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Zwischen Normalität und Anderssein ?


Anne

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Also wie soll ich es sagen. Es ist alles prima wie im Bilderbuch, alle Ergebnisse prima, Leistungsfähigkeit immer immer besser, Arbeit geht gut, Familie alles OK und plötzlich wird mir die Dimension klar, die da im Januar an mir und in mir stattgefunden hat...

Da bin ich plötzlich zu Tränen gerührt oder philosophiere innerlich tiefgründig über das Leben, um das ich vor kurzem bangte. Mir ist schon klar das ich normal bin und einige von euch das bestimmt auch kennen und nicht öffentlich diskutieren, aber wohin damit ? Am Herzen "berührt" worden zu sein ist irgendwie anders. Die Blicke jetzt im Sommer ,kurz auf den Narbenansatz, lösen bei mir Verwirrung und manchmal auch extreme Betroffenheit aus, ganz plötzlich. Die Außenwelt reagiert wie auch ich meistens, mit Vernunft und dennoch werde ich still und halte inne.. weiß nicht auf was ich warte. Kennt jemand von euch Betroffenen so seltsame Gefühle oder ist alles integriert und läuft wie immer bzw. wie vorher?

 

Herzliche Grüße an euch ALLE

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Hallo Anne,

 

ich hatte vor vier Tagen Einjähriges, den Seelen- bzw. Gemütszustand von davor habe ich aber nicht mehr.

 

Manchmal überreagiere ich, traurig wie fröhlich, manchmal starre ich nur in die Gegend...

 

Z.B. war ich heute Fahrrad fahren. Anstatt einfach weiter zu radeln, habe ich mich auf eine Bank gesetzt und den Sommer in mich aufgenommen.

Dies mit einer Ruhe, die vor einem Jahr nicht möglich war.

 

Allen motivierenden Bekundungen zum Trotz, über uns ist eine Dampfwalze gerollt und anschließend wurden wir wieder aufgeblasen. Nur das das Körperliche nicht mit dem gleichen ausgefüllt wurde, was vorher drin war, so erscheint es mir.

 

Nicht so nebulös ausgedrückt, jedes Ereignis muss von uns verarbeitet werden. Die OP überragt aber - natürlich neben der Geburt - alle anderen Ereignisse.

 

Schönen Sonntagabend

Michael

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Hallo Anne,

 

mir gefällt, wie Du in Deinem Beitrag deine Gefühlslage so offen beschreibst. Ich kenne das Gefühl des "Anderseins" sehr gut (und glaube einige andere hier auch!) Das Leben läuft schon deshalb nicht nach altem Muster ab, weil es in unsererem Leben irgendwann einen "Break" gegeben hat, der uns hat innehalten lassen und über Leben und Sterben hat nachdenken lassen.

 

Ich kann mich noch gut erinnern, letztes Jahr Anfang Oktober haben unsere Nachbarn eine Korkenzieherweide in ihrem Garten, auf die ich tagtäglich schauen kann, wenn ich gemütlich im Wohnzimmer sitze, radikal abgeschnitten bis auch zwei Stämme. Damals dachte ich wenige Tage vor meiner OP darüber nach, ob ich es erleben werde, wie der Baum wieder grün wird oder ob er überhaupt wieder Äste kriegen wird - Und manchmal geht es mir heute so, wenn ich auf die grünen Zweige der Korkenzieherweide sehe, dass ich ganz still und ehrfürchtig werde, so wie nie vor der OP.

 

Vielleicht ist das Erleben einer so schwerwiegenden OP , bei der im wörtlichen Sinne das Herz in den Händen eines anderen Menschen lag, dazu prädestiniert, uns zu "anderen" Menschen zu machen, aber im positiven Sinne: Nachdenklicher und nicht so oberflächlich, stiller und nicht nur im Alltagstrott versinkend, und ehrfürchtiger das Leben noch einmal geschenkt bekommen zu haben...

 

Vielleicht ist die Narbe(auch wenn wir sie nicht mögen,auch ich mag nicht besonders, wenn mir alle in den Ausschnitt starren) nur das nach aussen hin sichtbare Symbol unserer "Besonderheit".

 

Liebe Grüße

 

Hildegard

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Hi, Anne,

....... Kennt jemand von euch Betroffenen so seltsame Gefühle oder ist alles integriert und läuft wie immer bzw. wie vorher?

Nur zu gut. Mir ging es genauso Anfang 1996, 2 Jahre nach OP. Alles lief gut, trotzdem stimmte etwas nicht. Ich hatte das Gefühl, das ich etwas unternehmen muss. Job Kürzer treten, Job wechseln oder Kuraufenthalt. Ich hatte dann das Glück, eine weitere ReHa machen zu können. In Bad Segeberg, deren Schwerpunkt auf einem guten Sportprogramm und im psychologischen Bereich liegt. Das war genau das richtige. Ich konnte mich in einer kardiolgischen Umgebung mit diesen Gedanken, die Du geschildert hast, mit Therapeuten auseinander setzen und als die Reha beendet war, hatte ich diese "Löcher" überwunden. Sie taten sich auch bis heute nicht mehr so tief auf.

Solche Gefühle sind also nicht seltsam, nach solch grossen OP's hat sie jeder und jeder wird auf seine Art damit umgehen. Ich habe mir damals Hilfe von aussen geholt und bin damit sehr gut gefahren.

Schönen Tag noch,

Bye, Roland

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Hallo Anne,

 

3 Monate nach meiner OP läuft es mir täglich kalt den Rücken runter wenn ich meine Narbe betrachte. Ich denke dann, welch ein unglaubliches Glück ich doch hatte

a) dass das ganze rechtzeitig erkannt wurde

:lol: dass der Operateur ein Klassemann war und

c) dass ich mich auch heute nicht mehr über Belanglosigkeiten aufregen will.

 

Glauben kann ich das ganze bis heute eh nicht.

 

Auch die beschriebenen Höhen und Tiefen in Form von Heiterkeit und Freude sowie tiefer Nachdenklichkeit (gerade wenn ich meine 3 Kinder ansehe) gibt es auch bei mir. Meine Frau ist manchmal von diesen Stimmungsschwankungen etwas irritiert. Aber das kann sicherlich nur ein direkt Betroffener nachvollziehen. Außerdem wird es immer besser.

 

Bis demnächst.

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Hallo Anne,

 

genau diese Gefühle und Erfahrungen sind es, die unser Leben so unglaublich wertvoll machen. Die Kunst, gerade über seine Ängste zu erzählen und über das Leben an sich zu sinnieren ist der Punkt. Ich selber möchte die Erfahrungen nicht mehr missen und bin davon überzeugt, daß ich das Leben jetzt viel intensiver und vor allen Dingen mit ganz anderen Prioritäten lebe. Manchmal bin ich erschrocken über meine eigene Courage. Wie konnte ich nur freiwillig in eine Klinik fahren um mir dort mein Herz operieren lassen, mir ging es ja gut. Wieso hatte ich da keine weichen Knie? Jetzt, fast 2 Jahre nach der OP erwische ich mich des Öfteren, wie ich mich über einen schönen Tag freue, nur so.

Davon abgesehen habe ich inzwischen die Kraft, viele Dinge so zu sehen und zu bewerten wie sie sind. Faule Kompromisse gibt es nicht mehr. Dafür ist mir die Zeit zu schade! :wink:

 

Im Übrigen ist mein Rechner mitten in diesem Bericht abgestürzt.

Früher hätte ich mich darüber aufgeregt, heute drücke ich den Starttaster etwas länger, warte bis der Rechner wieder hochgefahren ist und hoffe, daß diese alte Mistkiste, die Blöde, mal ohne Fehlermeldung zu bedienen ist, man ey. :twisted: :lol: 8)

 

 

Viele Grüße

 

Klaus

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Hallo Anne,

 

deine Gefühle kann ich absolut nachvollziehen.

 

Mein Leben ist rd. 14 Monate nach der OP im Wesentlichen zur Normalität zurückgekehrt, aber diese Momente der Nachdenklichkeit kenne ich gut.

 

Wenn ich jedoch sehe, dass in diesen 14 Monaten drei Menschen in meinem Umfeld gestorben sind, relativiert sich diese Nachdenklichkeit sehr schnell.

 

Ich bin froh, dass meine Krankheit operabel war und mir dadurch xx Jahre Lebenserwartung geschenkt wurden.

 

Herzliche Grüße,

 

Ron

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Hallo in die Runde,

ich kann auch nur bestätigen, dass jetzt nichts mehr so ist wie es war. Ich habe für mich neue Wertigkeiten gesetzt - sowohl ernsthafter Natur (Nachdenklichkeit/Konsequenz) als auch durchaus ein mehr an geniessen von vorher nicht (mehr) wahrgenommenen Situationen. Auch das geniessen von lustigen - fröhlichen Dingen ist intensiver.

Allerdings in Momenten der Stille merke ich, dass ich wohl näher am Wasser gebaut habe seit der OP - da werde ich manchmal grundlos traurig und könnte heulen. Dies kommt aber nicht so häufig vor nur hatte ich das vor der OP nie gehabt.

MfG

Thomas Wagner

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Hallo Anne,

 

es kann nicht mehr so sein wie vor der OP - ohne wenn und aber. Rein äußerlich (Narbe) ist das eine Sache, davon kann ich noch ein paar beitragen und die haben nicht das gleiche bewegt, wie diese Herz OP.

 

Mit dem Herzen verbinden wir ja auch das "herzliche", manchmal auch die Seele. So wie Thomas schrioeb gehts mir manchmal auch - da guckt man im Kino einen Film - ein bißchen Romantisch oder auch mal tragisch- und ich muss mich ziemlich zusammenreißen um nicht am laitesten loszuheulen. Das ist schon krass - aber es nützt nichts mir darüber allzu sehr den Kopf zu zerbrechen.

 

Wie in den anderen Beiträgen zu lesen war, muss man das positiv sehen

- das Ergebnis und die damit verbundene Lebensqualität

- die Fähigkeit von echter Anteilnahme, Einfühlungsvermögen und "Lockerkeit" mit den kleinen Problemen des Alltags.

 

Zum Schluss fällt mir noch ein, wie tief grührt, nachdenklichund willens das Leben zu verändern ich von ein paar Beerdigungen nach Hause gegangen bin. Diese Vorsätze hielten meist nur ien paar Tage, heute würde ich nicht mehr so achdenklich heimgehen, weil ich mein Leben bereits etwas anders lebe ...

 

Lieben Gruss

 

Sven

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Hallo Anne!

 

 

5 Monate nach der OP kämpf ich auch noch mit dem Durcheinander, was noch recht oft in mir ist.

 

Mitunter sitz ich einfach nur da und denk mir, dass es unfassbar ist was da mit mir passierte. Ich wurde aufgesägt, da haben Docs an meinem kostbarsten und wichtigsten Organ rumgefummelt und geschnibbelt.

Mit 34 bin ich ein Ersatzteillager geworden.

 

Nahe am Wasser gebaut war ich "vorher" nicht, jetzt heul ich umso mehr los.

Grundlos....

 

Das ich nun irgendwie "bewußter" lebe kann ich nicht sagen, ich mach fast den gleichen Blödsinn wie "vorher".

Aber ich leb anders.

 

Ich kann es nicht beschreiben, anders halt.

 

Mutiger bin ich auch geworden, früher bin ich ausgetickt, wenn eine Spinne mir über den Weg lief, heute tret ich drauf und gut is :wink:

Bei Gewitter krieg ich nicht mehr das grosse Flattern und und und....

 

 

Die Blicke auf die Narbe ignoriere ich mittlerweile. Ich trag auch etwas tiefere Ausschnitte. Es ist mir wurscht!

Das ist meine Narbe und die Narbe ist für mich eine Art "Symbol".

 

Die Narbe wird mich immer an etwas erinnern, an etwas was mir das Leben rettete.

Und nachdem das nun erledigt ist, fang ich ein neues Leben an.

 

Ein Leben auf das ich mich freue!!

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@Tatjana: Arme Spinne...:cry:

 

 

 

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Gruß

 

Klaus

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Na wie beruhigend, dann sind WIR ja alle besonders ANDERS. Habt vielen Dank, für die vielen verständnisvollen Worte und Berichte.

Wirklich erleichternd, dass es vielen von Euch so geht. Da ich im psychologischen Bereich arbeite, denke ich oft ich mache mir zu viel Gedanken und habe Bedenken, dass andere mich zu kompliziert finden.

Mit der Zeit allerdings werde ich mutiger meinen eigenen Erfahrungen zu trauen und dem MENSCHSEIN näher zu rücken. Und im normalen Leben Leben fragt man sich eben nicht so oft, ob man demnächst wohl überlebt hat, einen Baum wachsen sieht, Kinder mit dem Herzen spürt und den kleinen "Lebensärger" weniger Platz einräumt. Es ist schon eine Lektion die man lernen kann und die jeder sicherlich anders in das eigene Leben integriert.

Ich fühle mich jedenfalls weicher,friedlicher,ernster und voe allen Dingen DANKBARER...mal sehen was ich noch daraus mache.

Euch viele Grüße bis bald

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Einen wunderschönen guten Abend Euch allen :D

 

ich bin zwar noch nicht operiert, aber ich möchte auch meinen

*Senf* dazugeben.

Mein Leben war vor Jahren kurz vor der Diagnose mehr als erholsam.

Täglich 12-14 Stunden im Büro. An den Wochenenden nur unterwegs,

viel zu wenig Schlaf, viel zu ungesunde Ernährung viel zu wenig Trinken.

Das versuchte ich eben im Fitnesscenter zu *kompensieren* dachte ich tu mir sonstwieviel gutes um meinen Körper zu *regeneriern*.

Pustekuchen. Das ging solang gut, bis mich mein Trainer eines schönen

Abends nach dem Belastungstest heimschickte - mit den Worten "geh Du erst mal zum Arzt.."

Hm ... gesagt getan. Am nächsten Morgen der Schock - Blutdruck systolisch über 200 diastolisch 110.

Meine Ärztin zückte sofort eine Krankschreibung und verordnete mir

strengste Ruhe, einen sofortigen kard. Befund und am nächsten Tag stand die Diagnose fest. Aortenklappenstenose

Therapie : Betablocker & ASS sowie den Rat schleunigst mein Leben

umzustellen

Da hat es klick in meinem Kopf gemacht. Das erste was gestrichen wurde,

waren die Überstunden, das zweite Fernseher und Computer.

Das Dritte waren ruhige Wochenenden ganz für mich.

In dieser Zeit habe ich unglaublich viel gelesen und mein Leben neu durchdacht.

In der Zeit gab es ganz viele "Streicheleinheiten" für mein Leben,

ich bin lieber mal nett essen gegangen als am Wochenende von Pontius

zu Pilatius zu fahren und in Bars rumzuhängen.

Ich habe gottseidank den Blutdruck richtig gut in den Griff bekommen.

Heute setze ich auch andere Wertigkeiten, Dinge bei denen ich damals gleich explodiert wäre, heben mich nicht mehr an.

Es gibt bereichernde Hobbys in meinem Leben, als ich vorher hatte.

Viele 1000 kleine Dinge, denen man einfach mehr Beachtung schenkt.

 

Ich zumindest habe im Hinterkopf die OP eingespeichert und sehe heute

dem Ganzen viel gelassener entgegen als vor ein paar Jahren noch.

 

Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr solch einschneidende

*Schicksalsschläge* die Seele des Menschen berühren - das geht wohl

allen so.

 

Einen schönen Abend wünsch ich Euch allen noch... ich gehe jetzt

meinen Erholungsschlaf pflegen :wink:

*herz*liche Grüße Marion

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  • 4 weeks later...

Anne, auch wenn Du schon eine Art "Schlusswort" geschrieben hast, möchte ich doch noch etwas aus der Perspektive eines "Uraltpatienten" hinzufügen - natürlich nur meine Erfahrung:

Ein Unterschied, irgendetwas besonderes bleibt. Auf Dauer, und auch dann, wenn ganz vieles zur automatischen Alltagsroutine geworden ist. Ich denke, das ist durchaus vergleichbar mit der Situation z.B. einer gut eingestellten Diabetikerin. Auch die gewöhnt sich an ihre Diät, an's Insulinspritzen, an die Blutzuckertests. Aber die Unbeschwertheit beim Essen ist eben dahin.

Gut mit einem Herzklappenersatz zu leben hat ganz viel mit "compliance" zu tun, mit der eigenen Disziplin der Patientin. An diese Selbst-Disziplinierung gewöhnt man sich, und man sieht auch deren Notwendigkeit ein und empfindet sie mit der Zeit nicht mehr als ernsthafte Einschränkung oder Einengung. Aber genau dieser Prozess lässt im Hintergrund der Seele den Wunsch wachsen, gelegentlich mal über die Stränge zu schlagen und auf die Kampenwand zu kraxeln, wie Marion das mit ihrem bayerischen Schüttelreim ebenso hübsch wie treffend formuliert hat. Das sind die Momente, in denen ich dann eben doch wieder das Gefühl der Einschränkung erlebe und mich bewusst daran erinnern muss, dass eben leider doch nicht alles geht.

Als ich meine Klappe bekam, war ich 28, und damals war diese Selbstdisziplinierung auch ein wirkliches Problem. Zum Schrecken meiner Ärzte habe ich seinerzeit auch wirklich meine Grenzen ausgetestet. Vielleicht war das gelegentlich auch leichtsinnig, aber ich fand es besser, diese Grenzen selbst am eigenen Leibe zu erleben statt mich nur bis auf einen Sicherheitsabstand vor diesen Grenzen zu wagen. Ich kann und will das nicht zur Nachahmung empfehlen. Für mich jedenfalls meine ich im Rückblick, dass es so gut war, weil ich sehr genau weiss, dass meine Grenzen meine Grenzen sind und nicht welche, die mir von außen (d.h. von Ärzten) gesetzt worden sind und deswegen immer ein wenig unter dem Verdacht stehen, vorsichtshalber enger als wirklich notwendig gesteckt worden zu sein.

Beste Wünsche!

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