AlBundy1983 Geschrieben 19. Mai 2020 Share Geschrieben 19. Mai 2020 (bearbeitet) Hallo Forum, kurz zum Hintergrund: Januar 2020 erfolgte eine minimal invasive Rekonstruktion der hochgradig unsuffizenten Mitralklappe. Im März 2020 fing ich mir erstmal eine Perikarditis ein. Diese wurde im Krankenhaus mit Ibuprofen behandelt, bis der Erguss im Herzbeutel fast verschwunden war. Wenngleich mein konsultierter Herz-Chirurg auf das Dressler-Syndrom abstellte. Bereits bei der ersten Perikarditis hatte ich unerträgliche Schmerzen in der Schulter. Es fühlt sich wie ein heftiger Muskelkater an. Ich kann die betroffene Stelle sogar massieren. An Schlafen/Liegen ist nicht zu denken. Ibuprofen wirkt leider nicht (mehr). Morgen habe ich einen Termin beim Kardiologen der sich die Sache erneut ansieht. Meine Frage an euch: Was macht ihr gegen diese unerträglichen Schmerzen? Ich werde deshalb langsam wahnsinnig. Ich habe das Gefühl dieses Schmerzen hilflos ausgeliefert zu sein. Ich bin für Tipps und Anregungen dankbar. Viele Grüße Marc bearbeitet 19. Mai 2020 von AlBundy1983 Zitieren Link zu diesem Kommentar
melvin Geschrieben 6. Juni 2020 Share Geschrieben 6. Juni 2020 Hallo Marc, diese Schulterschmerzen kenne ich, die hatte ich letztes Jahr sehr intensiv und auch links am Brustkorb neben der OP-Narbe. Mehr wie 1-2 Stunden Schlaf in der Nacht sitzend im Bett ging nicht, trotz Schmerzmittel. Da Ibu bei mir nicht wirkt und ich Oxycodon nicht vertrage, bekam ich Metamizol. Das hat den Schmerz bedämpft aber zu höchstens 50%, das war noch immer kaum auszuhalten. Abhilfe hat ein ergonomisch besserer Arbeitsplatz bis heute geschaffen. Die Schmerzen sind nur noch gering oder meistens weg. Die Schmerzen am Brustbein kommen immer, wenn ich den Oberkörper zu viel bewege. Gruß, Udo Zitieren Link zu diesem Kommentar
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