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Neue Studie bzgl. Statine ( Cholesterinsenker )


günther

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Forumer,

heute erhielt ich von der MedAustria einen aktuellen und sehr

interessanten Beitrag bzgl. Statine. Ich könnte mir vorstellen,

dass dieser Beitrag besonderes Interesse bei allen Bioklappen /

Homograftträger, bzw. Ross-operierten findet.

 

Das Statine die Haltbarkeit der Bio-Klappen positiv beeinflussen

können ist schon des öfteren in anderen Studien angeführt worden.

Roger erwähnte dieses ganz kurz in einem Beitrag.

 

Dank eines Beitrages von Cola sei hier noch mal das Thema der

„ antiinflammatorischen Effekte der Statine „ auf die Haltbarkeit

von Bio-Klappen zu erwähnen.

 

Und nun eine weitere positive Variante der Statine mit dem Titel:

 

Reduktion des Demenz-Risikos bei Einnahme von Statinen

 

Resultate einer in „Neurology“ publizierten Studie lassen vermuten,

dass eine Behandlung mit Statinen und anderen lipidsenkenden

Wirkstoffen das Risiko der Entwicklung dementieller Erkrankungen

resultieren kann.

20. Mai 2005

 

Dr. C. Dufouil vom Institute National de la Santé et de la Rechereche

Médicale in Paris und Kollegen beschreiben diesbezügliche Daten von

9.294 Personen aus drei französischen Städten. Bei 32,4 Prozent der

Personen lag eine Hyperlipidämie vor. Statine und Fibrate wurden in

15,6 respektive 13,7 Prozent der Fälle eingenommen.

 

Nach Adjustierung auf Alter, Geschlecht, Ausbildungsgrad war die

Prävalenz einer dementiellen Erkrankung bei Hyperlipidämie um

43 Prozent höher als bei normolipidämischen Patienten.

Personen unter Lipidsenkern waren um 39 Prozent seltener dement

als Nichtverwender. Die Einnahme eines Lipidsenkers war in dieser

Studie nur bei Erreichen eines normalen Lipidspiegels mit einer

Reduktion des Demenzrisikos assoziiert.

 

Es ist zu vermuten, dass eine Hyperlipidämie das Demenzrisiko erhöhe

und dass lipidsenkende Wirkstoffe dieses Risiko vermindern können.

Viele Grüße

Günther

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Hallo Günther,

 

dass Statine positiven Einfluss auf die längere Haltbarkeit der BIO-Herzklappen, egal ob Xenograft oder Homograft haben, habe ich ja bereits in meinem Beitrag „Interessante Infos zu Bioklappen, Ross-Op und Homograft“ geschrieben (diese tollen und wertvolle Infos können hierüber gefunden werden). Jeder Bioklappen-Träger, egal ob aus tierischem oder menschlichem Gewebe, wäre sicherlich gut damit bedient, wenn er diese interessanten Beiträge seinem Hausarzt / Kardiologen vorlegt und künftig auch eventuell Statine einnimmt. Somit lässt sich mit großer Wahrscheinlichkeit die Re-Op, wenn überhaupt erforderlich nach hinten verschieben, da ja die Staine den schnellen Prozess der Kalzifizierzung durch den antiinflammatorischen Effekt verlangsamen. Zusätzlich macht es Sinn, den CRP-Wert öffters kontrollieren zu lassen, da er immer im unteren Bereich des Normwertes sein sollte, da auch ein hohes CRP negativen Einfluss auf die Herzklappen haben. (Auch bei den vielen Beiträgen zu finden).

 

Zusätzlich hast du herausgefunden, dass Statine einen positven Einfluss auf die Reduktion des Demenz-Risikos :wink: hat. Das ist ja ein zusätzliches „Bonbon“, da ja keiner vor dieser Krankheit gefeit ist. Also wäre jetzt der Zeitpunkt, über eine zusätzliche Statinmedikation nachzudenken.

 

Viel Spaß beim Lesen der vielen interessanten Publikationen der Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreislaufforschung, die ihr nur über meinen Beitrag „Interessantes Infos zu Bioklappen, Ross-Op und Homograft findet, da diese sehr versteckt sind.

 

Hier noch den Link von der Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreislaufforschung, http://www.dgk.org/

denn es lohnt sich, auch hier einmal hineinzuschauen.

 

Viele Grüße von Conny

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Hallo Roger,

 

habe bis zur Glanzleistung unserer Bundesministerin f. Gesundheit Ullallala Schmidt Sortis bei normaler Zuzahlung bekommen.

 

Nachdem nun diese Tussi ein sozialdemokratisches Machtwort gesprochen hat, müsste ich für die N3-Packung ca. 60,- EUR zuzahlen (was freue ich mich auf den politischen Herbst).

 

Da ich mir dies nicht leisten kann, hat mein Internist mir Pravastatin STADA 40mg verschrieben.

 

Ich hoffe, das damit eine gleiche Reduktion des Demenz-Risikos einhergeht. Na ja, irgendwann werde ich das dann vielleicht merken :?

 

Viele Grüße (bei hoffentlich noch vollem Verstand)

Michael

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Hi Michael,

Pravastatin 40mg tuts auch. :P:D:lol:

Übrigens, gestützt auf neueste Studienergebnisse hat Pfizer im August

dieses Jahres einen Antrag auf Überprüfung der Festbetragsgruppe der

Statine beim Gemeinsamen Bundesausschuss gestellt. :?:

Vielleicht kommen wir ja doch in den Genuss von "Sortis (Atorvastatin),

dann aber ohne Zuzahlung. :lol:

Gruß

Günther

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Es ist ja umstritten, ob Pravstatin dem Atorvastation (Sortis) gleichwertig ist.

Sortis kann mann wohl stärker ohne Nebenwirkungen dosieren und damit LDL maximal senken.

Heute ist ja das Ziel, weit unter 100 mg/dl, d.h. auf ca. 70 mg/dl zu kommen. Wenn das mit Pravastatin geht, dann ist ja gut. Wenn nicht, dann nicht.

Du sagst, daß Du Dir die Zuzahlung für Sotis nicht leisten kannst. In diesem Fall kannst Du eine Unterstüzung beim Herstller von Sortis beantragen, so daß Du von ihm die Zuzahlung zurückbekommst. Zumindest gab es das mal einige Zeit.

Die Alternative wäre noch, Pravastatin mit Niaspan zu kombinieren. Der Vorteil ist, daß Niaspan HDL, allso die guten Cholesterine, erhöht.

 

 

Gruß

 

 

Dirk

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Hier noch `ne kleine Info,

 

Auszug aus der Welt

 

Das "Arznei-Telegramm" kommt zu dem Fazit: "Eine überlegene Wirksamkeit von Atorvastatin im Vergleich zu anderen Statinen ist weder für die Primär- noch für die Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen nachgewiesen." In der wichtigsten Indikation für ein Statin, der Langzeitsekundärprophylaxe chronischer atherosklerotischer Erkrankungen, sei ein Nutzen von Atorvastatin nicht nachgewiesen. Die Anpreisung von Atorvastatin als "besten Cholesterinsenker", wie Pfizer derzeit in großformatigen Anzeigen verkünde, erweise sich "bei nüchterner Betrachtung der Datenlage als reines Wunschdenken des Herstellers". 8O :cry:

 

http://www.welt.de/data/2004/11/18/361753.html

 

Günther

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Das Arznei-Telegramm, welches ich übrigens abboniert habe, kann man bei solchen Aussagen nicht ernstnehmen.

Dort wird die Philosphie wie auch in anderen Bereichen vertreten, daß die Überlegenheit eines neuen Medikamentes oder Verfahrens nur dann als erwiesen gilt, wenn man dieses Verfahren /Medikament in einer plazebo-kontrolierten Doppelblindstudie gegen bisherige Standardbehandlungen sagen wir mal für 5 bis 10 Jahre verglichen hat und am Ende im Studienarm des neuen Medikamentes mehr Leute überlebt haben als in dem anderen Arm. Das läßt sich naturgemäß nur in langen Zeiträumen nachweisen. Ganz zu schweigen von den ethischen Bedenken, die man bei solchen Studien, wo es auf "Leben und Tot" geht, haben sollte.

Mit solchen Wirksamkeitsnachweisforderungen, die auf Anhieb erst einmal logisch wirken, kann man jede Innovation töten. Das wird auch gern von den Krankenkassen gemacht, um neue teurere Verfahren nicht bezahlen zu müssen. Hierzu könnte man eine ganze Liste nennen von Behandlungen, die zwar besser sind aber mangels solch langfristiger Studien auf "Leben und Tot" nicht bezahlt werden. In diesem Fall wird die Argumentation gegen Atorvastatin verwendet. Fakt ist, daß man mit keinem anderen Statin LDL so weit senken kann wie mit Atorvastatin und daß es mit 80 mg am Tag sogar möglich war, Verkalkungen an den Herzkranzgefäßen zurückzubilden (Siehe die Studie "Reversal" von Herrn Nissen, kann man nach googeln.) Aber auch gegen diese Studie findet das Arznei-Telegramm das Argument, daß die Studie viel zu kurz war um nachzuweisen, daß die Leute, bei denen sich die Verkalkungen zurückbildeten länger überlebten. Na toll!

Vermutlich liegen die besonderen Eigenschaften darin, daß man einfach Atorvastatin höher dosieren kann ohne schwerwiegende Nebenwirkungen im Vergleich zu den anderen Statinen.

 

Ich bin sicher nicht ein großer Freund von Pfizer oder der Pharmaindustrie und deren Preispolitik. Aber mit diesen abstrusen Forderungen von Wirksamkeitsnachweisen kann man wirklich jede Innovation töten (was ja auch gewünscht ist, um Geld zu sparen).

 

Gruß

 

 

Roger

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habe bis zur Glanzleistung unserer Bundesministerin f. Gesundheit Ullallala Schmidt Sortis bei normaler Zuzahlung bekommen.

 

Nachdem nun diese Tussi ein sozialdemokratisches Machtwort gesprochen hat, müsste ich für die N3-Packung ca. 60,- EUR zuzahlen (was freue ich mich auf den politischen Herbst).

 

Lieber Michael,

 

wenn ich deine Aussagen hier lese stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Dieses Forum ist definitiv nicht der geeignete Ort für politische Agitation und Desinformation. Eine Diskussion auf diesem Niveau führt bestenfalls zu schlechter Stimmung und gehört hier nicht her.

 

Ohne diese Diskussion anheizen zu wollen sollte aber klargestellt werden:

Die Gesundheitsreform als ganzes ist kein sozialdemakratisches Machwerk sondern eine gemeinsame Reform der Bundsregierung mit der CDU/CSU. Am 26. September 2003 hat der Deutsche Bundestag den gemeinsamen Gesetzentwurf von SPD, CDU/CSU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Gesundheitsreform verabschiedet. Am 17. Oktober 2003 hat auch der Bundesrat dem Gesetz zugestimmt. Alle Punkte dieser Reform, einschließlich der zum 1. Januar 2005 geltenden neuen Erstattungsobergrenzen der Krankenkassen für Mittel zur Cholesterinsenkung, sind gemeinsam im Bundestag und Bundesrat beschlossen worden.

 

Diesen Punkt der Gesundheitsreform magst Du für falsch halten. Ich tue das nicht. Für parteipolitische Stimmungsmache ist er aber sicher nicht geeignet und vor allem nicht hier.

 

Nichts für ungut, Jannick

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Rums, rums, …..rums ! That,s really a strong tobacco !! 8O

Mensch Jannick, warum diese Aufregung, auch in unserem

Forum darf man mal ruhig aus der Haut fahren ohne dabei

gleich parteipolitisch zu werden ( reagieren ! ? ).

Wenn Michael sich hier etwas revoltant, choquant bzw. scandaleux

bzgl. der Zuzahlung für die Mittel der Cholesterinsenkung

äußert, wird das im Forum mit Sicherheit nicht so verbissen gesehen.

 

Nichts für ungut,

 

liebe Grüße aus dem hohen Norden. :x

 

Günther

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@Jannik, hast ja Recht, t'schuldigung :oops:

 

@Günther, danke für dein Verständnis :lol:

 

Was mich nun wirklich aufregt ist, das ein Unternehmen F+E betreibt, mit einem erwiesenermaßen guten Produkt am Markt auftritt, dem dann via Staatsdirigismus der Verkaufspreis diktiert wird, obwohl der Patentschutz noch besteht !!!

(Puls 200) Alternativprodukte aber weiterhin in der Kassenzuzahlung verbleiben.

Geht in meine Birne nicht rein.

 

Viele Grüße

Michael

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in meine auch nicht. Wenn ich an die Kosten in F+E denke und dann die Meldungen

lesen muß:

Der Pfizer Inc, New York, bricht wegen der Gesundheitsreform in Deutschland der

Umsatz ihres Cholesterinsenkers "Sortis " ein. Im ersten Quartal seien die Verkäufe

des Medikaments zum Vorjahr um 68% auf 24,16 Mio EUR gesunken.

Während der Verkauf bei privat Versicherten konstant geblieben sei, habe sich die

Zahl der gesetzlich versicherten Sortis-Patienten auf 0,8 Millionen von 1,5

Millionen verringert, sagte eine Pfizer-Sprecherin. Bei den gesetzlichen Krankenkassen

sackte " Sortis " in der Gruppe der Cholesterinsenker von mehr als 30% Marktanteil

auf nur noch 7% ab, ....dann geht mein Puls betablockiert auf 150 hoch. :evil: :evil: :evil:

 

Schönen Feierabend

Günther

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Es gibt natürlich hier folgende Probleme:

 

1. Im Gesundheitswesen prallen Marktwirtschaft (die Unternehmen versuchen, möglichst viel Geld zu verdienen) und Sozialismus (vom Staat per Gesetzt gelenkte Krankenkassen) aufeinander. Das kann im Prinzip nicht funktionieren.

 

2. Innovationen werden gern getötet mit dem Argument, daß die Überlegenheit in randomisierten Doppelblindstudien mit 1000 Probanden hinsichtlich einer höheren Lebenserwartung nicht bewiesen ist. (Im übrigen werden in Deutschland meistens alle Innovationen getötet: Moderne Verfahren der Prostata-Operation, Kernkraft, Transrapid, Gentechnik, Wasserstoffkreiswirtschaft usw.)

Nun gibt es solche Studien für Pravastatin, aber keine solchen Langzeitstudien für Sortis. Sortis senkt aber nachgewiesenermaßen LDL stärker mit weniger Nebenwirkungen.

Was sagt aber der sozialistische Bürokrat? Die Wirksamkeit von Sortis ist nicht erwiesen, es gibt nur denselben Festbetrag. Was sagt Pfizer? Sortis ist besser, also nehmen wir einen höheren Preis.

Das kann man prinzipiell nicht auflösen.

Und der Patient ist immer der Dumme.

 

Im übrigen, meine ich ( kann mich aber auch irren), ist Pfizer ein ursprünglich deutsches Unternehmen, dessen Filialen In USA nach dem 1. Weltkrieg enteignet wurden wie z. B. auch Merck (Hier hat aber auch eine deutsche Merck überlebt).

 

Gruß

 

Roger

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Hallo,

 

da fehlt ja nur noch das Konfetti - was ist denn das für eine Party hier? Sinn und Zweck eines Patientenprotestes kann es nur sein gegen jedwede Regierung und Pharmakonzern zu protestieren. Denn sowohl rot als auch schwarz werden sich einig sein in der Fortführung einer immer mehr privat finanzierten Gesundheitspolitik. Ob nun SPD oder CDU ist dabei völlig egal. Gleichzeitig sollte man die Pharmaindustrie daran erinnern das sie durch ihre Medikamente die sowohl Leben retten als auch verlängern können eine gewisse moralische und ethische Verantwortung haben. Solange aber die Vorstände auf die Aktienkurse schielen und möglichst aus Kranken viel Profit rausquetschen wollen wird sich daran nichts ändern.

Also egal was ihr im Herbst wählt - solange ihr dem Staat oder den Sozialkassen Geld kostet habt ihr keine Lobby.

MfG

Thomas Wagner

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Das Kernproblem ist, daß es in Deutschland keine unabhängige medizinische Forschung gibt.

In allen Bereichen gibt es vom Steuerzahler finanzierte UNABHÄNGIGE Forschungsinstitute, für die Luft- und Raumfahrt, für die Kernenergie, für erneuerbare Energien, für soziale Fuzzies, für Wehrtechnik, für Kernfusion, für Holzforschung, für Windkraftgedöns, für Infomatik, für Automobilbau... etc. Beispiel: Die Helmholz-Geschellschaft oder FHG.l

Nur in der Medizin überläßt man die Forschung den Pharmafirmen, die natürlich nicht unabhängig forschen, diese Forscung sich über die Preise von den Krankenkassen, also von der Allgmeinheit, finanzieren lassen.

Deshalb ist es dringend erforderlich, ein staatliches Instittut für Medizinforschung zu gründen und, sagen wir einmal, mit 1 Mrd EUR pro Jahr als Budget auszustatten.

Aber unabhängige Medizinforschung war noch nie erwünscht.

 

Aber dieser Kommentar war jetzt komplett off-topic.

Sehe ich ein.

 

Gruß

 

Roger

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Ich finde nicht das der Kommentar off-topic ist. Er trifft in meinen Augen genau den Kern des Problems. Es ist für den Laien defakto nicht nachvollziehbar ob ein Präparat besser ist als das andere und ob ein Mehrpreis gerechtfertigt ist oder nicht. Weder der Politik noch den Pharmafirmen kann man da uneingeschränkt vertrauen, da beide Gruppierungen im Wesentlichen ihre Interessen bzw Aufgaben verfolgen. Die Pharmaindustrie will Gewinnmaximierung - die Politik Kostenreduktion. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich genau dazwischen. Von daher brauchen wir ganz dringend eine unabhängie Medizinforschung die Innovationen nicht erstickt und gleichzeitig objektivierbare Ergebnisse zulässt.

 

Schöne Grüße an alle aus dem super sonnigem Hamburg! Ich wollte keine so aufgeregte Diskussion anzetteln. Ehrlich :D

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Hi, hi... :D:D

ist doch immer wieder intereesant, zu sehen, wie sich ein thread verselbstständigt. 8O

 

Der Kollege " ar bee " hätte hier wahrscheinlich von " thread highjacking " gesprochen. :roll:

Unabhängig davon, es war alles sehr informativ. :idea: :idea:

 

Gruß

Günther

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hier noch schnell eine aktuelle dpa-Meldung vom 28. Mai 2005.

 

Die als „Statine" bekannten Cholesterinsenker können nach einer neuen US-Studie

der staatlichen Universität von Louisiana möglicherweise auch Brustkrebs vorbeugen.

Danach hatten von den Patientinnen, die zur Vorbeugung gegen Herzleiden mit einem

Cholesterinsenkerohne

Statin-Einnahme[/color]. berichtete die „New York Times" von einer Tagung in Orlando (Florida).

(dpa) 28.05.05

 

Gruß

Günther

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Es soll auch eine Studie geben, die nachweist, daß man "chronisch verblödet", wenn man lange Sortis nimmt.

Ich weiß noch nichts genaues.

Ich werde der Sache mal nachgehen.

 

Gruß

 

 

Roger

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