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Schwitzen bei kleinster Anstrengung


Anamae

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Liebe Forenmitglieder,

Heute Morgen war ich in der Stadt einige kleine Besorgungungen für die Kinderkommunion meines Enkels zu machen. Wie jedesmal wenn ich etwas schneller gehe oder eine Straße eine leichte Steigung aufweist, bin ich so verschwitzt, das ich keine Lust verspüre, für mich irgendetwas einzukaufen...bzw. Kleidung anzuprobieren. Kennt das jemand von Euch, dieses furchtbare Schwitzen? Es ist wirklich so, das mir die Kleidung am Körper festklebt. Wenn dann die Sonne nicht scheint und ein kalter Wind weht, dann friere ich trotz schwitzen. Vielleicht gibt es Erfahrungswerte von Euch.

Liebe Grüße Anamae

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Hallo Anamae,

ich denke den Wechseljahren können wir dieses Schwitzen nicht in die Schuhe schieben.

Ich würde das im Zusammenhang mit dem Blutdruck, der Tabletteneinnahme und der körperlichen Verfassung sehen.

Ich kenne das auch, will rausgehen und die Hitze kommt, bin durchgeschwitzt und muss erst mal warten und mich umziehen.

Das passiert aber nur vormittags, wenn durch die diversen Tabletten der Blutdruck im Keller ist und der Körper ackern muss, damit jedes Organ noch Blut abbekommt.

Ist aber nicht jeden Tag so. Die Ärzte: ist eben so und bei der Langzeitblutdruckmessung tritt das natürlich nicht auf.

Ich würde das aber mit dem Kardiologen abklären.

Lg Elke

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Hallo Anamae,

 

ich hatte lange zeit nach meiner Klappen OP. das Schwitzen, selbst bei Minusgraden im Winter.

 

Das Schwitzen hat sich aber nachdem ich wieder Fit war erledigt, nur wenn mein Körper mit irgendeiner Infektion beschäftigt ist

schwitze ich noch mit kaltem Schweiß auf der Stirn.

 

Gruß Marion

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Eventuell kann auch eine Schilddrüsenstörung verantwortlich sein oder falls du irgendwelche Hormone einnimmst, diese.

Gruss Lena

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Ich hatte diese Symptome vor meiner OP (akute AK-Stenose). Der Körper hat bei leichter Anstrengung geschuftet, als ob er Schwerstarbeit machen würde. Totale Luftnot und kalter Schweiß am ganzen Körper.

 

Grüße

Mathias

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Danke für die prompten Antworten. Ja, meine künstliche Aortenklappe ist nicht mehr so ganz in Ordnung. Die Klappenöffnungsfläche ist nochmal ausgemessen worden und sie liegt unter 1 cm. So wie ich das verstanden habe, liegt wieder eine Stenose vor . Die Symptome sind die gleichen, wie vor der OP. Mir geht es aber ansonsten ganz gut, deshalb kommt eine erneute Operation noch nicht in Frage. Das Aneurysma, welches sich im Laufe der Jahre gebildet hat, wird am Dienstag wieder ausgemessen und wenn es sich nicht wesentlich verändert hat, bleibt alles so wie es ist. Wie ich das sehe, ist das Schwitzen keine Unbekannte Nebenwirkung der Erkrankung, das beruhigt mich . Wechseljahre sind vorbei und Schilddrüse...keine Ahnung.also nochmal Danke

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Ist es eine biologische, oder eine mechanische Klappe ? Eine mechanische dürfte sich nicht verändern, die hält ein Leben lang.

 

Wenn die Öffnungsfläche bereits auf 1cm² verkleinert ist, dann ist es an der Grenze zum "akut" ! Die normale native Öffnungsfläche liegt bei >3,5cm². Eine Biologische neue AKE, z.B. SJM Trifecta™ 23mm hat 1,9cm² und eine mechanische, wie z.B. die SJM Regent 23mm, 2,9 cm².

Bei einer künstlichen Klappe liegt grundsätzlich immer eine Stenose vor, da künstliche Klappen nie an die native Klappe herankommen. Nur bei biologischen AKE altert die Klappe und setzt sich zu. Mechanische AKE behalten auf Dauer ihre Öffnungsfläche.

 

Ich empfehle dringend das Gespräch mit kompetenten Ärzten zu suchen, da mit dieser Sachlage eine baldige OP unausweichlich ist.

 

Grüße

Mathias

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Hi Mathias!

 

Anamae wurde 1989 operiert und bekam eine SJM 23 als Aortenklappenersatz.

Ich gehe also mal davon aus, dass es sich um eine Kunstklappe handelt. Keine Bioklappe hält 27 Jahre, erst recht nicht, wenn sie einem jungen Menschen mit aktiven Stoffwechsel eingesetzt wird.

 

Auf ihrer Profilseite schreibt Anamae von Verkalkungen / Gewebewucherungen, die sich an der Ersatzklappe gebildet haben und sie dadurch in die Jahre gekommen sei.

 

So etwas liest man nicht oft, aber es scheint zumindest in diesem Fall so zu sein, dass auch eine künstliche Klappe "altern" kann und eben nicht immer auf Dauer ihre Öffnungsfläche behält...

 

Vielleicht kommt das bei den neueren Klappen ja nicht mehr vor, weil sie diesbezüglich verbessert wurden...

...eigentlich hört man ja auch immer, künstliche Klappen halten lebenslang.

 

 

 

Lieben Gruß,

Birgit.

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Danke liebe Birgit,

Es stimmt was Du geantwortet hast, ich habe eine Kunstklappe der Marke SJM 23a. Ich stehe unter engmaschiger Kontrolle bei einem Kardiologen, der mein Vertrauen genießt (alle 3 Monate). Es muss entweder im Laufe der Jahre unbemerkt eine Thrombose abgelaufen sein oder es haben sich Gewebewucherungen am Klappenring gebildet....ich weiß im Moment nicht den medizinischen Ausdruck......das kann passieren.

Die Ärzte sagen immer, die Kunstklappe hält ein Leben lang. Was ist denn ein Leben lang? Wenn der Deckel sich über einen schließt, dann war das ein Leben lang, und Gott sei Dank wissen wir nicht wann das sein wird.

Ich habe mich mit meiner Erkrankung im Laufe der Jahre sehr auseinander gesetzt und weiß wirklich sehr viel, eigentlich zuviel. Ich weiß genau was in meinem Körper abläuft und mit welcher Gefahr ich lebe. Ändern kann ich es nicht. Ich gehe arbeiten, mache Herzsport, versuche abzunehmen . So wie im Moment kann es noch lange Zeit bleiben, die OP soll noch lange auf sich warten lassen. Wenn Du Fragen an mich hast Matthias, dann lass es mich wissen. Jetzt gehe ich erst einmal ins Bett ...gute Nahacht

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Zu "ein Leben lang": Mir sagte mal ein Kardiologe auf die Frage Lebensdauer der Klappe - mindestens 400 Jahre. Na dann! Aber ein Leben lang ist wirklich ne verrückte Aussage.

 

Zum Schwitzen: Hast du denn vor der OP auch schon geschwitzt?  Muss ja nicht zwangsläufig zusammenhängen. Ich schwitze seit meiner frühen Jugendzeit extrem. Bei mir ist besonders das Gesicht und die Kopfaut betroffen und man wollte mich bei solchen Ausbrüchen oftmals schon stabil seitenlagern :P . Erst nach den Wechseljahren habe ich etwas Ruhe. Liegt wohl in der Familie und auch die Herzgesunden sind betroffen.

 

LG Reni

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Nein, ich habe früher, ich meine un jüngeren Jahren, nicht so geschwitzt. Selbst kurz vor der OP war das nicht so. Ich empfinde das als sehr lästig

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Hallo Anamae, ich schwitze auch seit der Op (vor 1 1/2 Jahren) sehr... Ich kannte vor der Op kein Schwitzen, egal wie groß die Anstrengung war. Das gilt übrigens für viele andere Symptome/Fakten auch... Eigentlich frage ich mich inwieweit so eine Operation überhaupt sinnvoll ist?... Ja... Schädigungen können am Herzen entstehen wenn man nicht geht ist immer die Antwort der Ärzte... Bla bla... Aber ist das tatsächlich so? Ich hatte vor der Op bessere Werte was Puls und Blutdruck betrifft ohne Beta Blocker, hatte keine Sehstörungen und Doppelbilder, kein Schwitzen, keinen so heftigen Schwindel... Hab ich irgendwas vergessen? ja bestimmt... Auch völlig egal, man kann es eh nicht mehr ändern, die Zeit zurückdrehen. Die Op liegt in der Vergangenheit. Als Patient muss man dann mit den Folgen der Op leben... Den Ärzten ist das egal - in denen ihren Büchern steht ab diesem Wert wird operiert und das tun sie auch - völlig egal wie sich der Patient danach fühlt... Man kann es ihnen nicht mal verübeln sind auch nur Menschen... Aber wenn mir ein Arzt vor der Op von den anschließenden Symptomen erzählt hätte und das man danach kein bisschen leistungsfähiger als vorher ist, naja dann wäre ich nicht operieren gegangen und somit gäbe es keine Statistiken und die Herzchirurgen hätten keinen Job... Furchtbar das ganze... Sorry, jetzt habe ich total ausgeholt. Musste mal sein...

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He @ herzkummer!

So dramatisch würde ich es nicht ausdrücken, denn was sind ein paar Schwindelanfälle, oder schlechte Pulswerte gegen einfach tot umkippen?

Mir wäre das irgendwann - zeitnah passiert. Den Zeitpunkt kann keiner festlegen, auch kein Arzt, aber Vermutungen und Erfahrungen und Vertrauen in seinen Arzt, bringt ein Stüxk Gesundheit doch näher.

 

Bei mir ist es knapp 6 Wochen her, bei dir mehr wie ein Jahr! Vielleicht sollte man Medikamente umstellen, seine Einstellung ändern, oder versuchen die positiven Seiten zu sehen.

 

Jeder hat seinen Rucksack, ich verstehe das und es nervt, ich hatte vor der OP auch kaum Einschränkungen, aber die wären gekommen und ich denke, die jetzigen Nebenwirkungen sind da nichts dagegen.

 

Kopf hoch - LG Fanny

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Hallo Herzkummer,

 

solche Überlegungen hab ich mir auch schon oft gemacht, denn ich hab auch manchmal das Doppeltsehen und das Schwitzen war bei mir auch viel extremer teilweise als vor der OP. Ich kann aber sagen, dass es stetig besser wird, das Schwitzen habe ich eigentlich garnicht mehr, das Doppeltsehen eher bei Anstrengung.

 

Insgesamt denke ich, dass durch diese große OP der Körper Jahre braucht, um wieder ganz ins Gleichgewicht zu kommen, ich fühle mich jedes Jahr etwas stabiler. Ich versuche regelmäßig Sport zu machen, aber nie zu übertreiben und auch sich mal Pausen zu gönnen, wenn einem danach ist.

 

VG, Rainer

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Hallo Fanny, natürlich lebt man lieber mit Symptomen als gar nicht zu leben... Mich haben sie ja auch bei mittel bis hochgradig - der eine sah im Echo grad 2 der andere Arzt 2-3 - operiert... Bei grad 4 und wenn ich kurz vor dem Tode gestanden wäre, hätte es ohnehin keine Alternative gegeben... Aber ich habt sicherlich Recht, die Zeit, die Akzeptanz (an seiner Einstellung feilen) etc. LG Ally

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Hallo zusammen,

zu meiner Erkrankung muss ich sagen, ich habe mich viele Jahre nach der OP ausgesprochen wohl und leistungsfähig gefühlt. Das Doppeltsehen habe ich schon sehr lange. Es ist zum ersten Mal nach einer Operation an meinen Füßen aufgetreten und danach immer wieder in zeitlich unterschiedlichen Abständen. Meine Vermutung: Überbleibsel einer Narkose, sonst weiß ich es auch nicht. Könnte ja auch zufällig eine Ermüdung der Augenmuskeln sein. Das Schwitzen habe ich erst seit einigen Jahren. Zuerst habe ich es auf die Wechseljahre geschoben, aber die hab ich lt. Gynäkologin hinter mich gebracht, deshalb gehe ich davon aus, das es auf körperliche Schwäche, aufgrund der Herzerkrankung oder der Medikamenteneinnahme zurückzuführen ist. Mein Herz ist ja nicht mehr das gesündeste :).

Aber es erleichtert, wenn man liest, dass ich nicht alleine mit solchen Problemen zu kämpfen habe.

LG Anamae

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Ich möchte mal etwas Hoffnung verbreiten:

- nach fünf Wochen wieder voll arbeiten (Bürojob)

- nach acht Wochen wieder mit dem Rad zur Arbeit (15km)

- keine Schmerzen

- kein Doppelsehen

- kein Schwindel

 

Ich hätte noch ca 6 Monate gehabt, dann wäre meine native bikusbide AortenKlappe komplett zu gewesen.

 

Gruß

Mathias

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Hallo zusammen,

zu meiner Erkrankung muss ich sagen, ich habe mich viele Jahre nach der OP ausgesprochen wohl und leistungsfähig gefühlt. Das Doppeltsehen habe ich schon sehr lange. Es ist zum ersten Mal nach einer Operation an meinen Füßen aufgetreten und danach immer wieder in zeitlich unterschiedlichen Abständen. Meine Vermutung: Überbleibsel einer Narkose, sonst weiß ich es auch nicht. Könnte ja auch zufällig eine Ermüdung der Augenmuskeln sein. Das Schwitzen habe ich erst seit einigen Jahren. Zuerst habe ich es auf die Wechseljahre geschoben, aber die hab ich lt. Gynäkologin hinter mich gebracht, deshalb gehe ich davon aus, das es auf körperliche Schwäche, aufgrund der Herzerkrankung oder der Medikamenteneinnahme zurückzuführen ist. Mein Herz ist ja nicht mehr das gesündeste :).

Aber es erleichtert, wenn man liest, dass ich nicht alleine mit solchen Problemen zu kämpfen habe.

LG Anamae

Musste gerade etwas grinsen. Es kommt so rüber als sei das Doppeltsehen zum ersten Mal an deinen Füßen aufgetreten. Wohl an den Hühneraugen? Nicht böse sein, aber das musste ich kommentieren. Weiß natürlich was du meinst. Das Schwitzen fand ich immer extrem belastend und bin froh, dass sich das weitest gehend gegeben hat. War bei mir auch wirklich sehr schlimm und ich musste schon oft klatschnass den Rückzug antreten. Da kam wohl einiges zusammen - Herzkrankheit, Veranlagung, Schilddrüse, Übergewicht, Narkose und Medikamente ... Wer da nicht schwitzt.

 

Ich habe ja auch seit fast 21 Jahren einen künstl. Klappenersatz und viele Jahre wirklich gut damit gelebt. Jetzt stellen sich auch gelegentliche Zipperlein ein. Der Dok. sagte, die Klappe arbeitet tadellos. Aber das Drumherum ist eben auch 21 Jahre älter geworden.

 

LG Reni

bearbeitet von Reni
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Du sagst es Reni,

auch ein Herz altert. Man muss die veränderten Strömungverhältnisse betrachten, die seit vielen Jahren im Herzen herrschen. Bei mir hat sich dadurch ein Aneurysma an der Aorta ascendes gebildet und das macht mir viel mehr Sorge als die doch schon recht alte Herzklappe. Morgen früh muss ich zum Thorax-CT. Auch eine Herzschwäche hat sich im Laufe der Jahre gebildet (Linksherzschwäche). Jammern und den Kopf in den Sand stecken bringt nichts, also mache ich das Beste daraus. Ach übrigens....Hühneraugen habe ich keine, aber es liest sich wirklich so.......hahaha

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Hallo Matthias,

Es freut mich für Dich, dass Du Dich so schnell erholt hast. Ich wünsche Dir, dass Du noch viele, viele Jahre ohne Komplikationen Leben kannst. Körperlich scheinst Du ja auch ziemlich fit zu sein und Du bist noch sehr jung, also genieß das Leben.

LG Anamae

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Hallo,

 

das Problem des Schwitzens kenne ich auch. 

Bei mir tritt es immer auf, wenn ich in Stress gerate. Seit der OP ist es deutlich stärker und häufiger geworden.

Ich schiebe es auf die Medikamente und mache mir keine weiteren Gedanken darüber.

 

Grüße

Dietmar
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Hallo Anamae,

 

vielen Dank für die Gesundheitswünsche. Du schmeichelst mir etwas, denn mit 47 bin ich nicht mehr sehr jung ;-)

Sportlich war und bin ich nicht wirklich. Aber durch die OP habe ich etwas umgedacht und versuche seither mich etwas mehr zu bewegen. Es tut wirklich gut.

Durch meinen Bürojob bewege ich mich einfach zu wenig. Somit habe ich für mich das Rad fahren entdeckt. Wenn das Wetter gut ist, fahre ich mit dem Rad zur Arbeit (eine Strecke 15km).

 

Meine Arbeitskollegen haben Bedenken, daß man nach acht Wochen schon solche Strecken fährt. Aber mein Brustbein ist bereits wieder belastbar und es geht mir gut.

 

Grüße

Mathias

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Ja Matthias da hast Du recht. Ein bißchen mehr Bewegung würde mir auch gut tun. Ich bin ein schön Wetter Fahradfahrer. Es darf auch nicht zu kalt oder zu heiß sein . Dennoch werde ich es mir zu Herzen nehmen und mein Ergometer öfter benutzen.

LG Anamae

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