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Wie lange habt ihr schon euere künstl. Herzklappe?


MerlinC461

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Hallo,

wieviel Jahre habt ihr schon euere künstl. Herzklappe.

Ich habe da was gelesen das nach 10 Jahre nur noch 50% der Betroffenen Personen überleben?

Ich frage für meine Mutter (und auch für mich) sie ist 68 und hat mir 67 eine künstl. Klappe bekommen.

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  • Klaus

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Hallo merlin C461,

 

Deine Frage kann ich dir nicht wirklich beantworten. Ob Prozente oder Jahre , alle Angaben sind nur dann Aussagekräftig, wenn man alle Komponenten der Erhebung/Statistik kennt! Ich habe meine künstl.AO-Klappe seit 2 Jahren, meine Mutter(71) seit 13 Jahren.

Grundsätzlich gilt, je besser die körperlichen Voraussetzungen vor einer Operation sind, umso besser sind die Prognosen nach einer Operation bezügl. der Lebenserwartung. Auch muß man die spekulative Frage stellen, wie ist die individuelle Lebenserwartung, wenn die Operation nicht erfolgt?

Rein pragmatisch ausgedrückt, ist das Herz deiner Mutter wieder repariert und voll funktionsfähig. Somit müßte eine normale Lebenserwartung die Folge sein. Macht euch also keinen Kopf!:wink:

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Hi merlin c461,

ich muß meinem "Vorschreiber" voll unterstützen - nicht durch irgendwelche Statistiken nervös machen lassen.

So etwas richtig und aussagekräftig auszuwerten ist eine Wissenschaft für sich und bedarf großer Sorgfalt und Neutralität.

 

Das Hauptproblem - das kaputte Herz/Herzklappe - wurde repariert. Von daher also einfach das Leben geniessen.

Jeder aber auch wirklich jeder von uns trägt das Risiko für irgendwelche Erkrankungen mit sich herum.

Allein die Mischung der hier im Forum vertretenen läßt erkennen, das es zuverläßliche Prognosen höchstens Ansatzweise gibt. Hier gibt es junge, sportliche, übergewichtige :oops(meinereiner),unsportliche,Raucher,Marathonläufer,Wein und Biertrinker,Homöpathen,Schulmediziner und alle wurden auf die eine oder andere Art am Herzen krank.

Soll man jetzt also in Angst leben - eindeutig nein! Wir haben eine zweite Chance bekommen und jeder sollte sie so nutzen wie es ihm guttut und er/sie es mit sich und seinem/ihrem Leben vereinbaren läßt.

Also schieb diese Gedanken weit weg und vermittle Deiner Mutter positive Gefühle das ist besser als jede Medizin.

MfG

Thomas Wagner

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Hallo' date='

Hi, "MerlinC461"

wieviel Jahre habt ihr schon euere künstl. Herzklappe.
Antworten auf so eine ähnliche Frage wollte ich nach OP am liebsten auch haben. Von jemandem wissen, das er schon ein paar Jahre mit künstlichen Klappen lebt. Als ich dann aber merkte, das alles fast wieder so war wie vor der OP, machte ich mir keine weiteren Gedanken mehr darüber. Die Lebenserwartung bei Klappenpatienten ist genauso hoch wie die nicht operierter. Bei Einhaltung der bekannten Voraussetzungen (Endokarditisvorbeugung und INR im therapeutischen Bereich). Wie meine Vorredner schon sagten: Leben geniessen und alt werden....

Bye, Roland

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Hallo Ihr Lieben,

 

seid Ihr verrückt nach dem Überleben zu Fragen????????? :twisted:

Ihr habt eine künstliche Herzklappe erhalten - na und, davon ist das Langzeitüberleben nicht in Gefahr.

Wenn mit der künstlichen Klappe was ist (also wie bei einer echten Klappe), dann wird eine neue reingemacht!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich kenne ehemals junge Klappenbesitzer, die jetzt zum 3 x operiert wurden (Klappen hielten früher generell fast nur max. 5 - 10 Jahre). Außer dieser blöden OP ist nichts passiert, außer das mit jeder neuen Klappe einige zusätzliche Jahre hinzugekommen sind.

Also bitte nicht die Hoffnung aufgeben und nie die Frage stellen

"Wie lange lebe ich noch, sondern maximal fragen wie lange hält die Klappe?"

Bitte denkt dran. Leute mit einem Herzinfarkt können alles in Frage stellen, aber nicht wir (es gibt noch viele Ersatzteillager :( die wir aufkaufen können), bei uns ist das eigentliche Muskelherzgewebe nicht zerstört.

Liebe Grüße

Tinchen

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seid Ihr verrückt nach dem Überleben zu Fragen?????????

Warum?

 

 

Also bitte nicht die Hoffnung aufgeben und nie die Frage stellen

"Wie lange lebe ich noch, sondern maximal fragen wie lange hält die Klappe?"

 

Hmmm, ist für mich irgendwie das gleiche.

 

 

Würde mich wirklich interessieren, was außerdem mit künstlichen Klappen passieren kann ( trotz gut eingestelltem INR und Prophylaxe)

 

Wenn die Klappe bricht oder sonstiges, bin ich zu 99% tot, wenn nicht zu 100%.

 

Gruß, Beate

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Liebe Beate,

wie kommst Du darauf, dass wenn die Klappe bricht oder sonstiges Du sofort tot bist? Da hat Dir jemand Blödsinn erzählt. Denk doch bitte mal an vorher. Wie schlimm war Deine Klappe betroffen. Bei mir schlappte sie total durch Ich war bei einer Gradeinteilung I - III eine IV!. Meine Klappe kam kaum noch hoch zum schließen. Und ich war nicht zu 99 % tot. Ich habe Sport gemacht. Bei anderen Patienten sah es so aus, dass sie schnell müde und kaputt waren. Auch in unserer Klinik ist es so, dass die Klappenpatienten maximal in Ohnmacht fallen, weil der Blutdruck absackt, aber sie sterben nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Sie haben akute Leistungseinschränkungen, aber sie sind nicht tot.

Bitte liebe Beate - Du wirst - falls falls falls :wink: merken, wenn irgendwas faul ist. Die Betonung liegt auf "merken und reagieren", d.h. Du kannst wirklich davaon ausgehen, funktioniert die Klappe nicht, ist es nie so wie bei einem Herzinfarkt (Licht aus), Du kannst reagieren und daran was ändern.

Liebe Grüße

Tinchen

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Hallo Beate,

 

Stell dir vor, dein Arzt versichert Dir, deine Herzklappe hält ein Leben lang. Du verläßt glücklich die Praxis und ein angetrunkener Fahrer fährt dich mit seinem Auto tot. Dann hat deine Klappe tatsächlich ein Leben lang gehalten 8O :wink:

Was lernen wir daraus? Alle Aussagen sind relativ!

 

Viel Grüße

 

Klaus

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@ Liebes Tinchen,

 

Deine Worte in Beates Ohren :(:lol: Es kommt halt, wie es kommt :wink:

 

Man macht sich halt mit 2 Klappen mehr Sorgen als mit einer, denke ich.

 

Die Aussage meines Kardiologen: Und machen Sie sich keine Gedanken, daß so ein Ding brechen könnte 8O Wie kommt er denn zu so einer Aussage, an sowas hatte ich "vorher" nie gedacht :?

 

 

 

@ Lieber Klaus,

 

8O 8O Da muß ich Dir aber recht geben ! :D

 

 

LG, Beate

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Na, dann hab ich ja noch etwas über 9 Jahre zu leben.

 

Mach ich halt das Beste draus und hoff mal, dass mich kein Auto überfährt ;o)

 

Also echt.......... An sowas denk ich absolut nicht!

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  • 3 weeks later...

Hallo Beate

 

:evil: wer wird denn gleich sooo schwarz sehen? DIe mechanische Klappe geht nich tnur einfach so kaputt, zudem meint mein Arzt:

 

Wenn sie in der Nähe der Zivilisation leben, ist auch bei einem Klappendefekt die Überlebenschance sehr gross. Da können sie ja dann frisch und fröhlich an fir rumschnipseln :wink:

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Hi Christian,

 

schön von Dir zu hören :lol:

 

Da können sie ja dann frisch und fröhlich an fir rumschnipseln

 

 

Deine Worte geben mir wieder Hoffnung :twisted:

 

Gruß, Beate

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Hallo,

 

die Technik der heute produzierten künstlichen Herzklappen ist hervorragend. Mein Kardiologe sagte mir, damit könnte man locker 100 Jahre alt werden. Allerdings nur dann, wenn nicht etwas völlig anderes geschieht!

 

Also wünsche ich uns allen fröhliche weitere Klapperjahre.

 

Gruß

 

Alex

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Meine "Zweitklappe" stammt von Ende 1986 und bewährt sich bisher.

Zur Zeit der OP war ich knapp 28. Das ist einerseits ein Alter, in dem man üblicherweise körperlich topfit ist - andererseits fand die Operation unvorbereitet unter Notfall-, also durchaus nicht optimalen Bedingungen statt.

Seitdem habe ich mich nicht übermäßig geschont, nur "einigermaßen vernünftig" gelebt und lasse die Klappenfunktion regelmäßig vom Kardiologen überprüfen.

Auch nach fast neunzehn Jahren ist die Klappe in Ordnung - mit leichten Verkalkungsanzeichen, aber der Prozess ist sehr langsam und bisher nicht besorgniserregend. Die veränderten Druckverhältnisse führen zu allmählichen Veränderungen im Aufbau des Herzmuskel, die der Kardiologe aber für nicht behandlungsbedürftig hält.

Vom unvermeidlichen Gerinnungshemmer abgesehen lebe ich ohne Medikamente.

 

Bei einer älteren Patientin ist die Frage wahrscheinlich eher, ob die Vorgeschichte, die zum Klappenersatz geführt hat, Schädigungen des Herzmuskels bewirkt hat. Wenn nicht, hat sie damit eine völlig normale Lebenserwartung. :lol:

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Hallo Stephan,

ich wollte mal nachfragen was ist unter "Schädigung des Herzmuskels" zu verstehen?

Bei meiner Mutter war damals der Herzmuskel vergrößert und wie mir nach der OP erzählt wurde, hatten die ein Stück vom Herzmuskel entfernt.

Was genau damit gemeint war kann ich auch nicht sagen.

 

 

Gruss

Andreas

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ich wollte mal nachfragen was ist unter "Schädigung des Herzmuskels" zu verstehen?

Bei meiner Mutter war damals der Herzmuskel vergrößert und wie mir nach der OP erzählt wurde, hatten die ein Stück vom Herzmuskel entfernt.

"Schädigung" war ein etwas unglücklich gewählter Ausdruck - ich hatte genau diese Muskelvergrößerung (Hypertrophie) gemeint. Offenbar hatte sich eine solche bei Deiner Mutter auch entwickelt, und wohl in einem Ausmaß, dass man chirurgisch "da ran" musste.

Warum es eigentlich problematisch ist, wenn der Herzmuskel sich vergrößert, ist mir aber auch nicht so ganz klar. Beim Bizeps (z.B.) schadet das ja nicht :wink: allerdings ist der auch nicht zwischen Rippen und Lunge verpackt und kann munter wachsen. Vielleicht liegt's also daran. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass - gerade bei älteren Patienten - die Blutversorgung des zusätzlichen Muskelgewebes nicht mehr so recht gewährleistet werden kann.

Frag doch mal bei den behandelnden Ärzten nach!

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Hallo Stephan,

 

um ein wenig Licht ins Dunkel des erweiterten Herzmuskels zu bringen..... :)

 

Das Herz ist quasi ein Muskel. :!:

Wenn es z.B. durch eine defekte Herzklappe nicht mehr die notwendige Pumpleistung bringt, erweitert sich die entsprechende Herzkammer. Das Herz möchte die Fehlfunktion kompensieren und überdehnt das umschließende Muskelgewebe. Dieser Vorgang läuft schleichend und oft unbemerkt vom Patienten ab. Das geht eine Weile gut (kurz oder auch lang) bis das sich der Muskel irgendwann nicht mehr richtig zurückbilden kann. Somit hat er, wie ein ausgeleiertes Gummi. keine Spannkraft mehr und kann die erforderliche Pumpleistung nicht mehr erbringen. Dann hilft häufig nur noch eine Herztransplantation.

Die Kunst besteht darin, den richtigen Zeitpunkt einer (wenn möglich) operativen Korrektur, z.B. Reparatur/Ersatz der defekten Herzklappe zu erwischen. In vielen Fällen kann auch medikamentös der Zeitpunkt einer OP hinausgezögert werden.

Wichtig ist es, dem Herzen insgesamt wieder eine Entlastung zukommen zu lassen, damit sich der Herzmuskel wieder auf seine normale Größe zurückbilden kann. :roll:

Am Besten kann man sich das vorstellen, wenn man einen Luftballon mehrmals hintereinander prall aufbläst und wieder entspannt. Irgendwann erreicht er seine ursprüngliche Größe nicht mehr, er ist praktisch überdehnt. 8O

 

Ich habe hier einmal versucht, eine mechanische Beeinträchtigung des Herzmuskels zu verdeutlichen, es gibt aber, glaube ich, auch noch u.a.entzündliche Herzmuskelerkrankungen. Da sollen sich aber mal die Spezialisten zu Wort melden :wink:

 

Ein operatives Kürzen des Herzmuskels kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. :?:

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Hallo Klaus,

 

es gibt die Möglichkeit bei vorliegender Herzinsuffizienz die linke Herzkammer (linker Ventrikel) chirurgisch zu verkleinern (Batista-Operation, Linksverntrikelrekonstruktion oder auch Myokardresektion genannt) :wink: .

 

 

Die untenstehende Beschreibung stammt von dem Klinikum der Uni Erlangen - Nürnberg.

 

Strukturelle Herzmuskelschwäche (dilatative Kardiomyopathie):

 

Mit der Batista-Operation wird durch eine definierte Entfernung von Herzmuskelgewebe die ursprüngliche Form des Herzmuskel wieder hergestellt und das Muskelgefüge so rekonstruiert, dass eine Verbesserung der Pumpkraft resultiert. Dazu muss genau geklärt sein, was für eine Herzmuskelerkrankung zugrunde liegt und wie die Herzstrukturen sich vor der Operation darstellen.

 

Nachlesen und eine bildliche Darstellung dieser OP-Methode kann man auch unter folgendem Link finden.

 

http://www.universimed.com/frame.php?frame...cle%26id%3D9832

 

Viel Spaß beim Lesen und beste Gesundheit :):D wünscht

 

Conny

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Der wesentliche Satz in dem oben zitierten Artikel ist:

 

Zwei Operationsmethoden befinden sich derzeit in klinischer Erprobung (Dor Prozedure, Batista-Operation)

 

Zitat aus einem Artikel des Deutschen Herzzentrums Münschen:

 

 

Besonders invasiv ist die Batista-Operation, die 1996 erstmals zur Behandlung der dilatativen Kardiomyopathie vorgestellt wurde: Das krankhaft dilatierte Herz wird durch eine partielle Links-Ventrikulektomie auf normale Größe reduziert. Nach dem Laplace-Gesetz führt dies zu einer Verminderung der Ventrikelwandspannung, was die Kontraktionsleistung des Herzens erhöht. Das perioperative Risiko ist jedoch erheblich, und im Langzeitverlauf werden in vielen Fällen schwe rwiegende Rhythmusstörungen beobachtet. Weiterhin ist fraglich, ob die Verbesserung der Herzfunktion langfristig aufrechterhalten werden kann, denn die initiale Myokarderkrankung wird durch die Ventrikelreduktion nicht durchbrochen. Somit ist auf Dauer eine erneute Dilatation zu erwarten. Die Batista-Operation wird aufgrund der hohen Risiken bei uns nicht angewandt.

 

 

@ Andreas ...

 

Vielleicht könntest du ja nachträglich nochmal in Erfahrung bringen, was da bei deiner Mutter genau gemacht wurde :wink: und natürlich auch berichten, wie es ihr inzwischen geht!

 

 

Liebe Grüße

Sanne

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Hallo Conny,

 

hätte ich nicht gedacht, daß es so eine Operation gibt.

 

Wieder was dazugelernt :)

 

@Sanne, ich habe auch so meine Zweifel, das diese Operationsmethode wirklich viel Sinn macht. Mag sein das es ein Rettungsanker vor einer Transplantation ist. Ich freue mich natürlich für Jeden, bei dem es funktioniert :wink:

Um bei dem ausgeleierten Gummiband zu bleiben: Die Elastizität des Materials bessert sich nicht, wenn man ein Stück des Bandes herausschneidet. :roll:

 

Schönen Abend noch!

 

Klaus

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Um bei dem ausgeleierten Gummiband zu bleiben: Die Elastizität des Materials bessert sich nicht, wenn man ein Stück des Bandes herausschneidet. :roll:

 

Jein.

 

Wenn das ausgeleierte Gummiband um etwas drumhängt, sagen wir einfach um 2 Nägel in 50cm Abstand in der Wand, und es ausgeleiert ist, dann hilft es schon, etwas herauszuschneiden und wieder zusammenzukleben. Die Spannung ist dann zunächst einmal wieder hergestellt. Wie schnell das dann wieder ausleiert, kommt auf einen Praxisversuch an...

 

*Nägel und Hammer such*

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@ Freund (chen): Elastizität ungleich Spannung! 8O

 

Wenn das Gummiband einmal ausgeleiert ist, kannst Du es solange Kürzen wie Du willst, es wird nicht elastischer dadurch, nur enger.

 

Merke: Enge nix gut fürs Herz :wink:

 

Bevor unsere Diskussion hier ausartet, denke ich, das es schon klargeworden ist, was man unter einer Schädigung des Herzmuskels zu verstehen hat :)

 

PS:Nägel brauche ich übrigens nicht zu suchen, da weiß ich wo die sind und wo der Hammer hängt, da brauch ich nur meine Herzallerliebste zu fragen........die weiß das :twisted: :D

 

Gruß

 

Klaus

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Hallo zusammen,

 

als ich in Siegburg war (April 05) sagte man mir, dass dort jetzt künstliche Herzklappen ausgetauscht werden, die vor 30 Jahren eingesetzt wurden. Bei biologischen Klappen ist der Zeitraum kürzer.

 

Grüße alle

 

Helga

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  • 7 years later...

Habe vorhin einen echt langen Text geschrieben. Dann wusste ich nicht sicher, wie man Drainage schreibt und es öffnete sich kein neuer Tab mit dem Suchergebnis sondern im selben Tab. Bin im Browser natürlich zurück gegangen, doch der ganze Text war weg. Also daher nur mal eine knappe Antwort auf die Fragestellung dieses Threads:

 

Ich habe meine St. Jude Medical Aortenklappe seit 17 Jahren.

 

Mich würden noch mehr Zahlen interessieren. Ich habe hier jetzt noch keinen gesehen, der schon so lange ein und die selbe HK hat.

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