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Rhythmusstörungen


steff92

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Huhu,

 

war heute beim Arzt. EKG nix zu sehen, sie hat dann manuell mit Stethoskop gemessen. Dort in 30 Sekunden 2 Extrasystolen feststellen können. Ich soll noch 2-3 Tage warten, dann könnte ich mal ein 24 Stunden EKG machen lassen. Sie sieht allerdings keinen Anlass, sich Sorgen zu machen.

 

Mit den "normalen" Extrasystolen komme ich schon besser klar, ca. 5-8 in der Minute in den letzten Tagen. Fies wird es, wenn Doppelschläge, selten auch mal 3er Schläge ballern..

 

Beste Grüße

 

Michi

 

 

 

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Huhu,

 

ich will doch auch mal wieder was Erfreuliches hier schreiben: Seit 18 Uhr sind die Stolperer nahezu weg, nur noch ganz wenige sind da. Nahezu also seid 5 Stunden fast Ruhe. Eine Erleichterung tritt ein, hat mich das Ganze doch sehr belastet, fast 6 Tage Ärger. So plötzlich, wie es da war, nahm es heute aufeinmal wieder ab. Ich hoffe, ich habe jetzt endlich wieder Ruhe.

 

LG

Michi

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Hallo, Hab auch seit ein paar Tagen (Anfang der Woche) wieder mehr Aussetzer. Könnte am Wetterumschwung liegen. Ich war jetzt zwei Monate sehr ruhig, kann mich an keine einzige Extrasystole erinnern. Blutduck ist normal, auch sonst scheint alles okay. Mal schaun wies sich entwickelt.

 

 

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Morsche,

 

ich denke auch Wetterumschwung. Vorgestern wurde es gegen 18 Uhr deutlich besser, war dann später ganz weg. Gestern den ganzen Tag komplett Ruhe, vielleicht 4-5 Extrasystolen den ganzen Tag gespürt. Heute ist es wieder da, bisher jedoch nicht so schlimm. Ich vermute bei mir, dass die starken Luftdruckschwankungen derzeit mit eine Ursache sind.

 

Also wieder abwarten und hoffen, daß es bald wieder für längere Zeit wieder ruhig ist...

 

LG

Michi

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Hallo zusammen,

 

auch ich muss mich in eure Runde einreihen. Habe vor 6 Wochen meine Aortenklappen-Rekonstruktion erhalten und einen AV Block 3 und somit einen Schrittmacher davon getragen. Vor der OP hatte ich immer vereinzelt Extrasystolen, manchmal stärker (5 mal am Tag)  über einige Tage aber dann auch wieder besser. Habe dann oft Kalium genommen und nach ein paar Tagen war es wieder gut.

 

Jetzt 4 Wochen nach der OP (davor 4 Wochen keine einzige ES) hat es so schlimm angefangen, dass ich keine Minute mehr ohne Herzstolpern habe. Das raubt mir den Verstand und jegliche Lebensfreude. Gefühlt hat es nach der ersten Einstellung/Kontrolle des HS angefangen. Aber was soll da der Auslöser sein? Habe das dem Arzt per Mail gefragt, der meinte, dass sind sehr wahrscheinlich Extrasystolen, gehen Sie zum Hausarzt. 

 

Nun nach Rücksprache mit meinen Kardiologen, habe ich einen Betablocker erhalten. Diesen nehme ich seit 3 tagen aber es wird nicht besser. Eine Untersuchung wollte mein Kardiologe nicht machen, da er meint es ist nach einer Herz OPs normal so starke Extrasystolen zu haben.  Nun meine Fragen an euch:

 

1. Habt Ihr gleiche Erfahrungen gemacht? Also in der Genesungszeit auf einmal auftretende Extrasystolen und Rhythmusstörungen, Wochen nach der OP?

 

2. Wir lange dauert es, bis der Betablocker wirkt? Oder kann es sein, dass er gar nicht wirkt?

 

Freue mich über eure Erfahrungen und Tipps

 

Danke für Eure Hilfe und ein gutes Wochenende euch :-) 

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Hallo Simon,

 

ich hatte nach der OP in den ersten 2-3 Wochen Extrasytolen bzw. ordentlich Gerumpel. Oftmals, wenn ich mich abends hingelegt habe. Ich hatte am 3. Tag nach der OP 5 Stunden lang Vorhofflimmern, was sich nur noch 1x in der Reha für ca. 5 Minuten wiederholt hat.

 

Im Februar diesen Jahres hatte ich dann das erste Mal länger anhaltende Extrasystolen. Das ganze dauert 3 Tage und hörte dann so plötzlich auf, wie es angefangen hatte. Jetzt habe ich seit letzten Freitag verstärkt mit Stolperern zu tun, manchmal Doppel, selten auch Dreifachschläge. Vorgestern war es 1 Tag komplett weg, gestern wieder da, am Abend wieder ganz weg. Heute ähnlicher Spuk. Habe den Eindruck, daß es manchmal in einen ganz fiesen Rhythmus rutscht: Normalschlag - Fehlschlag - Normalschlag - Fehlschlag. Das ist sehr, sehr unangenehm. Dann ist wieder 3 - 4 Minuten ganz Ruhe, dann rumpeln wieder ein paar Extrasystolen rein.

 

Ich nehme keinen Betablocker, da ich das Zeug überhaupt nicht gut vertragen habe. Ich habe seit letztem Jahr Juni keinen Betablocker mehr und hatte auch sehr wenig mit Extrasystolen zu tun.

Ich muss für mich feststellen, daß ich seit der OP doch deutlich stärker auf Wettereinflüsse reagiere. So war es im Februar (Sturmtief Vicroria ), der April ist ebenfalls sehr wechselhaft. 

 

Oftmals dauert es nach so einer OP einige Wochen, bis sich alles wieder beruhigt. Zur Not machste ein 24 Std. EKG, da kann man dann oft mehr sehen.

 

 

Alles Gute und viele Grüße

 

Michi

 

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On 5/2/2020 at 4:09 PM, Simon said:

Jetzt 4 Wochen nach der OP (davor 4 Wochen keine einzige ES) hat es so schlimm angefangen, dass ich keine Minute mehr ohne Herzstolpern habe. Das raubt mir den Verstand und jegliche Lebensfreude. Gefühlt hat es nach der ersten Einstellung/Kontrolle des HS angefangen. Aber was soll da der Auslöser sein? Habe das dem Arzt per Mail gefragt, der meinte, dass sind sehr wahrscheinlich Extrasystolen, gehen Sie zum Hausarzt. 

 

Nun nach Rücksprache mit meinen Kardiologen, habe ich einen Betablocker erhalten. Diesen nehme ich seit 3 tagen aber es wird nicht besser. Eine Untersuchung wollte mein Kardiologe nicht machen, da er meint es ist nach einer Herz OPs normal so starke Extrasystolen zu haben.  Nun meine Fragen an euch:

 

1. Habt Ihr gleiche Erfahrungen gemacht? Also in der Genesungszeit auf einmal auftretende Extrasystolen und Rhythmusstörungen, Wochen nach der OP?

 

2. Wir lange dauert es, bis der Betablocker wirkt? Oder kann es sein, dass er gar nicht wirkt?

 

Freue mich über eure Erfahrungen und Tipps

 

Danke für Eure Hilfe und ein gutes Wochenende euch :-) 

 

Hallo Simon,

 

Extrasystolen sind nach einer OP durchaus "normal" in Anbetracht auf die heilenden Baustellen rund ums Herz. Du hast einen schweren Eingriff hinter dir und der Körper muss sich erstmal der neuen Situation anpassen. Es gilt mit deinem Kardiologen zu klären welcher Natur die Extrasystolen und Rythmusstörungen sind. Die Wirkung des Betablockers beginnt schleichend, und ist in der Regel nach ungefähr 2 Wochen stabil. Hängt aber auch ein bissl von deinem Betablocker ab. Ich würde den Kardiologen fragen um auf Nummer sicher zu gehn.

 

LG

 

 

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On 5/2/2020 at 8:20 PM, Pepelotzki said:

Ich nehme keinen Betablocker, da ich das Zeug überhaupt nicht gut vertragen habe. Ich habe seit letztem Jahr Juni keinen Betablocker mehr und hatte auch sehr wenig mit Extrasystolen zu tun.

Ich muss für mich feststellen, daß ich seit der OP doch deutlich stärker auf Wettereinflüsse reagiere. So war es im Februar (Sturmtief Vicroria ), der April ist ebenfalls sehr wechselhaft. 

 

Hallo Pepelotzki,

 

Das mit den Betablockern ist so eine Sache. Ich glaub ich war zu lange am Betablocker. Nach 8 Monaten Post-OP war mein Herz in Ruhe bei weit unter 60 Schlägen pro Minute was für mich recht ungewöhnlich war. Es war auch der Zeitpunkt als die Aussetzer von Schlägen begannen und ich meinen Kardiologen darauf drängte so langsam mit dem Ausschleichen des Betablockers zu beginnen.

 

Auch stell ich fest, desto aktiver ich bin, desto weniger Extrasystolen hab ich.

 

LG

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vor 3 Stunden schrieb 1Herz2Leben:

 

Hallo Simon,

 

Extrasystolen sind nach einer OP durchaus "normal" in Anbetracht auf die heilenden Baustellen rund ums Herz. Du hast einen schweren Eingriff hinter dir und der Körper muss sich erstmal der neuen Situation anpassen. Es gilt mit deinem Kardiologen zu klären welcher Natur die Extrasystolen und Rythmusstörungen sind. Die Wirkung des Betablockers beginnt schleichend, und ist in der Regel nach ungefähr 2 Wochen stabil. Hängt aber auch ein bissl von deinem Betablocker ab. Ich würde den Kardiologen fragen um auf Nummer sicher zu gehn.

 

LG

 

 

Danke für deine Antwort. 

 

Nach nun ein paar Tagen Betablocker (nehme Nebivolol 2,5 früh und abend) geht es schon „etwas“ besser. Für mich ist das nehmen von Medikamenten immer schlimm, weil ich Sie nicht mein Leben lang nehmen möchte sondern lieber gerne alles so schaffe. Und Betablocker sein Leben lang nehmen ist ja auch keine Alternative oder? 

 

Für mich ist es nur komisch, dass die ersten 4 Wochen nach der OP nichts ist, und dann ganz plötzlich diese Rythmusstörungen von jetzt auf gleich beginnen, ohne nachvollziehbaren Grund oder Auslöser. Ich habe etwas die Angst, dass nun die Schwellungen am Herz zurück gehen, und diese ES für immer bleiben. Lese ja wie schlimm das dass Leben beeinflussen kann und merke es gerade doch selber sehr stark. Anstatt mich auf die Heilung konzentrieren zu können, hab ich das Gefühl schlimmer Herzkrank zu sein den je. Echt schlimm:-(

 

Termin zum Langzeit EKG ist aber in Klärung. 

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Hallo Simon,

 

Versetz dich mal in die Lage deines Herzens. Es hat jahre- oder gar jahrzentelang mit ner kaputten Klappe gearbeitet und sich angepasst, und jetzt von einem Tag zum nächsten, ohne jegliche Vorwarnung, hat es dieses Teil vor sich das wieder voll funktionsfähig ist. Es muss erstmal lernen mit der neuen Situation umzugehen :-)

 

Herzrythmusstörungen haben oft den Effekt dass der Betroffene sehr darunter leidet, was die HRS weiter verstärkt. Im Moment ist es wichtig dass du sie in den Kontext einer sehr, sehr jungen Operation am offenen Herzen stellst. Dein Kreislauf ist im Moment sehr sensibel, und wie hier schon angemerkt wurde, spielt bei manchen Patienten sogar schon der Wetterumschwung eine Rolle. Wenn du schon nach ein paar Tagen Betablocker Verbesserungen spürst, ist das sehr gut, und die Betablocker werden dir helfen die Heilungsphase gut zu überstehen. Ich würde jetzt keinesfalls davon ausgehen dass diese Einnahme für immer sein wird, sondern eher dass es darum geht das frisch operierte Herz zu schützen.

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vor 4 Stunden schrieb Simon:

Und Betablocker sein Leben lang nehmen ist ja auch keine Alternative oder? 

 

Für mich ist es nur komisch, dass die ersten 4 Wochen nach der OP nichts ist, und dann ganz plötzlich diese Rythmusstörungen von jetzt auf gleich beginnen, ohne nachvollziehbaren Grund oder Auslöser.

...

Termin zum Langzeit EKG ist aber in Klärung. 

Hallo Simon,

 

genauso ging es mir auch. Im Krankenhaus nach der OP hatte ich keine Rhytmusstörungen. Einige Wochen später dann zuhause begann es zum ersten Mal beim Drücken auf der Toilette. Ich bekam fürchterliche Angst. Dann traten immer mal wieder welche auf - z.B. auch heftig nach Sex. Beim Langzeit-EKG wurden welche aufgezeichnet aber zu wenige, um den Arzt zu beunruhigen. Inzwischen (1,5 Jahre nach der OP - künstl. Aortenklappe) habe ich immer noch gelegentliche Extrasystolen oder kurzzeitiges Flimmern (für wenige Sekunden). Aber ich weiß, daß es nicht lebensgefährlich ist und gerate nicht mehr in Panik oder nachhaltige Angstzustände.

Ich hoffe, Deine Rhytmusstörungen werden weniger und mit dem Rest kannst Du umgehen.

 

Viele Grüße

 

Ingo.

bearbeitet von Loppel
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@1Herz2Leben,

 

ich habe auch schon daran gedacht, daß meine derzeitige Inaktivität etwas ausmacht. Ich bin sonst jeden Tag 8 - 10 km auf dem Rad, trainiere 1-2x in der Woche zusätzlich mit moderaten Gewichten im Studio und machen 20-30 Minuten Crosstrainer bei ca 80-90 Watt. In den letzten 6 Wochen fahre ich kaum noch Rad, trainiere null. Abends spiele ich ca 30 Minuten etwas Tischtennis mit meiner Tochter und gehe ca 30 Minuten am Tag locker mit dem Hund.

 

Heute hatte ich wieder deutlich mehr Stolperer und unangenehme Doppelschläge, gestern über den ganzen Tag verteilt vielleicht höchgstens 5 Extrasystolen.

 

Zum Glück sind ab Mittwoch in Niedersachsen die Outdoorplätze  wieder geöffnet - dann kann ich endlich wieder etwas Training an den Geräten machen - Dips, Klimmzüge, Bauchmuskel, Gleichgewicht. Ich werde das dann mit einer 20 minütigen Walkingrunde verknüpfen. Es könnte gut sein, daß ich einfach zu inaktiv geworden bin und mein Herz ruft: Bitte etwas mehr Aktion !

 

Danke für den Tipp @1Herz2Leben !

 

LG

Michi

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Mich hat es doch nicht ruhen lassen, das ständige Gestolpere.

 

Auch bei Belastung deutlich die "Ballerschläge" zu spüren - bin nochmal zum Hausarzt. Die Ärztin hat dann ein paar Minuten das EKG laufen lassen und ist dabeigeblieben. Ganz klare Aussage: SVES - Supraventikuläre Extrasystolen ( also aus den Vorhöfen ), die harmlos sind. Bei mir sind es derzeit etwa zwischen 3-5 Extrasystolen in der Minute. Das Blöde ist , dass ich die meisten davon sehr deutlich spüre.

 

Nun läuft noch ne Blutuntersuchung, die alle halbe Jahr gemacht wird.  Wer weiß, vielleicht liegt ja auch eine leichte Störung im Elektrolythaushalt vor. 24 EKG ist am 27.5.20 beim Kardiologen.

 

Ich berichte weiter, wie sich die ganze Sache entwickelt. Ich bin nun beruhigter, weil heute klar sichtbar war, welcher Art diese Extrasystolen sind.

 

 

LG

Michi

 

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Hallo ihr Lieben, 

 

heute haben wir in Düsseldorf 12 Grad. Den ganzen Tag Wetterumschwung.

 

Mir geht’s nicht gut heute, ich fühlte mich benommen.

 

Kurze Frage: Kann Wetterumschwung den Puls senken?

Ich habe Ruhepuls üblich 76-78. 

Seit gestern Abend und heute Ruhepuls 70-72.

 

Soll ich mir Sorgen machen? 
 

Hatte etwas Angst, dass mein Herzschrittmacher nicht einwandfrei ist. 
 

Was meint ihr?

 

danke

 

bea

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Hallo Bea,

 

die Schwankungen sind ja nicht wirklich stark, da würde ich mir keine Sorgen machen. Ich hatte neulich ein paar Tage Ruhepuls von 76 - 80, dann wieder nur 68. Diese Wetterwechsel machen auch mir oft zu schaffen, schwummerig ist mir und manchmal ein leichtes Unwohlsein, was sich nicht erkären lässt. Ebenso schwankt der Blutdruck dann sehr.

 

In den letzten Tagen haben meine Herzstolperer endlich nachgelassen, gestern hatte ich von 15 Uhr an erstmal fast komplett Ruhe. Heute ist es wieder da, mal mehr, mal weniger. Beim Abendbrot gegen 19 Uhr war es mit Doppelschlägen und sehr fetten Extrasystolen wieder höchst unangenehm.

Samstag hatten wir einen tollen Tag mit lieben Bekannten bis abends um ca 22 Uhr. Ich konnte richtig merken, wie gut mir das getan hat. Am Abend war aufeinmal das Gestolpere kaum noch da. Sonntag war es auch größtenteils weg, gestern ab 15 Uhr weg.

 

Ich gewinne immer mehr den Eindruck, daß mich diese ganze große Krise sehr stark psychisch angegriffen hat. Jetzt kommen wieder starke Temperaturschwankungen dazu, Samstag 25 Grad , seit Montag 10 Grad. Kein Wunder, daß man da gesundheitlich sehr angestrengt ist.

 

Beste Grüße

 

Michi

 

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Hallo Michi,

 

danke für deine schnelle Rückmeldung.

 

Leider bin ich auch sehr wetterfühlig geworden. 
 

Ich vermisse die Unbeschwertheit, die ich vor der OP in Oktober 2018 hatte. Obwohl es damals viel gefährlicher war...

 

bea

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Ich nochmal,

hatte noch eine Anmerkung zu meinen HRS. Vielleicht ja interessant. Grundsätzlich habe ich einen niedrigen Ruhepuls im Durchschnitt liegt dieser bei knapp über 50 und im Schlaf hatte ich schon 35 gemessen. Laut meinem Kardiologen und dem Arzt bei der letzten REHA kann auch ein niedriger Puls HRS auslösen, mir wurde daher von der Einnahme von Betablocker abgeraten. Zudem bin ich wieder regelmäßig in Bewegung. Vormittags 20 Minuten Crosstrainer auf niedrigster Stufe und nachmittags mind. 1Std. schnelles Spazieren. Fühle mich damit jedenfalls besser.

Gruß Alex

 

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  • 2 weeks later...

Huhu, kleines Update,

 

seit 2 Tagen ist der Spuck komplett vorbei mit den Stolperern, auch heute bisher Ruhe. Es ist in der letzten Woche schon besser geworden, ich habe auch wieder angefangen, zu Arbeiten. Ich habe in den letzten beiden Wochen versucht, das Thema Corona etwas zu "vernachlässigen" und mich viel weniger damit beschäftigt. Ich merke, wie ich so langsam wieder zur Ruhe komme und denke, daß die letzten Coronawochen mich doch arg aus dem Gleichgewicht gebracht haben und ich mir das Ganze zu sehr zu Herzen genommen habe.

 

Nun trage ich gerade ein 24 Stunden EKG und bin gespannt, was dabei rauskommt. 

 

LG

 

Michi :)

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