin gearbeitet) - und der schreibt mir jede Überweisung.

Ich wollte eine Überweisung zum Kontroll CT von meinem Kardiologen - hat er nicht gemacht.

Habe jetzt Gott sei Dank  in der Uniklinik Köln ein Kontroll CT Termin - und Überweisung vom Hausarzt reicht. Denn meistens benötigst du eine Überweisung von einem Kardiologen. Wenn dein Hausarzt rum zickt : mit dem Hausarztwechsel drohen... echt.. und dann auch machen. Grundsätzlich bekommen die Hausärzte bei chronisch kranken Patienten ein gutes Quartals Budget. Und oftmals brauchen diese Patienten nur Überweisungen zu Fachärzten... also wenig Arbeit für diesen Patienten ( ist nur meine Erfahrung als Arzthelferin)... Also... bisschen Druck machen muss schonmal sein. Zudem es pro Quartal keine Probleme gibt bzgl Überweisung Kardiologie und Herzchirurgie. Jedoch diese jeweils halt nur 1 x pro Quartal.

Für das Herzzentrum benötige ich tatsächlich auch eine Überweisung vom Hausarzt. Habe jetzt im Juli Termin in Bonn Herzzentrum und im Oktober in Hannover . das sind jeweils andere Quartale in der Arztabrechnung...

Aber vielleicht kann du dich mit Dr. Benedik ( hier im Forum Benny unter Ozaki Krefeld) in Verbindung setzten. Evtl könnt ihr einen Termin ohne Überweisung vereinbaren...

Ich weiß ja nicht , woher du kommt.

LG und alles Gute Elke

 

 

 

Hallo Elke,den Termin habe ich am 9 Mai,trotzdem werde ich am Dienstag im Herzzentrum anrufen.Da der Kardiologe die Klappeninsuffizienz bei mir abgetan hat,ahne ich dass nach dem Belastungs EKG auch nicht viel bei rumkommt.Die Erfahrung mit selbst nachfragen und aktiv sein müssen,habe ich leider auch oft genug gemacht.Nur letztens wo ich die Diagnose erhalten habe,vor lauter Aufregung/Schock,habe ich nichts nachfragen können.Ich rufe da an und frage nach,nur ob sie mir solche Infos am Telefon rausgeben?Danke für den Tipp mit Herrn Dr.Benedik(ich wusste nicht dass hier ein Arzt aktiv ist?)ich komme aus Heinsberg und wollte im Herzzentrum Krefeld einen Termin machen.Wegen der Überweisung,ich habe die im ersten Quartal bekommen.Da ich aber erstmal nirgens einen absehbaren Termin bekommen konnte,hat mir der Hausarzt eine neue für's zweite ausgestellt.Da wird's jetzt denke ich schwierig eine zu bekommen.Ich bin auch sehr froh und dankbar dass dieses Forum gibt,man erfährt hier so viel und bekommt wertvolle Tipps.

 

Liebe Grüße

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Hallo! Lass dir auf jeden Fall in der Ordination den Befund von der Ultraschalluntersuchung ausdrucken. Das lass ich mir immer geben (bei jeglicher Art von Untersuchung, auch Blutuntersuchungen etc.), allein schon damit ich bei einer künftigen Untersuchung die Vergleichswerte habe (ob sich etwas verändert hat) oder als Information für andere Ärzte (Krankenhaus, andere Fachrichtungen, Arztwechsel im Fall eines Umzugs, Zweitmeinung, etc.).

 

Was hier im Thread noch fehlt: 

Es GIBT (mindestens bei Mitral- und Trikuspidalklappe) schon auch leichte Insuffizienzen, die als wirklich völlig normal gelten, weil sie bei der Mehrheit der Menschen gemessen werden können und keinerlei Krankheitswert haben. Um zu wissen, ob das bei dir wirklich der Fall sein könnte, brauchst du aber die Messwerte der Ultraschalluntersuchung (idealerweise inklusive Bildern, als Info für weitere Ärzte) .

Für jede Klappe gibt es da mehrere Messwerte, die gemessen werden sollten. Wenn das Ultraschallbild auch Farbe enthielt zur Messung von Blutströmen (Farb-Doppler), sollte der Arzt gut erkennen können, ob die Insuffizienz nur geringfügig oder doch schon etwas stärker ist. 

 

Eine Untersuchung, die ich dir noch ans Herz legen würde, ist ein 24h-EKG. Das war z.B. für mich auch früher schon, als meine Insuffizienz noch gering und das Belastungs-EKG noch tipptopp war, hilfreich, weil ich damit erfahren habe, dass ich eher viele (harmlose) Extrasystolen hatte, was mir oft gefühlte Luftnot bescherte, was somit endlich erklärt werden konnte. Auch zum Ausschluss von Vorhofflimmern finde ich ein Langzeit-EKG sinnvoll.

 

Sollten die aktuellen Untersuchungen tatsächlich eine geringfügige Insuffizienz ergeben: 

Lass die Klappen dann trotzdem ein bis zweimal jährlich kontrollieren (vielleicht auch mal in einer anderen Praxis), da die Klappen ja bei manchen mit der Zeit schlechter werden. Und kein Arzt kann vorhersagen, bei wem und in welchem Alter eine relevante Verschlechterung eintreten wird.

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Hab jetzt nochmal genauer nachgelesen: Wenn dein Kardiolpge ohnehin schon sagte, dass bei dir die Insuffizienz etwas ausgeprägter sei als bei anderen, würde ich bei deinem Praxisbesauch am 9.5. unbedingt auf alle gemessenen Werte vom Ultraschall pochen und demnächst dann mit diesem Befund sowie mit einer Beschreibung deiner Symptome um einen Termin in einer kardiochirurgischen Ambulanz biten.

 

Den Belastungs-EKG-Befund würde ich dafür gar nicht unbedingt abwarten, weil ein Herz z.B. eine Mitralinsuffizienz ziemlich lang noch gut kompensieren kann.

Dass schon irreversible Schäden an deinem Herzen vorliegen, müsste aber selbst bei langjähriger (mittelgradiger) Insuffizienz nicht sein, da das Herz wirklich ziemlich lang ziemlich viel kompensieren kann ohne Schaden zu nehmen.

 

Ich hatte mindestens seit dem 18.Lj. eine geringe Mitralinsuffizienz, jahrelang nur geringe Verschlechterungen, bis die Klappe mit 35 Jahren dann (mindestens 8 Monate lang) hochgradig insuffizient war. Bei mir hat das Herz laut mehreren Ärzt*innen keinerlei Schäden davongetragen. 

 

Konnte eigentlich eine Ursache für deinen Eisenmangel gefunden werden?  

 

Alles Liebe und viel Glück beim Aufklären und Loswerden deiner Symptome.

 

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vor 33 Minuten schrieb Mirjam:

Hab jetzt nochmal genauer nachgelesen: Wenn dein Kardiolpge ohnehin schon sagte, dass bei dir die Insuffizienz etwas ausgeprägter sei als bei anderen, würde ich bei deinem Praxisbesauch am 9.5. unbedingt auf alle gemessenen Werte vom Ultraschall pochen und demnächst dann mit diesem Befund sowie mit einer Beschreibung deiner Symptome um einen Termin in einer kardiochirurgischen Ambulanz biten.

 

Den Belastungs-EKG-Befund würde ich dafür gar nicht unbedingt abwarten, weil ein Herz z.B. eine Mitralinsuffizienz ziemlich lang noch gut kompensieren kann.

Dass schon irreversible Schäden an deinem Herzen vorliegen, müsste aber selbst bei langjähriger (mittelgradiger) Insuffizienz nicht sein, da das Herz wirklich ziemlich lang ziemlich viel kompensieren kann ohne Schaden zu nehmen.

 

Ich hatte mindestens seit dem 18.Lj. eine geringe Mitralinsuffizienz, jahrelang nur geringe Verschlechterungen, bis die Klappe mit 35 Jahren dann (mindestens 8 Monate lang) hochgradig insuffizient war. Bei mir hat das Herz laut mehreren Ärzt*innen keinerlei Schäden davongetragen. 

 

Konnte eigentlich eine Ursache für deinen Eisenmangel gefunden werden?  

 

Alles Liebe und viel Glück beim Aufklären und Loswerden deiner Symptome.

 

Hallo Mirjam,

ein 24 EKG hatte ich im Dezember,wo ich den Eisenmangel hatte.Das war so schlimm,ich hatte jeden Tag Herzschmerzen und war so schwach dass ich die meiste Zeit auf der Couch lag,beim Treppensteigen hat mein Herz so gerast dass ich jedes Mal kurz vom Umkippen war.Daraufhin wurde mir das 24 EKG Gerät angelegt,das hat Extrasystolen aufgezeichnet(alles harmlos laut dem Hausarzt)Der Kardiologe hat beim Ultraschall ebenfalls Extrasystolen aufgenommenen(er meinte dass die von der Insuffizienz verursacht werden,aber keins meiner anderen Beschwerden)Ich hoffe so sehr dass das Herz keinen Schaden davongetragen hat.Es ist so mühsam sich alles "erbetteln" zu müssen.Ich will ja nur endlich behandelt werden.Die Infusionen gegen meinen Eisenmangel(verursacht durch sehr starke Periode,die alle 3 Wochen kam)musste ich auch erbetteln müssen(habe sie selbst bezahlt,musste aber den Arzt überzeugen dass er sie mir verschreibt)Die Substitution mit Tabletten würde wahrscheinlich bis heute dauern.Ich danke dir für deine aufbauenden Worte und die Anregungen.

 

Liebe Grüße

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