tom995 Geschrieben 19. Juli 2020 Share Geschrieben 19. Juli 2020 (bearbeitet) Hallo zusammen, wie geht ihr mit der Sorge vor Corona-Ansteckung durch Familienmitglieder um? Ich hatte vor zwei Monaten meine erfolgreiche Mitralklappenrekonstruktion. Meine Frau und Kind (im Oktober 2 Jahre alt) haben jetzt langsam wieder mehr Sozialkontakte und der Kitabeginn im Herbst steht an. Meine Familie hat sich lang isoliert und ich möchte ihnen nicht weiter im Weg stehen, möchte aber auch kein erhöhtes Risiko eingehen. Würdet ihr zu Hause Maske tragen oder gar vorübergehend in eine Ferienwohnung ziehen? Vielleicht weiß jemand auch neue Infos darüber, ob das Risiko eines schweren Coronaverlaufs z. B. zwei Monate nach einer MKR wesentlich höher ist. bearbeitet 19. Juli 2020 von tom995 Zitieren Link zu diesem Kommentar
rene Geschrieben 19. Juli 2020 Share Geschrieben 19. Juli 2020 Hallo Tom, ich würde versuchen so normal wie möglich zu leben, auf keinen Fall zu Hause Maske tragen oder gar ausziehen ! Das Leben birgt nun mal gewisse Risiken, von denen Corona das allergeringste ist. Das Leben ist schön, das Wetter ist schön.. Jungs, gehts raus und spielts Fußball (Franz Beckenbauer) oder was auch immer (ich).. VG, Rainer Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nele Geschrieben 14. August 2020 Share Geschrieben 14. August 2020 Hallo Tom. Ich hoffe das Du in der Zwischenzeit entspannter mit dem Thema Corona umgehst , meinem Mann ist Anfang Mai im DHZ Oeynhausen die Mitralklappe rekonstruiert worden und er ist 65 und wir wären niemals auf die Idee gekommen mit Maske zuhause leben . Unsere Enkel sind auch in der Kita und sie haben uns besucht .Wir haben ganz normal , mit Einhaltung der Hygieneregeln , gelebt . Die Angst vor Corona macht Stress und Stress schadet dem Immunsystem . I Zitieren Link zu diesem Kommentar
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