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Wie ist es >> "danach" ??


Sanne

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Hallo ihr Lieben,

 

mein OP-Termin ( 27. September) rückt näher und näher und mit jedem Tag wächst meine Angst :roll: .

 

Komischerweise nicht vor der OP an sich, sondern vor dem, was danach kommt :!:

Wie werde ich mich fühlen, wenn ich aufwache?

Was bekomme ich bewußt mit in den ersten Tagen post-OP?

Wie wird mein Befinden sein...Schmerzen etc.?

 

Würdet ihr mir eure Erfahrungen berichten?

 

Danke....

 

 

Liebe Grüße

 

Sanne

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Hallöchen!

 

Bei mir ist das "Aufwachen" ja noch nicht so lange her.. ich bin in der Intensivstation aufgewacht und habe mich eigentlich ganz gut gefühlt. Ein Zeitgefühl hat man da wohl nicht so und wie lange ich nun tatsächlich in der Intensiven wach war kann ich auch nicht sagen. Am Tag nach der OP kam ich auf die normale Station und habe relativ viel geschlafen und auch mein Besuch war nur relativ kurz da. Telefonanrufe habe ich aber auch schon angenomen. Ab dem zweiten Tag nach der OP gings mir dann schon ganz gut. Wenn ich mich recht erinnere konnte ich da schon ein paar Schritte zum WC laufen.

Da ich morgen, mittags, abends und nachts Paracetamol bekommen habe, hatte ich überhaupt keine Schmerzen. Auch das Entfernen der Schläuche nach und nach ging ohne Schmerzen. Wobei ich gehört habe, dass das auch vom Arzt abhängen soll und wie der Patient mitarbeitet :D.

Nach einer Woche gings dann ins "normale" Krankenhaus und da war ich schon relativ mobil, wenn auch durch Blutarmut etwas geschwächt. Das legt sich aber... die Schmerzmittel brauchte ich da nicht mehr.

Während ich in der Herzklinik war und unter Schmerzmittel war, hatte ich tlw Probleme einzuschlafen. Aber auch nicht wirklich dramatisch. Ich habe mir dann eine leichte Einschlaftablette geben lassen...

 

Auch wenn der Verlauf bei jedem etwas anders sein wird, mein Bettnachbar, der am gleichen Tag wie ich operiert wurde (Bypass) war ähnlich schnell wieder auf den Beinen.. ich würde mir an deiner Stelle keine allzugroßen Gedanken machen, was danach ist. Auch die anderen Patienten in der Reha haben die Nach-Op Zeit ohne große Probleme verbracht :D

 

Ich drücke dir auf jeden Fall schon mal die Daumen!!!

 

Liebe Grüße, Peter

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Hi Sanne,

 

 

ich würde mal sagen, die allererste zeit nach der OP kriegt man gar nicht soviel mit und hat auch wenig schmerzen, da man ganz am anfang noch das schöne opiat gespritzt kriegt (hab ja sogar ich gekriegt, obwohl man bei mir ansich ja sehr sparsam war, aber erst i.d. nächsten tagen).

 

als ich am zweiten oder dritten tag aufstand, hab ich wegen des komischen starken drucks auf der brust nicht geglaubt, dass ich wirklich aufstehen soll und überhaupt kann, ich war sehr ängstlich, aber als ich dann merkte, dass es doch geht, das fand ich schon irre.

 

bei mir persönlich war die nächste zeit recht schmerzhaft, wie Du ja auch weißt, aber wie gesagt, ich hab auch nur so`n bisschen voltaren gekriegt und hatte dann ja auch megamäßig kopf- und nackenschmerzen.

das sind aber ja eher persönliche faktoren.

 

man muss vielleicht doch vor der OP schon die schmerzmedikation abklären. zumindest dann, wenn man sich vor der OP gedanken über schmerzen und den persönlichen zustand macht.

 

mach dich nicht verrückt mit den schmerzberichten von uns anderen, das ist meist nicht übertragbar und macht, glaube ich, ohnehin eher unruhig und unsicher.

 

es ist super, dass du diese OP jetzt anpacken kannst und wirst, und selbst, wenn die erste zeit frustrierend sein sollte, so geht sie doch irgendwie auch vorbei, und irgendwann ist man froh, dass es vorbei ist und nicht mehr vor einem steht.

 

 

alles gute

Mollie

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Hi,

 

Kurzfassung der eigenen Empfimdung (UKE HH) - keine Schmerzen - mehr Dämmerzustand - alles wie in Watte - keine bewußte Erinnerung an Gespräche - Schlauchentfernungen usw. -

auf Normalstation - weiterhin keine Schmerzen - nur Brustbein gemerkt - aufpassen beim Niesen / Husten - immer Handtuch- oder feste Kissenrolle (mit Gummiband fixiert) in der Nähe - ist ein Gefühl bei den ersten Niesern/Husten als ob das Brustbein "rausfliegt". Aber alles auszuhalten.

 

Körperlich war es bei mir alles auszuhalten - doch in der Reha dann einmal ein "schwarzes Loch" und Zukunftsangst - doch da sollte man sich nicht scheuen psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen - mir half bereits ein Gespräch um mich einzunorden und bewußtes Entspannen.

MfG

Thomas Wagner

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Hi, Sanne,

Würdet ihr mir eure Erfahrungen berichten?
Jau. Eigentlich begann das Aufwachen schon einen Tag vor OP im Gespräch mit der Anästhisistin. Thema: Intubiert. Ich sagte zu ihr, daß ich zu Panikattacken neige, wenn mir etwas meine natürlich Luftzufuhr vorenthält. "Kein Problem, die Mitarbeiter auf der Intensivstation sind unter anderem dafür gut ausgebildet", war die Antwort. Prima, dachte ich mir, dann kannst Du dem Ganzen ja beruhigt entgegen sehen. Nach OP: 1. Aufwachen: Ah Du lebst. 2. Aufwachen: Welcher "Mistkerl" drückt Dir ein Kissen ins Gesicht und hindert Dich am Schnaufen? Ich konnte meine Arme bewegen, schlug in Richtung des "Mistkerls", erwischte irgendetwas, zog daran, ein tiefer, erholsamer Luftzug und ich war glücklich und zufrieden. Irgendwo im Nebel hörte ich dann: "Der Patient hat sich gerade selbst extubiert. Wie sind seine Werte? Alle im grünen Bereich. Dann kann der Tubus auch draussen bleiben." Dankeschön, dachte ich mir und schlief wieder ein.

An diese Story kann ich mich noch sehr gut erinnern. An Schmerzen nicht, da man ganz schön unter "Drogen" steht. Ansonsten wird man sehr früh mobilisiert, was auch sehr gut ist und jeder Patient seinen Beitrag dazu leisten sollte.

Alles Gute, das Leben geht danach erst richtig weiter.

 

Bye, Roland

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Hallo Sanne,

 

kann mich nur meinen Vorschreibern anschließen.

 

Ist alles halb so schlimm, wie man denkt.

 

Ich bekam zwar nur den kleinen Seiteneingang, konnte aber bei meinen Zimmergenossen, die den Brustbeinzugang erhielten das auch beobachten.

 

Ansonsten verweise ich auf mein Tagebuch unter Smaltalk.

 

Wird alles wieder gut, wirst sehen. Eine Woche nach der OP bist du wieder halbwegs fit.

 

Viele Grüße

 

Jürgen

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Danke ihr Lieben :wink: !!!

 

Ich erlebe gerade, das es immer leichter ist, anderen zu sagen "Alles wird gut", als selbst daran zu glauben :? .

Dank eurer Hilfe und den vielen, die ich hier prä-OP kennenlernen konnte und die sich schließlich alle irgendwann wieder gemeldet und berichtet haben, hoffe auch ich, es gut zu überstehen :!:

 

Ich bin halt ne "Panik-Tante" ( @ Thomas, das ist noch ne Nummer heftiger als ne "Angst-Büx" :D ) , sprich ich habe seit gut 15 Jahren Panikattacken :roll: ---> wobei ich sagen muß, bis vor Kurzem war ich einige Jahre relativ beschwerdefrei.

Aber nun sind sie halt wieder da und überfallen mich in den unterschiedlichsten Situationen.

 

Ich würde mich freuen, noch mehr Erfahrungsberichte zu lesen, denn sie machen Mut --- aber bitte ehrlich sein und nix beschönigen :wink: !

 

Liebe Grüße aus dem "trüben" Kassel

 

Sanne

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Hallo Sanne,

 

ich versuchs auch mal im Telegrammstil:

 

Montag : Aufnahme im Herzzentrum (Gespräch mit Anästhesist und Operateur)

 

Dienstag: OP um 9 Uhr ab 12 Uhr auf Intensiv, aufwachen so gegen 15 Uhr, völlig klar und OHNE Tubus , erste Frage der Schwester nach meinem Aufwachen "Möchten sie was trinken?" :D:D

 

Mittwochmorgen: Verlegung auf Normalstation, keine Schmerzen, aber schwach

 

Donnerstagmorgen: Duschen alleine (ohne vorher zu fragen - dafür nachher mit Schimpfe von den Schwestern :oops: )konnte alleine zur Toilette, langsames Kreislauftraining

 

Zum Ende der Woche hin alle Schläuche gezogen bekommen

 

Anfang nächster Woche: Verlegung ins Normalkrankenhaus, leider noch ziemlich schwach, wegen dem niedrigen HB und 8 kg Gewichtsabnahme in 7 Tagen!

 

Eine weitere Woche später Beginn der REHA: Langsamer Konditionsaufbau, außer Schmerzen im Brustkorb und der ersten antibiotikapflichtigen Grippe, keine Beschwerden,

habe mich nicht gescheut den Psychologen in Anspruch zu nehmen, um besser mit dem "Geklappere" in mir zurechtzukommen,

bei Entlassung soweit wieder fit, aber zugegebenermaßen manchmal etwas übervorsichtig.

 

Heute ein Jahr danach: Alles so, wie ich es mir gewünscht habe vor der OP, fühle mich gut und bin mittlerweile mutiger, um nicht zu sagen draufgängerischer :wink: als vor der OP!

 

So liebe Sanne, ich wünsche Dir auch einen positiven Verlauf während der OP und in der Zeit "danach". Was die Panikattacken angeht, so muß ich sagen, sie sind verständlich in dieser Phase so kurz vor der OP. Es gibt kaum eine Zeit im Leben, die so emotional ist, wie die Zeit ganz kurz vor der OP. Mit dem Tag der Aufnahme wird alles besser und sofern das Vertrauen zum Operateur da ist, wird dann die Angst weniger, am OP -Morgen war ich seltsamerweise gar nicht mehr ängstlich, sondern einfach nur froh, dass es jetzt los geht.

 

Ich drück dir ganz feste die Daumen!!!

 

Liebe Grüße

 

Hildegard

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Hi Sanne,

 

das Schlimmste ist die wirklich die Angst. Aber man hat leider keinen AUS-Schalter. Bleibt es bei Göttingen? Ich kann eigentlich nur Gutes sagen. Da meine OP nun schon zehn Jahre zurück liegt, werden Schwestern und Ärzte schon oft gewechselt haben. Dafür ist es halt die Uni-Klinik. Ich wünsche Dir jedenfalls alles erdenklich Gute.

 

Gruß Reni

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@ Hildegard....

 

Das ist ja ein Bilderbuchverlauf :wink: ! ( Mal abgesehen von der Grippe .. auf den Husten hättest du sicher verzichten können.)

 

So wünsche ich es mir auch >> ok, das "alleine duschen" :D spare ich mir!<<

 

@ Reni

 

Ja...Ich lasse mich in Göttingen operieren :wink: ... danke für den Tip :idea: ... dort hatte ich sofort ein "super Bauchgefühl".

Chef der Herz- Thorax- Gefäßchirurgie ist Prof. Schöndube und leitender Oberarzt ist Dr. Dörge... beide sehr nett im Telefongespräch.

Spezialist in Göttingen für Bio-Klappen ist Dr. Baryalei, den ich kommenden Dienstag kennenlernen werde im OP-Vorgespräch.

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Hallo Sanne,

habe ja schon im Forum über meine OP berichtet, die am 03.05.2005 war. Ich kann mich erinnern, daß ich auf der Intensivstation schon aufstehen wollte. Eine Krankenschwester konnte mich nur mit Mühe davon abhalten. Dafür kann ich mich an das Schläuche ziehen gar nicht erinnern. Ich konnte mich an vieles nicht mehr erinnern. Im Gespräch mit anderen ist mir dann das eine oder andere wieder eingefallen. Hatte auch Halluzinationen. Vor dem Krankenhausfenster sind immer Iris ganz schnell aus dem Boden gewachsen.

Ich habe mehr als drei Tage gebraucht, bis ich in den Park vor dem Krankenhaus laufen konnte. Aber nach zehn Tagen habe ich das alleine geschafft, ohne Begleitung.

Habe ziemlich lange unendliche Kreuzschmerzen gehabt. Mußte nachts halt auch mal raus, es war eine Tortur, bis ich aus dem Bett draußen war und wieder drin. Habe deswegen Massagen bekommen. Und ich habe einen Igelball gekauft, mit dem ich mir mit Hilfe der Tür den Rücken massiert habe. Das hat echt geholfen.

Dann hatte ich tierische Schmerzen an der Stelle, wo das Herz sitzt Schmerztabletten habe ich nicht geschluckt, weil die Wirkung nicht bis morgens anhält. Also ich fand, daß es kein Zuckerschlecken war.

 

Ich möchte Dir keine Angst machen! Um Himmels Willen! Das geht alles wieder weg. Aber das war so heftig, daß ich am Erfolg der OP gezweifelt habe. Dann war ich überhaupt nicht belastbar. Ich war zu ungeduldig. Aber mit der Zeit hat sich das auch gebessert.

 

Liebe Sanne, Du überstehst das auch. Die Zeit vorher ist halt nervig. Du weißt ja, in der Apotheke gibt es RescueTropfen.

 

Halt die Ohren steif.

 

Liebe Grüße

Brigitte

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@Brigitte...

 

 

Ja die Rescue-Tropfen von Bach sind ein gutes Hilfsmittel und ich kann sie auch jedem empfehlen :wink: .

 

Ich praktiziere bereits seit 10 Jahren Bach-Blüten-Therapie...sowohl aktiv ( ich nehme sie selbst), als auch passiv ( ich empfehle sie meinen Patienten :wink: ).

 

In der aktuellen Situation nehme ich

 

Aspen :arrow: wegen der unerklärlichen, vagen Ängste und der Furcht vor einem Unheil ( OP-Komplikationen)

Mimulus :arrow: wegen der vielen kleineren und größeren Ängste um diese OP

Sweet Chestnut :arrow: wegen dem Gefühl, die Grenze desses, was ich ertragen kann, sei erreicht

White Chestnut :arrow: wegen der kreisenden Gedanken um die OP

 

Diese Mischung ( kann man sich in der Apotheke herstellen lassen) kann ich allen, die, wie ich vor der OP stehen, empfehlen.

Mir hilft sie, ein wenig besser mit der Situation klar zu kommen :wink: !

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Aspen :arrow: wegen der unerklärlichen' date=' vagen Ängste und der Furcht vor einem Unheil ( OP-Komplikationen)

[b']Mimulus[/b] :arrow: wegen der vielen kleineren und größeren Ängste um diese OP

Sweet Chestnut :arrow: wegen dem Gefühl, die Grenze desses, was ich ertragen kann, sei erreicht

White Chestnut :arrow: wegen der kreisenden Gedanken um die OP

 

Wir sitzen ja in einem Boot, was den Termin angeht; meiner ist Anfang Oktober. Brauche ich noch Mengenangaben zu den Zutaten, oder ein verhältnis? Oder ist das alles 1:1? Ich möchte nicht ganz blöd vor dem Apotheker stehen... ;)

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Hallo Sanne,

 

wenn man die Erfahrungsberichte liest, muss man staunen, wie unterschiedlich doch oft alles ist. Rückenschmerzen hatte ich gar keine.

Ich habe vorher gefragt, ob ich Wundschmerzen im operierten Herzen haben werde. Das war eine schlimme Vorstellung für mich. Das hat man verneint und ich habe auch wirklich nichts gemerkt. Die Rippen haben lange gezwickt. Hallus hatte ich auch. Wollte auch aufstehen, leider war keiner da, der mich daran gehindert hat - platsch!!!

 

Gruß Reni

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Hallo Freund :wink:

 

normalerweise ist man in Apotheken immer recht aufgeschloßen den Bach-Blüten gegenüber ... aber :mrgreen: ... es kann nie schaden gut vorbereitet zu sein:

 

  • Die Bach-Blüten kann man in den sogenannten Stock-Bottles kaufen.

 

Die Einnahme bei vorübergehenden Gefühlszuständen empfiehlt sich wie folgt:

 

Zwei Tropfen Konzentrat in ein Glas Wasser geben und über 15 Minuten in kleinen Schlucken verteilt einnehmen.

Jeden Schluck einen Moment im Mund behalten, bevor man ihn runterschluckt.

 

Bei längerfristigen Behandlungen sollten Mischungen folgendermaßen bereitet werden:

 

Pro Blüte je 3 Tropfen Konzentrat in ein 30ml-Fläschchen geben, das zuvor 3/4 mit stillem Mineralwasser und 1/4 mit Alkohol (zur Konservierung) gefüllt wurde. Alternativ zum Alkohol kann man auch Obstessig verwenden.

 

Täglich perlt man 4 x 4 Tropfen auf die Zunge.

Morgens direkt nach dem Wachwerden ( Tropfen stehen am Bett)

Mittags etwa 15 Minuten vor oder nach dem Essen

Später Nachmittag /Abend etwa 15 Minuten vor oder nach dem Essen

Spät Abends direkt vor dem Schlafen gehen ( Tropfen bleiben am Bett stehen :wink: )

 

Für zwischendurch wenn nötig :arrow: Rescue-Remedy-Tropfen .

Gibt es ebenfalls als Stockbottle in der Apotheke .

Davon kannst du direkt aus dem Fläschchen 1 oder 2 Tropfen auf die Zunge perlen lassen.

Widerum einen Moment die Tropfen im Mund behalten vor dem Runterschlucken.

 

Alles Gute

 

Sanne

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@ Markus

 

Wenn man von etwas keine Ahnung hat :x , dann sollte man(n) sich die Kommentare lieber sparen, um andere nicht zu verunsichern :!: :!: :!:

 

Stockbottle ist die Bezeichnung für ein kleines etwa 10-15 ml fassendes dunkelbraunes Glasfläschchen mit Pipettenverschluß.

Der Begriff stammt aus dem Englischen !

 

stockbottles.jpg

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